DE202004008833U1 - Bodenwanne mit Unterbau - Google Patents

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Abstract

Bodenwanne (1) mit einem Wannenkörper (2), der ein dünnwandiges Kunststoffmaterial aufweist, und mit einer Trogöffnung, die von einem umlaufenden Wannenrand begrenzt ist, an den sich Seitenwände anschließen, die in einen Wannenboden (11) übergehen, wobei der Wannenkörper (2) zumindest im Bereich seines Wannenbodens (11) abgestützt ist und mit einem den Wannenboden (11) außen überdeckenden schalenförmigen Stützkörper (10) stabilisiert ist, der zusätzlich den Übergangsbereich (12) zwischen Wannenboden (11) und Seitenwänden überdeckt und der der Außenkontur des Wannenbodens (11) und des Übergangsbereichs (12) zum Stabilisieren derselben angepaßt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenwanne mit einem Wannenkörper, der ein dünnwandiges Kunststoffmaterial aufweist.
  • Aus DE 41 41 334 C2 ist eine in einem Tiefziehverfahren hergestellt Wanne bekannt. Das verwendete Wannenmaterial ist ein Sanitäracryl, die mit einer glasfaserverstärkten Kunststoffbeschichtung der Außenfläche abgestützt sein muss. Das Aufbringen der Verstärkungsschicht aus GFK ist aufwendig, muss unter konditionierten Bedingungen erfolgen und ist aufgrund von Aushärtezeiten des verwendeten Materials zeitintensiv. Zusätzlich lassen sich bei einer späteren Entsorgung der Wanne die verschiednen Materialien kaum voneinander trennen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Konstruktion eines besonders leichten Wannenkörpers mit Kunststoff zu ermöglichen, der keine aufgetragene Verstärkungsschicht benötigt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Bodenwanne mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Bodenwanne mit einem Wannenkörper, der ein dünnwandiges Kunststoffmaterial aufweist, und mit einer Trogöffnung, die von einem umlaufenden Wannenrand begrenzt ist, an den sich Seitenwände anschließen, die in einen Wannenboden übergehen, ist zumindest im Bereich des Wannenbodens des Wannenkörpers abgestützt und ist durch einen, den Wannenboden außen überdeckenden schalenförmigen Stützkörper stabilisiert, der zusätzlich den Übergangsbereich zwischen Wannenboden und Seitenwänden überdeckt. Der Stützkörper ist an die Außenkontur des Wannenbodens und des Übergangbereichs zum Stabilisieren derselben angepasst.
  • Der Begriff Bodenwanne umfasst im übrigen sowohl Bodenwannen im eigentlichen Sinne wie auch Duschwannen bzw. Duschtassen.
  • Der Wannenkörper besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial ohne äußere Verstärkungsbeschichtung Vorzugsweise weist der Wannenkörper an dessen Boden einen Unterbau zur direkten Abstützung der Bodenwanne zum Untergrund der Bodenwanne auf. Der Unterbau ragt über den Boden des Wannenkörpers seitlich hoch und stützt einen Übergang eines im wesentlichen horizontal verlaufenden Wannenbereichs in einem im wesentlichen vertikal verlaufenden Wannenbereich ab. Insbesondere verläuft der Unterbau nicht nur entlang des Bodens des Wannenkörpers, sondern ist an den seitlichen Rändern stückweit hochgezogen. Der Unterbau stützt den Übergang vom Boden in einen seitlichen Wannenbereich des Wannenkörpers ab. Vorzugsweise jedoch beschränkt sich der Unterbau auf ein seitliches Abstützen des Übergangs ohne jedoch den vollständigen Seitenbereich zusätzlich abzustützen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung erstreckt sich der Unterbau über den gesamten Boden des Wannenkörpers. Dieses ermöglicht eine gleichmäßige Kraftaufnahme und Abstützung des Bodens des Wannenkörpers.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Unterbau höhenverschiebbar angeordnet ist. Die Höhenverschiebbarkeit erlaubt es, insbesondere beim Zusammenbau der Bodenwanne den Wannenkörper äußerst genau über dem Unterbau auf dem Untergrund abzustützen. Insbesondere, wenn der Untergrund leichte Unebenheiten aufweist bzw. der Wannenkörper nicht ganz maßhaltig sein sollte, erlaubt eine Höhenverschiebbarkeit des Unterbaus, dieses auszugleichen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß der Unterbau mehrere Verstellmöglichkeiten über seine Länge aufweist. Dieses erlaubt insbesondere, den Unterbau über seine Länge an unterschiedliche Maßhaltigkeiten anpassen zu können. Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Unterbau in sich beweglich gestaltet ist, beispielsweise durch gegeneinander verschiebliche Segmente oder durch Nutzung von flexiblem Material.
  • Vorzugsweise ist der Wannenkörper tiefgezogen. Dieses ermöglicht eine schnelle Herstellung, die besonders maßhaltig ist.
