DE1805010B1 - Einrichtung zum Ausrichten von Flaschen in Verkapselungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Ausrichten von Flaschen in Verkapselungsmaschinen

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DE1805010B1
DE1805010B1 DE19681805010 DE1805010A DE1805010B1 DE 1805010 B1 DE1805010 B1 DE 1805010B1 DE 19681805010 DE19681805010 DE 19681805010 DE 1805010 A DE1805010 A DE 1805010A DE 1805010 B1 DE1805010 B1 DE 1805010B1
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Germany
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capsule
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bottle
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DE19681805010
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Konrad Kunzweiler
Steffen Liessem
Peter Sick
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OTTO SICK METALLWARENFABRIK FA
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OTTO SICK METALLWARENFABRIK FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • B67B5/03Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine berührungsfreie Abtasteinrichtung zum Ausrichten von auf einem Drehteller stehenden Flaschen in Verkapselungsmaschinen für die Ausstattung von Sekt- und dergleichen Flaschen, insbesondere eine Einrichtung, mit der die Flaschen in der Maschine in einer bestimmten Richtung zum Faltkopf der Maschine ausgerichtet werden.
Bei der Ausstattung von Sekt- und ähnlichen Flaschen werden den Flaschenverschluß und einen Teil des Flaschenhalses überdeckende Kapseln verwendet, die nach dem Aufstecken von einer Maschine an zwei sich gegenüberliegenden Stellen mit jeweils einem Faltenpaar derart versehen werden, daß die Kapsel den Flaschenhals eng umschließt. Ist die Kapsel bedruckt oder mit einer Prägung versehen, so dürfen die Falten nicht im Bereich des Aufdruckes bzw. der Prägung angebracht werden, sondern derart, daß der Aufdruck bzw. die Prägung in die Mitte zwischen die beiden seitlichen Faltenpaare zu liegen kommt. In bekannten Verkapselungsmaschinen erfolgt diese Ausrichtung auf die nachfolgend beschriebene Weise. Vor dem Einlaufen in die Maschine werden auf die verschlossenen Flaschen die Kapseln in beliebiger Ausrichtung aufgestülpt. Die Flaschen laufen dann auf Drehteller in der Maschine auf, die von der Maschine in Drehung versetzt und auf einen Befehl in beliebiger Winkelstellung zum Anhalten gebracht werden können. Die Kapsel trägt auf ihrer Mantelfläche eine Marke, und an der Kapsel-Faltmaschine ist eine Fotozelleneinrichtung vorhanden, die, mit der Flasche in der Maschine mitlaufend, während der Drehung der Flasche die Kapsel abtastet. Sobald die Fotozelleneinrichtung die Marke, die sich von der übrigen Kapseloberfläche abhebt, feststellt, gibt sie einen Impuls ab, mit dessen Hilfe der Drehteller stillgesetzt wird. Da die Marke in einer bestimmten Anordnung zum Ausstattungsaufdruck auf der Kapsel angebracht ist, ist diese danach bezüglich des Faltkopfes der Maschine in der gewünschten Weise ausgerichtet.
Eine solche Art der Flaschenausrichtung ist bei Kapseln brauchbar, die das von der Fotozelleneinrichtung auftreffende Licht diffus reflektieren, so daß die Fotozelle stets, auch bei deformierter Kapsel, soviel Licht erhält, daß sie nicht anspricht, und die Fotozelle erst dann einen Impuls abgibt, wenn sie die Marke abtastet, die das aufgestrahlte Licht nicht reflektiert, beispielsweise schwarz ist. In gleicher Weise ist die Vorrichtung brauchbar für insgesamt nicht reflektierende Kapseln, auf die eine reflektierende Marke aufgebracht ist.
Sollen nun Kapseln verwendet werden, deren Oberflächen nicht diffus reflektieren, sondern die einen metallischen Glanz haben und deren Oberfläche infolgedessen regelmäßig reflektiert, so ist die zuvor beschriebene Einrichtung nicht mehr brauchbar. Die Kapseloberfläche ist als helle, insgesamt reflektierende Oberfläche zu betrachten, die, um einen Kontrast hervorzurufen, mit einer dunklen, nicht reflektierenden Marke versehen sein muß. Von einer Lichtquelle, deren auf die Kapsel aufgestrahltes Licht von der Fotozelle festgestellt wird, gelangt die Strahlung jedoch bei der regelmäßig reflektierenden Kapseloberfläche nur dann in die Fotozelle, wenn die Kapseloberfläche in einer bestimmten Winkelstellung zur Lichtquelle und zur Fotozelle steht. Diese Bedingung kann jedoch bei den leicht deformierbaren Faltkapseln nicht eingehalten werden, denn diese werden beim Aufstecken von Hand auf die Flasche leicht verformt.
