DE1804873A1 - Druckwerk mit latenter Zwischenaufzeichnung der abzudruckenden Information - Google Patents

Druckwerk mit latenter Zwischenaufzeichnung der abzudruckenden Information

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DE1804873A1
DE1804873A1 DE19681804873 DE1804873A DE1804873A1 DE 1804873 A1 DE1804873 A1 DE 1804873A1 DE 19681804873 DE19681804873 DE 19681804873 DE 1804873 A DE1804873 A DE 1804873A DE 1804873 A1 DE1804873 A1 DE 1804873A1
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DE19681804873
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English (en)
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Spaulding David Butler
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G19/00Processes using magnetic patterns; Apparatus therefor, i.e. magnetography

Description

Dipl.-Phys. Leo Thul
Patentanwalt
Stuttgart-Feuerbach
Kurze Straße 8
D.B. Spaulding 1
International Standard Electric Corporation, New York
Druckwerk mit latenter Zwischenaufzeichnung der abzudruckenden Information.
Die Priorität der Anmeldung Nr. 677 594 vom 24. Oktober I967 in U.S.A. wird in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit latenter Zwischenaufzeichnung der abzudruckenden Information auf einem endlosen, konstant umlaufenden Band in spaltenweisem Mosaikraster und zeilenweiser, beruhrungsfreier übertragung auf eine Papierbahn unter dem Einfluß eines durch das Papier auf das umlaufende Band periodisch einwirkenden Kraftfeldes.
Durch die deutsche Patentschrift 1 I78 459 ist bereits ein Druck·* werk der vorgenannten Art bekannt geworden. Bei dieser Ausführung wird das auf das Band aufgebrachte elektrostatische Ladungsbild mit Farbpulver bestäubt.
Dieses Verfahren bedingt eine nachträgliche Wärmebehandlung des aus Papier bestehenden Aufzeichnungsträgers, um eine Fixierung des übertragenen Pulverbildes zu erreichen.
Bei dem Druckwerk gemäß der Erfindung wird die Notwendigkeit einer gesonderten Heizeinrichtung umgangen. Dieses wird dadurch erreicht, daß das Band aus einem nicht benetzbaren Material besteht, auf welchem die Informationsaufzeichnung durch Aufbringen von rasterförmig angeordneten Farbtöpfchen erfolgt, welche durch kapillare Haftwirkung oder aufgrund elektrostatischer oder elektromagnetischer Ladung auf dem Band haften bleiben.
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22. Oktober I968
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Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachstehend näher erläutert.
Figur 1 sseigt in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform des Druckwerkes gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt im vergrößerten Maßstab die Ausbildung der
Schreibkopfeinrichtung gemäß der Erfindung in der Seitenansicht .
Figur 2A seigt in teilweiser Schnittdarstellung die Ausbildung W der Übertragungsstation.
Figur 3 sseigt eine andere Aus führung smögliehke it des Druckwerkes gemäß der Erfindung.
Figur 4 zeigt die Ausbildung der Schreibkopfeinrichtung der Figur 3 in der Draufsicht.
Figur 5 zeigt eine Abwandlung der Ausführung der Sehreibkopf-
einrichtung von Figur 1U
Figur 6 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Schreib-
t kopfeinrichtung von Figur 1 in der Draufsicht.
Bei der Ausführung vor Fxgüi» 1 bestellt- das Druckwerk gemäß der Erfir-öung aus einem kontinuierlich umlaufenden überteagungsband 11, welches als geschlossene Schleife über »ei Umlaufrollen 12, von denen mindestens eine in Pfeilriefetwag A angetrieben wird, in Bewegung gesetzt wircL Das Band ii läuft berührungsfrei an ,. einer stationär angeordneten- Sehreibkopfe inrichtimg 13 vorbei, welche gemäß Figur 2 eine Reihe vertikal angeordneter Schreibdüsen 14 umfaßt» über diese werden in Abhängigkeit von. über Leitungen 16 eintreffenden ImpulsSerien diskrete Flüssigkeitströpfchen 15 auf das sich bewegende Band 11 aufgebracht, d.h. aufgesprüht» Die Schreibkopfeinrichtung 13 und das Band 11