  • Vorzugsweise wird zur Herstellung des Wannenkörpers eine dicke Platine verwendet, die einen Kunststoff aufweist, insbesondere einen Sanitäracryl. Beispielsweise besteht der Wannenkörper aus einem Acrylmaterial. Bevorzugt wird ein sogenannter Sanitäracryl verwendet, der zwischen polierten Glasplatten gegossen wird, um die Platine zu erzeugen. Auf diese Weise ist eine äußerst glatte Oberfläche erzielbar. Insbesondere weist das verwendete Material Eigenschaften auf, wie sie in der Norm E263 für den zu verwendenden Werkstoff des Wannenkörpers festgelegt sind. Vorzugsweise weist das Acryl eine Güte auf, wie sie in den Güteklassen RAL-GZ 705/1 und/oder RAL-GZ 705/2 angegeben sind. Eine Dicke der Platine beträgt vorzugsweise zwischen 4 bis 12 mm.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Platine zu verwenden, die mehrere Kunststoffmaterialen aufweist. Beispielsweise kann die Platine aus coextrudierten Platten bestehen. Die coextrudierten Platten können ein- oder mehrfarbig sein. Vorzugsweise können die coextrudierten Platten unterschiedliche Dicken aufweisen. Beispielsweise kann die Platine aus einem zweilagigen Plattenmaterial bestehen. Eine der Platten weist eine größere Dicke auf als die andere. Insbesondere kann die dickere Platte einen Anteil von 60 bis 85 % der Gesamtdicke der Platine aufweisen. Beispielsweise ist die dickere Platte aus ABS, die dünnere Platte aus PMMA.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Platine vollständig aus einem Kunststoffmaterial besteht, ohne daß dieser zusätzliche Verstärkungen wie beispielsweise Faserzugaben oder ähnliches aufweist. Vorzugsweise wird eine Platine verwendet, die eine Dicke zwischen 8 und 12 mm aufweist, insbesondere etwa 10 mm. Diese wird beispielsweise so tiefgezogen, daß der eigentliche Wannenkörper entsteht. Bei der Ausformung einer Mulde und damit der Trogöffnung des Wannenkörpers wird das Material der Platine verstreckt. Die Verwendung eines Stützkörpers, der nicht nur den Boden des Wannenkörpers sondern auch zumindest den Übergang vom horizontal verlaufenden Wannenkörperbereich in den im wesentlichen vertikal verlaufenden Wannenkörperbereich abstützt, ermöglicht, mit einer Wandstärke auszukommen, die zwischen 3 mm und 5,5 mm liegt, vorzugsweise zwischen 4 mm und 5 mm. Gemäß einer Weiterbildung weist dieser Wannenkörper außer dem Stützkörper keine weitere Verstärkung auf. Der Stützkörper wiederum ist in der Lage, die auf den Wannenkörper im Betrieb auftreffenden Kräfte aufzunehmen und gleichzeitig dem Wannenkörper insbesondere in kritischen Stellen wie dem Übergang eine ausreichende Stabilität zu verleihen. Auf diese Weise gelingt es, den Wannenkörper formstabil in der Bodenwanne anzuordnen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird vorgesehen, daß der Wannenkörper gegossen ist. Als Gießmaterial kann ein Kunststoff Verwendung finden. Vorzugsweise wird eine Form verwendet, die die Geometrie des fertigen Wannenkörpers unter Beachtung eventueller Schrumpfmaße aufweist. Die Verwendung des Stützkörpers, der auch neben der Abstützung des Bodens des Wannenkörpers dem Übergang des Wannenkörpers eine ausreichende Stabilität verleiht, ermöglicht, auch bei einer gegossenen Form des Wannenkörpers die Wannendicke gering halten zu können. Der gegossene Wannenkörper weist beispielsweise im Übergang eine Wanddicke von 3 bis 5 mm auf, während er im seitlichen Wannenkörperbereich bzw. im Boden des Wannenkörpers eine andere Materialstärke hat.
  • Gemäß einer Weiterbildung besteht der Wannenkörper vollständig aus Kunststoff, ohne daß der Wannenkörper aus Metall geformt ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Bodenwanne ist vorgesehen, daß der Unterbau ein schalenförmiger Stützkörper ist, dessen Form an den Wannenkörper im Bodenbereich und an den Übergang in den vertikal verlaufenden Wannenkörperbereich angepaßt ist. Die Verwendung eines schalenförmigen Stützkörpers erlaubt insbesondere, daß dieser aus einem Material herstellbar ist, welches kostengünstiger ist als dasjenige, das der Wannenkörper aufweist.
  • Der Stützkörper weist vorzugsweise einen Kunststoff auf. Insbesondere besteht der Stützkörper aus Kunststoff. Gemäß einer Weiterbildung weist der Stützkörper einen mit Füll- und/oder Verstärkungsmaterial versetzten Kunststoff auf, vorzugsweise besteht er daraus.
  • Insbesondere ist der Stützkörper derart, daß er den gesamten Boden des Wannenkörpers wie auch den Übergang des im wesentlichen horizontal verlaufenden Wannenkörperbereichs in den im wesentlichen vertikal verlaufenden Wannenkörperbereich aufnimmt und abstützt ohne sich aber über den gesamten vertikal verlaufenden Wannenkörperbereich zu erstrecken. Vielmehr erstreckt sich der Stützkörper nur maximal kurz über den Übergang. Der Stützkörper selbst kann Verstärkungen aufweisen, beispielsweise durch Nutzung von Rippen zur Versteifung. Auch kann das für den Stützkörper verwendete Material faserverstärkt sein bzw. entsprechende Verstärkungsschichten an seiner Außenwandung aufweisen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Stützkörper auf einem Traggestell aufsitzt. Dieses ermöglicht beispielsweise, daß das Traggestell beispielsweise einen oberen Randbereich des Wannenkörpers direkt oder indirekt abstützt und gleichzeitig eine Auflage für den Stützkörper und damit für den Boden des Wannenkörpers bildet. Das Traggestell weist beispielsweise eine oder mehrere Höhenverstellungen und/oder Horizontalverstellungen auf, um damit den Boden des Wannenkörpers und den Stützkörper auszurichten. Vorzugsweise erlaubt das Traggestell eine Ausrichtung des oberen Randbereichs des Wannenkörpers in Anpassung an den Untergrund der Bodenwanne im Zusammenspiel mit dem Boden des Wannenkörpers. Beispielsweise ist dazu das Traggestell in sich selbst beweglich. Eine derartige Beweglichkeit kann über Stellschrauben oder ähnlichem erzielt werden. Vorzugsweise sitzt der Stützkörper auf einem oder mehreren Querträgern des Traggestells auf. Das Traggestell weist vorzugsweise mindestens drei Füße auf, die über die Querstege miteinander verbunden sind. Die Querstege wiederum sind vorzugsweise längenveränderlich einstellbar und können vorzugsweise in ihrer Höhe am Traggestell eingestellt werden. Beispielsweise kann dazu das Traggestell eine Verschiebbarkeit vorsehen, die eine Verstellmöglichkeit der Querstege in ihrer Höhe zum Untergrund ermöglichen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, daß zwischen dem Wannenkörper und dem Traggestell eine Druckspannung generierbar ist, die zwischen der Schale und dem abstützenden Wannenbereich herrscht. Beispielsweise kann diese Druckspannung durch den Wannenkörper und/oder durch das Traggestell generiert werden. Dieses erlaubt insbesondere, daß der Wannenkörper verspannt in dem Stützkörper angeordnet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch Relativbewegung zwischen Stützkörper und Wannenkörper eine Schädigung des einen oder des anderen auftritt. Auch erlaubt ein Verspannen ein Erhöhen der Formsteifigkeit von zumindest einem Teil des Wannenkörpers.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Stützkörper auf dem Untergrund aufsitzt. Vorzugsweise besteht der Unterbau nur aus dem Stützkörper. Auf diese Weise läßt sich eine besonders einfache Konstruktion der Bodenwanne ermöglichen. Vorzugsweise sitzt der Boden des Wannenkörpers wie auch der Übergang zwischen dem horizontalen Wannenkörperbereich und dem vertikal verlaufenden Wannenkörperbereich in dem Stützkörper, während ein oberer Randbereich des Wannenkörpers über beispielsweise ein Traggestell oder andere Abstützungsmittel formbeständig gehalten wird. Vorzugsweise ist der Stützkörper über ein Nivellierungsmittel mit dem Untergrund verbunden. Das Nivellierungsmittel kann beispielsweise eine Ausgleichsschicht zur Anpassung von Höhenunterschieden sein.
