DE1805307A1 - Schleifmaschine,insbesondere Feinstschleifmaschine fuer ringfoermige Werkstuecke - Google Patents

Schleifmaschine,insbesondere Feinstschleifmaschine fuer ringfoermige Werkstuecke

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DE1805307A1
DE1805307A1 DE19681805307 DE1805307A DE1805307A1 DE 1805307 A1 DE1805307 A1 DE 1805307A1 DE 19681805307 DE19681805307 DE 19681805307 DE 1805307 A DE1805307 A DE 1805307A DE 1805307 A1 DE1805307 A1 DE 1805307A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/06Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Schleifmaschine, insbes. Feinstschleifmaschine für ringförmige Werkstücke -Zusatzu zu Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Schleifmaschine, insbes.
  • Feinstschleifmaschine, für ringförmige, auf der Innenseite zu bearbeitende Werkstücke, vorzugsweise Wälzlagerringe, mit angetriebener Spindel oder auf das zu bearbeitende, über die Spindel mitgenommene Werkstück aufsetzbarem Schleifstein sowie Werkstückaufnahme mit Druckmittelzentrierung. Nach dem Hauptpatent ist eine derartige Schleifmaschine gekennzeichnet durch zumindest zwei angetriebene Spindeln und durch eine vor den angetriebenen Spindeln angeordnete Magazinscheibe mit mehreren, den angetriebenen Spindeln sowie einer WerkstückeinSührungseinrichtung und einer Werkstückausstoßeinrichtung zugeordneten Werkstückaufnahmen, wobei die Magazinscheibe auf eine'Schaltwelle aufgesetzt und damit unter Aufrechterhaltung der Druckmittelzentrierung mit ihren Werkstückaufnahmen von der Werkstückeinführungseinrichtung über die Spindeln bis zur Werkstück ausstoßeinrichtung schrittweise umschaltbar ist, während die Werkstücke von Schritt zu Schritt mit zunehmender Feinheit bearbeitet werden können. Auf derartigen Maschinen nach dem Hauptpatent können ohne weiteres die Innenlaufflächen von Wälzlagern bearbeitet werden, wobei man im allgemeinen i-n Kombination zu den beschriebenen-Merkmalen die Anordnung so trifft, daß in Bearbeitungsstellung die Vierkstückaufnahmen auf der Rückseite der Magazinscheibe durch die Spindel bzw. durch die an die Spindeln angeschlossene Aufspannscheibe abgeschlossen sind und die Werkstücke durch eine Andrückeinrichtung gegen die Spindeln bzw.
  • gegen die Aufspannscheiben gedrückt sind, - während die Schleifsteine an ein- und ausfahrbaren Haltern angebracht und ggfls.
  • über die Halter oszillierend angetrieben sind. Häufig besteht Jedoch die Forderung, auch die zusätzlichen Laufflächen von Axiallagern und Schrägkugellagern zu bearbeiten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art so weiter auszubilden, daß auch die zusätzlichen Laufflächen von Axiallagern, Schrägkugellagern u.dg#l. bearbeitet werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Schleifmaschine mit den beschriebenen Merkmalen des Hauptpatentes und besteht darin, daß zur Bearbeitung der Laufflächen von Axiallagern, Schrägkugellagern u.dgl. zusätzliche Schleifsteine vorgesehen sind.
  • Handelt es sich um eine Ausführungsform einer Schleirmaschine, bei der die schon erwähnte Andrückeinrichtung aus einem auf die freie Stirnseite der ringförmigen vierkstücke aufsetzbarem U-förmigen Bügel mit Andrückrollen besteht, so wird man erfindungsgemäß neben diesen Andrückrollen die zusätzlichen Schleifsteine zur Bearbeitung der Lauffläche der Axiallager, Schräglager o.dgl. anordnen. Es besteht aber auch eine andere Möglichkeit, der im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zuicommt, nämlich die, die Schleifsteine zugleich als Andrückeinrichtung einzusetzen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer erfjndungsge:räßen Schleifmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig, i, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. dz Fig. 4 einen vergrMßerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 4.
