DE1805693A1 - Thixotrope UEberzugsmassen - Google Patents

Thixotrope UEberzugsmassen

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DE1805693A1
DE1805693A1 DE19681805693 DE1805693A DE1805693A1 DE 1805693 A1 DE1805693 A1 DE 1805693A1 DE 19681805693 DE19681805693 DE 19681805693 DE 1805693 A DE1805693 A DE 1805693A DE 1805693 A1 DE1805693 A1 DE 1805693A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/04Thixotropic paints

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Description

■ Έ™3:ί^
ARMOUR INDUSTRIAL CHEMICAL COMPANY 401 North Wabash Avenue, Chicago, Ill.-606i1v USA
Thixotrope ffoerzugsmassen
Es ist seit langem bekannt, daß starke thijrotrope Überzugsmassen, insbesondere Laoke, Anstrichfarben, Anstrichlacke oder synthetische Überzüge, sehr geeignet sind» Die Thixotropic ist eine Erscheinung, deren Wirkungsmechanismus noch nicht in befriedigender Weise erklärt werden kann» Sie hat zur Folge, daß bestimmte Massen weniger viskos werden, wenn sie hohen Scherkräften ausgesetzt werden, worauf 3ie beim Stehenlassen in ihren normalen Zustand wieder zurückkehren. Derartige Eigenschaften Bind bei Überzugsmassen erwünscht, J die beim Aufpinseln oder Aufsprühen gleichmäßig fließen sollen, jedoch dann schnell eine höhere Viskosität besitzen sollen. Diese erwünschten Eigenschaften erleichtern das Aufpinseln, vermeiden ein Einsacken und beseitigen ein Absitzen und Ausfließen des Pigmentes, wobei die Masse gegen Verschütten gesichert ist und nur ein geringes Eindringen in poröse Materialien, auf welche ein überzug aufgebracht wird, erfolgt.
Die bisher bekannten Methoden zur Erzielung einer Verdickung von Anstrichfarben sehen die Verwendung von Seifen, eingedickten ölen und sehr feiner oder chemisch modifizierter Pigmente vor. Diese Methoden ermöglichen jedoch nicht den Thixotrop!tgritd, weleher die gewünschte Leichtigkeit der Auf-
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bringung aar Folge hate Eine andere aligemein angewendete Methode zur Eindickung einer Anstrichfarbe besteht in. dem Zusatz eines mit einem Amin umgesetzten Bentonittone als Είπα i ckung sm i 11 e1.
Eine verbesserte Methode zur Herat ellung von thixotropen Massen unter Verwendung von Mineralteilchen wird in der US-Patentschrift 2 975 071 beschriebene Dabei werden Isocyanate in Anstrichmassen, welche kieselsäurehaltige Minerallen enthalten, zujesetzt, wobei die Mineralteilchen zu fümbildenden, e3terenthaltenden Materialien vernetzt werden»
Die Erfindung betrifft thlxotrope Überzugsmassen und Verfahren zu ihrer Herstellung. Durch diese Überzugsmassen werden viele der den bi3her bekannten Materialien anhaftenden Nachteile beseitigt. Djrch die Erfindung werden thixotrope Lacke, Anstrichfarben, Anstrichlacke aowie ähnliche Überzugsmassen geschaffen, die unter Verwendung einer pneumatischen Vorrichtung aufgesprüht werden können und nur in minimaler Weise oder überhaupt nicht ablaufen, wenn sie auf vertikale Oberflächen aufgebracht werden. Die Überzugsmassen sind dann besonders zufriedenstellend, wenn sie mittels eines Pinsels aufgebracht werden, da sie sich in ausgezeichneter Weise aufpinseln lassen.
Die erfindungagemäßen thixotropen Überzugamaasen bestehen zu einem größeren Teil aus einem aus einem Lack oder aus einer Anstrichfarbe bestehenden Grundüberzug und einer kleinen Menge Harnstoff, welcher durch die in situ-Reaktion eines aliphatischen Amins mit einem Isocyanat hergestellt worden ist. Die Struktur mit einer Aminendgruppe wird bevorzugt.
Aliphatische Monoamine sind bevorzugte Aminreaktanten, insbesondere Amine, welche eine aliphatische Gruppe mit ungefähr 6 bis 22 Kohlenstoffatomen enthalten, die mit einem Aminostickstoff verknüpft ist. Derartige aliphatische Gruppen können verzweigte oder geradkettigβ Kohlenwasserstoffe, und
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8AD ORiGiNAL
zwar gesättigt oder nicht gesättigtr sein-, Primäre* aus N-n-AlkyI-5 N-n-Alkenyl- oder N~sejo· Alkylaminen bestehende Monoamine mit 6 bis 22 Kohlenatoffatomen werden bevorzugt. Mischungen aus Aminen können ebenfalls eingesetzt werden.
N-sec.-Alkylamine sind besonders geeignet, und zwar wegen ihrer niedrigen Schmelzpunkte, wodurch langkettige primäre Amine erhalten werden, die bei Zimmertemperatur sowie unter den Bedingungen im Freien fluid sind. Derartige Amine können aus Olefinen nach der in der ÜS~Patent schrift 3 338 967 be- |
schriebenen Methode hergestellt werden. Eine bevorzugte Unterklasse sind die N-sec.-Alkylaraine mit ungefähr 7 bis 18 Kohlenstoffatomen. Die aliphatische Gruppe kann eine cyclische Gruppe oder eine Arylalky!gruppe sein; beispielsweise kann es sich um 9(10)-Phenylstearylamin, das sich von ölsäure ableitet, handeln»
Erfindungsgeraäß geeignete Isocyanate sind derartige Isocyanate, die mit einem Amin unter Bildung eines Harnstoffs reagieren. Geeignete Isocyanate bestehen aus aromatischen oder aliphatischen Mono- und Polyisocyanaten. Langkettige aliphatische Polyisocjranate, deren aliphatische Gruppe ungefähr 6 bis 22 Kohlenstoffatome enthält, werden bevorzugt» Vorzugsweise werden bifunktionelle Isocyanate oder deren Prepolymere ein- |
gesetzt, beispielsweise aromatische Diisocyanate, wie beispielsweise Toluoldiisocyanat, oder aliphatische Diisocyanate, wie beispielsweise Hexamethylendiisocyanat, sowie die langkettigen aliphatischen Diisocyanate, die sich beispielsweise von Aminostearylamin und Aminomethylstearylarain ableiten. Toluoldiisocyanat wird zur Formulierung der erfindungsgemäßen Massen besonders bevorzugt. Im Handel erhältliche Toluoldiisocyanate, welche Mischungen aus Tolyl-2,4-diisocyanat und Tolyl~2,6-dÜ8ooyanat darstellen, liefern besonders befriedigende Ergebnisse. Im allgemeinen liegt das Tolyl-2V4-Isomere in einem erheblichen Überschuß vor,
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-; *t! BAD ORIGINAL
Erfindungsgemäß geeignete Massen können dadurch formuliert werden, daß in situ ungefähr 0f05 bis 10 Gew. $ Harnstoff, bezogen auf die gesamte Masse, gebildet werden. Bevorzugte Massen enthalten ungefähr 0,1 bis 5 Gewo-# Harnstoff» Die optimale Harnstoffkonzentration schwankt je nach dem Typ des verwendeten Lösungsmittels sowie je nach den gewünschten Eindiokungseigensohaften-Ea können thixotrope Konzentrate hergestellt werden, die bis zu 20 # oder mehr Harnstoff in einem Lack- oder Anstriohfarbenlösungsmittel enthalten. Derartige Konzentrate können Lacken und Anstrichfarben unter Bildung thixotroper Überzugsmassen zugesetzt werden. Es wurde gefunden,, daß primäre arylaliphatische Amine? wie beispielsweise 9(10)~Phenylstearylamin, besonders geeignet zur Bildung von Konzentraten sind, und zwar insbesondere dann, wenn das Phenylstearylamin in Kombination mit einem N-sec.-elkylprimären Amin, wie beispielsweise N-seco-alkyliO-., iA )~primären Amin, eingesetzt wird.
Bekannte Grundtiberzüge können erfindungsgemäß thixotrop gemacht werden. Unter dem Begriff "Überzugsmassen" sollen Laoke, Anstrichfarben (einschließlich Emaille, Halbglanz- und Mattfarben) sowie Anstrichlacke verstanden werden.» Diese Massen können aus natürlichen oder synthetischen Quellen formuliert werdeno Die Überzugsmassen können nicht-reaktive Füllstoffes Pigmente, Schutzmittel oder dergleichen enthalten.
Die Grundüberzüge können natürlich Lackkomponenten, wie beispielsweise Leinsamenöl, Tungöl, Sojabohnenöl, Fisohöl, Oktizikaöl, Sonnenblumenöl, Olivenöl, Nierenbaumöl oder dergleichen, sowie nichttrocknende Öle, beispielsweise Rizinusöl oder dergleichen, natürliche Harze, wie beispielsweise Kolophonium, Schellack, Kopal oder dergleichen, sowie synthetische Harzlackkomponenten, wie beispielsweise synthetische Harze, z„B. Alkyd-, Vinyl- und Acrylharze, Urethanöle oder dergleichen, enthalten. Daraus ist zu ersehen, daß unter dje Definition der Begriffe "Lacke" und "Anstrichfarben", wie sie
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BAD ORIGINAL
erfindungsgemäß verwendet werden, natürliche und synthetische Überzüge fallen* und zwar alle im Handel erhältlichen klaren und pigmentierten Überzüge.
Die Lösungsmittelkomponente des Grundüberzugs macht im allgemeinen einen erheblichen Anteil der Masse aus. Geeignete lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe, und zwar gesättigte oder nicht gesättigte aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe, sowie Alkohole, Ketone * Ester, Äther oder dergleichen. In Frage kommen Laokbenzine, Terpentin, Xylol, Toluol, Benzol, g
Äthylacetat, ButyIacetat, Amylacetat, Methyläthylketon, ™
Methylisobutylketon, Furfurylalkohol oder dergleichen.
