DE1804724B2 - Vorrichtung zur bestimmung der reibungseigenschaften einer fahrbahnflaeche - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung der reibungseigenschaften einer fahrbahnflaeche

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DE1804724B2 DE19681804724 DE1804724A DE1804724B2 DE 1804724 B2 DE1804724 B2 DE 1804724B2 DE 19681804724 DE19681804724 DE 19681804724 DE 1804724 A DE1804724 A DE 1804724A DE 1804724 B2 DE1804724 B2 DE 1804724B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung der Reibungseigenschaften einer Fahrbahnfläche mit Hilfe von Tragrädern der Vorrichtung, die jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind und deren Drehachsen unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber einer senkrecht auf der Längsachse der Vorrichtung stehenden Geraden geneigt sind.
Es ist eine solche Vorrichtung bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 022 921), bei der die Schwenkbewegung der Tragräder um ihre vertikalen Achsen mittels Hebel auf einen Kolben bzw. auf einen Zylinder übertragen werden, die durch eine Feder gegeneinander beaufschlagt sind. Aus der Verschiebung des Kolbens in dem Zylinder wird über einen als Meßumformer dienenden Regelwiderstand ein elektrisches Signal abgeleitet, das der Verschwenkung der Tragräder gegeneinander entspricht. Da die beiden Tragräder bei der Bestimmung der Reibungseigenschaften stets schräg zur Längsachse der Vorrichtung gehalten werden, tritt zwischen ihnen und der Fahrbar. b'Täche ein Schlupf auf, der dazu führt, daß die Drehbewegung des einzelnen Rades kein Maß mehr für die in Fahrtrichtung von der Vorrichtung zurückgelegte Strecke ist. Damit ist eine genaue Zuordnung der gemessenen Reibungskräfte zum Weg, den die Vorrichtung bei der Bestimmung zurückgelegt hat, nicht mehr möglich.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Reibungseigenschaften einer Fahrbahnfläche mit Hilfe von Tragrädern der Vorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 2 700 29"), bei der die Rei-
bungseigenschaften durch ein einzelnes Rad bestimmt werden, dessen Drehachse sich senkrecht zu eine) durch die Längsachse der Vorrichtung gehenden Vertikalebene erstreckt. Mit dem Rad ist eine Bremstrommel verbunden, die mit einem frei auf der
Achse angeordneten Bremsschuh zusammenwirkt. Aus dem auf dem Bremsschuh einwirkenden Drehmoment wird ein von den Reibungseigenschaften der Fahrbahn abhängiges Signal abgeleitet. In Fahrtrichtung vcr dem Tragrad sind zwei weitere Tragräder
angeordnet, die an einem um eine senkrecht auf der Längsachse der Vorrichtung stehenden Geraden schwenkbaren Fahrgestell gelagert ^ind. Infolge der Bremswirkung tritt zwischen dem erster, der Bestimmung der Reibungseigenschaften dienenden Tragrad
a5 und der Fahrbahnfläche ebenfalls ein Schlupf auf.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Bestimmung der Reibungseigenschaften einer Fahrbahnfläche zu schaffen, bei der eine fehlerfreie Aufzeichnung der bestimmten Fahrbahnab-
schnitten zugeordneten Reibungskräfte möglich ist.
Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Tragräder sind über Träger mit einem Meß-
umformer verbunden, der a;. ein Aufzeichnungsgerät über eine Verbindungsleitung angeschlossen ist;
b) ein drittes Tragrad ist als ein der Wegmessung dienender Meßumformer über eine Verbindungsleitung an das Aufzeichnungsgerät derart angeschlossen, daß Aufzeichnungsträger und Aufzeichnungselement relativ zueinander bewegbar sind.
Mit einer solchen Vorrichtung ist eine eindeutige Zuordnung der gemessenen Reibungskräfte zum zurückgelegten Weg möglich. Der mit den Tragrädern verb'indene Meßumformer gibt ein Signal ab, das den Reiuungseigenschaften des gerade von der Vorrichtung überfahrenen Rahrbahnabschnittes ent-
spricht. Das von dem als weiteren Meßumformer dienenden dritten Tragrad dem Aufzeichnungsgerät zugeführte Signal entspricht dem von der Vorrichtung zurückgelegten Weg. Die beiden Signale führen im Aufzeichnungsgerät zu einer Bewegung von Aufzeichnungsträger und Aufzeichnungselement relativ zueinander, so daß die Reibungseigenschaften über dem zurückgelegten Weg aufgetragen werden können. Es sind zwar in der Meßtechnik XY-Koordinatenschreiber bekannt, bei denen ein eigener Antrieb eine Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Aufzeichnungselement des Koordinatenschreibers hervorruft. Der Antrieb bewirkt aber eine konstante Aufzeichnungsgeschwindigkeit, so daß das den Reibungskräften entsprechende Signal nicht als Funktion des Weges, sondern als Funktion der Zeit dargestellt wird. Dem Benutzer einer Vorrichtung zur Bestimmung der Reibungseigenschaften einer Fahrbahnfläche ist aber nicht mit einer Auf-
zeichnung der Reibungseigenschaften als Funktion der Zeit gedient, wenn die Vorrichtung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit über die Fahrbahn gezogen wird, sondern nur mit einer Aufzeichnung der Größe als Funktion des zurückgelegten Weges, damit er die Fahrbahnabschnitte auch eindeutig identifizieren kann, die von einem vorgegebenen Wert abweichende Reibungseigenschaften aufweisen.
Da die Vr 'dnung insbesondere zur Bestimmung der Reibung, genschaften einer Landebahnfläche dienen soll, ist es von Vorteil, daß zur Aufzeichnung einer Bezugsmarkierung auf dem Aufzeichnungsträger ein zweites von Hand betätigbares Aufzeichnungselement vorgesehen ist. Die Bedienungsperson kann dann besondere Landebahnabschnitte, die ihr beim Befahren aufgefallen sind, auf dem Aufzeichnungsträger markieren; genauso kann sie solche Markierungen auf dem Aufzeichnungsträger anbringen, die markante Punkte der Landebahn darstellen, so daß eine schnelle Zuordnung von Fahrbdhnabschnitten mit vom Sollwert abweichenden Reibungseigenschaften zu den markanten Punkten erfolgen kann. Bei dem Abfahren der Landebahn mit hohen Geschwindigkeiten wirkt das dritte Tragrad stabilisierend auf das Fahrverhalten der Vorrichtung.
Soll die Vorrichtung bewegt werden, ohne daß eine Messung vorgenommen werden soll, ist es zweckmäßig, daß das dritte Tragrad mit Hilfe eines Hebelgestänges außer Betrieb setzbar ist. Hierbei ist es auch von Vorteil, wenn die beiden Tragräder derart verschwenkbar sind, daß ihre Drehachsen zusammenfallen.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 die Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 3 die Aufsicht auf einen Teil des Rahmens der Vorrichtung,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende, jedoch vergrößerte Ansicht eines Teiles der Vorrichtung,
F i g. 5 ein Blick auf das Aufzeichnungsgerät,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vei wendbaren Meßkapsel und
F i g. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Meßkapsel.
