DE1805247A1 - Stromversorgungsanlage - Google Patents
StromversorgungsanlageInfo
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- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsanlage, die gleichzeitig eine Wechselspannung und eine Gleichspannung liefern
kann, die einander überlagert sind, und wobei die Amplitude und/oder die Polarität der Gleichspannung wahlweise steuerbar
ist. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Stromversorgung, die für Bildschauvorrichtungen geeignet ist, die aus einer Kombination
eines elektrolumineszierenden mit einem photoleitfähigen
Material bestehen.
Eine Bildschauvorrichtung besteht grundsätzlich aus einem elektrolumineszierenden und einem photoleitfähigen Element. Sie
arbeitet grundsätzlich so, daß eine Wechselspannung und eine Gleichspannung
einander überlagert über diese Elemente angeschlossen werden. Die Wellenform des Lumineszenzausgangs des elektrolumineszierenden
Elementes aufgrund der Wechselstromanregung kann dann durch die überlagerte Gleichspannung gesteuert werden, die
die Empfindlichkeit des photoleitfähigen Elementes steuert. Eine •Steuerung kann auch durch ein Verändern des Widerstandes des
photoleitfähigen Elementes erzielt werden. Die Stromversorgung für den Betrieb einer solchen Bildsohauvorrichtung muß eine von '
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einer Gleichspannung überlagerte Wechselspannung abgeben,
wobei die Amplitude und/oder die Polarität der Gleichspannung nach Wunsch veränderlich sein muß. Dabei muß jede Schwankung ;
der Wechselspannung vermieden werden.
Bislang war es schwierig, eine einzige Stromversorgungsanlage zu erhalten, die diesen Erfordernissen genügt. Her- :
kömmlich war es deshalb, zusammengesetzte Stromquellen zu ver- ■
wenden, die aus einer Serienschaltung einer Wechselstromquelle j
und einer Gleichstromquelle bestehen, die in der Ige ist, eine j veränderliche Gleichspannung abzugeben. Die so aufgebaute herkömmliche
Stromversorgungsanlage ist jedoch kostspielig und i überdies auch im Betrieb aufwendig und schwierig zu handhaben.
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine einzige Stromversorgungsanlage
zu schaffen, die den angegebenen Forderungen genügt, billig in der Herstellung und leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wechselstromquelle, an die ein Ausgangstransformator angeschlossen
ist, dessen Sekundärwicklung an entgegengesetzt liegenden Abschnitten Klemmen aufweist, zwischen die und eine
Last Kondensatoren geschaltet sind, weiter durch einen gemeinsamen Schal tarm, der wahlweise auf einen .von mehreren Zwischenabgriffen
des Ausgangstransformators schaltbar ist, und durch
Gleichrichterelemente, die so zwischen die lastseitigen Ansohlußklemmen
der Kondensatoren und den gemeinsamen Schaltarm gelegt sind, daß ihre mit dem Schaltarm verbundenen Anschlüsse
gleiche Polarität aufweisen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der
Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert, und
zwar zeigen
Fig. 1 die Schaltung einer Ausführungsform der Erfindung ,und
Fig. 2 die Schaltung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stromversorgungsanlage mit einem Oszillator 10, einem Wechselstromleistungsver-.
stärker 20, und einem Ausgangstransformator 21, der an den Wechselstromverstärker 20 angeschlossen ist. An entgegengesetzten
Abschnitten der Sekundärwicklung des Ausgangstrans-I
formators 21 vorgesehene Klemmen a und e sind durch Kondensa-
! toren 30 und 40 großer Kapazität mit Ausgangsklemmen 50 und 60
■ der Elektroden 71 und 72 einer Last 70 verbunden, die hier ein Lichtverstärker ist. Der Lichtverstärker 70 weist entgegengesetzte
Elektroden 71 und 72 auf, von denen beispielsweise die Elektrode 72 lichtdurchlässig ist. Zwischen die Elektroden 71
ί und 72 ist eine photoleitfähige Schicht 73 und eine elektrolumineszierende
Schicht 74 eingelegt. Ein gemeinsamer Schalter 100 ist wahlweise mit einem von mehreren Zwischenabgriffen
b, c und d verbindbar, die zwischen den Klemmen a und e angeordnet
sind. Gleichrichterelemente 91 und 92, die beispielsweise Siliciumdioden sein können, sind zwischen den gemeinsamen
Schaltarm 100 und Punkte 81 und 82 gelegt, die sich ihrerseits zwischen der Last 70 und den Kondensatoren 30 bzw. 40 befinden.
Die Gleichrichterelemente 91 und 92 sind dabei so geschaltet, daß ihre mit dem Schaltarm verbundenen Anschlüsse
gleiche Polarität aufweisen.