  • Vorzugsweise weist der Stützkörper einen Kunststoff auf. Insbesondere ist der Stützkörper aus Kunststoff. Der Stützkörper kann jedoch auch aus beispielsweise Holz oder einem anderen, eine Stabilität aufweisenden Werkstoff aufweisen. Auch besteht die Möglichkeit, daß der Stützkörper aus einem Werkstoffverbund bzw. auch aus in verschiedenen Bereichen unterschiedlichen Werkstoffen besteht. Gemäß einer ersten Ausgestaltung ist der Stützkörper ein Spritzgußteil. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist der Stützkörper ein Preßteil. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der Stützkörper zur Erzeugung einer an den abzustützenden Bereich des Wannenkörpers angepaßten Geometrie materialabtragend bearbeitet worden ist. Beispielsweise kann der Stützkörper aus einem Vollmaterial hergestellt werden, in das maßgenau die abzustützende Geometrie des Wannenkörpers eingebracht wird.
  • Vorzugsweise ist der Stützkörper einstückig. Dieses erlaubt insbesondere, daß der Stützkörper in einem Arbeitsgang herstellbar ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Stützkörper zumindest zwei Teilschalen aufweist. Die beiden Teilschalen können vor dem Zusammenbau der Wanne zu einer Schale als Stützkörper zusammengesetzt werden. Auch besteht die Möglichkeit, daß während des Zusammenbaus der Wanne die Teilschalen erst zum Stützkörper zusammengebaut werden. Dieses ermöglicht beispielsweise, daß der abzustützende Bereich des Wannenkörpers durch das Zusammensetzen der Teilschalen verspannt wird. Weiterhin ermöglicht ein Zusammensetzen von Teilschalen, daß auf diese Weise Ungenauigkeiten beispielsweise aufgrund von Unebenheiten des Untergrundes ausgeglichen werden können. Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Schale aus Teilschalen besteht, die miteinander verspannt werden. Auf diese Weise gelingt es, daß die Teilschalen zueinander beweglich angeordnet sind. Dieses erlaubt beispielsweise, den Stützkörper an den jeweiligen Wannenkörper genauestens anpassen zu können.
  • Vorzugsweise wird vorgesehen, daß zwischen dem Wannenkörper und dem Unterbau eine Ausgleichsschicht angeordnet ist. Die Ausgleichsschicht ist insbesondere in der Lage, eine Maßhaltigkeit zwischen Unterbau und Wannenkörper sicherzustellen. Die Ausgleichsschicht weist vorzugsweise ein nachgiebiges Material auf, ist vorzugsweise flexibel und kann zusammengepreßt werden. Gemäß einer Weiterbildung kann die Ausgleichsschicht auch aushärten und damit eine formstabile Geometrie einnehmen. Beispielsweise kann die Ausgleichsschicht eine Schaumschicht sein. Bevorzugt ist ein geschlossenporiger Schaum insbesondere bei Verwendung eines transparenten Wannenkörpers. Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Ausgleichsschicht als Matte eingelegt wird. Beispielsweise wird eine Matte aus Polyurethan verwendet.
  • Bei Nutzung eines Stützkörpers wird beispielsweise die Ausgleichsschicht eingelegt, bevor der Stützkörper in Kontakt mit dem Wannenkörper tritt. Durch Pressen des Wannenkörpers in den Stützkörper und gleichzeitigem Zusammendrücken der Ausgleichsschicht wird sichergestellt, daß eine gleichmäßige Kontaktierung und Kraftübertragung sichergestellt ist. Die Verwendung einer Ausgleichsschicht ermöglicht beispielsweise, daß der Stützkörper gegenüber dem Wannenkörper ein geringes Übermaß aufweist. Dadurch wird vermieden, daß beim Zusammensetzen der Wanne bei Auftreten von Untermaßen aufwendige Anpassungen vor Ort vorgenommen werden müssen.
