DE3811141A1 - Digitale druckeinrichtung - Google Patents
Digitale druckeinrichtungInfo
- Publication number
- DE3811141A1 DE3811141A1 DE3811141A DE3811141A DE3811141A1 DE 3811141 A1 DE3811141 A1 DE 3811141A1 DE 3811141 A DE3811141 A DE 3811141A DE 3811141 A DE3811141 A DE 3811141A DE 3811141 A1 DE3811141 A1 DE 3811141A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- digital printing
- printing device
- recording medium
- wettable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/015—Ink jet characterised by the jet generation process
- B41J2/04—Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand
- B41J2/06—Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand by electric or magnetic field
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/015—Ink jet characterised by the jet generation process
- B41J2/04—Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand
- B41J2/06—Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand by electric or magnetic field
- B41J2002/061—Ejection by electric field of ink or of toner particles contained in ink
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
- Ink Jet (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine digitale Druckeinrichtung
zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium
wie Papier durch Spritzen von Tinte auf das Aufzeichnungs
medium. Insbesondere betrifft die Erfindung ein digitales
Druckgerät zur Erzeugung eines Bildes auf dem voranstehend
angegebenen Aufzeichnungsmedium, bei welchem die Tinte
veranlaßt wird, mittels einer elektrostatischen Kraft
in einem starken elektrischen Feld verspritzt zu werden.
Ein Tintenstrahldrucker umfaßt eine Düse zum Spritzen
von Tinte in Richtung auf ein Aufzeichnungsmedium. Die
Tinte, welche infolge der Oberflächenspannung nach Verlassen
der Düse in Teilchen aufgeteilt wurde, wird in Richtung
auf das voranstehend angegebene Aufzeichnungsmedium in
Übereinstimmung mit einem Bildsignal bewegt. Ein Tinten
strahldrucker einer derartigen Konstruktion weist jedoch
insoweit einen Nachteil auf, daß erhebliche Anstrengungen
für die Wartung der Düse erforderlich sind, um zu verhindern,
daß Tinte die Düse verstopft. Als ein neuer Drucker zur
direkten Aufzeichnung eines Bildes auf gewöhnlichem Papier
ohne Verwendung irgendeiner Düse ist ein "Magnetfluid-Hoch
geschwindigkeitsdrucker" vorgeschlagen worden (Verzeichnis
der Manuskripte für das erste Symposium über berührungs
lose Drucktechniken, gefördert von der Japanischen Gesell
schaft für Elektrofotographie, am 24. und 25. Juli 1984,
Seiten 113 bis 118).
Dieser Drucker umfaßt eine Mehrfachschreibspitze aus
zahlreichen linear in einer Reihe angeordneten und regel
mäßig beabstandeten Schreibspitzen und eine Steuerelek
trode, welche in einer vorher festlegbaren Entfernung
von der Mehrfachschreibspitze angeordnet ist, und ist
zur Ausbildung eines elektrostatischen Feldes hoher Stärke
zwischen der Steuerelektrode und der voranstehend angegebenen
Mehrfachschreibspitze ausgebildet. In dem Drucker wird
das Aufzeichnungsmedium zwischen der voranstehend genannten
Steuerelektrode und der voranstehend genannten Schreib
spitze vorwärts bewegt. Als auf das Aufzeichnungsmedium
aufzubringende Tinte verwendet dieser Drucker eine Flüssig
keit, welche magnetische Teilchen aufweist, also eine
magnetische Tinte. Diese magnetische Tinte wird der Mehr
fachschreibspitze zugeführt. Die Mehrfachschreibspitze
ist mit einem Magneten versehen, um die magnetische Tinte
zu magnetisieren. Durch die Magnetfeldstärke dieses Mag
neten werden wellenförmige Erhöhungen magnetischer Tinte
an den Vorderenden der Schreibspitzen gebildet. Wird
das elektrostatische Feld hoher Stärke zwischen ausgewählten
Schreibspitzen und den voranstehend angegebenen Steuer
elektroden ausgebildet, so bewirkt es ein Abfliegen der
Erhöhungen magnetischer Tinte von den Schreibspitzen.
Der Drucker arbeitet infolge der Wirkungen des Anstiegs
des magnetischen Fluids in dem magnetischen Feld und
des Flugs des magnetischen Fluids in dem elektrostatischen
Feld hoher Feldstärke. Die endgültigen Formen der Erhöhungen
der magnetischen Tinte entsprechen den Menisken in dem
voranstehend angegebenen Tintenstrahldrucker. Dann wirkt
die elektrostatische Kraft auf die Anschlüsse, und die
magnetische Tinte im vorderen Ende jeder der Erhöhungen
wird dazu gezwungen, sich in einem Tropfen von etwa 10
µm Durchmesser zu sammeln und unter Zurücklassung eines
Schwanzes hinauszufliegen. Auf der Oberfläche des Auf
zeichnungsmediums wird ein Bilddaten entsprechendes Bild
erzeugt durch Anlegen einer elektrischen Kraft an jede
der Tintenerhöhungen an dem Vorderende der Mehrfachschreib
spitze in Übereinstimmung mit den Bilddaten und dadurch,
daß ausgewählte Abschnitte der Erhöhungen der Tinte zum
Flug in Richtung auf das Aufzeichnungsmedium hin veranlaßt
werden.
Bei dem Hochgeschwindigkeitsdrucker mit magnetischem
Fluid der voranstehend genannten Konstruktion führt die
Wirkung der starken magnetischen Kraft auf die magnetischen
Teilchen in dem Abschnitt der magnetischen Tinte in der
Nähe der Mehrfachschreibspitze dazu, daß die betroffenen
Magnetteilchen der magnetischen Tinte in der Tinte sedimen
tieren und kondensieren und daher ein hochmagnetisierter
Abschnitt hoher Dichte innerhalb der magnetischen Tinte
entsteht. Dies führt dazu, daß die stetige Versorgung
von magnetischer Tinte zur Mehrfachschreibspitze behindert
wird. Wird die Aufzeichnung über einen langen Zeitraum
fortgeführt, so wird eine Aufzeichnung mit ungenügender
Dichte erzeugt. Da dieser Zustand andauert, hört der
Drucker schließlich auf, die gewünschte Aufzeichnung
zu erzeugen.
Weiterhin besitzt bei dem voranstehend angegebenen Magnet
fluid-Hochgeschwindigkeitsdrucker der magnetische Kopf,
der mit der Mehrfachschreibspitze und dem Tinteninjektor
zur Versorgung der magnetischen Tinte zur Mehrfachschreib
spitze versehen ist, unvermeidlich einen komplizierten
Aufbau. Da darüber hinaus die magnetische Tinte von einem
Tintenvorratsgefäß zur voranstehend angegebenen Mehrfach
schreibspitze mittels einer Pumpe befördert wird, ändert
sich die Größe der Erhöhung der magnetischen Tinte durch
die vertikale Entfernung von der angegebenen Mehrfach
schreibspitze zum Flüssigkeitspegel innerhalb des Tintenbe
hälters, und dem auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugten
Bild fehlt die Stabilität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Drucker der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln
und einen Drucker zur Verfügung zu stellen, bei welchem
die genannten Probleme nicht mehr auftreten.