Ist der Wechselstromleistungsverstärker 20 in Betrieb, so liegen zwischen dem gemeinsamen Schaltarm 100 und der Klemme
a bzw. zwischen dem gemeinsamen Schaltarm 100 und der Klemme e
Wechselausgangsspannungen V.-j und V.2. Die Wechselspannungen
V.- und V.ρ werden durch die Gleichrichterelemente 91 und 92
gleichgerichtet und erscheinen so als über den Kondensatoren 30 und 40 abgreifbare Gleichspannungen Vß. und V^ ·
Es soll nun angenommen werden, daß zwischen den Ausgangsklemmen
50 und 60 eine Gleichspannung· V^ auftritt, wobei
das Potential der Ausgangsklemme 60 als Bezugspotential benützt wird. Es gilt dann V„ = V^p ~ ^gi· ^s^ ^er gemeinsame
Schaltarm 100 mit dem Zwischenabgriff c verbunden, der von den Klemmen a und e gleichweit entfernt ist, so ist V.. = V.p,
damit V-g.» * V^p und Vß « 0. Zwischen den Elektroden 71 und
des die Last 70 darstellenden Lichtverstärkers liegt dann Ie- .· diglich die Wechselspannung V. an. Eine Gleichspannung VR tritt
zwischen den Klemmen der Last 70 nicht auf. Wird jedoch der gemeinsame Schaltarm 100 in Eichtung auf die Klemme a hin verschoben
und nun mit dem Zwischenabgriff b verbunden, so ist
also VB1<VB2 und Vß = Vß2 -Vßl>
0. Hier wird
nun eine Gleichspannung Vß mit positiver Polarität über der
Last 70 angelegt, die der Wechselspannung V. überlagert ist. Selbstverständlich ist die Summe der Spannungen V.1 und V.«
konstant und etwa gleich V.. Deshalb treten Schwankungen in der Wechselspannung V. nicht auf, obwohl nun eine Gleichspannung
Vn vorhanden ist. - '
Jj
Der gemeinsame Schaltarm 100 soll nun weiter in Richtung zur Klemme a verschoben werden. Der Wert der positiven
Gleichspannung Vß wächst damit an, bis er schließlich dann sein
Maximum erreicht, wenn der.gemeinsame Schaltarm 100 mit der
Klemme a verbunden ist. Dabei ist nun V.- ■ 0, und die maximale
Gleiohspannung hängt von der Verstärkung der Spannung VA5>
ab.
A2
.909824/0916
Wird der gemeinsame Schaltarm 100 über die Klemme a hinaus
zu einer Klemme a1 verschoben, so wird der oben angegebene
Maximalwert nicht mehr überschritten.
Wird andererseits der gemeinsame Schaltarm 100 in entgegengesetzter
Richtung verschoben, also in Richtung auf die Klemme e und beispielsweise mit dem Zwischenabgriff d verbunden,
so ist V.-!>
V.ρ un<* damit Vßl>
V·™· Deshalb wird nun eine Gleichspannung V^ negativer Polarität der Wechselspannung
V. überlagert. Verschiebt man den gemeinsamen Sehaltarm 100 weiter in Richtung auf die Klemme e, so steigt der
Wert der negativen Gleichspannung VR an, bis sie schließlich
ihren Maximalwert dann erreicht, wenn der gemeinsame Schaltarm 100 mit der Klemme e verbunden ist. Dabei ist V.^ * 0»
und der Wert der maximalen Gleichspannung hängt von der Verstärkung von V.- ab. Wird der gemeinsame Schaltarm 100 weiter,
also über die Klemme e hinaus verschoben, so hat das keinen Einfluß auf den beschriebenen Maximalwert, der dabei nicht geändert
wird.
Die Wechselspannung V. bleibt immer unveränderlich die
gleiche, da die Kondensatoren 30 und 40 fest mit den Klemmen '
a bzw. e verbunden sind. Die Wechselspannung V. kann aber χ^
selbstverständlich, ohne daß der Oszillator 10 und der WeiChselstromleistungsverstärker
20 neu eingestellt werden müssen, verändert werden, wenn man passende Umschalter vorsieht, mit
deren Hilfe der Verbindungspunkt der Kondensatoren 30 und 40 mit dem Ausgangstransformator 21 verändert verden kann.
Anstelle von solchen Umschaltern zum Verlegen der AnschluBpunkte
der Kondensatoren 30 und 40 und des gemeinsamen—'
ORlQlNAL INSPECTED
Schaltarms 100 können auch Gleitschieber zum Verschieben der Verbindungspunkte dieser Teile verwendet werden. Damit man die
Wechselspannung V. wirkungsvoll abnehmen kann, muß die Kapazität der Kondensatoren 30 und 40 möglichst groß gewählt werden,
damit unerwünschte Spannungsverluste vermieden werden. Das gilt auch für die weiter unten zu beschreibende weitere Ausführungsform
der Erfindung.