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stehen in einer Zuordnung zueinander, welche ein Aufbringen eines zweidiraensionalen Schriftbildes 17 in Form mosaikartig angeordneter Flüssigkeitströpfchen auf dem sich bewegenden Band 11 ermöglicht. Dabei ist dafür gesorgt, daß die Flüssigkeit stropfehen nicht verlaufen und dadurch das Schriftbild zerstört wird.
Die auf diese Weise„auf das Band aufgebrachten Schriftbilder gelangen im Verlauf des Bandumlaufes letztlich in eine Lage, in der sie sich parallel zu einer in Pfeilrichtung B beweglichen Papierbahn 18 bewegen. Befinden sich die aus den Flüssigkeitströpfchen gebildeten Schriftzeichen gegenüber der jeweils züge- " ordneten Abdruckstelle, so erfolgt die Erregung einer hinter der Papierbahn 18 angeordneten Übertragungsstation 19, durch welche ein elektromagnetisches oder elektrostatisches Feld erzeugt wird. Dieses bewirkt, daß die das Schriftbild 17 bildenden Flüssigkeitströpfchen gemäß Figur 2A angezogen werden und sich dabei unter Überwindung des Luftspaltes Q zwischen dem Band 11 und der Papieroberfläche auf dieser ablagern.
Die die Tröpfchen 15 bildende Flüssigkeit ist eine Tin€e geeigneter Zusammensetzung, deren kapillare Haftwirkung auf der Oberfläche des Bandes 11 nur so groß ist, daß diese im Fall einer Druckübertragung von dem durch die Station 19 erzeugten i Kraftfeld überwunden wird.
Der Übertragungsvorgang wird, wie bereits erwähnt, eingeleitet, wenn sich die Farbpunktbilder 17 auf dem kontinuierlich umlaufenden Band 11 den entsprechenden Stellen der Papierbahn 18 gegenüber befinden. Die das elektrostatische Feld erzeugende Übertragungsstation 19 befindet sich unmittelbar hinter der Papierbahn 18. Sie wird durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung jeweils kurzzeitig erregt. Die anziehende Wirkung des elektrostatischen Feldes kann entweder durch das Induzieren einer entgegengesetzten Ladung in die Farbtröpfchen 15 erhalten werden, oder durch eine Vorbeladung in einer herkömmlichen Weise s
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indem z.B. das Band eine Corona-Entladungsstrecke durchläuft oder das Band selbst ein elektrisches Potential vermittelt bekommt.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit zeigt Figur 3· Auch hier erfolgt der Transport des Bandes 11 durch die in Pfeilrichtung A umlaufenden Rollen 12. Das Band durchläuft in diesem Fall eine Schreibkopfeinrichtung 13» welche aus einer Egalisierwalze 21, einem Schriftzeichenbildner 22 und einer Färbstoffwalze 23 besteht. Das Grundprinzip dieser Anordnung besteht darin, die Oberfläche des nicht benetzbaren Bandes 11 durch den Schriftzeichenbildner 22 in Form der Aufzeichnungen mit Löchern oder Vertiefungen zu versehen. Nur diese nehmen im Vorbeilauf von der Farbstoffwalze 23 Farbflüssigkeit in Tröpfchenform auf. Da das Band 11 als endlose Schleife ausgebildet ist, ist die Egalisierwalze 21 vorgesehen, welche dafür sorgt, daß die Eindrucke der vorangegangenen Aufzeichnungen wieder gelöscht werden, bevor der jeweilige Bandabschnitt wieder in den Bereich des Schriftzeichenbildners 22 gelangt.
Figur 4 zeigt die Schreibkopfeinrichtung der Figur 3 in vergrößerter Ansicht von oben, welche erkennen läßt, daß das Band 11» v mit einem nicht benetzbaren Material 25 beschichtet ist, welche mit den SchriftZeichenvertiefungen versehen wird. Wie bereits erwähnt, werden die leeren Vertiefungen 26 durch die Egalisierwalze 21 vor einer neuerlichen Beaufschlagung des Bandes durch den Schriftzeichenbildner 22 wieder ausgefüllt. Die neuen, die folgenden Zeicheninformationen bildenden Vertiefungen 27 in der Schicht 25 werden durch nachfolgendes Einwirken der Farbstoffwalze 23 mit Färbflüssigkeit gefüllt, welche die Walze 23 als Schicht 28 umgibt, so daß alle Vertiefungen 27 durch Farbtröpfchen 24 ausgefüllt sind. Der Schriftzeichenbildner 22 kann verschieden ausgebildet sein. Zum Beispiel kann er eine Reihe von nadeiförmigen Punktelektroden umfassen, welche entsprechend der zu erfolgenden Aufzeichnung selektiv ansteuerbar sind, und über welche auf dem Weg der Funkenentladung die