Vorteilhafterweise wird gemäß der vorliegenden Erfindung
eine digitale Druckeinrichtung zur Verfügung gestellt,
welche mit einem Tintenrückhalteteil versehen ist, welcher
eine Tintenrückhalteoberfläche aufweist, die aus einer
Vielzahl kleiner Punktoberflächen besteht, die durch
eine Flüssigkeit benetzbar sind und es einer Tinte gestatten,
sich zu einer Vielzahl punktförmiger Erhöhungen infolge
von Oberflächenspannung zu erheben, und mit flüssigkeits
abstoßenden Oberflächen versehen ist, welche zum Einschlie
ßen der Punktoberflächen ausgebildet sind.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
in der Bereitstellung eines digitalen Druckgeräts, welches
weiterhin mit einer Vielzahl von Steuerelektroden versehen
ist, welche zur Ausbildung elektrostatischer Felder hoher
Spannung zwischen einander und ausgewählten der Vielzahl
von kleinen Punktoberflächen ausgebildet sind, wodurch
ermöglicht wird, daß die an den ausgewählten Punktober
flächen anhaftenden Erhöhungen aus Tinte in Richtung
auf das Aufzeichnungspapier herausfliegen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß ein digitales Druckgerät bereitgestellt wird,
welches weiterhin mit einem Tintenversorgungsteil versehen
ist, der zur Versorgung mit Tinte für die gesamte Ober
fläche des Tintenrückhalteteils ausgebildet ist und so
gestattet, daß die Tinte nur auf den Punktoberflächen
zurückgehalten wird, infolge der Wirkung der flüssigkeits
abstoßenden Oberflächen, die dazu neigen, die hierauf
landende Tinte abzustoßen, und infolge der Wirkung der
Vielzahl flüssigkeitsbenetzbarer Punktoberflächen, die
dazu neigen, auf sich die Tinte festzuhalten.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt
in der Bereitstellung eines digitalen Druckgeräts, welches
befähigt ist, ein Bild auf einem Aufzeichnungspapier
unter Verwendung von Tinte zu erzeugen, welche keine
magnetischen Teilchen aufweist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Bereit
stellung eines digitalen Druckgeräts, welches weiterhin
mit einer Reihe von Steuerelektroden versehen ist, die
mit festem Abstand auf solche Weise angeordnet sind,
daß die Steuerelektroden präzise den Punktoberflächen
gegenüberliegen, welche in irgendeine der Reihen von
Punktoberflächen fallen, die in der Breitenrichtung eines
Aufzeichnungspapiers mit demselben festen Abstand ange
ordnet sind, wie voranstehend beschrieben ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
in der Bereitstellung eines digitalen Druckgeräts, welches
mit mehreren Reihen von Steuerelektroden versehen ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Bereit
stellung eines digitalen Druckgeräts, welches einen Tinten
rückhalteteil aufweist, der aus einer Platte gebildet
wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Bereit
stellung eines digitalen Druckgeräts, das einen Tinten
rückhalteteil aufweist, der aus einer Walze gebildet
ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
in der Bereitstellung eines digitalen Druckgerätes, welches
mit mehreren Tintenrückhalteteilen versehen und zur Fix
ierung eines Bildes auf ein und demselben Papier aus
mehreren Tinten ausgebildet ist, die sich in der Farbe
voneinander unterscheiden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein digitales Druck
gerät bereitgestellt, welches eine Tintenrückhalteein
richtung umfaßt, die mit mehreren kleinen Oberflächen
versehen ist, die eine Tintenbenetzbarkeit aufweisen
und zu Punkten korrespondieren, die auf einem Aufzeich
nungsmedium aufgezeichnet werden sollen, wobei die tinten
benetzbaren kleinen Oberflächen jeweils durch einen tinten
abstoßenden Teil umschlossen sind und zum Rückhalten
von Tinte auf sich in einem erhöhten Zustand ausgebildet
sind, und weiter eine Einrichtung zur Versorgung der
Tintenrückhalteeinrichtung mit Tinte aufweist, eine För
dereinrichtung zum Fördern des Aufzeichnungsmediums ohne
Kontakt zu der Tintenrückhalteeinrichtung, so daß diese
beiden einander gegenüberliegen, und eine Einrichtung,
welche die auf den tintenbenetzbaren kleinen Oberflächen
der Tintenrückhalteeinrichtung zurückgehaltene Tinte
dazu veranlaßt, daß sie selektiv auf dem Aufzeichnungs
medium abgelagert wird.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein digi
tales Druckgerät vorgesehen, welches einen Drehteil auf
weist, der mit einer auf seinem Umfang angeordneten Viel
zahl von tintenbenetzbaren kleinen Oberflächen zum Rück
halten von Tinte versehen ist, welche auf einem Aufzeichnungs
medium abgelagert werden soll, wobei die kleinen Ober
flächen durch tintenabweisende Teile getrennt und zum
Rückhalten von Tinte auf sich in einem erhöhten Zustand
ausgebildet sind, und weiterhin ist eine Einrichtung
zur Versorgung der tintenbenetzbaren kleinen Oberflächen
des Drehteils mit Tinte vorgesehen, eine Einrichtung,
um das Aufzeichnungsmedium gegenüberliegend der Peri
pherie des Drehteils anzuordnen und das Aufzeichnungsmedi
um zu befördern, ohne einen gegenseitigen Kontakt zu
gestatten, und eine Einrichtung, welche der auf den tinten
bentzbaren kleinen Oberflächen des Drehteils zurückge
haltenen Tinte ermöglicht, selektiv auf dem Aufzeichnungs
medium abgelagert zu werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht
zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus
eines typischen digitalen Druckgeräts gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht von
Fig. 1;
Fig. 3a eine Aufsicht zur Erläuterung eines Teils der
Oberfläche eines in Fig. 1 und Fig. 2 dargestell
ten Tintenrückhalteteils;
Fig. 3b einen Querschnitt entlang der Linie IIIb-IIIb
von Fig. 3a;
Fig. 4a bis Fig. 4e vergrößerte Querschnitte zur Erläu
terung des Flugzustands der Tinte;
Fig. 5 eine Perspektivansicht zur Erläuterung einer
typischen Steuereinrichtung zum Steuern der
