DE1834176U - Behaelter zum aufbewahren von filtertueren od. dgl. - Google Patents

Behaelter zum aufbewahren von filtertueren od. dgl.

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Publication number
DE1834176U
DE1834176U DEM37793U DEM0037793U DE1834176U DE 1834176 U DE1834176 U DE 1834176U DE M37793 U DEM37793 U DE M37793U DE M0037793 U DEM0037793 U DE M0037793U DE 1834176 U DE1834176 U DE 1834176U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
container according
front wall
cover part
filter bags
Prior art date
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Expired
Application number
DEM37793U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
Original Assignee
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Melitta Werke Bentz and Sohn KG filed Critical Melitta Werke Bentz and Sohn KG
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Publication of DE1834176U publication Critical patent/DE1834176U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • B65F1/062Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks having means for storing or dispensing spare bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Behälter zum Aufbewahren von Filtertüten o. dgl.
  • Die Neuerung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren von Filtertüten o. dgl.
  • Filtertüten"werden in Tapp-Packungen in verschiedensten
    Größen und Formen in den Handel gebracht und auch nach
    0
    0
    Anriß der Packung darin aufbewahrt, wbei sich oft
    Schwierigkeiten bei der Entnahme ergeben. Diese rühren
    zunächst daher, daß die Filtertüten gepreßt genau eine
    auf der anderen in der Packung liegen, wodurch die Haus-
    frau sehr leicht mehren Tüten zugleich greift, während
    andererseits die Packung häufig nicht exakt geöffnet
    KZ Z) CD
    wird, so daß bei Entnahme derselben die herauszunehmende Täte sich festhakt und sogar reißen kann. Insbesondere wenn die Entnahme in Eile erfolgt, was in den Küchen häufig vorkommt, machen sich diese Übelstände bemerkbar.
  • Diese werden durch die Neuerung beseitigt, sie besteht darin, daß der Behälter im Längsschnitt der Form der darin unterzubringenden Filtertüten o. dgl. entsprechend profiliert ist und die deckfläche mit eihem Teil der
    Vorderhand aufklappbar ausgebildet ist. Somit ist der
    wesentliche Vorteil erzielt, daß die Töten aus den Ver-
    vese, i'liche Vor
    kaufspackunen herausgenommen werden können, in den Be-
    hälter eingestellt werden und da sie in diesem nicht
    gepreßt liefen, sehr leicht greifbar sind. Da der Be-
    halter an der Vorderseite ZUL Teil mit der Vorderseite
    zusammen aufklappbar ist, ist es möglich, die Filter-
    tüten ungehindert herauszunehmen. Der Behälter kann so- vohl aufgestellt als auch aufgehängt werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung
    dargestellt. Es zeigen :
    CD
    Fill,
    Fig. 1 das Aasführungsbeispiel eines Behälters in
    CD
    Vorderansicht, Fig. 2 das Ausführungsbeispiel eines Behälters in Seitenansicht im Schnitt, vorbei strichpunktiert der aufgel@lappte Deckel angedeutet ist,
    Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele.
    1-D ID
    Der Behälter 1 der Fig. 1 und auch der Fig. 2 ist in
    CD
    seiner Grundform kreissektorartig ausgebildet und hat im unteren Teil eine zu einer Standfläche 2 gekappte Spitze.
  • Vorderwand 5 und Rückwand 4 stehen leicht konisch zueinander und sind vorzugsweise in der Grundform gleich ausgebildet. Die Seitenwinde 5 und 6 stehen schräg zueinander, während die Deckfläche 7 gewölbt ausgebildet ist und die Peripherie des Kreissektors bildet. Diese Peripheriefläche 7 und vorzugsweise die Hälfte der Vorderwand 3' sowie die Scharnierzapfeh 12 sind in einem Teil aus elastischem Werkstoff vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, während der übrige Teil des Behälters, nämlich der untere Teil der Vorderwand 3, die Standfläche 2 und die Rückwand 4 sowie die Seitenwände 5 und 6 und die Scharniervorsprünge 13 aus einem Stück aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehen.
    Der Behälter kann beliebig breit gewählt werden und weist
    D C>
    in seinem Inneren beim Ausführunsbeispiel der Fig. 1 und
    L
    C. Abteilrippen 8 auf, so daß es möglich ist, mehrere
    Packungen in evtl. verschiedener Größe von Filtertüten unterzubringen. So wird man vorzugsweise im hinteren Teil
    die grösern Tütan einstellen, während man nach vorn zu
    iirnuer kleiner werdende Stapel von Filtertten einstellt.
    DerBehälter 1 kann sowohl gestellt als auch aufgehängt
    werden. So weis'G er auf der Standfläche 2 angespritzte
    Füße 9 auf und in der Rückwand eine Ausnehmung 10 zum Aufhängen desselben. Da der Gesamtbehälter aus elastischem
    v rkstoff, vorzugsweise Kunststoff gefertigt sein kann, be-
    CD D
    steht eine einfache Llontagemöglichkeit durch elastisches
    Einsprengen Ges DecLelteiles 1', und zwar ist derselbe
    in dem Teil, der zur Vorderhand gehört beiderseits stufen-
    förmig einspringend ausgebildete-während in der Stufe 11
    C> L, Z> C>
    jeweils ein Zapfen 12 angeordnet ist, der in eine ent-
    spreonende Ausnehsung des Behälterlörpers 1 greift. An
    dieser Stelle ist jeweils das LIaterial des Behälters
    durch einen Vorsprung 13 verdickt ausgebildet, um den
    fluchtend sich gegenüberliegenden Zapfen 12 einen genü-
    D CD
    genden Halt zu geben und ein Ausspringen des Kunststoffes an diesen Stellen zu verhindern.
  • Die F@rmgebung des Deckelteiles 1' kann in der Art erfolgen, wie es in flug. 1 dargestellt ist, d. h. daß die Vorder-
    hand 3'die Seitenwinde 5 und 6-übergreift, so daß die
    Seitenwinde 5 und 6 von vorn in Höhe des DecL : elteiles 1
    nicht sichtbar sind, während auch die Möglichkeit besteht,
    die es in Fig. 3 dargestellt ist, daß nur ein Ausschnitt
    D
    Vorderiiaiid üer obere in der Mitte vorhandene
    Ausschnitt 3'mit der Decfläohe 7 aufgeklappt werden
    hanf.
    Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 zeigt einen Behälter,
    CD
    der in seiner Grundform trapezförmig ist, während das Aus-
    führunsbeispiel der Fig. 4 einen Behälter darstellt für
    D CD
    rundeFilterblätter.
    Um den Behälter leicht öffnen zu können, hat der abklappbare Deckelteil, der sich in Pfeilrichtung A
    be'. veen läßt, im mittleren vordere.-Bereich an der oberen
    ZD
    Kante ein Griffstdck 14.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so kann der Behälter jede Form erfahren, die zur Unterbringung von Filtertüten o.dgl. notwendig ist. Auch kann der Grundbehälter farblich aus anderem Kunststoff gespritzt sein
    als das Decelteil, das auch 7'erbers. gungen aufweisen
    kann.