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Schicht 25 in der Schriftzeichenform mit Vertiefungen oder Löchern 27 versehen wird. Eine andere Version sieht eine Reihe von Preßluftdüsen vor, welche gemäß Figur 4 diskreite Vertiefungen 27 in der Schicht 25 hervorrufen. Eine in der Technik abweichende Form, welche Verwendung finden kann, wenn das Band selber nicht beeinflußt werden soll, sieht eine Reihe kleiner Flüssigkeitsdüsen vor, durch welche ein Negativ des Schriftbildes mittels einer nicht benetzenden Flüssigkeit auf ein zuvor gereinigtes Band aufgebracht wird. Die zur Bildung dieses Negativs verwendete Flüssigkeit braucht nicht liquid zu bleiben, sondern kann sich mit dem Aufbringen auf das Band verfestigen. Die spätere Reinigung des Bandes erfolgt dann unter neuerlicher Erwärmung, welche eine Entfernung des Belages ermöglicht.
Die bei der Anordnung von Figur 4 verwendete Flüssigkeit 28/24 ist eine magnetische Tinte. Sie besteht aus fein verteilten Eisenpartikeln in einer stark färbenden Lösung oder besitzt eine andere geeignete Zusammensetzung. Das Übertragungsband 11* besteht aus einem magnetisierbaren Material, welches quer zu seiner Ausdehungsfläche magnetisierbar ist (Nord- und Südpole 29). Diese Maßnahme bewirkt, daß die Tintentröpfchen 24 durch das einwirkende Magnetfeld festgehalten werden und damit eine Sicherung der Aufzeichnung gewährleistet ist.
Der Übertragungsvorgang der Schriftbilder 17 auf die Papierbahn 18 erfolgt auch hier in der vorbeschriebenen Weise, wobei das von der Übertragungsstation 19 erzeugte Kraftfeld so stark sein muß, daß die Kraft, mit der die Farbtröpfchen vom Band 11» festgehalten werden, überwunden wird und diese entsprechend Figur 2A mit hoher Geschwindigkeit zum Papier überwechseln. Dieser Vorgang vollzieht sich bei fortlaufender Bewegung des Bandes 11. Bei der Verwendung eines elektrostati- ' sehen Feldes für den übertragungsVorgang kann die Wirkung dadurch erhöht werden, indem den auf das Band 11 aufgebrachten Farbtröpfchen eine statische Ladung vermittelt wird, welche \
dem, die übertragung bewirkenden Feld entgegengerichtet ist. ·
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Dieses kann durch verschiedene herkömmliche Maßnahmen erzielt werden, wie 25.B. der Durchlauf des Bandes mit den Farbtröpfchen durch eine Corona-Entladungsstrecke oder indem das gesamte Band durch geeignete Mittel von einer Energiequelle her ständig eine bestimmte elektrische Spannung aufweist.
Bei der in Figur 5 dargestellten Anordnung handelt es sich ■ um eine zu Figur H ähnliche Ausführung, bei welcher jedoch das Übertragungsband 11 aus nichtmagnetischem Material besteht und die die Walze 23 umgebende Farbschicht 30 keine magnetische Tinte, sondern eine Farbmasse geeigneter* Zusammensetzung ist, welche in Form der Tröpfchen 31 durch kapillare Haftwirkung in den Vertiefungen 32 gehalten werden. Diese Haftung ist dabei nur so großj, daß sie von dem in der Abdruckzone einwirkenden Kraftfeld überwunden wird, wie es in Verbindung mit Figur 3 bereits beschrieben wurde.
Figur 6 sseigt eine abgewandelte Ausführung der Figur 1, bei welcher die als magnetisierbares Band 11»» ausgebildete Zwif ■ . -■: schenaufzeichnungsträgersohleife durch eine Reihe von in Spaltenrichtung übereinander augeordneten.Elektromagneten 3^ entsprechend der über Anschlußklemmen 37 zügeführten Impulserregung mosaikpunktweise (Bereiche 33) magnetisiert wird« Anschließend rollt auf aem 30 beeinflußten B aiidab schnitt eine Farbwalze '33 ab, welche auf ihrem Umfang mit magnetischer ' Tinte 39 beschichtet ist. Dabei bleiben jeweils an den zuvor magnetisierten Stellen Farbtröpfchen 40 haften» Diese Haftung bleibt erhalten.» bis sie durch das Einwirken des stärkeren Kraftfeldes von der überfcragungsstation her überwunden wird, welche damit in der vorbesohsdebenen Meise.die übertragung auf die Papierbahn bewirkt.
5 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen mit
6 Figuren
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BAD ORIGINAL

Claims (5)

D.B. Spaulding 1 - 7 - Patentansprüche
1. Druckwerk mit latenter Zwischenaufzeichnung der abzudruckenden Information auf einem endlosen, konstant umlaufenden Band in spaltenweisem Mosaikraster und zeilenweiser, berührungsfreier übertragung auf eine Papierbahn unter dem Einfluß eines durch das Papier auf das umlaufende Band periodisch einwirkenden Kraftfeldes, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (11) aus einem nicht benetzbaren Material besteht, auf welchem die Informationsaufzeichnung durch Aufbringen von rasterförmig angeordneten Farbtöpfchen (15) erfolgt, welche durch kapillare Haftwirkung oder aufgrund elektrostatischer oder elektromagnetischer Ladung auf dem Band (11) haften bleiben.
2. Druckwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Aufbringen der Farbtröpfchen (15) auf das Band (11) durch eine Reihe von Schreibdüsen (14) erfolgt, welche individuell ansteuerbar quer zur Bandlaufrichtung stationär angeordnet sind.
3. Druckwerk nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß das Band (11, 11>) mit einer nicht benetzbaren Schicht (25) beauflagt ist, in welche über individuell ansteuerbare Düsen oder Punktelektroden eines Schriftzeichenbildners (22) rasterförmig angeordnete Vertiefungen (27) eingebracht werden und daß diese Vertiefungen (27) anschließend im Vorbeilauf an einer Farbstoffwalze (23) mit Farbtröpfchen (24) gefüllt werden.
4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (27) nach der Auswertung und vor einer Neubeaufschlagung des Bandes (11) mit Informationen über eine Egalisierwalze (21) gelöscht werden.
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5. Druckwerk nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß das Band (11) über eine Reihe individuell ansteuerbarer Elektromagnete (34) rasterbildförmig punktweise magnetisiert wird und daß anschließend eine mit magnetischer Tinte (39) beschichtete Farbwalze (38) auf dem Band (11) abrollt.
ZEW/P/GRPF(II)vHy-mü 22. Oktober I968
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DE19681804873 1967-10-24 1968-10-24 Druckwerk mit latenter Zwischenaufzeichnung der abzudruckenden Information Pending DE1804873A1 (de)

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