Die Vorrichtung hat eine Gesamtlänge von 152,4 cm, eine Gesamtbreite von 81,3 cm und eine Gesamthöhe von 86,3 cm. Ihr Gesamtgewicht beträgt 240 kp und ihr Reibungskoeffizienten-Meßbereich liegt zwischen Null und Eins.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist die Vorrichtung ein dreirädriges Fahrzeug mit zwei Tragrädern 1 und 2 und einem dritten Rad 3, die alle mit einer üblichen pneumatischen Bereifung ausgerüstet sind. Die Vorrichtung weist weiterhin eine Schleppöse 4 auf und wird während des Gebrauchs hinter einem geeigneten Fahrzeug, beispielsweise einem Geländefahrzeug, hergezogen. Gemäß Fig.2 haben die Tragräder 1 und 2 eine negative Voöpur. Daher versuchen diese Räder bei Abschleppen des Fahrzeuges ihren Abstand zu vergrößern. Dem wirkt eine Kraft-Meßkapsel 5 entgegen, die die dazu erforderliche Kraft mißt. Die gemessene Kraft steuert den Aufzeichnungsstift eines AufzeichnungsgerStes 6, das Registrierpapier enthält, auf das die Kraft als Maß für den Reibungskoeffizienten aufgezeichnet wird. Das Registrierpapier wird durch die Drehung des Rades 3 an dem Aufzeichnungsstift vorbeibewegt. Demgemäß erhält man längs der gesamten untersuchten Strecke eine Aufzeichnung über die Schwankungen der Reibungskraft, d.h. über die Schwankungen der Hafteigenschaften der Fläche.
Die Bauweise der Einrichtung wird nun im einzelnen beschrieben. Gemäß den Fig. 1 und2 enthält die Einrichtung einen Rahmen mit zwei im wesentli-
chen horizontal verlaufenden Trägern 7 und 8. Der Träger 7 ist am einen Ende an einem Bauteil 9 befestigt, an dem die Schleppöse 4 angebracht ist. Der Träger 8 ist um eine im wesentlichen senkrechte Achse bei 10 an dem Bauteil 9 angelenkt. Die beiden
l.s Träger 7 und 8 tragen an ihren anderen Enden die weiter unten im einzelnen beschriebenen Achsen 11 und 12, an denen die Tragräder 1 und 2 angebracht sind. Jede Achse ist unter einem «Vinkel von 7 48' gegenüber einer senkrecht auf der Längsachse der
μ Einrichtung stehenden Geraden geneigt (F i g. 2). Die Fehlausrichtung der Räder beträgt daher i5 36'. Ein Spr nnanker 13 ist bei 14 und 15 locker mit den Flanschen 16 und 17 der beiden Träger 7 und 8 verbunden und verhindert ein übermäßiges Verschwenken der beiden Träger relativ zueinander. Die Kraftmeßkapsel 5 ist ebenfalls an diesen Flanschen 16 und 17 angebracht.
Am Träger 7 ist ein Arm 18 befestigt. Ein Träger 19 ist um eine horizontale Achse am Arm 18 angelenkt und enthält eine Verlängerung 20 (F i g. 1). Am Ende der Verlängerung 20 ist eine Nabe 21 befestigt, an der das Rad 3 drehbar angebracht ist.
Das Aufzeichnungsgerät 6 und weitere Teile der Einrichtung einschließlich der erforderlichen Nutzlast werden von einer V-förmigen Gabel mit den Armen 22 und 23 getragen, wobei die Gabel bei 24 um eint horizontale Achse schwenkbar an dem Bauteil 9 angebracht ist. Die beiden Gabelarme 22 und 23 sind an einer (nicht gezeigten) Grundplatte befestigt, die durch zwei gedämpfte Federaufhängungen, von denen eine bei 25 gezeigt ist, getragen wird. Die Federaufhängungen sind an ihren oberen Enden mit der Grundplatte und an ihren unteren Enden jeweils mit einem der Träger 7 bzw. 8 verbunden. An der
Grundplatte ist weiterhin eine Federung 26 mit einer geringen Federkoiistanten befestigt, die an ihrem unteren Ende mit der Verlängerung 20 verbunden ist. Oberhalb der Tragräder 1 und 2 sind an gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte durch Bolzen 29
Kotflügel 27 und 28 in Form von Gußteilen angebracht, die für die erforderliche Zulaciung sorgen. Ein Gehäuse 30 mit einem Handgriff 31 überdeckt die Grundplatte und das Aufzeichnungsgerät 6. Pas Gehäuse wird durch Federhaken 32 und 33 gehaltert.
Wie Fig.3 zeigt, ist die Achse 12 durch einen Achsschenkelbolzen 34 schwenkbar am Ende des Trägers 8 angebracht. Bei 36 ist ein Spannanker 35 am inneren Ende der Achse 12 und bei 37 an einem mit dem Träger? verbundenen Arm 38 angelenkt.
Durch Verstellung des Spannankers 35 wird die Achse 12 um den Drehpunkt 34 verstellt und daher der Winkel der negativen Vorspur eingestellt.
Die Achse 11 ist am Ende des Trägers 7 um einen Achsschenkelbolzen 39 schwenkbar gelagert. Am in-
6s neren Ende der Achse 11 ist ein Bolzen 40 derart eingeschraubt, daß sein Kopf durch einen Teil seines Schaftes von der Achse auf Abstand gehalten wird. Wie gezeigt, greift der Schaft des Bolzens in eine
Ausnehmung 41 in einem Arm 42 ein, wobei der Der Träger 19, die Verlängerung 20 und das Rad 3
Arm 42 um eine senkrechte Achse 43 an einem mit können daher so weit abgesenkt werden, daß das
dem Träger 7 verbundenen Arm 44 angelenkt ist. Ein Rad in die gezeigte Berührungslage mit dem Boden
Stift 45 ist bei 46 an dem Arm 42 angelenkt und ver- gelangt.
läuft durch eine Bohrung in dem Träger7 und ist 5 Eine Hydraulikleitung 70 (Fig. 1) verläuft von der weiterhin bei 47 an einem bei 49 am Träger 7 ange- Kraft-Meßkapsel 5 zu dem Aufzeichnungsgerät 6 und lenkten Hebel 48 schwenkbar gelagert. Eine Druck- überträgt die von der Kapsel abgefühlte Kraft an das feder 50 umschließt den Stift 45 und wirkt zwischen Aufzeichnungsgerät, wo sie durch den Aufzeichdem Träger 7 und dem Arm 42. Diese Feder hält die nungsstift dargestellt wird, der auf das Registrierpa-Ausnehmung 41 im Eingriff mit dem Bolzen 40. io pier eine Aufzeichnungsspur aufbringt. Die Stirn-Wenn der Hebel 48 um den Drehpunkt 49 im Uhr- fläche des Aufzeichnungsgerätes ist in F i g. 5 gezeigt, zeigersinn verschwenkt wird, übt der Stift 45 auf den Das Registrierpapier 73 wird senkrecht nach unten Arm 42 eine Zugkraft aus und verschwenkt diesen an dem Aufzeichnungsstift 72 vorbeibewegt, dessen um den Drehpunkt 43, so daß der Bolzen 40 und die Horizontallage von der durch die Kraftmeßkapsel 5 Ausnehmung 41 außer Eingriff gelangen. Hierdurch 15 abgefühlten Kraft abhängig ist. Da im allgemeinen kann die Achse 11 um den Achsschenkelbolzen 39 in geringe Schwankungen in der Flächenbeschaffenheit eine Stellung verschwenken, in der der Bolzen 40 bei vorhanden sind, schwankt die von dem Aufzeich-Freigabe des Hebels 48 in eine zweite Ausnehmung nungsstift 72 aufgetragene Aufzeichnungsspur gemäß 51 in dem Arm 42 eingreift. Wenn sich die Achse in der Darstellung. Jedoch stellt der Durchschnittswert dieser in gestrichelten Linien gezeigten Lage befin- 20 den mittleren Reibungskoeffizienten zwischen der det, sind die beiden Achsen 11 und 12 parallel zuein- Fläche und den Tragrädern der Einrichtung dar.
ander ausgerichtet und daher die Vorspur aufgeho- Weiterhin ist ein zweiter Aufzeichnungsstift 74 ben. Daher läßt sich die Einrichtung ohne Verschleiß vorgesehen, der durch eine handbetätigte Einrichtung der Reifen, wie er während des Gebrauchs auftritt, in Form eines kompressiblen Balgs 75 (Fig. 1) betäabschleppen. Natürlich folgt die Einrichtung, wenn 25 tigt wird, wobei der Balg über ein flexibles Rohr 76 sie auf diese Weise gezogen wird, infolge der Fehl- mit dem Aufzeichnungsgerät verbunden ist. Wenn ausrichtung der Räder mit der Längsachse nicht un- der Balg 75 zusammengepreßt wird, wird die sich mittelbar dem ziehenden Fahrzeug. Dies spielt je- daraus ergebende Druckerhöhung durch das Rohr 76 doch keine Rolle, da die Schleppöse 4 ein Abschlep- an eine Einrichtung übertragen, die ein Verschwenpen auf diese Weise gestattet. 30 ken des Stiftes 74 nach rechts bewirkt, so daß auf das Wie bereits erwähnt, wird das Registrierpapier im Registrierpapier eine Markierung 77 (F i g. 5) aufge-Aufzeichnungsgerät 6 infolge der Drehung des Ra- tragen wird. Während des Gebrauchs der Einrichdes 3 an dem Aufzeichnungsstift vorbeigeführt. Mit tung wird der Balg 75 von dem Bedienungsmann in dem Rad 3 ist ein (nicht gezeigtes) Schneckengetriebe dem Zugfahrzeug gehalten. Wenn er eine Unregeldrehfest verbunden, das antriebsschlüssig mit einem 35 mäßigkeit in der Beschaffenheit bemerkt, kann er flexiblen Anlriebskabel 52 (F i g. 1 und 2) gekoppelt diese und deren Lage auf der Fläche auf dem Regiist. Auf diese Weise wird die Drehung des Rades 3 strierpapier 73 vermerken, indem er den Balg 75 zuan das Aufzeichnungsgerät 6 übertragen, wo sie eine sammendrückt, so daß der Aufzeichnungsstift 74 von zwei Spulen antreibt, auf die das Registrierpa- eine der Markierung 77 entsprechende Markierung pier auf übliche Weise aufgewickelt ist. Wenn die 40 aufzeichnet.
Einrichtung nicht in Gebrauch ist, ist es wünschens- Das Aufzeichnungsgerät enthält weiterhin einen wert, daß auf dem Registrierpapier keine Aufzeich- Integrator mit einem fünfstelligen Anzeigegerät 80 nun« vorgenommen wird. Zu diesem Zweck trägt die und Weglängen-Meßgerät, das durch das Rad 3 betä-Veriängerung 20 einen Hebel 53 (Fig.4), der an der tigt wird und ein sechsstelliges Anzeigegerät 81 ent-Verlängerung um einen Bolzen 54 schwenkbar ange- 45 hält. Der Integrator summiert die gemessene Reibracht ist. Eine Zugstange 55 mit einem bei 57 an bungskraft, indem er ausgewählte Anzeigen addiert, dem Hebel angelenkten Endstück 56 verläuft durch die alle 6 m von der durch die Einrichtung überfcheine öffnung in einem an der Verlängerung 20 befe- renen Fläche abgenommen werden. Der Durchstigten Arm 58 und trägt ein an einem Rasthebel 60 schnittswert des Reibungskoeffizienten wird durch angelcnktcs Endstück 59. Der Rasthebel 60 ist um 50 Division der Anzeige des Anzeigegerätes 80 durch einen Bolzen 61 schwenkbar an dem Träger 19 ange- die Anzahl der Weglängencinheiten. die auf dem Anbracht und mit einer eine Rastnase 62 bildenden Un- zeigegerät 81 in Metern erscheinen, erhalten. Das terschneidung versehen. In der gezeigten Lage wirkt Weglängen-Meßgerät mißt natürlich lediglich die eedic Rastnase 62 mit der Kante 63 des in F i g. 3 ge- maß der Drehung des Rades 3 zurückgelegte Wcgzeigtcn Tragarms 16 zusammen. In dieser (sonst 55 strecke.
nicht gezeigten) Lage werden der Träger 19 und Nunmehr wird die in Fig.6 gezeigte Kraft-Meßseine Verlängerung 20 und somit das Rad 3 in einer kapsel beschrieben. Wie bereits erwähnt, ist sie zwi-I.age gehaltert, in der das Rad die Bodenfläche nicht sehen den beiden Armen 16 und 17 ancebracht. Zu berührt, so daß das Rad 3 während des Abschlep- diesem Zweck enthält sie zwei Augen^O und 91, pens der Einrichtung nicht umläuft und daher das 60 durch die die in F i g. 3 gezeigten Bolzen 92 und 93 Aufzeichnungsgerät nicht betätigt wird. Zwischen verlaufen. Der Bolzen 93 ist mit einem horizontal einem an der Zugstange 55 befestigten Kragen 65 verlaufenden Teil 94 versehen, das zur Einstellung und dem Arm 58 sitzt eine Druckfeder 64 ein. die der Meßkapsel dient, wie weiter unten beschrieben die Zugstange 55 nach links drückt und dafür sorgt, wird. Das Auge 90 ist in einen Einsatz 95 eingedaß das Rad in der von dem Boden getrennten Lage 65 schraubt. Ein Käfi? 96 umschließt mit einem Flansch bleibt. Wird der Hebe! 53 herabgedrückt, so ver- 97 lose den Einsatz 95, und in einen weiteren schwenkt der Rasthebel 60 nach rechts, und die Rast- Flansch 98 des Käfigs ist das Auge 91 eingeschraubt nase 62 und die Kante 63 gelangen außer Eingriff. Eine mit der Hydraulikleitung 70 verbundene druck-
7 8
;mpfindliche Kapesl 99 ist im Käfig 96 angeordnet spricht. Danach kann die Einrichtung benutzt wer-
und durch eine Mutter 100 am Flansch 97 gehalten, den.
wobei die Mutter 100 auf eine mit dem Auge 90 ver- Die in F i g. 7 gezeigte Kraft-Meßkapsel enthält bundene Gewindestange 101 aufgeschraubt ist. Wenn zwei Augen 110 und 111. Das Auge 110 ist mit einer dahei eine Zugspannung zwischen den Augen 90 und 5 Zugstange 112 verbunden, die am rechts gelegenen 91 auftritt, wird die Kapsel 99 zwischen der Mutter Ende mit Gewindegängen versehen ist und eine Mut- 100 und dem Flansch 97 zusammengedrückt. Dem- ter 113 trägt. Eine druckempfindliche Kapsel 114, entsprechend ändert sich der Druck in der Hydrau- die der in Fi g. 6 gezeigten Kapsel entspricht, ist zwilikleitung70. sehen dieser Mutter und einem Teil eines zweiteiligen Die Kraft-Meßkapsel wird zunächst so eingestellt, io Käfigs 115 angeordnet. Der Käfig ist bei 116 mit daß das Aufzeichnungsgerät genau geeicht ist, und dem Schaft des Auges 111 verschraubt. Wenn daher zwar mittels eines Einstellrades 102, das außen auf eine Zugspannung zwischen den beiden Augen 110 den Flansch 98 aufgeschraubt ist und zur Nulleinstel- und 111 wirkt, wird die Kapsel 114 derart zusamlung dient. In der Stirnfläche des Rades 102 sind in mengepreßt, daß sich der Druck in der Hydraulikleieiner Ringnut Lager 103 angebracht, die eine Ring- 15 tung 70 entsprechend ändert. Die Nulleinstellung der scheibe 104 abstützen. Zwischen dieser Ringscheibe Kraft-Meßkapsel geschieht durch Drehung eines BoI- 104 und einer Hülse 106 sitzt eine Druckfeder 105 zens 118, der den Abstand zwischen den beiden Teiein, die die Hülse 106 nach links in eine Lage drückt, len des zweiteiligen Käfigs 115 verändert. Eine flexiin der der rechte Rand 107 der Hülse 106 durch ble Abdeckung 119 verhindert das Eindringen von einen nach innen verlaufenden Flansch einer mit ao Verschmutzungen in die Kapsel 114.