Betriebsablaufzeiten einer Walze und von Steuer
elektroden, die in Fig. 1 und 2 dargestellt
sind;
Fig. 6a einen Querschnitt zur Erläuterung eines typischen
digitalen Druckgeräts gemäß einer weiteren Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6b eine Perspektivansicht zur Erläuterung der unte
ren Oberfläche eines plattenartigen Tintenrück
halteteils, welcher in Fig. 6a dargestellt ist;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht
zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus
eines typischen digitalen Druckgeräts gemäß
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Vorderansicht zur
Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus eines
typischen digitalen Druckgeräts gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch den Aufbau eines digi
talen Durckgeräts gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Die erfindungsgemäße digitale Druck
einrichtung ist mit einer Walze 10 versehen, welche so
ausgebildet ist, daß sie auf ihrem Umfang Tinte zurück
halten kann. Diese Walze 10 wird in eine Richtung ge
dreht, die durch einen Pfeil 11 in Fig. 2 angedeutet
ist. Ein Tintenbehälter 2 zur Versorgung der Oberfläche
der Walze 10 mit Tinte ist in der Nähe der Walze 10 ange
ordnet. Dieser Tintenbehälter 12 umfaßt einen Bodenwand
teil 13, einen Seitenwandteil 14, der von der Seitenkante
des Bodenwandteils 13 aufsteigt und sich in den Bodenwand
teil 13 fortsetzt, und ein Dichtblatt oder eine Dicht
lippe 15 aus Gummi, welche zur Berührung des Umfangs
der Walze 10 ausgebildet ist. Die Lippe 15 weist eine
Länge auf, die gleich der Länge der Walze 10 in Richtung
von deren Drehachse ist. Der Tintenbehälter 12 ist soweit
mit Tinte 16 gefüllt, daß ein Pegel 17 der Tinte über
die Lippe 15 steigt. Daher ist in die Tinte 16 immer
ein Teil des Umfangs der Walze 10 eingetaucht. Der Tinten
behälter 12 ist mit einem fest hiermit verbundenen Abdeck
teil 18 versehen, welcher so ausgebildet ist, daß er
verhindert, daß Tinte 16 aus dem Tintenbehälter 12 hinaus
spritzt. Eine Platte 20 mit einer Länge gleich der Länge
der Walze 10 ist gegenüberliegend dem Tintenbehälter
12 quer über die Walze 10 angeordnet und von der Walze
10 durch einen festgelegten Spalt getrennt. Unterhalb
der Walze 10 ist ein Tintenrückgewinnungsbehälter zur
Rückgewinnung überschüssiger Tinte angeordnet. Der Rück
gewinnungsbehälter 21 ist mit einem Wischblatt oder einer
Wischlippe 22 aus Gummi versehen, welche zur Berührung
des Umfangs des Walze 10 ausgebildet ist.
Die Walze 10 umfaßt einen Kern 25, der aus einem elek
trisch leitenden Material hergestellt ist, und eine Iso
lierschicht 26, die in fester Stärke auf der Oberfläche
des Kern 25 aufgebracht ist. Auf dem Umfang des Kerns
25 ist eine Vielzahl vorstehender Teile 27 vorgesehen.
Kleine obere Oberflächen 28 der vorstehenden Teile 27
stehen aus der Isolierschicht 26 heraus. Die kleinen
freiliegenden oberen Oberflächen 28 sind elektrisch lei
tend und durch Tinte benetzbar. Sie sind mit festem Tei
lungsabstand in der Richtung entlang der Achse der Walze
10 angeordnet und ebenso mit festem Teilungsabstand in
Umfangsrichtung der Walze angeordnet. Abgesehen von den
oberen Oberflächen 28 liegt am Umfang der Walze 10 die
Oberfläche 29 der Isolierschicht 26. Diese Oberfläche
29 weist tintenabweisende und isolierende Eigenschaften
auf. Die tintenbenetzbaren oberen Oberflächen 28 weisen
jeweils die Form eines Punkts mit einer Breite von etwa
70 µm auf. In Fig. 1 sind sie zur Erläuterung übertrieben
vergrößert dargestellt.
Wie aus Fig. 3a und 3b hervorgeht, sind die oberen Ober
flächen 28 jeweils mit einer Oberfläche von 70 µm (D)
im Quadrat versehen, und die Lücke zwischen den benach
barten oberen Oberflächen 28, nämlich die Breite B der
Oberfläche 29, beträgt etwa 30 µm.
Die Platte 20 ist auf ihrer Oberfläche mit einem isolie
renden Film 31 versehen, welcher eine Vielzahl von Steuer
elektroden 30 enthält. Die Steuerelektroden 30 sind in
einer Linie und voneinander mit festem Teilungsabstand
in Richtung der Achse der Walze 10 angeordnet, so daß
sie exakt den punktförmigen oberen Oberflächen 28 gegen
überliegen. Die Breiten dieser Steuerelektroden 30 sind
in Fig. 1 übertrieben groß dargestellt, ähnlich wie die
der oberen Oberflächen 28.
Aus den Elektroden 30 herausführende Elektrodenzuführungs
teile 32 sind mehrfach mit einem Schalterschaltkreis
33 verbunden. Um das Anlegen einer Steuerspannung V S
an diese Elektrodenzuführungsteile 32 in Übereinstimmung
mit Bildsignalen zu gestatten, ist eine Impulstreiber
schaltung 34 mit dem Schalterschaltkreis 33 verbunden.
Der Schalterschaltkreis 33 vereinigt in sich so viele
Leistungstransistoren als Schaltelemente, wie Steuer
elektroden 30 vorgesehen sind. Diese Elemente sind so
ausgebildet, daß sie von Impulssignalen von der Impuls
treiberschaltung 34 betrieben werden können, die voran
stehend angegeben ist. Die Anordnung des Schalterschalt
kreises 33 und der Impulstreiberschaltung 34 kann irgend
eine der bekannten Anordnungen umfassen, wie sie vornehm
lich für die EIN-AUS-Steuerung eines wärmeerzeugenden
Elements auf dem technischen Gebiet von Thermodruckern
verwendet werden. Mit dem elektrisch leitenden Kern 25
der Walze 10 ist elektrisch der positive Polanschluß
einer Vorspannungsstromquelle 35 a verbunden. Der negative
Polanschluß der Stromquelle 35 a ist elektrisch an den
Schalterschaltkreis 33 über eine Vorspannungsstromquelle
35 b angeschlossen. Die Stromquelle 35 a ist so ausgebildet,
daß sie ständig eine hohe Spannung Vb von mehr als 1000 V
an den elektrisch leitfähigen Kern 35 anlegt.
Ein Aufzeichnungspapier 38 wird derart, wie durch einen
Pfeil 36 angeordnet ist, bewegt, so daß es gegen den
isolierenden Film 31 auf dem Umfang der Platte 20 gedrückt
wird.