  • Weiterhin ermöglicht die Verwendung einer Ausgleichsschicht, dass diese eine Haftverbindung zwischen der Außenfläche des Wannenbodens und dem Stützkörper bewirkt.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Ausgleichsschicht zumindest auf ihrer dem Wannenboden zugekehrten Fläche eine der Farbe des Materials des Wannenkörpers zumindest annähernd entsprechende Farbe aufweist. Beispielsweise ist die Ausgleichsschicht eingefärbt. Dieses wird zum Beispiel bevorzugt, wenn das Material des Wannenkörpers transluzent ist. Gemäß einem Beispiel wird ein Polymethylmetaacrylat (PMMA) für den Wannenkörper verwendet. Durch den Tiefziehprozeß dünnt das Material aus und wird beispielsweise dadurch in einigen Bereichen durchscheinend. Durch Abstimmung der Farbegebungen kann ein Durchscheinen beispielsweise einer dunklen Farbe durch den Wannenkörper vermieden werden.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung wird die durchscheinende Eigenschaft des Wannenkörpers gezielt ausgenutzt. Auf diese Weise kann der Wannenkörper zumindest teilweise mit einem oder mehreren Farbeffekten und/oder Lichteffekten ausgestattet werden. Auch kann dafür die Ausgleichsschicht eine oder mehrere Farben aufweisen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Wanne mit zumindest einem Leuchtmittel ausgestattet ist. Vorzugsweise werden mehrere Leuchtmittel angeordnet. Dies können Strahler wie auch Leuchtmittelbänder sein. Die Leuchtmittel sind insbesondere so ausgerichtet, daß ein Wanneninneres erleuchtet werden kann. Dazu kann das Wanneninnere direkt oder indirekt beleuchtet werden. Insbesondere kann bei Verwendung eines durchscheinenden Wannenkörpers das Leuchtmittel beispielweise im Traggestell bzw. in einem Podest und/oder auch in einer Abstützung angeordnet sein.
  • Stützkörper, Ausgleichsschicht und Wannenkörper können vormontiert werden. Dieses erlaubt die Nutzung von entsprechend angepaßten Werkzeugen im Bereich der Fertigung. Dieses wird insbesondere bei einem Verspannen des Wannenkörpers gegenüber dem Stützkörper bevorzugt. Diese vorgefertigte Wanne wird anschließend mit einer Transportsicherung gesichert. Am Aufbauort der Wanne kann die Transportsicherung entfernt und die Wanne in ihre Position angebracht und angeschlossen werden. Die Wanne weist vorzugsweise vor dem Transport schon die notwendigen Armaturen für den weiteren Anschluß auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung erstreckt sich der Stützkörper über den Übergangsbereich zwischen Wannenboden und Seitenwand hinaus, ohne aber bis zum Wannenrand zu reichen. Vorzugsweise erstreckt sich der Stützkörper höchstens bis zur Hälfte der Höhe der Seitenwand, insbesondere nur bis zu einem Drittel der Höhe der Seitenwand. Vorzugsweise erstreckt sich der Stützkörper nur einige Zentimeter über den Übergangsbereich hinaus, vorzugsweise weniger als 10 Zentimeter, insbesondere weniger als 5 Zentimeter. Er kann auch mit diesem abschließen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass am Wannenkörper ein Dichtprofil, insbesondere eine Dichtlippe entlang verläuft. Diese verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit in einen Unterraum unterhalb der Wanne, zu dem der Wannenkörper hin abgeschottet ist. Die Abschottung kann beispielsweise mittels eines Holzgestells bzw. über eine Holzbeplankung erfolgen, die eine Aufnahme für die Wanne bildet. Das Dichtprofil weist vorzugsweise ein thermoplastisches Elastomer auf, vorzugsweise besteht es aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE). Insbesondere weist das TPE eine Shore-Härte A in einem Bereich zwischen 20 und 95 auf. Das TPE kann auf Amid-, Ester, Olefin-, Styrol- oder Urethanbasis sein. Die elastomeren Eigenschaften werden entweder durch Copolymerisieren von harten und weichen Blöcken oder durch Blenden einer thermoplastischen Matrix mit einem (teil)vernetzten oder unvernetzen Kautschuk eingestellt. Im Zusammenspiel mit der Geometrie des Dichteprofils kann dadurch eine gute Montierbarkeit bei gleichzeitiger ausreichender Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen wie thermischen Belastungen eingestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in der nachfolgenden Zeichnung angegeben. Die dort dargestellten Ausgestaltungen und Merkmale sind jedoch nicht auf die einzelnen Beispiele beschränkt. Vielmehr können diese jeweils mit anderen, insbesondere den oben beschriebenen zu weiteren Ausbildungen der Erfindung kombiniert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Wanne mit einem Traggestell und einem Stützkörper als Unterbau,
  • 2 eine Wanne mit einem Stützkörper und einem Schalenaufsatz,
  • 3 eine Wanne mit einem Stützkörper, der höhenverstellbar ist,
  • 4 eine Wanne mit einem mehrteiligen Stützkörper und
  • 5 ein Stützkörper in einer Aufsicht,
  • 6 zeigt eine Wanne in einer Aufsicht,
  • 7 zeigt einen ersten Schnitt durch die Wanne aus 6,
  • 8 einen zweiten Schnitt durch die Wanne aus 6,
  • 9 zeigt eine weitere Wanne in einer Aufsicht,
  • 10 einen ersten Schnitt durch die Wanne aus 9,
  • 11 einen zweiten Schnitt durch die Wanne aus 9,
  • 12 ein Ausführungsbeispiel eines Aufbaus von Wannenkörper, Ausgleichsschicht, Stützkörper und Traggestell,
  • 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wanne mit Wannenkörper, Ausgleichsschicht, Stützkörper und Traggestell,
  • 14 eine perspektivische Seitenansicht auf eine weitere Ausgestaltung einer Wanne,
  • 15 einen Längsschnitt durch die Wanne aus 14 und
  • 16 einen Querschnitt durch die Wanne aus 14.
  • 1 zeigt eine Bodenwanne 1 mit einem Wannenkörper 2. Der Wannenkörper 2 ist in einem oberen Bereich 3 des Wannenkörpers 2 durch eine Vertikalstrebe 4 eines Tragegestells 5 abgestützt. Der obere Bereich 3 weist dafür eine U-Form auf, in die die Vertikalstrebe 4 eingreifen kann. Die Bodenwanne 1 weist eine erste Seitenverkleidung 6 und eine weitere Seitenverkleidung 7 auf. Die Seitenverkleidungen 6, 7 sind zumindest teilweise abnehmbar, um einen Zugang zumindest zum Traggestell 5 zu ermöglichen.
