DE1805571U - Verpackung fuer ein asymmetrisch geformtes seifenstueck. - Google Patents

Verpackung fuer ein asymmetrisch geformtes seifenstueck.

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DE1805571U
DE1805571U DE1959S0032674 DES0032674U DE1805571U DE 1805571 U DE1805571 U DE 1805571U DE 1959S0032674 DE1959S0032674 DE 1959S0032674 DE S0032674 U DES0032674 U DE S0032674U DE 1805571 U DE1805571 U DE 1805571U
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soap
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  • Verpackung für ein asymmetrisch geformtes Seifenstück Die Neuerung betrifft eine Verpackung für ein asymmetrisch geformtes Seifenstück.
  • Sie kann gleichzeitig auch als Seifenschale dienen. Die Verpackung besteht aus einer im wesentlichen quaderförmig gestalteten Aussenumhüllung, in welche ein Einsatz, vorzugsweise mit einer der Form des Scifenstückes entsprechenden Vertiefung eingefügt ist. Die Aussenumhüllung schützt da Seifenstück vor Beschädigungen. Der Einsatz mit der der Form des Seifenstckes entsprechenden Vertiefung kann als Seifenschale ausgestaltet sein, so daß er bei Ingebrauchnahme des Seifenstückes für diesen Zweck verwendbar ist.
  • Um das Seifenstück in den Einsatz leichter einzulegen, ist es vorteilhaft, den oberen Teil der'landung des Einsatzes trichterförmig zu erweitern. Zur Erleichterung der Entnahme des eingelegten Seifenstückes kann der obere Rand des Einsatzes vorzugsweise an zwei sich einander gegenüberliegenden Stellen Aussparungen
    auf weisen. Die Aussenumhilllung und der Einsatz sind zweckm. sigerweise doppeluan-
    dig ausgeführt, wobei jeweils die beiden fände unter einem geringen Winkel auseinanderstreben und daher federn. Beim Einschieben des Einsatzes in die Aussenumhüllung wird durch diese federnde Wirkung ein fester Sitz erreicht. Die nach oben offene Aussenunhüllung lässt sich durch einen Stülpdeckel mit Sichtfenster oder vorteilhaft auch durch Einschlagen in eine durchsichtige Folie nach Art einer Sichtpackung verschliessen.
  • Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Figur 1 stellt die Aufsicht des Einsatzes für die neuerungsgemässe Verpackung dar.
  • Figur 2 zeigt die Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Einsatzes.
  • Figur 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1.
  • Figur 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1, wobei auch die den Linsatz aufnehmende Aussenumhüllung und Einschlagsfolie dargestellt sind.
  • Ein mit S bezeichnetes Seifenstück, dessen Oberseite in 2 Richtungen gewölbt ist, dessen Unterseite aber nur in einer Richtung gekrümmt ist, ruht in der Vertiefung des Einsatzes (1). Die Formgebung der Wandung (2) der Vertiefung in dem Einsatz (1) entspricht dem Umriss des Seifenstückes S, wobei der Boden (all) der Vertiefung ent-
    sprechend der Unterseite des Seifenstückes S ausgebildet ist. Zum leichten Einlegen
    en
    ist der obere Teil (3) der Landung (2) trichterförmig erweitert. Der erleichterten Entnahme des Seifenstückes S aus dem Einsatz (1) bzw. seiner Vertiefung dienen die sich einander gegenüberliegenden Aussparungen (9) und (10).
  • Die doppellagig ausgeführten Aussenwände (4) und (5) des Einsatzes (1) sind leicht nach aussen abgespreizt und am unteren Rand (8) zu seiner stärkeren Versteifung umgebordelt. Der Aussenumriss des Einsatzes (1) weist im Wesentlichen eine rechteckige Form auf, wobei zweckmässigcrweise die Ecken abgerundet sind.
  • Wie aus Figur 4 ersichtlich, wird der Einsatz (1) in die Aussenumhüllung (12), (13) und (14) eingesetzt, deren Seitenwände teilweise, d. h. etwa bis zu ihrer oberen Hälfte doppellagig ausgebildet sind, wobei die Innenwände (15) und (16) leicht nach innen abgespreizt sind, so daß der eingesetzte Einsatz (1) unter der Federwirkung der abgespreizten Winde des Einsatzes (4) und (5) bzw. der Innenwände (15) und (16) gut gehalten wird. Für die Ausgestaltung als Sichtpackung wird die neuerungsgemssse Verpackung mit einer durchsichtigen Umhüllung (17) beispielsweise aus Zellglas in bekannter Weise eingeschlagen.
  • Für die Herstellung der neuerungsgemässen Verpackung kann jedes geeignete Material verwandt werden. Vorzugsweise wird man jedoch vn Kunststoffen Gebrauch machen.
  • Für die Verformung derselben dienen die dafür üblichen Verfahren, wie z. B.
    Giessen, Ziehen, Pressen, vorzugsweise Spritzguss oder Vacuumtiefziehen. Da bei
    ., ss oder Vacuumtiefziehen. Da bei
    der ersten Ingebrauchnahme der Einsatz mit dem Seifenstück aus der Aussenumhüllung herausgenommen und diese in der Regel fortgeworfen wird, genügt es, sie aus Karton oder Pappe herzustellen.
  • Die Verpackung kann ein-oder mehrfarbig ausgeführt und mit Schriftzeichen oder Prägungen versehen sein.

Claims (1)

  1. Schutzanapruche
    1) Verpackung für ein asymmetrisch geformtes Seifenstück, dadurch gekennzeich- net, da sie aus einer im w&s . ntlichen quaderforni. g gestalteten Aussenmn- hüllung und einem darin eingesetzten Einsatz besteht. 2) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz die Ge- stalt einer Seifnschale besitzt. 3) Verpackun, n'ch Anspruch 1-2, dadurch gokennzcichnet, dul der Einsatz eineVertiefung'aofvcist, die der Forn des Soifc-i3tückes entspricht. 4) Verpackung nach Anspruch 3 ; dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Vertiefung des Einsatzes nach oben trichterförmig erweitert ist. 5) Verpackung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Einsatzes vorzugsweise an zwei sich einander gegenüberliegenden Stellen Aussparungen aufseist. 6) Verpackung nach Anspruch 1-5, dadurch . ekennzejohnet, daß die Wände der AussenujT] hullung und des Einsatzes doppellagig und abspreizend ausgebildet sind, so daß sie den eingesetzten Einsatz federnd halten. 7) Verpackung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus Kunststoffbesteht und im Spritzgussverfahrsn oder Vacuuh. tiefziehverfahren hergestellt ist.
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