Zur Erzeugung eines gegebenen Bilds auf dem Aufzeichnungs
papier in Übereinstimmung mit Bildsignalen wird das Auf
zeichnungspapier 38 bewegt, wie voranstehend geschildert
ist, und zur selben Zeit wird die Walze 10 im Gegenuhr
zeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil 11 in Fig. 2
angedeutet ist. In Folge der Drehung der Walze 10 benetzt
die Tinte 16 in dem Tintenbehälter 12 den Umfang der
Walze 10 gleichmäßig. Zum selben Zeitpunkt, in welchem
die Oberfläche der Walze, die nun durch die Tinte 16
benetzt ist, dabei ist, den Flüssigkeitspegel 17 zu verlas
sen, neigen die kleinen oberen Oberflächen oder Punkt
oberflächen 28 dazu, die Tinte 16 fest auf sich festzuhal
ten, da sie tintenbenetzbar sind, und die Oberfläche
29 der Isolierschicht 26 neigt dazu, die Tinte 16 abzuwei
sen, infolge ihrer tintenabweisenden Eigenschaft. In
dem Abschnitt von Kontaktpunkten 40, an welchen die Ober
fläche der Walze 10 in Kontakt mit dem Flüssigkeitspegel
17 kommt (gezeigt in Form einer Linie in Fig. 1), wird
die an den Punktoberflächen 28 anhaftende Tinte 16 zum
Flüssigkeitspegel hingezogen, infolge der Oberflächen
spannung. Da die voranstehend angegebenen Wirkungen zusam
mentreffen, werden Erhöhungen 41 aus Tinte mit bogenför
miger Erhebung nur durch Oberflächenspannung auf den
Punktoberflächen 28 erzeugt.
Bei der Drehung der Walze 10 werden die Tintenerhebungen
41 in Richtung auf den Aufzeichnungsteil vorwärts bewegt.
Wenn sie eine Lage erreichen, in welcher sie exakt gegen
überliegend den Steuerelektroden 30 angeordnet sind,
wird die Impulstreiberschaltung 45 in Betrieb gesetzt,
um diejenigen der Schaltelemente in dem Schalterschalt
kreis 33 in Übereinstimmung mit Bildaufzeichnungsdaten
einzuschalten, um die Steuerspannung V S an diejenigen
der Steuerelektroden 30 anzulegen, die elektrisch mit
den ausgewählten Elementen verbunden sind. Dies führt
dazu, daß diejenigen der Tintenerhöhungen 41, die den
in den Einschaltstatus versetzten Steuerelektroden 30
gegenüberliegen, dazu veranlaßt werden, zu den zugehörigen
Steuerelektroden zu fliegen, infolge eines elektrostati
schen Feldes hoher Feldstärke, welches zwischen den Steuer
elektroden 30 und den korrespondierenden vorstehenden
Teilen 27 erzeugt wird. Die Tintentropfen 42 werden derart
auf das Aufzeichnungspapier 38 gesandt, um Aufzeichnungs
punkte 42 a zu erzeugen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Abschnitt der Tintenerhöhungen 41 a, welcher nicht
an dem Aufzeichnungsvorgang teilgenommen hat, wird vom
Umfang der Walze 10 durch die Lippe 22 abgewischt und
in dem Rückgewinnungsbehälter 21 aufgenommen.
Fig. 4a bis Fig. 4e stellen vergrößerte Diagramme
zur Erläuterung des Flugzustands der Tintenerhöhungen
41 im Verlauf der Zeit dar. Wenn sich die lmpulstreiber
schaltung 34 im AUS-Zustand befindet, so ist die Steuer
spannung V S null, und die Oberfläche der Tintenerhöhung
41 ist positiv geladen durch Polarisation von Flüssig
keitsmolekülen, die durch die Vorspannung V b bewirkt
wird, wie in Fig. 4a dargestellt ist. Wenn die Impuls
treiberschaltung 34 ein Bildsignal empfängt und ein Impuls
signal in Reaktion ausgibt, um beispielsweise ein Schalt
element 33 a einzuschalten in dem Schalterschaltkreis
33, so wird die Steuerspannung V S an die Steuerelektrode
30 a angelegt, welche dem Schaltelement 33 a entspricht,
wie in Fig. 4b dargestellt ist. Demzufolge wird ein
elektrisches Feld hoher Feldstärke zwischen der Elektrode
30 a und der zugehörigen Punktoberfläche 28 a erzeugt,
und die Tintenerhöhung 41 als geladenes Teilchen wird
infolge der Coulombkraft an die Steuerelektrode 30 a auf
der negativen Seite angezogen. Da sich die Punktober
fläche 28 a in einem tintenbenetzbaren Zustand befindet,
neigt die Tintenerhöhung 41 dazu, fest hieran zu verbleiben.
Das im Flug befindliche Tintenteilchen 42, welches zunächst
die in Fig. 4b gezeigte Form aufweist, wird über die
in Fig. 4c dargestellte Form weiter deformiert in die
Form, welche in Fig. 4d gezeigt ist. Die Entfernung
zwischen der Walze 10 und der Steuerelektrode 30, nämlich
die Lücke für den Flug der Tinte, wird in der Nähe von
130 µm festgesetzt.
Die Breite des Tintenteilchens 42 im Flug ist etwa gleich
der Breite der Punktoberfläche 28 oder geringer. Daher
erzeugt der erfindungsgemäße Drucker ein Bild mit weit
höherer Auflösung. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist die Vorspannung V b auf 1100 Volt und die Impulssignal
spannung V S auf -600 Volt gelegt. Wenn der Drucker zur
Erzeugung einer Aufzeichnung mit einer Geschwindigkeit
von 10 ms pro Linie betrieben wurde, so wurde eine Auf
lösung mit klarem Bild von 10 Punkten pro mm erhalten.
Der elektrische Strom, der während des Flugs des Tinten
teilchens fließt, ist nur in der Größenordnung von einigen
nA, und die Menge des für die Aufzeichnung verbrauchten
elektrischen Stroms ist daher sehr gering.
Die Menge der Tinte 20, die von der Tintenerhöhung 41
zum Aufzeichnungspapier 38 im Fluge gesandt werden soll,
kann durch Einstellung der Breite der Spannung V S , welche
an die Steuerelektrode 30 angelegt wird, durch das Signal
von der Impulstreiberschaltung 34 eingestellt werden.
Daher kann die Erzeugung eines Bildes mit einer Vielzahl
von Abstufungen ermöglicht werden.
Die Impulstreiberschaltung 34 wird zu dem Zeitpunkt einge
schaltet, in welchem eine Linie von Punktoberflächen
28, die in axialer Richtung der Walze 10 oder der Richtung
der Breite des Aufzeichnungspapier 38 angeordnet sind,
eine Lage erreicht, in welcher die Linie exakt der Linie
der Steuerelektroden 30 gegenüber liegt. Ein Beispiel
für die Zeitablaufsteuerung zum Anlegen der Steuerspannung
V S ist in Fig. 5 dargestellt.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist eine Scheibe 46 mit mehreren
Lagenachweislöchern 45, die dort gebohrt sind, koaxial
an der Walze 10 auf solche Weise befestigt, daß die Linien
der Punktoberflächen 28, welche über die Axialrichtung
der Walze 10 verlaufen, mit den Lagenachweislöchern zusam
menfallen. Wenn eines der Lagenachweislöcher 45 einen
Fotokoppler 47 erreicht, so stellt der Fotokoppler 47
die Ankunft des Loches 45 fest und gibt in Reaktion hierauf
ein Signal für die Zeitvorgabe der Erzeugung der Steuer
spannung V S ab.