Die erfindungsgemäßen Hassen lassen sich in einfacher Weise naoh einem Verfahren herateilen, welches darin besteht, daß ein aliphatisches Amin und ein Isocyanat einem aus einem lack oder aus einer Anstrichfarbe bestehenden ßrundüberzug unter Bildung von 0,05 bis 10 Gew.-#, bezogen auf die gesamte Masse, an Harnstoff in situ zugesetzt werden, worauf so lange vermischt wird, bis die in situ-Bildung von Harnstoff erfolgt. Ein bevorzugtes Verfahren besteht in der Formulierung von O91 bis 5 Gew.-# Harnstoff in situ. Zur Bildung der Harnstoffe ist es zweckmäßig, das Amin und das Isocyanat in Mengen zu J
verwenden, die zwischen einem Unterschuß zu der stöchiometrisohen Menge und einem etwa 4Obigen Überschuß an Amin schwanken. Vorzugsweise wird das Amin in einem Molverhältnis von Amin zu Isocyanat von ungefähr lsi bis 2,8:1 zugesetzt. Es hat sich als besonders günstig erwiesen, das Molverhältnis Amin:Isocyanat zwischen 2:1 und 2,8:1 zu halten. Ferner ist es vorzuziehen, das Amin dem Lösungsmittel eines Grundüberzugs zuerst zuzusetzen und dann das Isocyanat unter Rühren zuzugeben»
Der Harnstoff kann in situ in der gesamten GrundÜberzugsmasse gebildet werden oder in einer flüssigen Komponente des Grund-Überzugs während der Formulierung der Grundüberzugsmasse erzeugt werden. Wie vorstehend beschrieben, können die Konzentrate,
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welche den Harnstoff enthalten, in situ mit einem Teil des Lösungsmittels gebildet und anschließend der Überzugsmasse zugesetzt werden0
Die erfindungsgemäß erzielte thixotrope Eindickung ist auf die Umsetzung des Diisocyanate mit dem Amin zurückzuführen. 0,7 $> Toluoldiisocyanat werden einem Alkydgrundieranstrich der im Beispiel 7 beschriebenen Formulierung zugesetzt. Dabei wird keine Thixotropie erzielt. Werden 1,3 $ N-sec-alkyl- Wl (C11- λα)-primäres Amin zugesetzt9 dann zeigt die Anstrichfarbe eine Eindickung, die aus der Tabelle XII zu ersehen ist.
Die erfindungsgemäßen Massen können chargenweise durch ein» faches Vermischen in Tanks formuliert und bis zur Verwendung gegebenenfalls gelagert werden. Derartige Massen sind innerhalb breiter Temperaturbereiche sowie während langer Zeitspannen stabil.
Die erfindungsgemäßen thixotropen Überzugsmassen können für eine Verwendung in wäßrigen Systemen unter Verwendung üblicher Emulgiermittel sowie unter Einhaltung bekannter Emulgiermethoden emulgiert werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Lackbenzin wird durch die in situ-Reaktion von N-sec.-alkylprimären Amine mit Toluoldiisocyanat eingedickt. Das Lackbenzin wird in einen Becher gegeben, worauf ein Amin direkt dem Lackbenzin nach einem Rühren in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß die in den Tabellen I und II angegebenen Konzentrationen erhalten werden. Anschließend wird Toluoldiisocyanat zur Einstellung der in den Tabellen angegebenen
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Konzentration zugesetzt, wobei ein Mo!.verhältnis von 2 Mol Amin zu 1 Mol Toluoldiisocyanat eingehalten wird. Daa Rühren wird so lange fortgeführt, bis eine maximale Elndiokung erhalten worden ist. Dies dauert gewöhnlich einige Sekunden, jedoch in keinem Falle länger als 5 Minuten. Das Aussehen der Produkte ist in der Tabelle I angegebene Das Aussehen der Produkte verändert sich auch nicht nach einem Stehen während einer Zeitspanne von einem Monat in ruhendem Zustand. Die Viekositäten werden mittels eines Brookfield Vieccsimeters bei 240C (750P) bestimmt. Die Umdrehungen pro Minute sind in den Tabellen I und II angegeben^ und zwar nach einem Stehen unter statischen Bedingungen während einer Zeitspanne von 1 Stunde, 1 Woche, 2 Wochen und 1 Monate Die Ergebnisse sind in den Tabellen I und II zusammengefaßt.
Beispiel 2
Die im Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, wobei Xylol verwendet wird und ein Molverhältnis Amin:Toluoldiisocyanat von 2:1 eingehalten wird. Die Viskosität wird in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 bestimmte Die Ergebnisse sind in den Tabellen III und IV zusammengefaßt. |
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Tabelle I
Additiv»
Amin
Konzentration
Brookfield Viskosität in Centipoiee Zu Beginn
Aus- ϋρπίί sehen** 2
1 Woche
20
10
20
Vergleich
(kein Additiv)
20
10
O N-sec.-alky1- 0,1 VP 150 100 15 55 5
co (C7»q)-primäres 0,3 VF 250 150 15
25
80 5
15
00 j 0,5 SVP 120 100 20 85 15
CD Ainin 1,0 SVP 110 70 2200 36 1250
CO 2,0 VP 700 390 Festes G 180 e 1
5,0 SPG Festes G e 1
.e'
en K-s ec. -alky 1- 0,1 P 20
0,3
0,5
P
SVF
30
50
mares Amin 1,0 SVP 20
2,0 TVG 4500
5,0 PSG
25
15
7,0 7,0
34 150 100 20 50 32
52 200 130 10 72,5 48
55 120 100 30 90 60
23 100 65 20 30 20
104 600 330 4800 165 96
Festes Festes Gel
5 20 6 6
6 35 5 8
11 50 15 12
7 30 10 9
840 9400 2460 1440
Gel
Amin 4- Toluoldiisoeyanat (65 $> Tolyl-2,4- und 35 # Tolyl-296-)
** Schlüssels
VP = Viskoses Fluid SVF = Leicht viskoses Fluid SPG = Weiches festes Gel P = Fluid
TVG = Dickes viskoses Gel
FSG s Festes hartes Gel .
Tabelle II
Brookfield Viskosität in Centipoiae 2 Wochen
Additiv* Konaentration TJpm: Amin *
10
20
1 Monat
Vergleich (kein Additiv)
Η-sec.-alkyl-(CU η)primäres
o> K-s ec. -alky 1-
mares Amin
20
10
15
0,1 130 90 15 45 7 28 150 95 15 50 8 30
0,3 180 120 15 65 8 42 175 130 15 75 9 50
0,5 115 100 35 85 15 60 120 100 30 90 15 65
1,0 95 60 20 30 15 15 100 70 20 35 15 20
2,0 720 390 3850 180 1950 105 760 380 4200 190 1980 100
5,0 Festes G Festes G e 1 e 1 Festes G Feetes G e 1 e 1
0,1 20 5 20 4
0B3 30 5 30 4
0,5 50 10 50 7
1,0 30 10 35 10
2,0 7100 1180 9200 1100
5,0
* Amin + Toluoldiisocyanat
cn cr>
CD CjO
Tabelle III
Additiv* Konzen- Brookfield Viskosität in Upmi Zu 25 Beginn Centipoise 2 4 1 Woche 1
Amin nation, # 2 58
25
O
Vergleich 0,1 Aus 4 3850 10 20 15 10 20 j
(kein Additiv) 0,3 sehen** 20 Festes 20
N-sec.-alkyl- 0,5 10 Festes 6,5 25 20 7 5
(C7-Q)—primä— 1.0 F 30 5 1300 1150
2,0 1200 15 15 4900 3500 1 10 9
res Amxn 5,0 F 3100 1100 750 7 1100 900 725 450
VF 1800 2400 1500 480 Festes 150 760
O 0,1 VVF 15ΟΟ 950 1040 Festes 550 400
co 0,3
0,5
HVF Festes Gel 680 Gel
CO N-seco-alkyl- FSG Festes Gel 20 20 Gel
O (C11 1 μ)—pri 2^0 FSG 100
50
80
30
märes Amin 5,0 40 12,5 6400 3800 2 10 10
—* F 80
40
32,5
10
10 Festes 40 25
12,5 1O„5
cn F
F
6600 2000 20
10
Festes 100 1340
"^ TVG Gel 1280 Gel
SFG Gel Gel
SFG
* Amin + Toluoldiisocyanat
♦* Schlüssel:
F = Fluid
VF = Viskoses Fluid WF = Sehr viskoses Fluid HVF = Schwer viskoses Fluid
FSG - Hartes festes Gel
TVG = Dickes viskoses Gel
SFG = Weiches festes Gel
CD CjO
!Tabelle IV
Additiv* Konzentration, Amin
Brookfield Viskosität in Oentipoise
2 Wochen
Üpm:
2
10
20
1 Monat
10
Vergleich
(kein Additiv)
7,2
20
15
N-sec.-alkyl
(C7_g)-primä
res Amin
O CO CO
σ? mär es Amin
Sec.-alkyl-
0,1 0,3 0,5 1,0 2,0 5,0
0,1 0,3 0,5 1,0 2,0 5,0
20 12,5 10
800 500 3200 1100 700 400 Fest es Gel Peates G e 1
35 20 10
100 75 45
50 35 15
3450 1850 Festes Gel Festes Gel
7 25 13 10
320 1120 980 670
680 4890 3600 1150
260 1150 850 410
Festes Gel
Festee Gel
10 35 25 15 10
20 100 80 50 25
10 60 40 20 10
1180 6600 3920 1980 1400
Feetes G e 1
Festes Gel
* Amin + Toluoldiisocyanat
CD CD CO
Beiapiel 3
Eingedickte Lackbenzinmassen werden nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode unter Verwendung von Toluoldiisocyanat und den in den Tabellen V und VI angegebenen Aminen formuliert. Kerosin und Wasser werden den eingedickten Produkten in Mengen von 10 Gew.-#, bezogen auf die eingedickten Produkte, zugesetzt ο Das Aussehen geht aus der Tabelle V hervor< Die Viskosität wird mittels eines Brookfield Viscosimeter bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle VI bei den dort angegebenen Temperaturen und den Umdrehungen pro Minute zusammengefaßt.
Beispiel 4
Eingedickte Xylolmassen werden formuliert und nach der im Beispiel 3 beschriebenen Methode getestet« Die irgebnisse sind in den Tabellen VII und VIII zusammengefaßt,.
Beispiel 5
lackbenzin wird durch die in situ-Reaktion von 9(iO)-Phenylstearylamin mit Toluoldiisocyanat eingedickt. Die im Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird eingehaltent wobei 2 Mol des Amins pro Mol Toluoldiisocyanat eingesetzt wird. Dabei wird thixotropea klares Gel erhalten. Die Viskosität wird bei Zimmertemperatur gemessen, und zwar 5 Minuten nachdem die Eindickung erzielt worden war. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IX zusammengefaßt.
009809/U6
: " ' IWSWff »I »I
Additiv* Am in
Tabelle Y Lackbenzin
Konzentra- Verdünnung mit tion ?5 10 # öl Verdünnung mit 10 96 Waaaer
N-sec.-Alkyl-(C79)-amin1
N-sec.-Alkyl-
N-sec.-Alky1-(011β14)·-βΒΐη1
N-sec.-Alky1-(C15-20)-amin1
N-seo.-Alky1-(°7-9)
N-seo.-Alkyl-(Q)2
N-sec.-Alkyl-«
N-aeo»-Alkyl-«
(C1C _?0)-amiir
0,5 Flüssig 2,0 Flüssig 10,0 Festes Gel
0,5 Flüssig 2,0 Viskoses weiches Gel 10,0 Hartes Gel
0,5
2,0
10,0
0,5
2,0
10,0
0,5 2,0
10,0
0,5
2,0
10,0
0,5 10,0
0,5
2,0
10,0 Flüssig, 2 Schichten Flüssig, 2 Schichten Festes Gel
Flüssig, 2 Schichten Flüssiges weiches Gel
Hartes Gel
Bleibt flüssig Flüssig, 2 Schichten Flüssig Flüssig, 2 Schichten Festes Gel Festes Gel, HpO-Suspen-
eion
Flüssig Flüssig Hart
Flüssig Weiches Gel
Festes Gel
Weiches Gel Weiches Gel Hartes Gel
Flüssig Flüssig Festes Gel
Flüssig Flüssig Hartes Gel flüssig, 2 Schichten Flüssig, 2 Schichten Hart, HgO-Suspension
Flüssig, 2 Sohichten Weiches Gel, H2O-SuS-
pension Hartes Gel, H2O-SuS-
pension
Weiches Gel, 2 Schichten Welch es Gel, 2 Sohichten Hartes Gel, H20-8uspen-
sion
Flüssig, 2 Schichten Flüssig 2 Schichten Hartes Gel, H2O-Suapen-
si on
Flüssig, 2 Schichten Flüssig, 2 Schichten Hartes Gel, HpO-Sasponsion
* Amin + Toluoldiisocyanat
Holverhältnis des vorstehend angegebenen Amins:Dileo-
oyanat =2:1 2
Molverhältnis des vorstehend angegebenen cyanatas 2,4*1
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Tabelle VI Brookfield Viskosität in Centjpoiae
Ad d it iv* Konz en-
Amin ^ration
0,5
2,0
2,0
Ver- «
hält- d
nis
490
1760
16100
4 Lackbenzin 20 2 24°C 4 10 20 2 4 10O0G 20
N-sec.-alky1-
(C7_5)-primä
res Amin
0,5
2,0
2,0
2:1
2:1
2,4:1
1920
2040
13300
315
1880
9850
-180C 110
1774
2860
930
165
17700
470
85
12750
204
48
6630
128
33
3830
130
80
660
75
45
310
10 21
13
75
N-see.-alky1-
märes Amin
0,5
2,0
0,5
2,4:1
2,4:1
2:1
4920
14900
610
1120
1620
9350
10 324
934
3870
1390
750
4020
745
498
2020
342
237
988
198
155
586
10
120
350
10
85
175
35
24
133
6
30
49
O
O
N-sec*-alky1-
märes Amin
0,5
2,0
0,5
2,0
2:1
2,4:1
450
6360
160
4860
3180
9400
370
167
1788
4870
982
3290
125
5760
12200
390
3330
7550
235
1616
3940
123
916
2420
83
10
100
5
5
78
5
6
45
78
4
28
3
9809/1 N-sec.-alkyl
ol 5-2(P "Ρ2"1"
märes Amin
2:1
2:1
2,4:1
2,4:1
250
3820
105
3320
540
1168
5790
79
1132
38
1058
15
890
10
1240
15
570
15
785
14
303
13
401
H
188
11
244
5
280
10
490
2
220
2
365
3
43
3
3
74
5 3
118
cn
*■«·
1644
5070
191
,5 2
122
,5 2,
192
126
2032
58
1768
* Amin ·*· Toluoldiisocyanat
Additiv*
Amin
Konzentra tion $>
Tabelle Xylol
Verdünnung mit 10 9& öl Verdünnung mit
10 £ Wasser
N-sec.-Alkyl- 0,5 (C-, o)-aminl
'7-9'
2,0 10,0
N-sec.-Alkyl- 0,5
(CU 10)-amin« 2,0
y 10,0
N-Bec.-Alkyl- 0,5
(C11 ..J-aniin'' 2,0
11-14 10,0
N-sec«.-Alkyl- 0,5
N-sec.-Alkyl- 0,5
(C7 Q)-amin2 2,0
7"9 10,0
N-aec.-Alkyl- 0,5
(CQ n)-atnin2 2,0
y~ 10,0
N-aeo.-Alkyl- 0,5
(C 4)~amin2 2,0
14 10,0
N-aec.-Alkyl- 0,5
(C1C ?n)~amin2 2,0 15-20 1O 0
Weiches Gel Festes Gel Festes Gel
Weichea Gel Weiches Gel Hartes Gel
Flüssig Weiches Gel Festes Gel
Flüssig Weiches Gel Hartes Gel
Weiches Gel Weiches Gel Hartes Gel
Weiches Gel Weiches Gel Weiches Gel
Flüseig Flüssig Festes Gel
Flüseig juickes (*ei Hartes UeI Weiches Gel
Festes Gel, H2O-Susponsion
Festes Gel, HpO-Suspension
Weiches Gel, 2 Schichten
Weiches Gel, 2 Schichten
Hartes Gel, HgO-Suspenslon
Flüssig, 2 Schichten
Weiches Gel,HnO-Suspension Festes Gel, H^O-Susponsion
Flüssig, 2 Schichten
Weiches Gel, 2 Schichten
Hartes Gel, HpO-Suspeneion
Weiches Gel,HpO-Susponsion Weiches Gel,Hj;0-Suspension Hartes Gel, HzO-Suspension
Weiches Gel, 2 Schichten
Weiches Gel, 2 Schichten
Hartes Gel, HpO-Suspension
Flüssig, 2 Schichten
Flüssig, 2 Schichten
Festes Gel, HgO-Suspension
Flüssigj 2 Sohichten
Dxcjces
2
Hartes Gel, HpO-Suspension
* Amin + foluoldiisocyanat
1 Molverhältnia des vorstehend angegebenen Amins:Diiso-
cyanat =2x1
2 Molverhältnis des vorstehend angegebenen AminsiDiiso-
oyanat = 2,4«1
0.9809/U64 ORIGINAL
K-see.-alky1- 0,5 ÄU8- Tabelle * Anin + Soluoldiieooyanat Xylol 4 10 >>· 98 20 2 24° C 2300 1520 1936 20 2 50 4 100 0C I
0,5 aeben » VIII -180C '3900
S 7
1616 2535011840 4255 70
2,0 4740 2208 4960 1208 8140 4 10 3185013520 4040 1424 5 1 10 20 OV
I
max es Anxn 2si 4120 2012 1134 6360 7900 53 872 5 10
N-aec.-alkyl- 0,5 2,4:1 Brookfield Viskosität in Centipoise 35750 15340 9000 53700 4480 2920 2400 6960 50 38 2 2
( C i κ ΛΟ) —pri.— 2,0 2,4$1 3480 100 158 4 3
mares AnIn 0,5 4060 1928 1074 4560 5500 884 10 5 15 10
2,0 2:1 üpm: 30450 13460 7230 47300 295 68 6430 .10; : 2,5
Additiv* Konzentra- 2:1 2 46QO 2152 1196 6840 3060
3
1Q74 2 2 2
Aain tion· * 0,5 2,4:1 28100 12540 6840 12509 125 4000 2610 60 35 2 3
H-eec.-alkyΙ 2,0 2,4*1 8100 5920
5
V ; 2 1 no
ο (C^-priaa- 7040 185 119 93 130 6800 37 5 18 13 !05693
V 7* ΧΓ9θ JuBsLJä
co
2:1 65300 11250 5850 3820 11200 2000 65
OO
ο Η-see «»-alkyl-
'0,5 2:1 705- 388 253 510 91 2,5 6 4
<o (C^-i0)-pri- 2,0
0*5
2,4:1 6880 . · >->■· j»; 34 25
mU>*aa Avf yi 2,0 56700 * 20S-. 60 200 .37 3 2 2
. . IBtLt Vt) AIBAU 2:1 7940 6700T 2600
7
9460
1
1900
5
45
.1
*>·
CD
2:1
2,4*1
49600 9100 2950 10900 2510 65 2 2
2,4:1 32 24
3
270 40 29
19000
1150
320
12500
15
16O0Ö
■ ■■> ·! ι ρρρ r wwil
!Tabelle IX
Brookfield Viskosität in 4 Centipoise 20
Konzentration, Ji Upmi
2
4460 2520
11140 5970
Festes G
10 674
1410
2
4
10
Beispiel 6
1152
2668
e 1
lackbenzin wird unter Verwendung einer Mischung aus 9(i0)-PhenylstearylaiHin und N-sec.-alkyl(C11_14)-priinärem Atnin in einem ßewichtsverhältnis von 7 Teilen Ehenylstearylamin zu 1 Teil H-seo.-alkyl(C1 ^14)-priniärera Amin und 2 Teilen Toluoldiisooyanat eingedickt. Es wird die im Beispiel 1 beschriebene Methode zur Herstellung des Geis eingebalten, wobei 20 Gew.-# des Amin-Diisooyanats verwendet werden. Eine vorgelierte Hasse wird auf diese Weise formuliert. Es wird ein tbixotropes Gel erhalten, das bei Zimmertemperatur 1 Stunde nach der Gelierung die in der Tabelle X angegebenen Viskositäten besitzt.
Tabelle X Brookfield Viskosität in Centipoise
Konzentration, Upm:
2 i 10 20_
20 21400 14800 8940 6Ο9Ο
Beispiel 7
Ein Alkydgrundanstriob wird formuliert. Das Amin-Diisocyanatin situ-Reaktionsprodukt wird zur Bildung einer thixotropen Alkydanstrichfarbe verwendet.
009809/U6A
Der Grundanstrich wird derart formuliert, daß von Hand die folgenden Bestandteile zur Herstellung des Malanteils vermischt werden:
Titandioxyd (Tir-Pure R-902, Dupont) 600 g Eingerührter Talk (Nytal 300) 380 g
ölreiches Alkydharz (Xac-C 129) 388 g
73 t Soja
10 $> Phthalsäureanhydrid
70 t N.V.
Bleinaphthenat (24 # Blei) 10 g
lackbenain 78 g
Der Malanteil wird gründlich von Hand vermischt und zweimal durch eine Dreiwalzenmühle (Walzenabstand 0,05 mm) geschickt. Der Ablegeteil (let down portion) wird unter Verwendung der folgenden Chemikalien formuliert:
Ölreichea Alkydharz (Xac-C 129) 502 g Bleinaphthenat (24 $ Blei) 10 g
Mangannaphthenat (6 # Mangan) 4 g Phenylquecksilber(II)oleat 29f6 g
Der rtlet down"-Anteil wird dem Malanteil zugesetzt und kräftig während einer Zeitspanne von einer halben Stunde unter Verwendung eines propellerartigen Rührers vermischt.
250 g der vorstehend formulierten Anstrichfarbe werden mit 23,9 g eines Lackbenzingels, erhalten durch die in situ-Reaktion von 2 Mol N-seo.-alkylCC... ^-primärem Amin pro Mol Toluoldiisocyanat, in einer Menge von 2 Gew.-?6, bezogen auf die erhaltene Anstrichfarbenformulierung, in Lackbenzin vermischt. Die Mischung wird von Hand vermischt und anschließend durch eine Dreiwalzenmühle (Walzenabstand 0,05 mm) geschickt. Die Brookfield Viskosität des Grundfarbenanstrichs in dem in situ-Gelsystem, dem das Lösungsmittel zugesetzt worden ist, wird bei Zimmertemperatur kurz nach der Formulierung gemessen. Die Viskositäten sind in der Tabelle XI zusammengefaßt.
009809/U64
'! n
1805093
tabelle II Brookfield Viskosität in Centipoise Konzentration, $> TTpai
2 4 10 20
2600 1700 1100 760
Beispiel YIII
Der Ib Beispiel VII formulierte Grundanstrich wird mit N-sec.-alkylCc^^^-prieäree Aein in einer solchen Menge i vermischt, daß ein 2s1-VerhaTtnis von Amin zu Diisooyanat (2 Gew.-ji der fertigen Anatriohfarbenfonsulierung) erzielt wird, und durch eine Breiwal*enaühle (Walzenabetand 0,05 mm) geschickt. Das Laokbensin wird alt dem Toluoldiisocyanat vermischt und der Grondanetriehfarbe, welohe das Amin enthält, zugesetzt and gründlich eingemischt. Sie Viskosität des fertigen Produkts wird bei Zimmertemperatur in dem in der nachfolgenden Säbel].· XII angegebenen Interval**«! unter statischen Bedingungen geaeseen·
fabelle XII
Zeitintervalle Tlpa: ä
2 4 IQ 20 '
1 Tag 9800 10200 5450 3400
2 Tage 12600 7800 4450 2960 1 Woche 13400 8200 5300 3240
Die in diesem Beispiel alt de« Aain-Diisocyanat-in situ-Reaktionsprodukt eingedickte foraaliertt AlJcydanetriohfarbe besitzt ungefähr die gleiche Beokkraft wie die Grundfarbe. Die eingedickte Parbe besitzt gate Hießeigeneohaften und erscheint als dicke viskose Anstrichfarbe, welche eine 24-sttIndige Troeknoiigsaelt erfordert.
009809/146/;
Beispiel 9
Sine eingedickte Anstrichfarbe wird unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise* wie sie im Beispiel β angegeben wird, formuliert, wobei N-eeo.~alkyl(C1 ^^)-primäres AmIn und Toluoldiisocyanat in einem Molverhältnis von 2*1 in einer Menge von 1 Gewe-^, bezogen auf die gesamte Anstrloh farbenformulierung, verwendet werden. Die Viskositäten wer den in der gleichen Welse wie in Beispiel 8 gemessen· Die Ergebniese sind in der Tabelle XIII zusammengefaßt.
Tabelle XIII Zeitintervalle Upmi
2$
IO „20
1 lag 10400 5850 2940 1820
2 Tage 13975 7600 3685 2280 1 Woche 14600 8000 4100 2510
Die in der vorstehend beschriebenen Weise formulierte Anstrich· farbe besitzt das gleiche Deokvermögen wie die Grundanstrichfarbe und weist gute Fließeigenschaften auf. Der Anstrich ist innerhalb von 24 Stunden trooken·
BeiBPiel 10
Eine eingedickte Anstrichfarbe wird unter Einhaltung der gleichen Arbeltswelse, wie sie im Beispiel 8 beschrieben wird, hergestellt, wobei N-aac.-alkyl(C11-14)-primäreB Anin und Toluoldiieocyanat in eine« MolverhSltnie von 2,4:1 in einer Menge von 1 Gew.-^, bezogen auf die gesamte Anstrlohfarbenformulierung, verwendet werden· Die Viskositäten werden In der gleichen Weiee wie im Beispiel 8 gemessen· Die Ergebnisse sind in der Tabelle XIV zusammengefaßt.
00 9809/U64
Tabelle XIV 4 10 20
Zeitintervalle Up«:
2
2400
5800
6600
1400
3250
3700
950
2140
2440
1 Tag
2 Tage
1 Woche
3700
10000
11000
Beispiel 11
Eine eingedickte Anstrichfarbe wird unter Einhaltung der f
gleichen Arbeltsweise, wie sie im Beispiel 10 beschrieben wird, formuliert, wobei Oleylamin und Toluoldiisooyanat in einem Molverhältnis von 2:1 in einer Menge von 1 Gew.-9G, bezogen auf das Gesamtgewicht der Anstriohfarbenforraulierung, verwendet werden. Die Viskositäten werden in der gleiohen Weise wie im Beispiel 10 gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle XV zusammengefaßt.
Tabelle XY
Zeitinterval Upm:
. J> 4. 10 20
1 Tag 11700 7100 3620 2700
Beispiel 12
Eine Alkydgrundieranstrichfarben-Formulierung wird durch Zugabe der folgenden Bestandteile zu dem Malmaterial zur Herstellung des nachstehend angegebenen Halanteils hergestellt:
Titandioxyd (Ti-Pure R-902', Dupont) 272 kg
Eingerührter Talk (Nytal 300) 172 kg
Ölreiohes Alkydhara (Xao-C 129) 440 kg
73 + Soja
10 i Phthalsäureanhydrid
70 ^ H.V.
009809/U64
Bleinaphthenat (24 # Blei) 9,1 kg
Lackbenzin 35,4 kg
Mangannaphthenat (6 i> Hangan) 1,8 kg
Phenylqueckailber(Il)-oleat 13,4 kg
N-eecv-alkyliCj., .^-primäres AmIn 6,5 kg
Die Bestandteile des Malanteils werden vorvermischt und zweimal durch eine Dreiwalzenmühle (Walzenabstand 0,05 mm) geschickt. Der "let down"-Anteil wird durch Zugabe von 2,9 kg (6,5 poundβ) Toluoldiisocyanat zu 90,7 kg (200 pounds) Laokbenzin vorvermischt und dem Malanteil zugesetzt. Die gesamte Formulierung wird 30 Minuten lang gerührt. Dabei werden folgende Viskositäten erhalten (vergleiche Tabelle XVI).
Tabelle XVI
Upm:
2 A 10 20
10500 6000 2930 1800
009809/U64

Claims (1)

  1. Pat entansprtich β
    1. Thixotrope überzugsmasse, gekennzeichnet durch eine größere Menge eines Grtindüb erzog s aas Lack oder einer Anstrichfarbe und einer kleineren Menge Harnstoff, welcher durch die in sltu-Reaktion eines aliphatischen Amine mit einem Isocyanat erzeugt worden ist.
    2. Masse naoh Ansprach 1, dadaroh gekennzeichnet, daß das Amin ein aus N-n-Alkyl-, H-n-Alkenyl- oder N-aec.-Alkylamin bestehendes Monoamin mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen ist.
    3. Masse nach Ansprach 1, dadaroh gekennzeichnet, daß das Amin ein S-aec.-Alleylamin mit ungefähr 7 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
    4ο Maaae naoh Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isocyanat ein aromatisches Diieoeyanat ist.
    5ο Masse nach Anspruch 4* dadaroh gekennzeichnet, daß das aromatische Diisocyanat folnoldiiaooyanat ist.
    6. Masse naoh Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet, daß der Harnstoff in einer Menge von ungefähr 0,05 bis 10 Gew.-1^, bezogen auf die gesamte Kasse, vorliegt»
    7· Masse naoh Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet, daß der Harnstoff in einer Menge von ungefähr 0,1 bis 5 Gew.-ji, bezogen auf die Gesamtmasse, vorliegt.
    8, Masse naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aain ein aus S-tt-Alkyl-» ϊ-n-Alkeaqrl- odtr H-seo.-Alkylaiain bestehendes Honoamin mit 6 bis 22 Kohlenstoffatoaen ist, das Isocyanat aus Toluoldiieocyanat besteht und die Masse ungefähr 0,05 bis 10 Gewo-96 Barnstoff, bezogen auf die gesamte Masse,
    enthält. 009809/1464
    9· Masse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der GrundUbereug aus einem Alkydharz besteht»
    10. Hasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet s daß der Orundüberzug ein aus Laokbenain oder Xylol bestehendeο L8·» sungamittel enthält»
    11. Verfahren sur Herstellung einer thixotropeE tibeimugsffiaaae, dadurch gekennzeichnet, daß ein aliphatisches Amin und ein Iftocyanat einem aus Lack oder einer Anstrichfarbe bestehenden (Jrundilberzug zur Bildung von ungefähr OfO5 bis
    W 10 Qew.-JÄ, bezogen auf die gesamte tiberaugefflaaset Harnstoff in situ zugesetzt wird, wobei das Amin in einem Molverhältnis von ArnimIeocyanat von weniger als der stuchiometrisch erforderlichen Menge bia 2,8t 1 ssugesetst wird und oo lange gemischt WiTd5 bis die in situ-Bildung von Harnstoff erfolgt" ist«.
    12o Verfahren nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, daß das Amin zuerst und anschließend dae laocyanat zugesetsst wird ο
    13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenneelchnet, als Amin «in aus N-n-Alkyl-, H-n-Alkenyl oder N-sec.-Alkylarain bestehendes Monoamin mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und als Isooyanat Xoluoldiisocyanat verwendet wird.
    14« Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennsseichnet, daß d«r Harnstoff in einer Menge von ungefähr 0*1 biß 5 Gew«-$s bezogen auf die gesamte Masse, gebildet wird*
    15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundtiberzug aus einem Alkydharz besteht.
    16. Verfahren naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug ein aus Lackbenzin oder Xylol bestehendes Lösungsmittel enthalte
    17ο Verfahren nach Anspruch 11, äaöurch gekennzeichnet, daß das Amin dem Malanteil zugesetzt wirdf während das Isocyanat äem "let down"-Anteil zugegeben wird.
    00 S 8 097-1 S6-£
    BAD ORIGINAL
    '-«δ- 1806693
    17. Verfahren nach Ansprach 11, dadurch gekennseiohnet, daß daa Amin dem Malanteil eugeaetst wird, während das Ieooyanat dem "let down"-Anteil augegeben wird.
    009803/1464
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