Ist die von der Wechselstromquelle gelieferte Leistung
unzureichend, so kann eine zu niedrige Impedanz der Gleichrichterschaltung das ordnungsgemäße Funktionieren der Wechselstromquelle
nachteilig beeinflussen. Dadurch bedingte Fehler können vermieden werden, indem man zumindest einen Kondensator
mit geringerer Kapazität als die Kondensatoren 30 und 40
zwischen den Anschlußpunkt 81 oder den Anschlußpunkt 82 und den gemeinsamen Schaltarm 100 einschaltet. Ein solcher Kondensator
kann beispielsweise auch in den gemeinsamen Schaltarm,--100
eingeschaltet werden. Dieser zusätzliche Kondensatorakann
auch eine veränderliche Kapazität :h#feen, wodurch eine weitere
Möglichkeit zum Verändern deriGCLeichspaniiLing V^ügegeben^istii
Fig. 2 zeigt eine andere AusfuHrüngsform der Erfindung
mit einem Wechselstromoszillator 22,; der zusammen mit einer Gleichstromquelle 23 als Wechselstromquelle arbeitet. Entgegengesetzt
liegende Klemmen a und e der Sekundärwicklung, eines Ausgangstransformators 24 sind durch Kondensatoren 30
und 40 entsprechend großer Kapazität mit Ausgangsklemmen 50 f
und 60 verbünden, zwischen denen ein als Last 70 dienender
LicnWerstarker liegt. Auf diese Weise wird über die
eine Wechselspannung V. angelegt. Sin gemeinsamer Schaltarm "
100 ist als zwischen den Klemmen a und e angreifender Gleit- 6
9 0 8J 2AJ ΰ BJ Jg. ,. ' -7-
IKSPECTiD
schieber ausgebildet. Als Gleichrichterelemente 91 und 92 werden
Silieiumdioden verwendet, die zwischen den gemeinsamen Schaltarm 100 und Punkte geschaltet sind, die zwischen der Last
70 und den Kondensatoren 30 bzw. 40 liegen. Die Gleichrichterelemente 91 und 92 sind so angeschlossen, daß ihre mit dem
Schaltarm 100 verbundenen Anschlüsse gleiche Polarität aufweisen. Ein Kondensator 110 ist parallel zur Last 70 gelegt. Bei
dieser Ausführungsform bilden die Induktivität des Ausgangstransformators
24, die Kapazität des Kondensators 110 und diejenige der Last 70 den Resonanzkreis des Wechselstromoszillators
22.
Kondensatoren 31 und 41, die eine kleinere Kapazität aufweisen als die Kondensatoren 30 und 40 sind zwischen den
Kondensator 30 und das Gleichrichterelement 91 bzw. zwischen den Kondensator 40 und das Gleichrichterelement 92 geschaltet.
Sie tragen dazu bei, alle unerwünschten Rückwirkungen auf den Wechselstromkreis zu unterdrücken. Wird der gemeinsame Schaltarm
100 zwischen den entgegengesetzt liegenden Klemmen a und e des Ausgangstransformators 24 hin-und hergeschoben, so wird die
Amplitude und die Polarität der der durch Selbstschwingung erzeugten
Wechselspannung V. überlagerten Gleichspannung 1' verändert.
Sie ist damit einstellbar.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Stromversorgungsanlage einen sehr einfachen Aufbau
hat und doch eine beliebige Einstellung nach Amplitude und Polarität für eine Gleichspannung erbringt, die einer Ausgangswechselspannung
überlagert ist, deren Amplitude ständig konstant bleibt.
-8-90Θ824/0916"
Claims (2)
1.'Stromversorgungsanlage, insbesondere für das Versorgen
eines Festkörper-Bildverstärkers mit Wechsel- und Gleich+
spannung, gekennzeichnet durch eine Wechselstromquelle (10,20 ■
bzw. 22, 23), an die ein Ausgangstransformator (21 bzw. 24) an-;
geschlossen ist, dessen Sekundärwicklung an entgegengesetzt '.
liegenden Abschnitten Klemmen (a,e) aufweist, zwischen die und ;
eine last (70) Kondensatoren (30,40) geschaltet sind, weiter |. durch einen gemeinsamen Schaltarm (100), der wahlweise auf \
einen von mehreren Zwischenabgriffen des Ausgangstransfor- \ mators (21 bzw. 24) schaltbar ist, und durch Gleichrichterele- j
mente (91,92), die so zwischen die lastseitigen Anschlußklemmen} der Kondensatoren (30,40) und den gemeinsamen Schaltarm gelegt J
sind, daß ihre mit dem Schaltarm (100) verbundenen Anschlüsse |
gleiche Polarität aufweisen. . j
2.Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangstransformator (21) mit einer
Wechselstromquelle (10) über einen Leistungsverstärker (20)
verbunden ist{Fig. 1).
Wechselstromquelle (10) über einen Leistungsverstärker (20)
verbunden ist{Fig. 1).
3» Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgangstransformator (24) direkt mit
der Wechselstromquelle (22,23) verbunden ist (Fig. 2).
gekennzeichnet, daß der Ausgangstransformator (24) direkt mit
der Wechselstromquelle (22,23) verbunden ist (Fig. 2).
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-
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- 1968-10-25 DE DE19681805247 patent/DE1805247A1/de not_active Withdrawn
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