  • Das Traggestell 5 weist Füße 8 auf. Die Füße 8 sind vorzugsweise beweglich am Traggestell 5 angeordnet und können über Verdrehung gegenüber der jeweiligen Vertikalstrebe 4 höhenverstellbar justiert werden. Die Vertikalstreben 4 sind über ein oder mehrere Querstreben 9 miteinander verbunden. Die Querstreben 9 bilden eine Auflagefläche für eine Schale 10. Ein Stützkörper 10 nimmt einen Boden 11 des Wannenkörpers 2 auf. Der Boden 11 stützt sich dadurch auf dem Stützkörper 10 ab und hält auf diese Weise eine Formstabilität. Ein Übergang 12 zwischen einem horizontal verlaufenden Wannenkörperbereich 13 und einem vertikal verlaufenden Wannenkörperbereich 14 ist ebenfalls in dem Stützkörper 10 angeordnet und dort abgestützt. Der horizontal verlaufende Wannenkörperbereich 13 bildet dabei den Boden 11 des Wannenkörpers 2. Der vertikal verlaufende Wannenkörperbereich 14 bildet eine Seitenwand der Bodenwanne 1. Der Wannenkörper 2 kann beispielsweise am oberen Bereich 3 über Befestigungs-mittel 15 mit dem Traggestell 5 verbunden sein. Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel 15 höhenverstellbar. Aufgrund der Befestigung besteht die Möglichkeit, durch Höhenverstellung der Füße 8 und/oder der Befestigungsmittel 15 eine Verspannung des Wannenkörpers 2 in dem Stützkörper 10 zu erzielen. Auf diese Weise wird eine Formstabilität der Bodenwanne 1 erhöht.
  • 2 zeigt die Bodenwanne 1 aus 1 mit dem Stützkörper 10. Das Traggestell 5 weist in diesem Falle jedoch keine Querstreben auf. Vielmehr hat der Stützkörper 10 einen Schalenaufsatz 16. Stützkörper 10 und Schalenaufsatz 16 bilden den Unterbau 17, der auf dem Untergrund 18 der Bodenwanne 1 aufliegt. Der Schalenaufsatz 16 kann aus dem selben Material wie der Stützkörper 10 sein. Insbesondere können der Stützkörper 10 und der Schalenaufsatz 16 einstückig miteinander verbunden sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der Schalenaufsatz 16 ein- oder mehrteilig ist.
  • 3 zeigt die Bodenwanne 1 mit einem Stützkörper 10, der höhenverstellbar angeordnet ist. Der Stützkörper 10 sitzt auf einem Mittelteil 19 auf. Zwischen dem Mittelteil und dem Untergrund 18 sind Höhenverstellungen 20 angeordnet. Die Höhenverstellungen 20 können Füße wie auch Leisten sein, die verschiebbar sind. Zwischen dem Boden 11 des Wannenkörpers 2 und dem Stützkörper 10 ist eine Ausgleichsschicht 21 angeordnet. Der Boden 11, der vollflächig in dem Stützkörper 10 angeordnet ist, drückt auf die Ausgleichsschicht 21. Dieses ermöglicht insbesondere, daß eine genaue Paßform zwischen dem Boden 11, dem Übergang 12 und dem Stützkörper 10 erzielt wird.
  • 4 zeigt die Bodenwanne 1 mit einem mehrteiligen Stützkörper 10. Der Stützkörper 10 weist einen Untersatz 21 auf. Der Untersatz 21 verbindet den Boden 11 des Wannenkörpers 2 mit dem Untergrund 18. Eine Seitenbegrenzung 22 des Stützkörpers 10 stützt hingegen den Übergang 12 wie auch einen Teil des vertikal verlaufenden Wannenkörperbereichs 14 ab. Die Seitenbegrenzung 22 ist mit dem Untersatz 21 befestigt. Dieses kann beispielsweise durch Verkleben wie aber auch Verschrauben oder ähnlichem erfolgen.
  • 5 zeigt eine Ausgestaltung des Stützkörpers 10. Der Stützkörper 10 weist eine Mulde 23 auf, wodurch eine Trogöffnung gebildet wird. Die Mulde 23 ist an den aufzunehmenden Wannenkörper angepaßt, so daß nicht nur ein Boden des Wannenkörpers, sondern auch sein Übergang aufliegen und abgestützt werden kann. Der Stützkörper 10 weist eine ausreichende Stabilität auf, um die auf den Wannenkörper aufgeprägten Kräfte aufnehmen und an einen Untergrund weiterleiten zu können, ohne daß zu unerwünschten Verformungen des Wannenkörpers kommt. Der Stützkörper 10 ist in der Lage, dem Wannenkörper insbesondere in materialdünnen Bereichen eine ausreichende Abstützung zu gewährleisten.
  • 6 zeigt eine Wanne 1 in einer Aufsicht. Der Wannenkörper 2 besteht beispielsweise aus einem durchscheinenden Material. Dadurch ist der Stützkörper 10 auch in einer Aufsicht durch den Wannenkörper 2 zu erkennen. Mittig im Wannenkörper 2 ist eine Ausflußöffnung 24 eingelassen. Diese kann auch außermittig angeordnet sein. Der Wannenkörper ist insbesondere in seinem Bodenbereich mit einem Gefälle ausgestattet, so daß die in der Wanne 1 enthaltene Flüssigkeit über die Ausflußöffnung 24 abläuft.
  • 7 zeigt die Wanne 1 aus 6 entlang des Schnittes VII–VII. Der Wannenkörper 2 sitzt auf dem schalenförmigen Stützkörper 10 auf. Dieser wiederum wird in dem Traggestell 5 gehalten. Der Stützkörper 10 weist vorzugsweise einen Absatz 25 auf, über den er im Traggestell 5 positionierbar ist und gehalten wird. Die Wanne 1 weist gemäß dieser Ausgestaltung einen freistehenden Wannenkörper 2 auf, der nicht von seitlichen Seitenverkleidungen umgeben ist. Gemäß dieser Ausgestaltung ist beispielsweise der Wannenkörper 2 freitragend und erhält seine Abstützung über den Stützkörper 10 und das Traggestell 5. Zur Erzielung einer Stabilität insbesondere im oberen Bereich des Wannenkörpers 2 ist in diesem Bereich eine durch die Geometrie des Wannenkörpers 2 gebildeten Versteifung angeordnet, beispielsweise in Form einer Kröpfung 26.