  • Die in den Fig. dargestellte Schleifmaschine ist für ringförmige Werkstücke W, insbes. Kugellagerringe, eingerichtet. Bei Kugellagerringen sollen die Innenseiten, d.h. die Innenlaufflächen, und zusätzlich Axiallaufflächen bearbeitet werden. Es handelt sich nach bevorzugter Ausführungsform um eine Feinstschleifmaschine oder Mikrofinishmaschine. Im Ausführungsbeispiel besitzt diese Schleifmaschine zwei angetriebene Spindeln 1, 2 und eine vor den angetriebenen Spindeln 1, 2 angeordnete Magazinscheibe 3. Diese Magazinscheibe 3 besitzt mehrere, den angetriebenen Spindeln 1, 2 sowie einer Werkstückeinführungseinrichtung 4 und einer Werkstückausstoßeinrichtung 5 zugeordnete Werkstückaufnahmen 6, 7, 8, 9. Die Werkstückaufnahmen 6, 7, 8, 9 besitzen Druckmittelzentrierung. Dabei ist die Magazinscheibe 3 auf eine Schaltwelle lo aufgesetzt und damit unter Aufrechterhaltung der Druckmittelzentrierung mit ihren Werkstückaufnahmen 6, 7, 8, 9 von der Werkstückeinführungseinrichtung 4 über die Spindeln 1, 2 bis zur Werkstückausstoßeinrichtung 5 schrittweise umschaltbar, wobei die Werkstücke W mit zunehmender Feinheit nacheinander bearbeitet werden können. Zum Antrieb der Spindeln 1, 2 befindet sich im Maschinengestell 11 ein Antriebsmotor, der auf ein Getriebe 12 arbeitet, aus dem die Spindeln 1, 2 herausgeführt sind.
  • Die Maschine ist zunächst, wie beim Hauptpatent, mit Schleifsteinen 13, 14 für die Bearbeitung der Innenseite der ringförmigen Werkstücke versehen. Für diese Schleifsteine 13, 14 sind besondere Antriebsag~egate 15, 16 aus Motor und Getriebe vorgesehen, die die Zustellung der Schleifsteine 13, 14 und ggfls.
  • einen zusätzlichen, beispielsweise schwingenden Antrieb der Schleifsteine 13, 14 bewirken. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die Werkstückaufnahmen 6, 7, 8, 9 aus zum Einsetzen der i~berkstücke eingerichteten Auf nahmeringen 17 mit längs des Umfanges angeordneten Druckmitteleinführungsbohrungen 18 und ggfls. Druckmittelführungskanälen 19, 20 bestehen. Die Aufnahmeringe 17 sind in die Magazinscheibe 3 fest eingesetzt und rotieren nicht. Ferner sind im Ausführungsbeispiel die Druckmitteleinführungsbohrungen 18 bzw.
  • 19, 20 an Druckmittelbohrungen 21 der Magazinscheibe 3 bzw. 22, 23 der Steuerwelle lo angeschlossen. Die Druckmittelzentrierung ist dabei für ein hydraulisches Druckmittel, vorzugsweise Pl, eingerichtet. Dazu ist zwischen Aufnahmering 17 und Werkstück W eine Durchmesserdifferenz von etwa 5/100 bis 2/100 mm eingerichtet. Man erreicht so eine Hüllkurvenzentrierung. Darunter wird verstanden, daß die Zentrierung nach der Hüllkurve der Ungenauigkeit der Werkstückseite (Außenseite) erfolgt, die nicht bearbeitet wird. Dabei ist der Druck des hydraulischen Druckmittels so einzurichten, daß unter der Einwirkung des Schleifsteines 13, 14 das Werkstück W sich nicht auf den Aufnahmering 17 mit metallischer Berührung aufdrücken kann. Arbeitet man so, so erreicht man gleichzeitig eine sichere Halterung der Werkstücke W in den Werkstückaufnahmen 6, 7, 8, 9 beim Weiterschalten der Magazinscheibe von Spindel 1 zu Spindel 2.
  • Insbes. aus der Fig. 5 entnimmt man, daß bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine in Bearbeitungsstellung die Werks tüc kaufnahmen 6, 7, 8, 9 aufder Rückseite der Magazinscheibe 3 durch die Spindeln 1, 2 bzw. an die Spindeln 1, 2 angeschlossene Aufspannscheiben 24 bzw. 25 aligeschlossen und durch eine Andrückeinrichtung 26 bzw. 27 gegen die Spindeln 1, 2 bzw. gegen die Aufspannscheiben 24 bzw. 25 gedrückt sind. Die Andrückeinrichtung 26 bzw. 27 besteht aus einem auf die freie Stirnseite der ringförmigen Werkstücke aufsetzbarem U-förmigen Bügel 28 mit -Andrückrollen 29, wobei dieser Bügel 28 um eine Achse 30 schwenkbar ist, um eine gleichmäßige Andrückung beider Werkstückseiten zu gewährleisten. Die Schleifsteine 13 bzw. 14 für die Bearbeitung der Innenlaufflächen sind an ein- und ausfahrbaren Haltern 31 angebracht und im Ausführungsbeispiel über die Halter öszillierend angetrieben. Das ist in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet worden. Eine Beschreibung der Einzelheiten dieses Antriebes der Schleifsteine 13, 14 ist nicht erforderlich, da entsprechende Maßnahmen an sich bekannt sind. Für die Bearbeitung der Laufflächen L von Axiallagern, Schrägkugellagern u.dgl. sind zusätzliche Schleifsteine 32, 33 vorgesehen, und zwar neben den AndrUckrollen 29. Diese Schleifsteine 32, 33 sind ihrerseits in Haltern 34 angeordnet, die ebenfalls ein- und ausfahrbar sind, und ggfls. in Richtung des Pfeiles 35 oszillierend angetrieben sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine kann die Werkstückeinführungseinrichtung 4 in beliebiger Weise ausgebildet sein.