Das digitale Druckgerät wurde so beschrieben, daß es
hierbei erforderlich ist, daß die Punktoberflächen 28
und die tintenabweisenden Oberflächen 29 miteinander
koinzidieren. Wahlweise können diese beiden Gruppen von
Oberflächen in einem versetzten Muster angeordnet sein.
Die koinzidierende Anordnung bietet insoweit einen Vorteil,
daß der Gesamtumfang der Walze 10 eine überall glatte
Oberfläche aufweist und daher die Rückgewinnung daran
anhaftender überschüssiger Tinte auf vollständige Weise
durch die Lippe 22 gestattet. Diese Anordnung weist den
weiteren Vorteil auf, daß die Tinte nicht zum Spritzen
in dem Tintenversorgungsteil neigt, selbst wenn die Walze
10 mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird.
Als nächstes wird das Verfahren zur Herstellung der Walze
10 nachstehend beschrieben. Auf der Oberfläche eines
Zylinders aus Edelstahl, welcher den Kern 25 bilden soll,
werden Nuten mit einem in Fig. 3b dargestellten Querschnitt
eingeschnitten in einem Gittermuster durch ein fotolitho
grafisches Ätzverfahren. Diese Nuten 4 B weisen eine Breite
von 30 µm auf. Der Abstand zwischen den Mittenlinien
zweier benachbarter Nuten 48 beträgt 100 µm. Dann wird
Styrenmonomer auf den gesamten Umfang des Edelstahlzy
linders aufgebracht, der nun die eingeschnittenen Nuten
48 enthält. Die Styrenmonomer-Beschichtung auf dem Zylinder
wird ausgehärtet durch Polymerisieren des Monomers durch
Anwendung von Hitze oder Beleuchtung mit Licht. Nach
Aushärten des Styrenpolymers wird die Oberfläche der
Styrenpolymer-Beschichtung abgetragen, um die oberen
Oberflächen der vorstehenden Teile 27 freizulegen, nämlich
die Punktoberflächen 28. Demzufolge wird eine Isolier
schicht 26 erzeugt, und das Styrenpolymer bleibt innerhalb
der Nuten 48. Es wird eine Walze 10 erhalten, die mit
Punktoberflächen 28 in einer Dichte von 10 Punkten pro
mm versehen ist.
Die Isolierschicht 26 kann auch anders aus einem plasma
polymerisierten Kohlenstoffilm hergestellt werden, welcher
erhalten wird durch Plasmapolymerisation eines Kohlenwasser
stoffs oder einer Kohlenwasserstoffverbindung anstelle
des voranstehend angegebenen Styrenpolymerfilms. Vorzugs
weise enthält dieser plasmapolymerisierte Kohlenstoff
film Wasserstoff und/oder ein Halogen. Eine aus diesem
plasmapolymerisierten Film erzeugte Isolierschicht 26
weist eine größere Tintenabstoßung auf als der Styrenpo
lymerfilm. Weiterhin wird, wenn der Film durch Plasma
polymerisation erzeugt wird, ein festes Isoliermaterial
von höchst wünschenswerter Haftfähigkeit gleichförmig
innerhalb der Nuten 48 erzeugt.
Die Tinte 16 ist eine infrarotabsorbierende schwarze
Tinte, welche aus einem Lösungsmittel besteht, einem
Benetzungsmittel, einem Farbgebungsmittel, und Zusätzen
in den Verhältnissen (Prozent) von 87,3, 5,6, 5,0 und
2,1. Die Komponenten, die diese Mittel bilden, sind wie
nachstehend angegeben:
(Lösungsmittel)
Entionisiertes destilliertes Wasser84,2 Butylcarbinol 3,1
Entionisiertes destilliertes Wasser84,2 Butylcarbinol 3,1
(Benetzungsmittel)
N-methyl-2-Pyrrolidon 0,1 Triethylenglycol 5,5
N-methyl-2-Pyrrolidon 0,1 Triethylenglycol 5,5
(Farbgebungsmittel)
CI-solubilisiertes Schwefelschwarz 1 5,0
CI-solubilisiertes Schwefelschwarz 1 5,0
(Zusatzstoffe)
Polyethylenimin PEI-6 (wasser festes Mittel) 1,5 Surfinol 104 (Schaumerzeuger) 0,1 8-Quinolylcitrat (Bacterizid) 0,2 Natriumcarbonat (pH-Puffermittel) 0,3
Polyethylenimin PEI-6 (wasser festes Mittel) 1,5 Surfinol 104 (Schaumerzeuger) 0,1 8-Quinolylcitrat (Bacterizid) 0,2 Natriumcarbonat (pH-Puffermittel) 0,3
Fig. 6a und 6b sind Diagramme zur Erläuterung eines
typischen digitalen Druckgeräts gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser
Ausführungsform wird eine Platte 50 als Gegenstück zur
Walze 10 als Tintenrückhalteteil bei der vorhergehenden
Ausführungsform verwendet. Die Platte 50 ist auf nicht
dargestellten Schienen angebracht, um sich frei im oberen
Teil des Inneren eines Gehäuses 51 hin- und herzubewegen.
Um eine Hin- und Herbewegung auf die Platte 50 auszuüben,
sind obere Antriebsrollen 52 und untere Antriebsrollen
(nicht dargestellt) innerhalb des Gehäuses 51 angeord
net. Die Platte 50 wird durch Einquetschen zwischen den
unteren und oberen Antriebsrollen hin- und herbewegt.
Diese Antriebsrollen 52 können durch Bänder oder Zahnstangen
ersetzt werden. Auf der unteren Oberfläche dieser Platte
50 sind tintenbenetzbare Punktoberflächen 28 mit festem
Teilungsabstand in der Längsrichtung und der Querrichtung
angeordnet, ähnlich denen auf der voranstehend angege
benen Walze 10. Eine Oberfläche 29 einer Isolierschicht
26 mit tintenabweisenden Eigenschaften nimmt den verblei
benden Teil der unteren Oberfläche der Platte 50 ein.
Ein Tintenbehälter 53 ist unterhalb der Platte 50 ange
ordnet. Für eine Versorgung von Tinte 16 in dem Tintenbe
hälter 53 zur unteren Oberfläche der Platte 50 ist eine
Tintenaufbringungswalze 54 vorgesehen, die zum Kontakt
mit der unteren Oberfläche der Platte 50 ausgebildet
und drehbar innerhalb des Tintenbehälters 53 angeordnet
ist. Wenn sich die Platte 50 in der durch einen Pfeil
55 angedeuteten Richtung vorwärts bewegt, bringt die
Tintenaufbringungswalze 54 die Tinte nacheinander auf
die Punktoberflächen 28 auf der unteren Oberfläche der
Platte auf. Innerhalb des Gehäuses 51 ist ebenfalls eine
Platte 56 angeordnet, auf deren oberer Oberfläche Steuer
elektroden 30 mit festem Teilungsabstand in Richtung
der Breite der Platte 50 angeordnet sind.