Gelangt nun während der Drehung der Flasche eine derart deformierte Stelle der Kapsel in den Abtastbereich der Fotozelleneinrichtung, so wird auf die Fotozelle kein von der Lichtquelle ausgehender Strahl reflektiert, und die Fotozelle stellt einen scheinbar schwarzen Fleck, also die Markierung, fest und beendet die Drehung der Flasche. Die Bildung der Falten an der Kapsel erfolgt dann an einer unerwünschten Stelle.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine berührungsfreie Einrichtung zum Ausrichten der auf einem Drehteller stehenden Flaschen in der Verkapselungsmaschine zu schaffen, mit der auch Flaschen mit Faltkapseln mit metallisch glänzender Oberfläche einwandfrei ausgerichtet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in der Weise, daß die Energieart der Strahlung der Marke, die auf der Kapseloberfläche angebracht ist, sich von der von der übrigen Kapseloberfläche ausgehenden Strahlung unterscheidet und daß die Empfindlichkeit des Detektors der Abtasteinrichtung auf die Energieart der Marke abgestimmt ist. Vorzugsweise wird die Marke aus einer fluoreszierenden Substanz gebildet, und der Detektor ist eine nur auf sichtbares Licht ansprechende Fotozelle. Die Kapsel wird dann im Abtastbereich der Fotozelle ausschließlich mit ultraviolettem Licht bestrahlt, für das die Fotozelle unempfindlich ist.
Die von der Kapseloberfläche reflektierte ultraviolette Strahlung beeinflußt die Fotozelle nicht. Die Kapseloberfläche wirkt also schwarz. Erst wenn die Marke, die, wie oben ausgeführt, im Abtastbereich der Fotozelle von der ultravioletten Strahlung getroffen wird, unter die Fotozelle gelangt, stellt diese die durch die Fluoreszenz der Marke bedingte sichtbare Lichtabstrahlung fest und gibt einen Impuls ab, der dann zum Stillsetzen der Drehung der Flasche verwendet wird. Auf diese Weise sind Einflüsse der Oberflächenform und Gestaltung ausgeschaltet.
Vorteilhaft ist es, eine fluoreszierende Substanz zur Bildung der Marke zu verwenden, die sich bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht von der Oberfläche der Kapsel nicht unterscheidet. Es entfällt dann die Notwendigkeit, daß die Marke nachträglich durch eine Halsschleife od. dgl. abgedeckt wird.
Die Marke kann auch zugleich der örtliche Ausstattungsaufdruck der Kapsel sein. Dies hat den Vorteil, daß für das Aufbringen der Marke keine besondere Vorrichtung zu schaffen ist und daß weiterhin bei Verwendung von Ultraviolettstrahlern in Lokalen der Ausstattungsaufdruck auf der Kapsel stark leuchtend hervortritt.
An Hand der nun folgenden Beschreibung einer vereinfacht in der Zeichnung dargestellten Verkapselungsmaschine wird die Erfindung nachfolgend deutlich offenbar.
Die gefüllten und verschlossenen Flaschen 10 laufen über ein Förderband 11 in der durch Pfeile angedeuteten Richtung auf ein Karussell 12 der Verkapselungsmaschine auf. Kurz vor Erreichen des Karussells wird auf die Flasche eine Kapsel 13 aufgestülpt. Die Flasche gelangt durch entsprechende Hilfseinrichtungen an der Maschine auf einen Drehteller 14 im Karussell, auf dem sie dann in kontinuierlicher Drehbewegung des Karussells, die durch den Pfeil 15 angedeutet ist, in der Maschine umläuft.
Mit Abstand oberhalb der unteren Karussellplatte 12 befindet sieh an der mitlaufenden Karussellsäule 16 eine Kopfplatte 17 des Karussells, in die die Faltköpfe 18 eingesetzt sind. Diese befinden sich lotrecht oberhalb der Drehteller 14. Auf der Karussellsäule 16 schwenkbar und durch eine Feder 19 um einen bestimmten Winkelbereich rückstcllbar ist an einem Arm 20 eine Fotozellenanordnung 21 befestigt. Die Fotozellenanordnung wird durch an der Kopfplatte jedem Faltkopf zugeordnete Mitnehmer 22 mit jeder Flasche 10 um einen bestimmten Winkelbereich verschwenkt, klinkt am Ende dieses Winkelbereichs dann aus den Mitnehmern aus und wird durch die Feder 19 wieder in ihre Ausgangslage zurückgezogen.
innerhalb dieses Schwenkbereichs der Fotozelle erhält der Drehteller 14 einen Drehantrieb, der im vorliegenden Fall durch eine Verzahnung 14 α am Drehteller 14 und ein Zahnsegment 23 bewirkt wird. Das Zahnsegment ist auf einen von der Fotozelleneinrichtung 21 ausgehenden Impuls hin radial ausrückbar, so daß in dem Augenblick, in dem Verzahnung 14 α und Zahnsegment 23 sich voneinander trennen, die Drehung der Flasche 10 auf den Drehteller 14 aufhört.
Vorzugsweise mit der Fotozelleneinrichtung 21 verbunden und folglich mit dieser schwenkbar ist unter ihr eine Ultraviolettlampe 24 angebracht, die die Kapsel 13 bestrahlt. Statt der mitschwenkenden Lampe 24 kann auch eine Lampe mit größerer Ausdehnung vorgesehen sein, die die Kapsel wenigstens innerhalb des Schwenkbereichs der Fotozelleneinrichtung ausreichend beleuchtet.
Auf der Kapsel ist ein örtlicher Ausstattungsaufdruck 25 angebracht sowie eine Marke 26. Die Marke 26 ist aus einem fluoreszierenden Stoff gebildet, während der übrige Teil der Kapseloberfläche lediglich reflektierende, nicht jedoch fluoreszierende Eigenschaften hat.
Die Wirkungsweise der Verkapselungsmaschine ist folgende. Der eine Flasche 10 tragende Drehteller 14 gelangt bei seiner Drehung in den Bereich des Zahnsegments 23. Das Zahnsegment befindet sich gegenüber der Verzahnung 14 a in einer solchen Stellung, daß die beiden Verzahnungen in Eingriff gelangen. In diesem Augenblick beginnt sich der Drehteller zusammen mit der Flasche 10 zu drehen, und zugleich wird die Fotozelleneinrichtung 21 von dem Mitnehmer 22 an der Kopfplatte 17 erfaßt und schwenkt nun synchron mit der Flasche mit.
Das Zahnsegment hat eine solche Länge, daß die Flasche während des Abrollens der Verzahnung 14 a auf den Zahnsegment 23 wenigstens eine volle Umdrehung ausführt.
Während dieser Bewegung wird die Kapsel 13 von der Ultraviolettlichtlampe 24 bestrahlt. In dem Augenblick, in dem sich die Fotozelleneinrichtung 21 und die Marke 26 auf der Kapsel gegenüberstehen.
gibt die Fotozelle einen Impuls ab. der für die Ausrückung des Zahnsegment 23 verwende! wird. Die Gegenüberstellung von Marke 26 und Fotozclleneinrichtung 21 ist also maßgebend für die Winkelstellung der Kapsel gegenüber einem Radius der Verkapselungsmaschine.
Am Ende ihres Schwenkweges klinkt die Fotozelleneinrichtung 21 aus dem Mitnehmer 22 an der Kopfplatte 17 aus und schwenkt, bedingt durch die Rückstellfeder 19. in ihre Ausgangslage zurück, in der sie die nächste Flasche erwartet.
Sowie die Ausrichtung der Flasche 10 erfolgt ist, wird der Faltkopf 18 abgesenkt und bringt die Falten in der gewünschten relativen Lage zum Ausstattungsaufdruck 25 an.
Zum Ausschalten von Fremdlicht wird die gesamte Verkapselungsmaschine von einer Abdeckung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, umgeben.
Das vorstehend in Verbindung mit Faltkapseln beschriebene Prinzip der Ausrichtung der Flasche kann gleichermaßen für die Umhüllung des Flaschenhalses und des Flaschenverschlusses mit einer Staniolierung aus Staniolstreifen od. dgl. verwendet werden.
Die Einzelheiten der im Ausführungsbeispiel behandelten Maschine sind nicht Gegenstand des
Patentbegehrens. _. .. ,

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Berührungsfreie Abtasteinrichtung zum Ausrichten von auf einem Drehteller stehenden Flaschen in Verkapselungsmaschinen vor dem Anfalten der lose aufgesteckten Kapsel, die auf ihrem Mantel einen örtlichen Ausstattungsaufdruck trägt, bestehend aus einer Marke an der Kapsel und einem die Abgabe einer Strahlung von der Marke aufnehmenden Detektor, d a durch gekennzeichnet, daß die Energieart der Strahlung der Marke (26) sich von der von der übrigen Kapseloberfläche ausgehenden Strahlung unterscheidet und daß die Empfindlichkeit des Detektors (21) auf die Energieart der Marke (26) abgestimmt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke aus einer fluoreszierenden Substanz gebildet und der Detektor (21) eine nur auf sichtbares Licht ansprechende Fotozelle ist und daß die Kapsel (13) im Abtastbereich der Fotozelle (21) ausschließlich mit Ultraviolettlicht bestrahlt ist.
3. Kapsel zur Verwendung in Verbindung mit einer Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Marke bildende fluoreszierende Substanz sich bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht von der Kapsel (13) nicht unterscheidet.
4. Kapsel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Ausstattungsaufdruck (25) auf der Kapsel (13) zugleich die Marke ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681805010 1968-10-24 1968-10-24 Einrichtung zum Ausrichten von Flaschen in Verkapselungsmaschinen Pending DE1805010B1 (de)

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