dem Rad 102 vernieteten Hülse 108 erfaßt wird. Aus der obigen Beschreibung der Kraft-Meßkapsel Eine weitere Hülse 109 ist mit der Hülse 106 vernie- geht hervor, oaß sie unabhängig von der gewählten tet. Zur genauen Nulleinstellung wird das Rad 102 Bauweise einen sehr geringen Versteilbereich, beiverdreht, wenn das Auge 90 vom Arm 16 gelöst ist. spielsweise 0,25 mm aufweist. Daher bleibt der ge-Um dies sicherzustellen, muß der Bolzen 93 zum as genseitige Abstand der Räder 1 und 2 in\ wesentli-Verdrehen des Rades 102 benutzt werden, wobei das chen konstant. Der Spannanker 13 hnt den Zweck, Rad 102 an seinem Umfang mit (nicht gezeigten) Lö- die Kraft-Meßkapsel vor außergewöhnlichen Belachern versehen ist, in die der Bolzer. 93 eingesät stungen zu schützen. Wie bereits erwähnt, sitzt ei werden kann. Bei Drehung des Rades 102 wird die lose ein, um sicherzustellen, daß er die Arbeitsweise Druckfeder 105 zusammengedrückt, wobei die Hülse 3° der Kraft-Meßkapsel während des normalen Betriebs 108 nach links verschoben wird. Ein Anschlag auf nicht stört.
der Innenfläche der Hülse 106 kommt somit in Be- Die beschriebene Einrichtung läßt sich bei Gerührung mit dem Einsatz 95, und somit wird die Kap- schwindigkeiten bis zu 160 km/h verwenden. Um sei 96 unter Spannung gesetzt. Das Rad 102 wird gute Ergebnisse zu halten, sollte der Reifendruck im verdreht, bis das Aufzeichnungsgerät eine vorbe- 35 allgemeinen verhältnismäßig niedrig sein, beispielsstimmte Anzeige der auf die Kapsel 96 ausgeübten weise 0,7 kp/cm2 in den Tragrädern 1 und 2 und Kraft ergibt, die der genauen Nulleinstellung ent- 2,1 kp/cm2 in dem Rad 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Reibungseigenschaften - :er Fahrbahnfläche mit Hilfe von Tragrädern der Vorrichtung, die jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind und deren Drehachsen unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber einer senkrecht auf der Längsachse der Vorrichtung stehenden Geraden geneigt sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Tragräder (1,2) sind über Träger (7,8) mit einem Meßumformer (5) verbunden, der an ein Aufzeichnungsgerät (6) über eine Verbindungsleitung (70) angeschlossen ist;
b) ein drittes 'IVagrad (3) ist als ein der Wegmessung dienender Meßumformer über eine Verbindungsleitung (52) an das Aufzeichnungsgerät derart angeschlossen, daß Aufzeichnungsträger (73) und Aufzeichnungselement (72) relativ zueinander bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung einer Bezugsmarkierung (77) auf dem Aufzeichnungsträger (73) ein zweit; s von Hand betätigbares Aufzeichnungselement (74) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drit'; Tragrad (3) mit Hilfe eines Hebelgestänges (53 bis 65) außer Betrieb setzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragräder (1,2) derart verschwenkbar sind, daß ihre Drehachsen zusammenfallen.
DE1804724A 1967-11-09 1968-10-23 Vorrichtung zur Bestimmung der Reibungseigenschaften einer Fahrbahnfläche Expired DE1804724C3 (de)

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