  • 8 zeigt die Wanne 1 aus 6 entlang eines Schnittes VIII–VIII. Das Traggestell 5 kann beispielsweise, wie in dieser Ansicht dargestellt, über den Wannenkörper 2 seitlich herausragen. Das Traggestell 5 kann an einer, an mehreren oder auch an allen Seiten über den Wannenkörper 2 hinausragen. Am Wannenkörper 2 ist weiterhin ein Abfluß 26 angeschlossen. So wie dargestellt, kann die Wanne 1 mitsamt Abfluß 26 vormontiert und in einer Transportsicherung angeordnet und versandt werden. Weiterhin geht aus 8 eine Höhe H hervor, die den Abstand vom Wannenboden zur Höhe des Stützkörpers entlang des Wannenkörpers 2 angibt. Die Höhe H ist vorzugsweise so ausgelegt, daß sie in etwa bis zu einer Auflagefläche 27 des Traggestells 5 reicht. Dieses ermöglicht, daß der Stützkörper 10 mit der Auflagefläche 27 abschließt. Weiterhin kann der Stützkörper 10 den Absatz 25 mit einer Breite B aufweisen, die insbesondere zwischen 15 und 30 mm beträgt.
  • 9 zeigt eine Wanne 1 mit einem Wannenkörper 2, der in dem Stützkörper 10 mit seinem Boden aufliegt. Der Wannenkörper 2 ist mittels Abstützungen 28 zusätzlich abgestützt. Die Abstützungen sind insbesondere säulenförmig, können jedoch auch eine Rechteckform, insbesondere quadratisch im Querschnitt sein. Vorzugsweise wird zumindest eine Abstützung 28 an jeder Seite der Wanne 1 vorgesehen. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß an den beiden Querseiten keine Abstützung 28 vorhanden ist, während an den beiden Längsseiten des Wannenkörpers 2 jeweils zwei, drei oder mehr Abstützungen 28 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Abstützungen 28 in unmittelbarer Nähe zum Übergang von der Längsseite in die Querseite des Wannenkörpers 2 angeordnet.
  • 10 zeigt einen Schnitt durch die Wanne 1 aus 9 entlang der Schnittebene X–X. Die Abstützungen 28 sitzen auf dem Traggestell 5 auf. Sie können jedoch auch seitlich davon angeordnet sein. Die Abstützungen 28 ermöglichen eine Abstützung gegenüber dem Untergrund 18 für den über den Wannenboden hinausragenden Bereich des Wannenkörpers 2. Der Wannenkörper 2 weist eine Abstützfläche für die Abstützungen 28 auf. Die Abstützfläche kann flach wie auch gebogen sein. Sie ist an eine Form der Abstützung 28 angepaßt. Die Abstützung 28 kann ein Kunststoff, ein Metall oder auch Holz aufweisen. Vorzugsweise ist die Abstützung 28 zumindest überwiegend aus Holz, insbesondere aus einem Holzstück. Die Abstützungen 28 haben eine Breite, die keine Seitenverkleidung des Wannenkörpers 2 bilden. Der Wannenkörper 2 ist dadurch im aufgestellten Zustand oberhalb des Stützkörpers 10 innen wie außen sichtbar im Raum angeordnet.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist die Wanne 1 vorzugsweise eine Beleuchtung auf, die ein Beleuchten einer Außenwandung 29 des Wannenkörpers 2 ermöglicht. Beispielsweise weist die Wanne 1 Leuchtmittel 30. Die Leuchtmittel 30 können Strahler sein, insbesondere Halogenstrahler. Auch die Verwendung von LED's ist möglich. Solche Leuchtmittel können punktweise wie auch durchgehend, beispielsweise in Form eines Leuchtbandes, in der Wanne 1 angeordnet sein. Die Leuchtmittel 30 können die Außenwandung 29 direkt wie auch indirekt beleuchten. Die Leuchtmittel 30 können beispielsweise in einem Bodenbereich der Wanne 1 angeordnet sein, wobei der Bodenbereich vorzugsweise durch einen Teil des Traggestells 5 gebildet werden kann. Leuchtmittel 30 können alternativ oder zusätzlich in der Abstützung 28 vorhanden sein. Dieses ermöglicht ein Beleuchten des Inneren der Wanne 1. Die Leuchtmittel 30 können auf dem Bodenbereich gleichmäßig wie auch ungleichmäßig verteilt sein. Insbesondere können sie auch wechselnde Farben aufweisen. Der Wannenkörper 2 ist vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial. Der Wannenkörper 2 ist beispielsweise klar durchsichtig. Er kann auch eingefärbt sein, ein- oder mehrfarbig. Zusätzlich können Effektmittel im Wannenkörper 2 enthalten sein, die beispielsweise bei Beleuchtung für besondere Lichteffekte sorgen.
  • 11 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittebene XI–XI durch die Wanne 1 aus 9. Der Wannenkörper 2 ist durch die Abstützungen 28 und das Traggestell gegenüber dem Untergrund 18 gestützt. Der Abfluß 26 ist am Wannenkörper 2 angeordnet. Das Traggestell 5 weist vorzugsweise einen abnehmbaren Bereich, insbesondere Seitenbereich auf, so daß ein Zugriff zum Abfluß 26 ermöglicht ist. Die Wanne 1 sitzt mittels den Abstützungen 28 auf einem Podest 31. Das Podest 31 wird vorzugsweise zumindest teilweise durch das Traggestell 5 gebildet. Insbesondere ist das Podest 31 so ausgestaltet, daß es mit dem Wannenkörper 2 und zumindest an einer Seite die gleiche seitliche Erstreckung aufweist, so wie es beispielsweise aus 9 für alle vier Seiten hervorgeht. Das Podest 31 weist vorzugsweise als Außenschicht ein Holzmaterial auf. Das Podest 31 kann sich beispielsweise auch zumindest an einer Seite über den Wannenkörper 2 seitlich hinaus erstrecken, entweder über die gesamte Seite oder auch nur über einen Teil dieser Seite. Auf diese Weise kann eine Ablagefläche erhöht vom Untergrund 18 wie auch beispielsweise eine Stufe gebildet werden. Diese seitliche Erstreckung über den Wannenkörper 2 hinaus kann einstückig mit dem Podest 31 gebildet sein oder auch als ein oder mehrere zusätzliche Bauteile, die an das Podest 31 angepaßt sind.
  • 12 zeigt einen Ausschnitt aus einer Wanne 1 mit einem Wannenkörper 2, einer Ausgleichsschicht 21 und einem Traggestell 5. Die Wanne 1 kann frei tragend ohne weitere Abstützungen wie auch mit Abstützungen 28 gemäß beispielsweise 9 versehen sein. Aus 12 geht hervor, daß die Ausgleichsschicht 21 eine Dichtung bildet. Vorzugsweise ragt die Ausgleichsschicht 21 über den Stützkörper 10 hinaus und schließt durch Abschluß gegenüber dem Wannenkörper 2 und dem Bodenbereich des Traggestells 5 ein Eindringen von Feuchtigkeit in einen durch das Traggestell 5 und dem Wannenkörper 2 gebildeten Innenraum aus. So wie dargestellt, liegt der Absatz 25 des Stützkörpers 10 vollständig auf dem Traggestell 5 auf. Der Absatz 25 kann jedoch auch stufenförmig in das Traggestell 5 eingelassen sein, so daß der Absatz 25 wie auch das Traggestell 5 in diesem Bereich eine ineinander plan übergehende Oberfläche aufweisen. Der Wannenkörper 2 ist vorzugsweise tiefgezogen und weist dadurch unterschiedliche Materialstärken auf. Insbesondere ist ein Boden 11 des Wannenkörpers 2 wie auch der Übergang 12 mit einer geringeren Wandstärke ausgestattet als ein oberer Bereich des Wannenkörpers 2. Weiterhin geht aus 12 hervor, daß der Stützkörper 10 soweit entlang des Übergangs 12 geführt wird, daß eine ausreichende Stabilisierung des Bodenbereiches des Wannenkörpers 2 erfolgt. Die Stabilisierung wird dabei durch die Ausgleichsschicht 21 unterstützt. Beispielsweise kann, wie dargestellt, die Ausgleichsschicht 21 noch teilweise in den vertikalverlaufenden Wannenkörperbereich 14 mit übergehen, während der Stützkörper in einem Übergangsbereich zwischen dem vertikal verlaufenden Wannenkörperbereich 14 und dem Übergang 12 aufhört.
  • 13 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Wanne 1 mit einem Wannenkörper 2, einer Ausgleichsschicht 21, einem Stützkörper 10, einer Abstützung 28 sowie einem Traggestell 5. Die Abstützung 28 ist beispielsweise mit einem Hohlbereich 32 versehen. Der Hohlbereich 31 ist insbesondere durch die Abstützung 28 hindurch verlaufend. Beispielsweise ist im Hohlbereich 32 ein Zuganker 33 angeordnet. Der Zuganker 33 ermöglicht ein Verspannen des Wannenkörpers 2 mit dem Stützkörper 10 durch Ausüben einer Druckkraft, die beispielsweise über eine Verschraubung 34 einstellbar ist. Ist die Ausgleichsschicht 21 zusammendrückbar, kann über den Zuganker 33 so viel Kraft aufgebracht werden, daß der Wannenkörper 2 fest und unverrückbar in der Wanne angeordnet ist und die Wanne 1 derartig vormontiert zu einem Aufstellort in einer Transportsicherung transportiert werden kann.
  • 14 zeigt in schematischer Ansicht eine Ausgestaltung einer Wanne 1, die einen Stützkörper 10 in Form einer Verstärkungsschicht aufweist. Bevor der Stützköper 10 aufgebracht wird, erfolgt beispielsweise eine Beschichtung eines Bodenbereiches 35 der Wanne 1. Die Beschichtung ist vorzugsweise ein Farbauftrag. Der Farbauftrag kann beispielsweise als Lack oder auch in Form eines Gel-Coat aufgetragen werden. Vorzugsweise wird eine dunkle Färbung, insbesondere eine schwarze Färbung vorgenommen. Anstatt den Bodenbereich 35 zu färben, kann auch der Stützkörper 10 einen Farbauftrag aufweisen und/oder eingefärbt sein. Vorzugsweise wird nur der Bodenbereich 35 mit einem Farbauftrag versehen, der sich innerhalb eines nicht näher dargestellten Unterbaus befindet. Der darüber hinausragende Bereich der Wanne 1 weist beispielsweise eine andere Färbung auf. Auf den Bodenbereich 35 ist zum Stützkörper 10 auch eine Verstärkung 36, insbesondere eine Platte 37 aufgebracht. Gemäß einer Ausgestaltung ist die Platte 37 aus einem stabilen Material, welches ein Befestigen von Schrauben ermöglicht. Auf der Platte 37 sitzt ein Unterrahmen 38 auf, an dem ein oder mehrere Füße 39 befestigt sind. Die Füße 39 können jedoch auch direkt auf der Platte 37 aufgebracht sein. Vorzugsweise ist die Platte 37 aus Holz und wird bei der Anbringung des Stützkörper 10 mitbefestigt. Vorzugsweise ist der Stützkörper 10 eine GFK-Beschichtung, wodurch die Platte 37 miteinlaminiert werden kann. Die Füße 39 sind einstellbar. Dadurch kann ihre Höhe auf den jeweiligen Boden abgestimmt werden. Die Füße 39 können so wie dargestellt einen elastischen Bereich aufweisen. Dieses erlaubt eine Anpassung an einen Bodenbelag. Neben einer Höhenjustierung können die Füße 39 vorzugsweise auch eine Neigungsanpassung aufweisen. Beispielsweise kann dazu ein Fuß 39 in einem Gelenk, insbesondere Kugelgelenk gelagert sein oder der Fuß 39 an dem Unterrahmen 38 feststellbar geneigt werden. Vorzugsweise ist der Unterrahmen 38 derart aufgebaut, dass ein Fuß 39 nicht nur an einer Position sondern auch an einer anderen Position befestigt werden kann. Der Unterrahmen ist vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus einem nichtrostendem Metall. Er kann ein Hohlprofil aufweisen. Neben dem Stützkörper 10 weist die Wanne 1 auch einen Überlauf auf, der seitlich an der Wanne 1 angeordnet ist. Der Überlauf hat eine Verbindung zum Abfluß, die insbesondere als außen sichtbare Leitung 40 verläuft. Vorzugsweise ist die Leitung 40 außer direkt am Überlauf zumindest in einem Abschnitt, insbesondere entlang einer überwiegenden Länge mit Abstand zu einer Wannenwand 41 angeordnet. Dadurch wird ein Scheuern zwischen Wanne und Leitung vermieden.
  • 15 zeigt einen Längsschnitt in schematischer Ansicht durch die Wanne 1 aus 14. Die Füße 39 sitzen auf dem Untergrund 18 auf und sind in ihrer Höhe derart eingestellt, dass sie den Großteil der Belastung von der Wanne 1, dem in der Wanne enthaltenem Wasser und einem Benutzer über den Stützkörper 10 in den Untergrund 10 überführen. Der Stützkörper 10 ist dabei in einen Unterbau 42 eingefasst, der eine geringere Last als die Füße 39 aufnimmt. Der Unterbau 42 schließt vorzugsweise zumindest annähernd mit dem Stützkörper 10 ab. Hierbei kann zwischen dem Wannenkörper 2 und dem Unterbau 42 ein Dichtprofil 43 angeordnet sein. Vorzugsweise ist das Dichtprofil 43 eingefärbt, entweder in der Farbe des Farbauftrages auf der Wanne, insbesondere schwarz, oder aber in einer anderen Farbe. Letzteres erleichtert bei einem Kontrast zwischen beiden Farben die Kontrolle eines korrekten Sitzes des Dichtprofils 43. Gemäß einer Ausgestaltung weist das Dichtprofil als Werkstoff ein thermoplastisches Elastomer (TPE) auf.
  • 16 zeigt einen Querschnitt in schematischer Ansicht durch die Wanne 1 aus 14. Die Wanne 1 wird über die Abstützungen 28 wie auch über die Füße 39 und den Stützkörper 10 stabilisiert. In einem seitlichen Bereich ist die Leitung 40 angeordnet, die zum Abfluß 26 führt. Die Leitung 40 kann ein Metallrohr, ein Kunststoffrohr, insbesondere ein ummanteltes Kunststoffrohr oder eine sonstige Verbindung zum Abfluß 26 sein. Wie dargestellt, können ein oder mehrere Abstandshalter 44 zwischen der Leitung 40 und der Wanne 1 zusätzlich angeordnet werden. Die Leitung 40 kann jedoch auch entlang der Wanne 1 in direktem Kontakt zu dieser zum Abfluß 26 führen. Auch kann die Leitung 40 an einer Stirnseite der Wanne 1 angeordnet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, mehrere Leitungen 40 vorzusehen, vorzugsweise an jeder Seite der Wanne 1 eine.

Claims (18)

  1. Bodenwanne (1) mit einem Wannenkörper (2), der ein dünnwandiges Kunststoffmaterial aufweist, und mit einer Trogöffnung, die von einem umlaufenden Wannenrand begrenzt ist, an den sich Seitenwände anschließen, die in einen Wannenboden (11) übergehen, wobei der Wannenkörper (2) zumindest im Bereich seines Wannenbodens (11) abgestützt ist und mit einem den Wannenboden (11) außen überdeckenden schalenförmigen Stützkörper (10) stabilisiert ist, der zusätzlich den Übergangsbereich (12) zwischen Wannenboden (11) und Seitenwänden überdeckt und der der Außenkontur des Wannenbodens (11) und des Übergangsbereichs (12) zum Stabilisieren derselben angepaßt ist.
  2. Bodenwanne (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenkörper (2) aus einem Kunststoffmaterial ohne äußere Verstärkungsbeschichtung besteht.
  3. Bodenwanne (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenkörper (2) tiefgezogen ist.
  4. Bodenwanne (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenkörper (2) gegossen ist.
  5. Bodenwanne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) auf einem Traggestell (5) abgestützt ist.
  6. Bodenwanne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) direkt auf dem Untergrund (18) aufsitzt.
  7. Bodenwanne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützkörper (10) und dem Wannenkörper (2) eine Ausgleichsschicht (21) vorgesehen ist.
  8. Bodenwanne (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschicht (21) aus einem nachgiebigen Material besteht.
  9. Bodenwanne (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschicht (21) eine Matte aus Polyurethan aufweist.
  10. Bodenwanne (1) nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschicht (21) zumindest auf ihrer dem Wannenboden (11) zugekehrten Fläche eine der Farbe des Materials des Wannenkörpers (2) entsprechende Farbe aufweist.
  11. Bodenwanne (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschicht (21) eine Haftverbindung zwischen der Außenfläche des Wannenbodens (11) und dem Stützkörper (10) bewirkt.
  12. Bodenwanne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) eine Kunststoffmaterial aufweist.
  13. Bodenwanne (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) aus einem mit Füll- und/oder Verstärkungsmaterial versetzten Kunststoff besteht.
  14. Bodenwanne 1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (19) einteilig ausgebildet ist.
  15. Bodenwanne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist.
  16. Bodenwanne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) ein Spritzgußteil ist.
  17. Bodenwanne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) ein Preßteil ist.
  18. Bodenwanne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) zur Erzeugung einer an den abzustützenden Bereich des Wannenkörpers (2) angepaßten Geometrie materialabtragend bearbeitet worden ist.
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