Claims (1)

  1. S c n u G Z a n s p r a c h e Schutzansprüche
    1. Behälter zum Aufbewahren von Filtertüten o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im Längsschnitt entsprechend der Form der darin unterzubringenden Filtertüten profiliert ist und die Deckfläche (7) mit . L3be, r ausr"e- einem Teil (5') der Vorderhand (3) aufklappbar ausge- bildet ist. 2.Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    da der Behälter (1) in seiner Grundform kreissektorartig mit einer zu einer Standfläche (2) gekappten Spitze und die Peripheriefläche (7) mit vorzugsweise der halben Vorderwand (3') aufklappbar ausgebildet ist. CD
    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in seiner Grundform ein Trapez bildet.
    4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in seiner Grundform zylindrisch ausgebildet ist.
    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Deckelteil (7) verbundene Vorderwand (3') an der Stelle ihrer Scharnierverbindung an dem Behälter (1) sufenartig zurückspringend ausgebildet istund fluchtend gegenüberliegende Zapfen (12) trägt, CD
    die in entsprechende Ausnehmungen des Behälters greifen. 6. Behälter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Behälters (1), an der die Ausnehmungen für die Aufnahme der Zapfen (12) des Deckelteiles angeordnet sind, je eine Verstärkung (13) angeordnet ist. 7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 112
    die Seitenwinde (5, 6) des Behälters (1) Abstandsrippen (8) aufweisen, die sich jeweils paarweise gegenüber liegen. C>
    8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundbehälter farblich aus anderem Werkstoff hergestellt ist als der Deckelteil. 9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß v die Rückwand (4) des Behälters (1) eine Ausnehmung (10) zurAufhängung des Behälters aufweist. CD
    10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (2) Füße (9) aufweist.
    11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des fit der Deckfläche verbundene Teil (3') der Vorderwand Werbeprägungen aufweist.
    12. Behälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der komplette Behälter aus elastischem .. er'--stoff, vorzugs Merkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist.
DEM37793U 1961-04-17 1961-04-17 Behaelter zum aufbewahren von filtertueren od. dgl. Expired DE1834176U (de)

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