DE1804907A1 - Spielstein - Google Patents

Spielstein

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DE1804907A1
DE1804907A1 DE19681804907 DE1804907A DE1804907A1 DE 1804907 A1 DE1804907 A1 DE 1804907A1 DE 19681804907 DE19681804907 DE 19681804907 DE 1804907 A DE1804907 A DE 1804907A DE 1804907 A1 DE1804907 A1 DE 1804907A1
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DE
Germany
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game
game piece
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end faces
piece according
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Pending
Application number
DE19681804907
Other languages
English (en)
Inventor
Sugden Martin James Jaffrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOUSE OF GAMES CORP Ltd
Original Assignee
HOUSE OF GAMES CORP Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by HOUSE OF GAMES CORP Ltd filed Critical HOUSE OF GAMES CORP Ltd
Priority to DE19681804907 priority Critical patent/DE1804907A1/de
Publication of DE1804907A1 publication Critical patent/DE1804907A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00094Ticktacktoe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/20Dominoes or like games; Mah-Jongg games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielstein Die Erfindung betrifft einen verbesserten Sptelstein für ein dreidimensionales Dominospiel ("tic tac toe@@@ Dreidimensionale Dominospiele sind schon früher vorgeschlagen worden, doch sind für derartige Spiele normalerweise Haltevorrichtungen oder -gerUste für die Steine erforderiloh; außerdem wird eine sehr große Anzahl von kleinen Spielstelnen benötigt, die schlecht zu handhaben sind und leicht verlorengehen. So sind beispielsweise für einen Block von 3 x 3 bereits 27 einzelne Spielsteine und für einen Block von 4 x 4 64 derartige Spiel steine erforderlich, Demgegenüber wird mit der Erfindung ein neuer Spielstein vorgeschlagen, für dessen Verwendung keine Fächer oder Gerüste erforderlich sind und der Spielmarkierungen für die beiden Spieler aufweist. Der neuartige Spielstein ist deshalb größer und leichter zu handhaben, die erforderliche Anzahl an Spielsteinen ist aur die Hälfte verringert und das Spiel wird interessanter, da jeder Zug durch einen der beiden Spieler sowohl für den am Zug befindlichen Spieler als auch für dessen Gegner einen Zug beiträgt0 Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Spielstein für ein dreidimensionales Dominospiel ("tie tac t@e"), der gekennzeichnet ist durch einen Körper aus durchsichtigem Material mit zwei quadratischen Endflächen und vier rechteckigen Seitenrlächen zwischen den Endflächen, wobei die Länge der Seitenflächen doppelt so groß ist wie die Kantenlänge der Endflächen, sowie ferner zwei im Abstand voneinander angeordnete, voneinander verschiedene Spiel markierungen in dem Körper, deren Abstand yon den Endflächen ein Viertel der Länge der Seitenflächen beträgt und die jeweils einem Spieler zugeordnet sind, Wenn somit ein Spieler einen Zug macht, indem er den Stein in einer bestimmten Weise unter Beachtung der ihm zugeordneten Spielmarkierung legt, setzt er damit gleichzeitig das Spiel des Gegners weiter tort., indem er mit dem gleichen Stein auch eine Spielmarkierung des Gegners in bestimmter Weise legt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die beilie genden Zeichnungen dienen; es zeigen: Fig 1 - eine perspektivische Ansicht eines erfindung gemäßen Spielsteines; Figo 2 - eine Draufsicht auf eine Endfläche eines Spielsteines geniäß Erfindung Fig . 3 - eine perspektivische Ansicht einer Anzahl von Spielsteinen in einer im anfänglichen Stadi.m1 des Spieles auftretenden Anordnung: Fig. 4 - ein Einsatztell mit gefärbten Perlen das in dem Spielstein der Fig, 1 Verwendung finden kann In den Fig. 1 und 2 ist ein Spielstein gezeigt, dessen Körper 50 aus Kunststoffbogen besteht. Der Körper 50 weist quadratische offene Endflächen 52, 54 von der Höhe h und der Breite w (h " w) sowie vier rechteckige Seitenflächen 56 zwischen den beiden Endflächen auf. Die Länge L der Seiten flächen ist doppelt so groß wie die Höhe h oder die Breite wo Innerhalb des Körpers 50 sind zwei Spielmarkierungen 58. 60 angeordnet. Die Markierungen 58, 60 sind beispielsweise kleine gefärbte Perlen oder Kugeln, die sich durch ihre Färbung unterscheiden und die zwischen den gegenUberliegenden Kanten 62 und 64 des Körpers 50 an einem Nylonfaden 66 befestigt sind, der jeweils mit den Seitenflächen 56 verklebt oder verschweißt ist Eine Schleife 68 des Fadens (Fig.2) ist um die Perlen geführt und hält sie in einer bestimmten Stellung am Faden fest. Jede der Spielmarkierungen 58, 60 ist auf der Längsachse des Körpers 50, d.h. in gleichem Abstand von den vier Seitenflächen 56 angeordnet. Die beiden Spielmarkierungen sind im Abstand voneinander angeordnet und zwar jeweils von der nächstliegenden quadratisehen Endfläche soweit entfernt, daß der Abstand ein Viertel der Länge L des Körpers 50 beträgt.
  • FUr das Spiel wählt jeder Spieler eine Farbe der Spielmarkierungen als die seine, worauf die Spieler abwechselnd immer einen Spielstein legen, wenn sie an der Reihe sind.
  • Die Spielsteinewerden im Verlauf des Spieles je nach Wünsch nebeneinander oder übereinander gelegt, wobei eine bestimmte Begrenzung des Spielraumes eingehalten werden muß.
  • Bin typisches, erst teilweise beendetes Spiel ist in Fig.3 dargestellt.
  • Das Ziel jedes Spielers ist es» mit seinen Spielmarkierungen eine bestimnte ausgewählte geometrische Figur zu erreichen, z.B. seine drei oder vier Spielmarkierungen in einer Reihe anzuordnen,oder aber seinen Gegenspieler zu zwingen, eine derartige Figur zu legen. Jeder Zug durch einen der Spieler fügt den bereits gelegten Steinen sowohl eine Markierung von der eigenen Farbe des Spielers ale auch eine Markierung von der Farbe des Gegners bei. Wenn ein Spieler am Zug ist, wird er daher versuchen, das eine Ende des Spiel steines, das seine eigene Farbe enthält,in eine für ihn möglichst günstige Stellung zu bringen und gleichzeitig das andere Ende des Spielsteines, das die Farbe des Gegners enthält, in eine für den Gegenspieler möglichst ungünstige Lage zu bringen, Hierdurch erreicht das Spiel einen besonders interessanten Schwierigkeitsgrad: gleichzeitig wird sowohl die Zahl der zum Durchführen eines Spieles erforderlichen Spielsteine als auch die Anzahl der zur Beendigung des Spiels erforderlichen Züge vermindert. Darüber hinaus ist der Spielstein verhältnismäßig groß und läßt sich deshalb leicht handhaben.
  • Zur Verbesserung des Spieles können eine Anzahl von Regeln eingerührt werden, z.B. a) kein Spieler kann gewinnen, wenn er gleichzeitig drei seiner eigenen Markierungen und drei Markierungen des Gegners in einer Reihe anordnet und b) daß es nicht erlaubt ist, "überhängende" Steine zu legen (überhängende Steine sind solche, die nur teilweise auf einem darunterliegenden Stein liegen, zum Teil aber frei in die Luft ragen).
  • Obgleich die Endflächen 52 und 54 des Körpers 50 als offene Flächen dargestellt sind, können sie auch geschlossen sein. So kann der Körper 50, falls gewünscht, auch kompakt sein, wobei die Spielmarkierungen von gefärbten Perlen gebildet werden, die in den Kunststoff eingebettet sind, oder aber auch durch gefärbte Hohlraume in dem Kunststoff. Ein dünnwandiger Aufbau wird jedoch bevorzugt, da hierdurch die Erkennbarkeit der Markierungen erleichtert wird.
  • Obgleich die Binder oder Schnüre 66 in diagonaler Erstreckung dargestellt sind, können sie auch quer durch den Körper 50 zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 56 vorlaufen, oder beide Markierungen 56 und 58 können auf einen einzigen Faden aufgezogen werden, der die beiden Endflächen 52 und 54 miteinander verbindet, die in dieses Fall geschlossen sind. Weiterhin kennen die Spielmarkierungen auch auf andere Weise als durch abweichende Färbung voneinander unterschieden sein. Beispielsweise kann eine Markierung kugelförmig und die andere würfelförmig sein.
  • Weiterhin können zur Befestigung der Markierungen 58 und 60 auch andere Mittel als Fäden verwendet werden. Beispielaweise können die Markierungen wie in Fig. 4 dargestellt in einen dUnnen durchsichtigen Bogen 70 eingebettet sein. Dieser Bogen 70 wird in den Körper 50 des Spielsteines Je nach Wunsch entweder diagonal zwischen den Xanten 62 und 64 oder zwischen einander gegenüberlle genden Seitenflächen verankert. Andererseits können die Markierungen 58 und 60 auch Jeweils aur Kunststoffvorsprüngen angeordnet sein, die sich von der Mitte der beiden Endflächen ldngs der Mittelachse des Körpers 50 nach innen erstrecken. Auf diese Weise können die Wände 56 in einer Form und die Endflächen mit den daran befindlichen Markierungen in einer zweiten Form hergestellt werden.
  • Die Markierungen an den beiden Endflächen werden anschließend verschieden gefärbt, wobei sie teils in einer und teils in einer anderen zweiten Farbe eingefärbt werden Die Endflächen mit den farbigen Markierungen werden dann mittels eines Klebstoffes, eines Lösungsmittels oder durch Ultraschallverschweißung mit den Seitenwänden 56 verbunden.

Claims (7)

Ansprüche
1. Spielstein für ein dreidimensionales Dominospiel ("tic tac toe"), gekennzeichnet durch einen Körper (50) aus durchsichtigem Material mit zwei quadratischen Endflächen (52,54) und vier rechteckigen Seitenflächen (56) zwischen den Endflächen, wobei die Länge (L) der Seitenflächen doppelt so groß ist wie die Kantenlänge (w oder h) der Endflächen, sowie zwei im Abstand voneinander angeordnete, voneinander verschiedene Spielmarkierungen (58,60) in dem Körper, deren Abstand von den Fndflächen ein Viertel der Länge (L) der Seitenflächen beträgt und die jeweils einem Spieler zugeordnet sind.
2. Spielstein gemäß Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spielmarkierungen (58 und 60) durch unterschiedliche Färbung voneinander unterscheiden.
3. Spielstein gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (50) hohl ist und daß die Markierungen kleine gefärbte Teile (58,60) sind, die zwischen den Begrenzungsflächen montiert sind.
4. Spielstein gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen gefärbten Teile Kugeln sind, deren Durchmesser erheblich kleiner ist als die Kantenlänge der quadratischen Endflächen.
5. Spielstein gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen gefarbten Teile durch ein Band oder einen Faden (66) gehalten sind, der zwischen einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen oder diagonal zwischen einander gegenUberliegenden Xanten des Körpers verläuft.
6. Spielstein gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich net, daß die kleinen gefärbten Markierungen in einen Bogen aus dünnen: durchsichtigen Material eingebettet sind und daß dieser dünne Bogen im Innern des Körpers zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen oder diagonal zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten verankert istQ
7. Spielstein gemäß Anspruch 3 oder X, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen gefärbten Markierungsteile (5B,60) an Halterungen befestigt sind, die von den Endflächen (52, 54) in das Innere des Körpers (50) hineinragen0 L e e r s e i t e
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