  • Das gilt auch für die Werkstückausstoßeinrichtung 5. Diese Elemente der erfindungsgemäßen Schleifmaschine sind folglich zur Erzielung größerer Deutlichkeit der Darstellung der erfindungsgemäßen Merkmale nicht dargestellt worden.
  • Sollen mit einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine ringförmige Werkstücke X, beispielsweise Kugellagerringe, auf ihrer Innenseite und auf der Axiallauffläche L bearbeitet werden, so werden die Werkstücke W mit der Werkstückeinführungseinrichtung 4 zunächst bei I in die vorstehende Werkstückaufnahme,z.B. 6, eingeführt. Danach schaltet die Magazinscheibe 3 im Ausführungsbeispiel um 900 weiter, so daß sich das bei I in die Werkatückaufnahme 6 eingesetzte Werkstück W in der Stellung II befindet und dort einer Vorschleifbehandlung, beispielsweise einer Vorfinishbehandlung, unterzogen werden kann. Während dieser Bearbeitung wird ein weiteres Werkstück W bei I in die Magazinscheibe 3 eingesetzt, wo jetzt die Werkstückaufnahme 9 vorsteht. Nach Beendigung des Vorschleifens schaltet die Magazinscheibe wiederum um 90 weiter, so daß sich das vorgeschliffene Werkstück W mit der Werkstückaufnahme 6 in der Stellung III befindet, wo es fertiggeschliffen, beispielsweise fertiggefinished, werden kann. Das danach eingeführte Werkstück in der Werkstückaufnahme 9 befindet sich nunmehr in der Stellung II, während über die WerkstUckeinführungseinrichtung ein weiteres Werkstück W in die nunmehr Bei der Werkstückeinführungseinrichtung 4 vorstehende Aufnahme 8 eingesetzt werden kann, ... und so weiter fort.- Während des Fortschaltens von der Werkstückeinführungseinrichtung 4 über die Spindeln 1, 2 bis zur. Werkstückausstoßvorrichtung 5 befinden sich die zu bearbeitenden Werkstücke W stets in der gleichen Werkstückaufnahme. Die Druckmittelzentrierung wird während der Bearbeitungsvorgänge und beim Fortschalten aufrechterhalten.
  • Wenn nicht nur Planflächen zu bearbeiten sind, müssen die zusätzlichen Schleifsteine 32,33 entsprechende Bewegungen ausführen, für Laufrillen z.B. überlagerte Schwenkbewegungen, ähnlich der Bewegung der Schleifsteine 13,14.
  • Ansprüche

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Schleifmaschine, insbes. Feinstschleifmaschine, für ringförmige, auf der Innenseite zu bearbeitende Werkstücke, vorzugsweise Wälzlagerringe, mit angetriebener Spindel und auf das zu bearbeitende, über die Spindel mitgenommene Werkstück aufsetzbarem Schleifstein sowie Werkstückaufnahme mit Druckmittelzentrierung, die nach dem Hauptpatent gekennzeichnet ist durch eine vor den angetriebenen Spindeln angeordnete Magazinscheibe mit mehreren, den angetriebenen Spindeln sowie einer Werkstückeinführungseinrichtungßund einer Werkstückausstoßeinrichtung zugeordneten erkstückaufnakimen, wobei die Magazinscheibe auf eine Schaltwelle aufgesetzt und damit unter Aufrechterhaltung der Druckmittelzentrierung mit ihren Werkstückaufnahmen von der Werkstückeinführungseinrichtung über die ~ Spindeln bis zur Werkstückausstoßeinrichtung schrittweise umschaltbar ist, während die Werkstücke von Schritt zu Schritt mit zunehmender Feinheit bearbeitet werden, und wobei die Bearbeitungsstellung die Werkstückaufnahmen auf der Rückseite der Magazinscheibe durch die Spindeln bzw. an die Spindeln angeschlossene Aufspannscheiben abgeschlossen sind und die Werkstücke durch eine Andrückeinrichtung gegen die Spindeln bzw. gegen die Aufspannscheiben gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet,Ilda#o zur Bearbeitung der Laufflächen von Axiallagern, Schrägkugellagern u.dgl. zusätzliche Schleifsteine (32, 33) vorgesehen sind.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die Andrückeinrichtung aus einem auf die freie Stirnseite der ringförmigen Werkstücke auRsetzbarem U-förmigen Bügel mit Andrückrillen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Andrückrollen (29) die Schleifsteine (32, 33) zur Bearbeitung der Laufflächen des Axiallagers angeordnet sind.
    #. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifsteine (32, 33) für die Bearbeitung der Laufflächen des Axiallagers zugleich als Andrückeinrichtung ausgebildet sind.
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant