DE1804899A1 - Einrichtung fuer die Datenablesung von einem Billet oder einer Karte - Google Patents
Einrichtung fuer die Datenablesung von einem Billet oder einer KarteInfo
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Description
. J&ic/iarcl s^f{äßer-\S9örner
PATENTANWALT DIPL-ING. R. MDLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY
BERUN-DAHLEM 33 · PODBIEISKIALLEE «3 8 MÖNCHEN 22 - Wl D E NM AYE RSTRASS E 4»
TEL «311. 742907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL 0811 · 225585 · TElEGR. PROPINDUS ■ TELEX 0524244
20 522 Berlin, den 21* Oktober 1968
Ing· C* Olivetti & C«, Sop.A·
Ivrea (Torino) Italien
Einrichtung für die Datenableaung
von einen Billet oder einer Kart·
Die Erfindung bezieht eich auf eine Einrichtung für die Daten*
ablesung von einem Billet oder einer Karte, in bzw. an dem
oder der eine Registrierbohrung vorgesehen ist, wobei die Einrichtung einen Ablesekopf mit entsprechender Abtaetbewegung für das Ablesen der Aufzeichnung und ein Zentriergerät
enthält.
Sie Einrichtung stellt ein Peripheriegerät dar, das für di·
Zuführung von Daten in elektronischen datenverarbeitenden Anlagen geeignet ist.
Auf dem Gebiet des Abrechnungs- oder Buchhaltungsweeena ist das
Erfassen von genauen Aufzeichnungen von Arbeitsabläufen, die
an einer Mehrzahl von verteilten Orten auftreten, ein beträchtliches Problem. Es iat dabei erforderlich, daß die Aufzeichnungen in einer exakten und automatischen Weise gemacht werden
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und nicht allein von der Entscheidung und äem Gedächtnis eines
Operateurs abhängig sind.
Beispielsweise werden in ei&em großen Varkaufslagea? oder in
einer Erzeugnisse verbellenden »Stelle verschiedenster Arten an einer Vielzahl von Orten 7Ks-la st umgibt* über die entnommenen
Erzeugnisse aufgezeichnet» Im einfachsten Fall 1st jedes entnommene
Erzeugnis mit einem Billet versehen, auf dem verschiedene Informationen, unter anderem der Preis, vermerkt sind. Der
Operateur, der eine Aufzeichnung machen will, muß dieses Billet
lesen und seine Daten in einen Auswerter- eingeben. Diese Verfahrensart
überträgt eine große Verantwortung auf den Operateur,
nämlich, daß er keine Fehler beim Ablesen sder Übertragen macht,
so daß erhebliche Zeit und Arbeit-skr·alt vom Operateur erwartet
werden, wobei der menschliche Fehler laakr und mehr anwachsen
wird, je mehr dem Operateur o.bv*ir3r.mejt -tri'sl*
Um diesem Hißstand vt-rzubeugeij, \*kvü. ve?;»;·■*3.Vkiagen, Billets au
verwenden, die eine r.agnetlsi.urbare Pläs&e fcar.en, auf der Daten
aufgedruckt sind, die auf der o/i^sssiiges.ätif ?n Fläche In magnetischer
Form aufges3jofcn?sfc o.rscheinen. Der Teil-des Billets» der
die magnetische Aufzeichnung trägt» kann längs einer perforierten
Linie von dem verbleibenden Teil abgetrennt werden, der mit
dem Erzeugnis verbunden bleibt.
Der abgesonderte Teil mit der magnetischen Aufzeichnung muß dann
in einem Auswerter für magnetische Aufzeichnungen ausgewertet
werdea. Der Einfachheit halber wird vorgeschlagen, einen Aus werter mit einem ständig rotierenden Abfiiklkopi zn verwenden,
der fähig ist, kreisförmig kerissentrisefe angeordnete Auf zei
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BAD ÖfifÖINÄL
BAD ÖfifÖINÄL
spuren von dem Billet abzulesen, das während des Ablesens
In einer stationären Lage gehalten wird. Um dies zn erreichen,
muß der abgetrennte Teil des Billets mit einer Registrierung versehen sein, die es ermöglicht, die Aufzeichnungsspuren zentriech im Hinblick zum Ablesekopf festzulegen. Eine der einfachsten Formen für eine Zentrierungsanordnung ist eine mit den
Spuren konzentrische Bohrung, die eine hinreichende Genauigkeit gewährleistet, wenn durch sie hindurch ein zentrierender Dübel
oder Stift eingesetzt wird.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung für die automatische Festlegung und Zentrierung eines Billets im Hinblick zu einem umlaufenden Ablesekopf zu erstellen, die die
möglichen Fehler durch eine manuelle Zentrierung herabsetzt und mit Leichtigkeit eine schnelle Ablesung gestattet.
Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß das Zentriergerät einen Kolben mit einem zum Ablesekopf gerichteten, ko
nisch verlaufenden Ende aufweist« dessen Achse im allgemeinen senkrecht zur Billet- oder Kartenebene zeigt, und der in einem
Zentrierrahmen derart angeordnet ist, daß bei seiner Vorwärts bewegung zum Ablesekopi' sein kenisches Ende in die Bohrung
eintritt und dabei, das oder die zur Ablesung in die Einrich
tung eingegebene Billet oder Karte zentriert.
Im Zusammenhang mi:; der vorliegenden Erfindung wird eine Anord
nung aufgezeigt., ':-~i der Uaten von einer magnetischen Aufzeich
nung abgelesen -x&ruer,.-. iie .vinigstens aus einer kreisförmig und
konsentrr.3oh um eine ^?--::.ührierhohrung angebrachten Aufzeichnv.r.gssrur
_'ηΑ;:..!:::Γ:βί, \.-:1 :.*-.;r:. «ent-.· ρχη umlaufender Ablesekopf
--·;η Λ·-?? cLi-r-c:n. v;.d ρ i :· .'.operierendes Gerät vorgesehen
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sind, das einen Kolben mit einem zur Grundfläche des Abfühlkopfes hin zugespitzten Ende in einer konzentrischen Anordnung
enthält, und daß schließlich für die axiale Yorbewegung des
Kolbens zum Kopf Antriebe vorgesehen sind, die das zugespitzte Ende durch Bohrungen in der Aufzeichnung und im Gerät treten
lassen, wodurch die Aufzeichnung zentriert wird.
Der Arbeitsablauf kann so ausgestaltet sein, daß manuelle Arbeitsschritte für das Auswerten so weit reduziert werden,
daß lediglich ein einfaches Eingeben des Billets in einen Gleitschütz übrig bleibt (außer es werden andere Arbeitsschritte
erforderlich, wenn Fehler oder abnormale Situationen auftreten) .
Die Einrichtung kann weiterhin so ausgebildet sein, daß das
Billet nur so lange wie notwendig gegen dien Kopf verklemmt verbleibt, so daß die Abnutzung des Kopfes selbst oder anderer
Teile, die zwischen dem Billet und dem Kopf vergesehen sind, weitgehend herabgesetzt ist, well der Kontakt nmr während der
Zeit des Abfühlens besteht. Danach kanu ein ausgewertetes Billet
automatisch aus seiner Abfühlstellung ausgegeben werden, und es
können Vorkehrungen für das Wiedereinsetzen eines Jeden Billets
getroffen werden, das bei der Auswertung einen Fehler signalisiert hat.
Die Erfindung wird in einem AusfulirangsbeA spiel in ihren Einzelheiten
beschrieben, wobei auf die beiliegenden Patentzeichnungen Bezug genommen wird, in denen bedeutens
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Figuren 1a und 1b zeigen Beispiele von magnetischen Aufzeichnungen
auf einem Billet bzw. auf einer Karte;
Figur 2 gibt eine perspektivische Ansicht der automatischen Festlegungseinrichtung nach der Erf.induing in der unwirksamen
Stellung wieder;
Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der selbsttätigen Festlegungseinrichtung in der Stellung, in der der Aufzeichnungsträger
zentriert und verklemmt ist.
Die die Erfindung enthaltende Festlegmngseinrichtung (Figur 2
und 3) enthält einen rotierenden Abfühlkopf 1, der im allgemeinen als Mehrfachkopf für das Abfiihlen einer Vielzahl von
AufZeichnungsspuren ausgebildet ist. Dieser Kopf rotiert mit konstanten Umdrehungen und ?sfc mit dam Speicher eines elektronischen
Computers verbxmden» waa awar iibsr einen rotierenden
"Umformer (nicht, dargestellt in den Zeichnungen).
Der Kopf 1 hat eine Kyllxidrische Form und eine als Abfühlfläche
ausgebildete ebene Grundfläche, die eine Mehrzahl von Messwertmformern
48 enthält, die ihrerseits die magnetischen Intensitäten und Anordnungen in der UeIse abfühlen, daß das Abfühlen
der in konzentrischen Kreisen abgeordneten Aufzeichnungsspuren ermöglicht wird. Die Abfühlfläche 2 enthält darüber hinaus eine
zylindrische Vertiefung 3, die koaxial sram Kopfzylinder angeordnet
ist.
Eine sehr dünne Membran 4- aus nicht magnet!sierbarem Material
(beispielsweise Bronze) wird in einer festen Stellung über der ,
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BAD ORIG&NÄk>'r ^ p '<"■
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Abfühlflache 2 des Kopfes gehalten und besweckt dort den Schutz
gegen Abnutzung der Aufzeichnung beim Abfühlen, die möglicherweise durch den Kopf verursacht werden könnte«. Die Membran 4
weist eine Bohrung 5 auf, die lagemäßig mit der Vertiefung 3
übereinstimmt.
Ein kreisförmiger Billet- oder Kartenandrücker 6 (Figur 2) ist
vor der Membran 4- in einer koaxialen Stellung zum Zylinder 1
fc angeordnet und axial beweglich, um die Membran gegen die Aufzeichnung
7 zu drücken, die gestreckt und plattgedrückt wird,· wenn sie in die Anordnung eingeführt wird, so daß sie vor der
Membran 4 zu liegen kommt.
Der Billet- oder Kartenandrücker 6 ist aas Einstellmitteln geformt,
die auch einen zentrierenden zylindrischen Kolben oder
Dübel 8 enthalten, der koaxial aim Köpf 1 angeordnet ist mnd
pich axial zum Kopf hin bev/agfc. Das vordere Ende dieses Dübels
ist zu einer runden Spitze bin kü'Xiiöch migespltzfc» wodurch der
\ Dübel durch die Bohrung 5 in der Membran hindurch in die zylindrische
Vertiefung 5 des Kopfes eintreten kann.
Der zentrierende Dübel 8 und der Kartenandrücker 6 sind koaxial zueinander angeordnet und gleiten in einer festen zylindrischen
Führung 9·
Die abzulesende Aufzeichnung in dieser Anordnung kann eine Bllletform (Figur 1a) oder eine Kartenform (Figur 1b) haben.
Das Billet, das gewöhnlich aus Pappe oder einem plastischem Material in rechteckiger Form hergestellt ist, hat eine Re-
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'!"1Ti i'C1;1:»:?' ■ ■* i1 ■ ..■ ■■■:■ ■..■■■'■:
gistrierbohrung 10 von der gleichen Größe wie die Bohrung 5 in der Membran und ist in Querrichtung durch eine perforierte
Linie.13 in zwei Abschnitte eingeteilt, die leicht durch eine
Handbewegung voneinander getrennt werden können. Angenommen, daß das Billet in einem großen Lager eines Erzeugnisse verkaufenden
Marktes verwendet wird, dann kann der obere Abschnitt mit dem individuellen Verkaufsartikel verbunden sein, zum Beispiel
durch eine Öse; verschiedene Bemerkungen, beispielsweise der Name des Verkaufeartikels, die Seriennummer, Art, Preis usw.,
können auf der einen Seite des Billets aufgeschrieben oder aufgedruckt sein (diese Bemerkungen können doppelt auf beiden Abschnitten
des Billets stehen, weil der obere Abschnitt am Verkauf sartikel verbleibt, während der untere Abschnitt abgetrennt
wird). Sie andere Seite des Billets trägt eine magnetisierbare Beschichtung, auf der dieselben Baten, wie sie auf der anderen
Seite aufgeschrieben sind, aufgezeichnet sind, etwa in der Art von mehrspurigen Kreisen (zum Beispiel nach den Bezugsziffern
11 und 12), und zwar Iconzentrisch zur Registrierbohrung 10 und
die in einem Abfühlgerät ausgewertet werden können.
Die Aufzeichnung auf den Kartentyp (Figur 1b) wird im allgemeinen
für andere Zwecke benützt, zum Beispiel als Identifizierungskarte oder als Kreditkarte. Diese Aufzeichnung ist gewöhnlich
aus einem Film von plastischem Material hergestellt, der auf seiner einen Außenseite eine Zone 14 mit einer magnetisierbaren
Bedeckung trägt. In dieser Zone ist e5_ne Seglstrierbohrung 15
eingebracht, um die henna die notwendigen Identifikationen, -insbesondere in konzentrischen Spuren, eingebracht sind (zum
Beispiel nach den Bezugsziffern 16 vnd 17). -
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Venn das Billet 7 (und zwar der abgetrennte Abschnitt mit der
nagnetischen Aufseichnung) abgefühlt werden soll« wird es in einer senkrechten Stellung gehalten und von oben in die Feetlegungseinrichtung zwischen der Membran 4 und dem Kartenandrücker 6 längs der Gleitführungen 18 und 19 eingeführt, bis
die Stellung, wie sie in Figur 3 zu sehen ist, erreicht wird.
Andererseite kann eine Karte seitlich in die Einrichtung eingesetzt werden, während sie in einer senkrechten Stellung gehalten
wird, und zwar «wischen die Gleitführungen 20 und 21, wobei das Sode 19 der Führung 21 beim Karteneinschub abhebt, so daß die
Karte bis gegen die Führung 18 geschoben werden kann·
Die Einführung des Billets oder der Karte in die Einstell- und
AbfÜlileinrichtung ldst eine Reihe von aufeinanderfolgenden
Arbeitsschritten aus, die sowohl mechanischer als auch elektrischer Natur sind und die im nachfolgenden beschrieben werden.
Insbesondere umfaßt der Zyklus bei einer individuellen Auswertung drei aufeinanderfolgende Stufen der Zentrierung und des
Verklemmens, des Abfühlens und des Ausgebens.
Bei der Betrachtung des Falles, bei dem die Aufseichnung durch ein Billet 7 dargestellt ist, wird nunmehr der Mechanismus beschrieben, der das Zentrieren und das Verklemmen des Billets
bewirkt, und zwar mit Hilfe eines Zentrlerrahmens ,und der mit
Hilfe eines Auegaberahmens das Ausgeben bewirkt, wobei die Wirkungsweise des Mechanismus vom kinematischen Standpunkt
her betrachtet wird«
wird vom Operateur manuell von oben in einen Schlitz eingesetzt,
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der iron rechts und linke durch die Führungen 18 und 19 und von
hinten durch die Membran 4 begrenzt ist. Das Billet geht abwärts bis der Operateur ein Klicken hört, das durch das Auffallen
auf den vorher beschriebenen Rahmen erzeugt wird. Wenn der Operateur
das Billet zu hart absetzt, dann wird es in Jedem Fall durch den SchachtabschluB 22 aufgehalten. An diesem Punkt muß
der Operateur den manuellen Druck aufhören lassen, so daß der weitere Arbeitsablauf im Gerät kontinuierlich selbsttätig erfolgt.
Die längs der Führungen 18, 19 und der Membran 4 eingesetzte
Karte 7 berührt und stellt sich m.iü Ihrer rechten Kante (in
der Zeichnung) gegen die Rolle 23* die auf dem Schaltrahmen 24 montiert ist. Dieser Rahmen dreht sich um eine Spindel 25» wodurch
eine Reihe von Arbeitsschritten ausgelöst wird, die jetzt
beschrieben werden·
Ein Ansatz 26 am Schaltrahmen 24 betätigt einen Mikroschalter 27»
schließt ihn, wodurch ein Signal zum elektronischen Teil der
Einrichtung übertragen wird und ein Anlaufen des Abfühlvorganges
ausgelöst wird. Der Mikroschalter 2? bleibt bis zum Ende der
Arbeltsschritte bei eingesetztem Billet geschlossen, d. h. bis zum Zurückgehen der gesamten Einrichtung in ihren unwirksamen
Zustand*
Der Schaltrahmen 24 setzt darüber hinaus einen Zentrierrahmen in Aktion, der sich um die Spindel 29 bewegt und mittels einer
Rückholfeder 30 gegen den Ansatz 31 des Schaltrahmens gedrückt
wird. Die Drehung des Schaltrahmens um die Spindel 25 bewegt
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den Ansatz 31 von einer Zunge 35 am Zentrierrahmen 28 hinweg, ,. "
die freigelassen, unter der Einwirkung der Feder 30 sich wendet
und den zentrierenden Dübel 8 nach vorn bewegt, der mittels des
Stiftes 32 mit dem Schlitz 33 im Zentrlerrahmen zusammenwirkt»
Sobald das Billet in die Einrichtung eingesetzt und die Aufklinkung
des Rahmens 24 ausgelöst ist, so daß die Bohrung 10 in einer Stellung koaxial zur Bohrung 5 in der Membran 4 ist,
tritt die konische Spitze des zentrierenden Dübels 8 vorrückend in die Bohrung 10 ein, wodurch das Billet zentriert wird.
Um sicherzustellen, daß der Schaltrahmen 24, dessen Holle 23 gegen die Kante des Billets 7 unter Einwirkung einer Rückholfeder
34 und des Hikroschalters 2? gepreßt wird, nicht störend
auf die Zentrierung des Billets einwirkt, neigt sich der Zentrierrahmen 28 mit seiner Zunge 35 derart, daß die Zunge 35
während der Drehung vorrückt und sich senkrecht an den Ansatz
31 anpreßt, wodurch eine weitere Bewegung des Schaltrahmens ausgelöst wird, die vom Billet 7 hinweggerichtet ist.
Venn der Zentrierrahmen fast das Ende seines Hubes erreicht
hat, d. h. wenn der zentrierende Dübel 8 seinen Arbeitsschritt bereits beendet hat, nämlich seinen zylindrischen Abschnitt
durch die Bohrung 10 im Billet,durch die Bohrung 5 in der Membran und in die zylindrische Vertiefung 3 im Kopf gesteckt hat, wird
eine gabelgesteuerte Klinke 36 freigelassen. Diese Klinke ist um eine Spindel 37 drehbar und normalerweise in Eingriff mit
einer Gabel 38 gehalten, die den Andruck des Billets mit der Rückholfeder 39 bewirkt. Das Freilassen der Klinke 36 von
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Gabel 38 erfolgt, wenn der Rahmen 28 bei seiner Rotationsbewegung gegen die Abbiegung 46 der Klinke drückt.
Die Gabel 58 für die Steuerung des BllletandrÜckers dient sur
Halterung dee Billetandrückers 6 in der unwirksamen Stellung,
nämlich durch Anpressen gegen den Flansch 40 des AndrÜckers entgegen der Wirkung einer Druckfeder 41. Sie Gabel 38 ist um
eine horisontal liegende Spindel 42 beweglich und trägt am unteren Sode eine Blattfeder 43, die als Abschluß eines Auffangbehälters dient« der durch die Blattfeder und die feste
Wand 44 gebildet wird. Der Auffangbehälter dient sur zeitweiligen Aufnahme des Billets, das im vorhergehenden Arbeiteschritt abgefühlt wurde, so daß es stets verfügbar 1st in den
Fällen, in denen eine nochaalige Auswertung durchgeführt werden soll bsw. in denen es ausgegeben werden soll.
Die Freigabe der Gabel 38 wird durch eine Drehung um die Spindel
42 unter Hitwirkung einer Rückholfeder 47 erreicht, wobei der (
Auffangbehälter durch das Anheben der Blattfeder 43 geöffnet wird und das Billet aus dem Auffangbehälter in einen allgemeinen Sammelraum fällt.
Darüber hinaus löst die Freigabe der Gabel 38 die freie Rück- ·
bewegung des BllletandrÜckers 6 unter Einwirkung der Druckfeder 41 aus. Der Billetandrücker 6 rückt vor, bis er das Billet
gegen die Membran 4 quetscht, wobei das Billet geglättet wird,
und danach wird mittels eines Federpaars 45, das gegen den Membranträger 49 drückt, das Billet gemeinsam mit der Membran gegen
die Abfühlfläche 2 des Abfühlkopfes 1 gedrückt und schließlich
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BAD
in dieser Stellung verklemmt gehalten. Sobald der Abfühlkopf (der sich gleichmäßig konstant dreht) den Beginn der Signale
von den magnetischen Aufzeichnungsspuren beachtet und die Daten,
die in diesen Spuren enthalten sind, abliest, werden diese in den Speicher des elektronischen Teils der Anordnung weitergegeben·
Für ein einwandfreies Abfühlen ist eine perfekte Lagerung
zwischen den Oberflächen des Billets,der Membran und des Kopfes
wesentlich. Um dies zu erreichen, ist eine hinreichend lose Montage des Bllletandrückers 6 in seiner Führung 9 erforderlich,
wodurch transversale Schwingungen aufgenommen werden können, und die Membran kann zurückkommende Schwingungen aufnehmen,
nämlich durch den nachgebenden Träger, der durch die Federn
in Verbindung mit dem Membranträger 49 zu einem festen Teil der
Einrichtung gebildet wird, so daß der BiIletandrücker und die
Membran gemeinsam an die Abfühlfläche 2 des Abfühlkopfes angedrückt
sind. Wenn keine Schwingungen auftreten, dann wird eine feste senkrechte Andrückung auf die Abfühlfläche 2 mit
Abstand zur Rotationsachse des Kopfes selbst erreicht.
Die Membran 4, die mit dem Träger 49 verschweißt ist, muß sehr dünn sein, so daß eine minimale Grenze für den Luftspalt, den
das abgefühlte Signal durchlaufen muß, ermöglicht wird.
Figur 3 zeigt den Zustand der Einrichtung während des Arbeitsschrittes, bei dem das Billet durch den Abfühlkopf abgelesen
wird.
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BAD ORrQINAl.
Vie schon vorstehend ausgeführt wurde, bewirkt das Schließen
des Mikroschalters 27 die übertragung eines Signals zur elektronischen
Einrichtung, das vor dem bevorstehenden Anlauf des Abfühlschrittes warnt; dieses Signal bereitet somit den logischen
Ableseschaltkreis vor. Die Folge davon 1st, daß mit einer ausreichenden Verzögerung der Abschluß aller Stellungs- und
Arretierbewegungen getätigt sein muß, d.h. das Anpressen des Billets gegen die Membran und den Kopf, wodurch der Abfühlschritt
ermöglicht wird, der schließlich mit der Beachtung der ersten Signale von den AufZeichnungsspuren beginnt; das Abfühlen
des letzten Nachrichten-Buchstabens von der ersten Spur erlaubt das Abfühlen der zweiten Spur, das in gleicher Weise wie bei
der ersten Spur erfolgt. Sobald der letzte Nachrichten-Buchstabe von der zweiten Spur erfaßt ist, zeigt das Signal das Ende der
gesamten Nachricht an, die auf dem Billet aufgezeichnet war.
In dem Augenblick, In dem diese Abfühlschritte erfolgreich
durchgeführt sind und im Hinblick auf die begrenzte Tragfähigkeit der Membran wird, sobald die Nachricht vom Billet abgefühlt
und in den Speicher der elektronischen Einrichtung übertragen ist,
durch die letztere ein Signal zur Anordnung zurückgegeben, das einen Elektromagneten 50 aktiviert. Der Elektromagnet zieht
seinen Anker 51 ein und bewirkt somit ein Zurückstellen der Einrichtung
in ihren mechanischen Arbeiteablauf.
Der Anker 51 verstellt einen Kurbelhebel 52, der entgegen der ·
Wirkung einer Feder 54 um eine Spindel 53 dreht. Dabei wird ein
Arm 55 des Hebele 52 über einen Stift 57 an einen Rttckstellstab
56 gepreßt und gezwungen, diesen Stab entgegen der Wirkung einer
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Feder 59 herunterzudrücken, bis sein an Ihm angebrachter Stift 61
in Eingriff mit einer Schnecke 62 kommt, die in Hichtung des eingezeichneten Pfeiles kontinuierlich rotiert. Es ist zu merken,
daß der Rückstellstab 56 um eine senkrechte Spindel 58 drehen
kann, so daß eine horizontale Drehbewegung ermöglicht wird, wobei darüber hinaus begrenzte Schwingbewegungen in einer senkrechten
Richtung durch die Verbindung der Welle 58 mit einem Schlitz 60 ermöglicht werden.
Sie Verbindung des Stiftes 61 mit der Schnecke 62 veranlaßt eine
Rotation des Hebels 56 in einer horizontalen Ebene um die Welle 58, bis der Stift das Ende 6? der Schnecke erreicht hat.
Im Verlauf dieser Rotation setzt der Hebel 56 einen Rückstellstab 64- zurück, der mit einem Zapfen 66 In einen Schlitz 65 des
Hebels 56 eingreift. Der Stab 64 kann sich über die Schlitze 69 und 70 mit den zugeordneten Stiften 67 and 68 horizontal verschieben. Während des ersten Teils seiner Horizontalverschiebung zieht
der Rückstellstab 64- mittels seiner Schulter 71 den mit ihm zusammenwirkenden Zentrierrahmen 28 zurück, so daß der Dübel 8 aus
der Bohrung 10 des Billets 7 herausgezogen wird und der Zentrierrahmen 28 in seine unwirksame Stellung gehen kann«
Der Stab 64 verdreht gleichzeitig einen Steuerrahmen 72, der
zwei feste Hebel zur Welle 42 umfaßt, und zwar entgegen der Wirkung der Rückholfeder 73. Der Rahmen 72 dreht in Richtung eines
nachgiebig angelegten Rückstellrahmens 74, der beweglich zur
Welle 42 ist und über die Feder 75 mit dem Rahmen 72 verbunden
ist. Daraus ergeben sich zwei Wirkungen: Der nachgiebig ange-
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legte Rahmen 74 weist eine Auskragung 76 auf, die mit dem Schachtabschluß
22 in Verbindung steht, wodurch der letztere veranlaßt wird, sich um die Welle 77 zu drehen und damit den Auffangbehälter
zu öffnen (auf den bereits im Vorstehenden Bezug genommen wurde), so daß das Billet 7 in diesen Behälter fällt j weiterhin weist der
nachgiebig angelegte Rahmen 74 eine Strebe 78 auf, die mit der
Gabel 38 den Billetandrücker steuert, wobei diese Gabel in einer
Drehbewegung gehalten ist, die im Gegensatz zu derjenigen steht, die während der ersten Stufe des Einsetzens des Billets vorliegt.
Die Gabel 38 bringt daher jetzt durch den Plansch 40 den Billetandrücker
6 in eine unwirksame Stellung. Es ist dabei zu erkennen,
daß das Zurückgehen der Gabel in die unwirksame Stellung automatisch das Schließen des Auffangbehälters für das Billet
auslöst, nämlich über die Blattfeder 45.
Während der Drehbewegung deB vorher beschriebenen Steuerrahmens
72 spannt dieser Rahmen eine Feder ?9i die mit dem Ausgaberahmen
80 verbunden ist, wobei der letä&tere eine begrenzte Drehung zusammen
mit einer festen Welle um die Welle 25 machen kann, die
eine schwache Feder 81 unterstützt, bit? er mit seiner Steuerklinke
82 zusammenwirkt, öle jede weitere Drehung verhindert.
An diesem Punkt würde das Billet- bereit sein, durch sein Eigengewicht herabzufallen, aber es wird durch die Rolle 23 des
Schaltrahmens 24 zurückgehalten* der, da er nicht weiter wegbewegt
wird, weil die Zunge 35 des Zentrierrahmens 28, der jetzt in seine unwirksame Stellung zurückgekehrt ist, das Billet trägt.
Während des zweiten Seils der Bewegung des Rückstellstabes 64
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BAD ORIGINAL
wird der Steuerrahmen 72 veranlaßt, sich zu drehen, worauf die Bewegung des nachgiebig angelegten Rahmens 74 folgt und die
Feder 79 des Ausgaberahmens 80 belastet wird (während der Zentrierrahmen 28 darüber hinaus in die unwirksame Stellung gedrängt
wird und eine zusätzliche Bewegung nach hinten ausführt).
Bei einem bestimmten Funkt in dieser Stufe zieht der Steuerrahmen
72 einen Zuganker 84 -herab, dessen Ende in einem Schlitz des
Rahmens 72 geführt ist. Der Zuganker bewegt sich entgegen der · Bewegung des Schmltrahmens 24, so daß nunmehr das Billet 7 frei
herabfallen kann*
Anschließend trifft der Stab 64 auf die Klinke 82 des Ausgaberahmens,
nämlich an der Viederlagerflache 85«und verursacht unter
Überwindung einer Bückholfeder 86 die Drehung der Klinke über die Welle 87» so daß die Klinke außer Eingriff mit dem Aufgaberahmen
80 kommt. Durch die Wirkung der Feder 79» die während der vorhergehenden Stufe belastet wurde, dreht sich der Ausgaberahmen
schnell und ein verzahntes Segment 88 (fest verbunden mit dem Ausgaberahmen) betreibt gleichzeitig eine Ausgabekurbel 89« die
das Billet 7 auswirft, und zwar in den Auffangbehälter (wenn es nicht schon durch das Eigengewicht herausgefallen ist), in dem
es bleibt, bis das nächste Billet ausgewertet wird. Die Drehung des verzahnten Segments 38 (und damit der Kurbel 89 über ihre
Welle 90) ist durch einen Schlitz 92, in dem ein fester Bolzen angeordnet ist, begrenzt.
Der Rückstellstab 64 erreicht die Grenze seiner Bewegung, wenn der Hebel 56 das Ende seiner Drehung erreicht, nämlich am Ende
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der Schnecke 62 (d.h., wenn der Sti^ft 61 die Schraubenführung
bis zu« Ende 63 duronlaufen hat). Diese Endstellung besteht so lange, wie die Aktivierung des Elektromagneten 50 andauert.
Auf der Ausgabekurbel ist noch ein Stift 93 vorgesehen, der bei dem beschriebenen Arbeitsablauf sich zum Schlitz für die
Eingabe des Billets hin senkt und somit wie ein Schut»hindernis
wirkt, das die Einführung eines anderen Billets bei diesem Arbeitsschritt verhindert.
Die Aktivierungszeit für den Elektromagneten 50 ist zeitlich so lange begrenzt, bis die elektronische Einrichtung die Nachricht vom Billet empfangen und abgelesen hat und sobald die
Aktivierung aufhört, kehrt der gesamte Hechanismus unter der
Einwirkung aller Bückholfedern in seinen unwirksamen Zustand
zurück.
Insbesondere erreicht während des Zurückgehens des Rückstellstabes 64 der Schaltrahmen. 24 seine unwirksame Stellung vor dem
Zentrierrahmen 28, so daß das Zusammenwirken dieser beiden Seile
mittels der Zunge 35 und des Ansatzes 31 gesichert ist, wie
in Figur 2 gezeigt wird.
Aus Gründen der Vereinfachung ist in der vorhergehenden Beschreibung und in Figur 2 der Mikro schalt er 27 beschrieben, wie er durch
den Schaltrahmen 24 über den Ansatz 26 betätigt wird. Um aber eine
gewünschte größere Betriebssicherheit zu erreichen, d.h., daß der Vunsch besteht, daß das Signal am Anfang des Abfühl-Arbeitsschrittes in den elektronischen Teil der Anordnung nur gegeben wird,
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das Billet seine Stellung bereits erreicht hat« dann müßte
der Mikroschalter durch die Klinke 36 betätigt werden, die mir
dann außer Eingriff ist, wenn der zentrierende Dübel 8 seinen Arbeitsschritt beendet hat.
Weiterhin ist hier zu beachten, daß, wenn während des manuellen Einführens des Billets dieses nicht freigelassen wird, um eich
selbst ordnungsgemäß einzuordnen, d.h. so lange der Operateur mit dem Druck seiner Finger das Billet noch in einer Stellung.
weg von der Zentrierung hält, der Dübel 8 nicht voll in die Bohrung 10 im Billet eintreten kann und trotzdem der Zentrier«
rahmen 28 nunmehr betätigt wird, was natürlich den Arbeitsablauf verhindern kann.
Durch den Auffangbehälter kann der Operateur das zuvor ausgewertete Billet leicht wiedererlangen, wenn der elektronische Teil
der Anordnung eine Fehleranzeige infolge der Auswertung anzeigt.,
und er kann eine erneute Auswertung einleiten oder auch eine andere erforderliche Maßnahme treffen.
Im Fall der Auswertung der Aufzeichnung auf einer Karte laufen
die Arbeitsschritte Eingabe, Abfühlen und Ausgabe in der gleichen Weise ab, wie sie vorher für ein Billet beschrieben wurden, allerdings
mit folgenden Unterschieden.
Vie bereits beschrieben wurde, wird die Karte in den Abfühlschlitz
mit einer horizontalen Bewegung von links nach rechts (im Hinblick auf die Zeichnung) eingeführt; am Ende dieser Be
wegung betätigt die Kart· mit ihrer rechten unteren Kante
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den ßchaltrahmen.
Da die Karte langer als das Billet ist, kann sie nicht in den
Auffangbehälter fallen und da sie weiterhin auch eine größere Höhe als das Billet hat, erhält sie den Schlag der Ausgabekurbel
unter einem anderen Winkel, wodurch sie nach links geschoben wird, so daß dem Operateur visuell angezeigt wird, daß der Abfühl-Arbeitsschritt beendet ist. Die Karte wird dann von Hand
herausgezogen.
Die Karten können verschiedene Abmessungen mit verschiedenen Begrenzungen haben, lediglich die Registrierbohrung mit den
zugeordneten magnetischen Aufzeichnungen müssen an der rechten Ecke der Karte stets in gleicher Welse angeordnet sein.
Schließlich ist zu beachten, daß in der vorhergehenden Beschreibung ausgeführt wurde, daß die Membran 4 aus nicht magnet!sierbarem Material besteht und sich zwischen dem Abfühlkopf 1 und der
Aufzeichnung befindet, um so eine schnelle Abnutzung der Aufzeichnung durch den Kopf selbst zu verhindern, der mit konstanter Drehzahl umläuft und damit langer die Fläche mit der Aufzeichnung abreiben würde, als für das Abfühlen erforderlich wäre, weil Zelt
für das Eingeben und für das mechanisch ablaufende Ausgeben benötigt wird.
Wenn die Aufzeichnungen in einer magnet! si erbaren Schicht gemacht,
werden, die einen ausreichenden Oxydationswiderstand aufweist, dann kann die Schutzmembran 4 weggelassen werden, insbesondere in
den Fällen, in denen Signale höherer Intensität vom Kopf erlangt
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werden sollen, wenn die Aufzeichnung wegen mangelnder Flachheit
Störungen oder Interferenzen mitsichbringt. Wenn die mit dem schwingenden !Träger 49 verschweißte Membran 4 weggelassen wird,
ist es ratsam, den Träger einmal wie eine Gegenlagerplatte auszubilden,
am das Planlegen der Aufzeichnung in der Halterung :
zu erleichtern, in der sie gegen den Kopf verklemmt wird und zum anderen gleichzeitig als Führung für die Aufzeichnung in den ■!
Abfühlraum zu gestalten.
Bö/PÜ - 20 522
-Zf-
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Einrichtung für die Datenablesung von einem Billet oder einer Karte, in bzw. an den oder der eine Registrierbohrung vorgesehen ist, wobei die Einrichtung einen Ablesekopf alt entsprechender Abtastbewegung für das Ablesen der Aufzeichnung und ein Zentriergerät enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentriergerät einen Kolben (8) mit eines zum Ablesekopf (l) gerichteten, konisoh verlaufenden Ende aufweist, dessen Achse im allgemeinen senkreoht zur Billet» oder Kartenebene (7 oder Ik) zeigt, und der in einen Zentrierrahmen (28) derart angeordnet ist, dass bei seiner Vorwärtsbewegung zum Ablesekopf sein konisches Ende in die Bohrung (iO oder 15) eintritt und dabei das oder die zur Ablesung in die Einrichtung eingegebene Billet oder Karte zentriert.2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Billet oder die Karte wenigstens eine konzentrisch um die Registrierbohrung kreisförmig verlaufende Aufzeiohnungsspur aufweist,-22-909821/0973und bei der weiterhin Mittel für die relative Rotationsbewegung zwischen dem Ablesekopf und dem Billet oder der Karte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablesekopf (1) als Magnetkopf für das Ablesen einer Magnet spur (s) auf dem Billet oder der Karte ausgebildet ist.3» Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die .relative Hotationsbewegung den Ablesekopf bewegen.4· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Andrücker (6) vorgesehen ist, der sich zum Ablesekopf (1) hin bewegt, wenn der Kolben (8) die Aufzeichnung zentriert hat, die durch den Andrücker für die Ablesung flach gehalten ist.5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einer nicht rotierenden nicht magnetisierbarer! Membran, die gegenüber dem Ablesekopf nachgebend montiert ist und die Aufzeichnung gegen Abrieb durch den rotierenden Ablesekopf schützt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Membran (4) eine Bohrung (5) vorgesehen ist, die das Ende des Kolbens (8) aufnimmt»6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß für das Zurückbewegen des Kolbens (8) zur Freilassung der Aufzeichnung am Ende der Ablesung ein Rückstellstab (64), Steuerrahmen (72,74), ein Ausgaberahmen (80) und ein verzahntes Segment (88) mit einer Ausgabekurbel (89) vorgesehen sind, so daß die Aufzeichnung, nachdem der Kolben zurückgezogen ist, ausgeworfen wird»909821/OL973 Bn/Fü - 20 5224ORfGtNAL INSPECTED
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (5)
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BE (1) | BE719732A (de) |
DE (1) | DE1804899A1 (de) |
FR (1) | FR1582628A (de) |
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US4807059A (en) * | 1987-10-05 | 1989-02-21 | Pitney Bowes Inc. | Apparatus for receiving and securely retaining a device |
US4802027A (en) * | 1987-10-05 | 1989-01-31 | Pitney Bowes Inc. | Data storage device coupled to a data storage interface |
-
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- 1968-10-21 DE DE19681804899 patent/DE1804899A1/de active Pending
Also Published As
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