Ein Aufzeichnungspapier 38 wird synchron zur Vorschub
geschwindigkeit der Platte 50 befördert, wobei dessen
untere Oberfläche fest auf den Steuerelektroden 30 gehalten
wird. Wenn die Platte 50 ihre Vorschubgrenze erreicht,
so ist eine Aufzeichnungsseite fertiggestellt. Dann wird
die Platte 50 schnell zum Ausgangspunkt der Bewegung
zurückbefördert und für die nächste Aufzeichnungsseite
wieder fertig gemacht. Während der Rückkehr der Platte
50 wird die Tintenauftragwalze 54 auf einem niedrigeren
Pegel in einem Abstand von der unteren Oberfläche der
Platte 50 gehalten. Um den Abschnitt der Tintenerhebungen,
welcher nicht an dem Aufzeichnungsvorgang teilgenommen
hat, von der unteren Oberfläche der Platte 50 während
der Rückkehr der Platte entfernen zu können, ist ein
Rückgewinnungsbehälter 21 vorgesehen, der mit einer Wisch
lippe 22 versehen ist. Wenn die Lippe 22 an dem Tinten
behälter 53 angebracht ist, so arbeitet dieser Tinten
behälter 53 gleichzeitig als Tintenrückgewinnungsbehälter
22. Diese Anordnung dient dem Zweck, eine Verschwendung
von Tinte zu verhindern.
Fig. 7 zeigt ein typisches digitales Druckgerät gemäß
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Platte 50 als Tinten
rückhalteteil verwendet, ähnlich der Platte bei der in
Fig. 6 dargestellten Ausführungsform. Diese Platte kann
sich frei hin- und herbewegen, da ihre gegenüberliegenden
Querenden auf Schienen 61, 62 gehaltert sind. Bei dieser
Ausführungsform ist eine Elektrodenplatte 60 unterhalb
der Platte 50 befestigt. Diese Elektrodenplatte weist
eine Oberfläche auf, die beispielsweise gleich der Ober
fläche einer Seite von Aufzeichnungspapier ist. Auf der
Oberfläche dieser Elektrodenplatte 60 sind Elektroden
30 mit einer Breite gleich der der Punktoberflächen 28
auf der unteren Oberfläche der voranstehend angegebenen
Platte 50 mit demselben Teilungsabstand in der Längs
richtung und der Querrichtung angeordnet. Der neben diesen
Elektroden 30 verbleibende Bereich der Oberfläche der
Elektrodenplatte 60 bildet eine Oberfläche 60 a, die ein
lsoliermaterial als Substrat für die Elektrodenplatte
60 freilegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird
eine volle Bildseite auf dem Aufzeichnungspapier 38 zu
einem Zeitpunkt aufgezeichnet. Gleichzeitige Aufzeichnung
mehrerer Bildlinien kann durch Verringerung der Länge
der Elektrodenplatte 60 ermöglicht werden.
Bei dem digitalen Druckgerät gemäß der vorliegenden Erfin
dung kann wahlweise die Kombination einer Elektroden
platte mit einer Länge entsprechend mehreren Linien und
eines walzenförmigen Tintenrückhalteteils gemäß in den
Fig. 1 und 2 dargestellter Ausführungsform verwendet
werden. In diesem Fall wird der Elektrodenplatte eine
konkave Oberfläche gegeben, welche an den Umfang des
walzenförmigen Tintenrückhalteteils angepaßt ist.
Bei einer weiteren modifizierten Ausführungsform des
digitalen Druckgeräts kann die Notwendigkeit entfallen,
die in Fig. 6a dargestellte Tintenauftragsrolle 54 zu
verwenden, indem nämlich der Tintenrückhalteteil in der
Form einer Platte oder Walze auf solche Weise angepaßt
wird, daß das Aufbringen von Tinte auf die Oberfläche
des Tintenrückhalteteils durch Eintauchen des Tintenrück
halteteils in einen Tintenvorrat und nachfolgendes Heraus
ziehen aus dem Tintenvorrat bewerkstelligt wird.
Fig. 8 stellt ein typisches digitales Druckgerät als
weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur
Durchführung einer Aufzeichnung eines Farbbilds dar.
Dieses digitale Druckgerät weist denselben Grundaufbau
auf wie die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung.
Drei Walzen 10 a, 10 b und 10 c, die jeweils als Tintenrück
halteteil ausgebildet sind und die Rolle eines Druckkopfs
spielen, sind in einer im allgemeinen vertikalen Linie
angeordnet. Ein Tintenbehälter 12 a zur Versorgung des
Umfangs der Walze 10 a mit Tinte enthält gelbe Tinte 16 a,
so daß die Walze 10 a ein gelbes Bild auf einem Aufzeich
nungspapier 38 aufzeichnen kann. Ein Tintenbehälter 12 b
zur Versorgung des Umfangs der Walze 10 b mit Tinte enthält
Magenta-Tinte 16 b, so daß die Walze 10 b ein Bild in Magenta
auf dem Aufzeichnungspapier 38 aufzeichnen kann. Weiterhin
enthält ein Tintenbehälter 12 c zur Versorgung des Umfangs
der Walze 10 c mit Tinte zyanfarbene Tinte 16 c, so daß
die Walze 10 c ein zyanfarbenes Bild auf dem Aufzeichnungs
papier 38 aufzeichnen kann. Platten 20 a, 20 b und 20 c
sind jeweils eng nebeneinanderliegend zu den Walzen 10 a,
10 b und 10 c angeordnet. Diese Platten sind jeweils mit
Isolierfilmen 31 a, 31 b und 31 c versehen, die jeweils
von derselben Art sind, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Zusätzlich kann ein Kopfteil zum Aufzeichnen des Bildes
mit schwarzer Tinte neben den drei Druckkopfteilen, die
in Fig. 8 dargestellt sind, vorgesehen werden. Das digi
tale Druckgerät gemäß dieser Ausführungsform kann modifi
ziert werden, um zwei Druckkopfteile anstelle von dreien
zu verwenden.
Das digitale Druckgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
erreicht die Erzeugung von Tintenerhebungen, die jeweils
die Form eines Punkts aufweisen, mittels der Differenz
der Tintenbenetzbarkeit zwischen der Vielzahl von tinten
benetzbaren Punktoberflächen und den tintenabweisenden
Oberflächen, welche die Punktoberflächen umfassen, und
des Effekts der Oberflächenspannung von Tinte, und befreit
so von der Notwendigkeit, eine spezielle Tinte zu verwenden,
beispielsweise eine magnetische Teilchen enthaltende
Tinte, und gestattet die Verwendung einer Vielzahl von
Tintenarten. Wenn die gesamte Oberfläche des Tintenrück
halteteils in Kontakt mit der Tinte gebracht wird, so
wird die Tinte nur an den Punktoberflächen aufgesammelt.
Daher kann die Tintenversorgung stabil bewirkt und das
Gerät selbst einfach betrieben werden. Selbst wenn das
Gerät dauernd über einen langen Zeitraum verwendet wird,
so fehlt vollständig die Möglichkeit, daß die Tinte an
einer Dichteverringerung leidet oder der glatte Tintenfluß
unterbrochen wird.
Claims (21)
1. Digitale Druckeinrichtung mit einer Tintenrückhalte
vorrichtung (10, 10 a-10 c, 50) mit einer Vielzahl kleiner
Oberflächen (28), welche tintenbenetzbar sind und Punkten
entsprechen, welche auf einem Aufzeichnungsmedium (38)
aufgezeichnet werden sollen, wobei die tintenbenetzbaren
kleinen Oberflächen (28) jeweils durch einen tintenab
weisenden Teil (29) umschlossen und zum Rückhalten von
Tinte (16, 16 a-16 c) auf sich in einem erhobenen Zustand
angepaßt sind, einer Einrichtung (12, 12 a-12 c, 53) zur
Versorgung der Tintenrückhalteeinrichtung mit Tinte,
einer Fördereinrichtung zum Befördern des Aufzeichnungs
mediums auf berührungslose Weise zur Tintenrückhalteein
richtung in gegenseitig gegenüberliegender Anordnung,
und einer Einrichtung (30), welche die auf den tinten
benetzbaren kleinen Oberflächen der Tintenrückhalteein
richtung zurückgehaltene Tinte zur selektiven Ablagerung
auf dem Aufzeichnungsmedium veranlaßt.
2. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (30)
zur Ablage von Tinte die Ablage von Tinte auf dem Auf
zeichnungsmedium auf elektrostatische Weise durch Ausbil
dung eines elektrischen Feldes vornimmt.
3. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Ablage von Tinte einen ersten Elektrodenteil (27) umfaßt,
welcher zur Berührung der auf der Tintenrückhalteeinrichtung
zurückgehaltenen Tinte ausgebildet ist, einen dem ersten
Elektrodenteil über das Aufzeichnungsmedium gegenüber
liegend angeordneten zweiten Elektrodenteil (30), und
eine Einrichtung zur selektiven Ausbildung eines elektri
schen Feldes zwischen dem ersten und dem zweiten Elektro
denteil.
4. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Elektrodenteil
(27) gleichförmig mit der Tinte auf den tintenbenetzbaren
kleinen Oberflächen (28) angeordnet ist.
5. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Elektroden
teil (30) so viele Elektroden umfaßt wie Punkte auf dem
Aufzeichnungsmedium (38) aufgezeichnet werden sollen,
wobei die Elektroden zumindest in der Breitenrichtung
des Aufzeichnungsmediums angeordnet sind.
6. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
das Aufzeichnungsmedium zur Bewegung veranlaßt, und daß
die Tintenrückhalteeinrichtung in synchroner Bewegung
mit der Bewegung des Aufzeichnungsmediums bewegt wird.
7. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tintenrückhalte
einrichtung mit einem drehbaren Teil (10) gebildet wird
und daß die tintenbenetzbaren kleinen Oberflächen auf
dem Umfang des drehbaren Teils ausgebildet werden.
8. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die tintenbenetzbaren
kleinen Oberflächen (28) glatt fluchtend mit den tintenab
stoßenden Teilen ausgerichtet sind.
9. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung
(21, 21 a-21 c) zur Rückgewinnung der an den tintenbenetz
baren kleinen Oberflächen anhaftenden Tinte vorgesehen
ist.
10. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückgewinnungsein
richtung (21) mit einer Klinge (22) versehen ist, welche
zur Berührung der tintenbenetzbaren kleinen Oberflächen
ausgebildet ist.
11. Digitale Druckeinrichtung, gekennzeich
net durch einen Drehteil (10), welcher auf seinem
Umfang mit einer Vielzahl von tintenbenetzbaren kleinen
Oberflächen (28) zum Rückhalten von Tinte (16, 16 a-16 c)
versehen ist, welche auf einem Aufzeichnungsmedium (38)
abgelagert werden soll, wobei die kleinen Oberflächen
(28) durch tintenabstoßende Teile voneinander getrennt
und zum Rückhalten von Tinte in einem erhobenen Zustand
ausgebildet sind, eine Einrichtung zur Versorgung der
tintenbenetzbaren kleinen Oberflächen des Drehteils mit
Tinte (12), eine Einrichtung, um das Aufzeichnungsmedium
in eine Lage gegenüberliegend dem Umfang des Drehteils
zu bringen und das Aufzeichnungsmedium ohne gegenseitigen
Kontakt zu befördern, und eine Einrichtung (30), welche
eine selektive Ablagerung auf dem Aufzeichnungsmedium
der auf den tintenbenetzbaren kleinen Oberflächen des
Drehteils zurückgehaltenen Tinte gestattet.
12. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Ablage von Tinte eine Ablage von Tinte auf dem Aufzeich
nungsmedium auf elektrostatische Weise mittels Ausbildung
eines elektrischen Feldes durchführt.
13. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehteil ein elek
trisch leitfähiges Substrat (25) aufweist und mit den
tintenabstoßenden Teilen auf dem Substrat versehen ist,
und daß die freiliegenden Oberflächen des Substrats mit
Ausnahme der Oberflächen, welche die tintenabstoßenden
Teile ausbilden, zu den tintenbenetzbaren kleinen Ober
flächen korrespondierend ausgebildet sind.
14. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Ablagerung Elektroden (30) aufweist, welche über das
Aufzeichnungsmedium dem Drehteil gegenüberliegend ange
ordnet sind, und eine Einrichtung zur Ausbildung eines
elektrischen Feldes zwischen den Elektroden und dem Substrat
des Drehteils aufweist.
15. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (30)
in korrespondierender Anordnung zu den aufzuzeichnenden
Punkten auf dem Aufzeichnungsmedium zumindest in einer
Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Aufzeichnungs
mediums angeordnet sind.
16. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Ablagerung ein elektrisches Feld in Synchronisation mit
der Drehung des Drehteils erzeugt.
17. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die tintenbenetzbaren
kleinen Oberflächen in korrespondierender Anordnung zu
den auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnenden Punkten
ausgebildet sind.
18. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die tintenbenetzbaren
kleinen Oberflächen (28) von tintenabstoßenden Teilen
(29) umschlossen sind.
19. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die tintenbenetzbaren
kleinen Oberflächen (28) jeweils in der Axialrichtung
des Drehteils geteilt sind.
20. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung
(21) zur Rückgewinnung der auf den tintenbenetzbaren
kleinen Oberflächen verbleibende Tinte vorgesehen ist.
21. Digitale Druckeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückgewinnungsein
richtung mit einer Klinge (22) versehen ist, welche zur
Berührung des Umfangs des Drehteils ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62080802A JPS63246255A (ja) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | インク飛翔型プリンタ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811141A1 true DE3811141A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=13728596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3811141A Ceased DE3811141A1 (de) | 1987-03-31 | 1988-03-31 | Digitale druckeinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4855768A (de) |
JP (1) | JPS63246255A (de) |
DE (1) | DE3811141A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0561419A2 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-22 | Seiko Epson Corporation | Nach dem Übertragungsprinzip arbeitender Tintenstrahldrucker |
EP1747887A1 (de) * | 2005-07-27 | 2007-01-31 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Druckvorrichtung |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352731B1 (de) * | 1988-07-26 | 1994-03-30 | Seiko Epson Corporation | Nassaufzeichnungsgerät |
US6043830A (en) * | 1991-05-08 | 2000-03-28 | Cubital, Ltd. | Apparatus for pattern generation on a dielectric substrate |
ATE210353T1 (de) * | 1991-05-08 | 2001-12-15 | Cubital America Inc | Gerät zur informationsübertragung |
US5508727A (en) * | 1991-05-08 | 1996-04-16 | Imagine, Ltd. | Apparatus and method for pattern generation on a dielectric substrate |
WO1995029063A1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-11-02 | OCé PRINTING SYSTEMS GMBH | Thermoelektrisches druckwerk zur übertragung einer tinte auf einen aufzeichnungsträger |
US5883656A (en) * | 1994-12-15 | 1999-03-16 | Moore Business Forms, Inc. | Field effect toning method/apparatus |
IL116123A (en) | 1995-11-23 | 1999-07-14 | Scitex Corp Ltd | System and method for printing |
KR100208378B1 (ko) * | 1996-09-18 | 1999-07-15 | 윤종용 | 드럼형 헤드의 잉크-젯 프린터 장치 |
US6231177B1 (en) * | 1997-09-29 | 2001-05-15 | Sarnoff Corporation | Final print medium having target regions corresponding to the nozzle of print array |
JPH11138773A (ja) * | 1997-11-10 | 1999-05-25 | Fuji Xerox Co Ltd | 画像形成方法および画像形成装置 |
JP3336930B2 (ja) * | 1997-11-11 | 2002-10-21 | 富士ゼロックス株式会社 | 画像形成装置 |
JP3715798B2 (ja) * | 1998-09-22 | 2005-11-16 | キヤノン株式会社 | シート吸着搬送装置及び記録装置 |
EP1189753B1 (de) * | 1999-06-30 | 2003-02-19 | Océ Printing Systems GmbH | Verfahren und druckvorrichtung zum übertragen von druckflüssigkeit auf ein trägermäterial, sowie zugehörige druckwalze |
DE602006006510D1 (de) * | 2005-08-30 | 2009-06-10 | Brother Ind Ltd | Vorrichtung und Kopf zum Befördern von Flüssigkeit |
JP2008238577A (ja) * | 2007-03-27 | 2008-10-09 | Brother Ind Ltd | 液体移送装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2257150A1 (de) * | 1971-11-17 | 1973-05-30 | Battelle Memorial Institute | Verfahren und vorrichtung zum schlaglosen drucken mit fluessiger farbe |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH619400A5 (de) * | 1977-03-25 | 1980-09-30 | Franz Knopf | |
JPS5425418A (en) * | 1977-07-22 | 1979-02-26 | Hitachi Ltd | Load reduction system for dc/dc converter |
JPS5425417A (en) * | 1977-07-29 | 1979-02-26 | Toshiba Corp | Rotation control method of water wheel at the start of pumping |
JPS585590B2 (ja) * | 1977-07-29 | 1983-01-31 | 東光株式会社 | 電力制御回路 |
US4573061A (en) * | 1983-05-18 | 1986-02-25 | Canon Kabushiki Kaisha | Image recording apparatus |
JPS61197246A (ja) * | 1985-02-28 | 1986-09-01 | Toshiba Corp | 記録装置 |
JPS61273975A (ja) * | 1985-05-29 | 1986-12-04 | Toshiba Corp | 記録装置 |
-
1987
- 1987-03-31 JP JP62080802A patent/JPS63246255A/ja active Pending
-
1988
- 1988-03-31 DE DE3811141A patent/DE3811141A1/de not_active Ceased
- 1988-09-26 US US07/251,031 patent/US4855768A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2257150A1 (de) * | 1971-11-17 | 1973-05-30 | Battelle Memorial Institute | Verfahren und vorrichtung zum schlaglosen drucken mit fluessiger farbe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patents Abstracts of Japan, E-161, 16.12.1979, Vol. 3, Nr. 156 mit zugehöriger JP-OS 54-1 56 831 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0561419A2 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-22 | Seiko Epson Corporation | Nach dem Übertragungsprinzip arbeitender Tintenstrahldrucker |
EP0561419A3 (de) * | 1992-03-19 | 1994-03-16 | Seiko Epson Corp | |
US5365261A (en) * | 1992-03-19 | 1994-11-15 | Seiko Epson Corporation | Transfer type ink jet printer |
EP1747887A1 (de) * | 2005-07-27 | 2007-01-31 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Druckvorrichtung |
US7708384B2 (en) | 2005-07-27 | 2010-05-04 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Printing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS63246255A (ja) | 1988-10-13 |
US4855768A (en) | 1989-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3811141A1 (de) | Digitale druckeinrichtung | |
DE2842538C2 (de) | ||
DE2942233C2 (de) | Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung | |
DE69404534T2 (de) | Kontaktunterlageanordnung auf eine Kunststoffdruckkassette | |
DE3008487C2 (de) | ||
DE68915726T2 (de) | Bildelementstellendruckvorrichtung mittels eines mehrere Düsen pro Bildelement oder Bildelementspalte verwendenden Tintenstrahldruckers. | |
DE69203986T2 (de) | Tintenstrahldruckersdüsenöffnungsplatte. | |
DE3142820C2 (de) | Farbstrahldruckvorrichtung | |
DE2257150A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schlaglosen drucken mit fluessiger farbe | |
DE69010101T2 (de) | Elektrisch lösbare Verbindung mit hoher Kontaktdichte. | |
DE69115665T2 (de) | Druckkopf | |
DE2602194A1 (de) | Thermischer drucktraeger | |
DE2629995C3 (de) | Ladeelektrode | |
DE1808146B2 (de) | Elektrographisches Druckverfahren und Pigmentgeber zu dessen Durchführung | |
DE60003212T2 (de) | Druckkopf | |
DE2431159A1 (de) | Fluidschreiber | |
DE3027911A1 (de) | Punktschreibkopf fuer praezisionsdrucker und verfahren zur herstellung desselben | |
DE69607291T2 (de) | Elektrostatischer Tintenstrahlaufzeichnungskopf und Aufzeichnungsvorrichtung mit diesem Kopf | |
DE3417948C2 (de) | ||
DE60107913T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE69607302T2 (de) | Tintenstrahlkopf für Tinte des Pigmenttypes mit Mittel zum Anlegen von verschiedenen Pulsen an den Elektroden | |
DE3050914C2 (de) | ||
DE69600211T2 (de) | Elektrostatischer Tintenstrahldruckkopf mit einer Elektrodenstapelstruktur | |
DE3786724T2 (de) | Leitende Aufzeichnungselektrode für eine Druckvorrichtung. | |
DE2855150A1 (de) | Tintenstrahldrucker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |