DE1804241A1 - Tragbarer Wetterschutz - Google Patents

Tragbarer Wetterschutz

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DE1804241A1
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DE
Germany
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weather protection
legs
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crossbars
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Pending
Application number
DE19681804241
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English (en)
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Blanchette Jon A
Crosier James E
Romanowski Robert F
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R J SPORTING Inc
Original Assignee
R J SPORTING Inc
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/003Bathing or beach cabins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/38Supporting means, e.g. frames arch-shaped type expansible, e.g. extensible in a fan type manner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Tragbarer Wetterschutz Die Erfindung betrifft einen tragbaren Wetterschutz, insbesondere eine tragbare Kabine oder Strandhütte.
  • Es wurde bereits versucht, eine tragbare, zusammenlegbare Strandkabine herzustellen, die gegen Sonne, Wind und Regen ausreichend Schutz gewährt. Ein wesentlicher Nachteil dieser zusammenlegbaren Kabine besteht darin, daß sie gewöhnlich einen schwerfälligen Rahmen (Gestell) benötigt, um sie in ihrer aufgestellten Lage zu halten. Auch zusammengeklappt hat eine solche Kabine einen derartigen Umfang, daß man sie nicht ohne weiteres transportieren oder aufbewahren kann.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines tragbaren Wetterschutzes von geringem Gewicht, der gleichzeitig wesentlich leichter herzustellen ist als bisher übliche derartige Vorrichtungen und überdies relativ wenig kostet.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Erstellung einer verbesserten tragbaren Kabine mit zusammenklappbarem Gestell, das äußerst einfach und leicht zu handhaben ist, wenn die Kabine aufgestellt oder zusammengelegt werden soll.
  • Die Erfindung sieht darüber hinaus eine verbesserte Kabine vor, die zu einer relativ kleinen, kompakten Form zusarniengeklappt werden kann und die man leicht herumtragen und aufbewahren kann.
  • Schließlich soll durch die Erfindung eine zusammenlegbare Kabine und ein flexibler Behälter geschaffen werden, in welchem die Kabine aufbewahrt werden kann, wenn sie nicht benutzt wird, und der auch dazu dienen kann, die Kabine im aufgestellten Zustand zu.verankern.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele bei einem wie eingangs erläuterten Wetterschutz dadurch erreicht, daß er aus einer Vielzahl im allgemeinen ähnlicher U-förmiger Glieder besteht, von denen jedes aus einem Querriegel und einem Paar auseinanderliegender Schenkel zusammengesetzt ist, wobei die Enden jedes Querriegels rechtwinklig abgebogen sind und jeder Schenkel drehbar an den Enden des Querriegels befestigt ist, so daß sie aus der zusammengelegten Sjellung parallel zu ihrem kuerriegel in eine gestreckte Stellung im rechten Winkel zum suerriegel und umgekehrt geschwenkt werden können, während Drenzapfen die entsprechenden entgegengesetzten Enden alier Sehenkel miteinander verbinden, damit Oie um eine rechtwinklig zu der Achse, um welche jeder Schenkel gegenüber einem Querriegel drehbar befestig-t i-st, verlaufende Achse oeweg-t werden können, wobei die Drehzapfen axial ausgerichtet sind wodurch die einzelnen Glieder miteinander verbinden werden, um eine Drehbewegung um eine gemeinsame Achse zwischen der zusammengeklappten und der aufgerichteten Stellung zu ermöglichen, ein Paar zusammenklappbarer Verbindungsglieder, folie an den entgegengesetzten Enden mit jedem Paar anliegender schenkel drehbar verbunden sind, anliegend an die Punkte der drehbaren Verbindung der Schenkel mit ihren Querriegeln, und abnehmbar zu betätigen, um die Verbindungsglieder in aufgerichteter Stellung zu halten, und eine biegsame Decke, die abnehmbar an den Gliedern befestigt ist, um sich straff zwischen und über diesen zu erstrecken, wenn die Verbindungsglieder aufgerichtet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen, in welchen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zusammenlegbaren Kabine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt, wobei die Kabine aufgestellt gezeichnet isti Fig. 2 eine Seitenansicht des zusammenklappbaren Gestells ist, das einen Teil der Kabine bildet, in aufgerichteter Stellung; Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 etwas vergrößerte Seitenansicht des teilweise zusammengeklappten Gestells wiedergibt; Fig. 4 in geringer Vergrößerung eine ebene Ansicht dieses Rahmens in völlig zusammengeklappter Position zeigt, und Fig. 5 einen Schnitt eines Teiles in erheblich vergrößertem Maßstab darstellt.
  • Der hier besehriebene Wetterschutz oder die Kabine besteht aus einer flexiblen Decke, die an einem zusammenklappbaren Rahmengestell aus vorzugsweise bluminiumrohr befestigt ist. Drei ihnliche Rahmenteile von im wesentlichen U-förmiger Ausbildung sind an ihren freien Enden miteinander verschraubt und können zwischen der zusammengeklappten Stellung, in welcher sie miteinander in Deckung stehen, und der aufgerichteten Position um eine gemeinsame Horizontalachse bewegt werden, wobei in der aufrechten Lage zusammenklappbare Bindeglieder zwischen den Rahmengliedern letztere lösbar in einer Position halten, in der sie mit der gemeinsamen Horizontalachse gleiche Winkel bilden. Wenn die Kabine aufgestellt ist, liegt eines der äußeren Rahmenglicder horizontal am Bonden an, während das andere äußere Glied nach vorn diagonal aufwärts gerichtet ist und mit dem waagerechten Teil einen stumpfen Winkel bildet.
  • Die biegsame Decke wird gleichzeitig straff über die aufgerichteten Rahmenteile gespannt, und der Eingang der Kabine wird von dem äußeren Rahmenglied umrahit, das sich diagonai nach oben erstreckt.
  • Wenn die Kabine zusammengeklappt wird, falten sich die Schenkel der U-förmigen Teile nach innen gegeneinander um ein weiteres Paar auseinanderliegender paralleler Achsen, die sich rechtwinklig zur horizontalen Zentralachse der Glieder erstrecken, so daß die zusammengelegten Schenkel einander und die mittleren querteile eines jeden Rahmengliedes überlappen.
  • In den Zeichnungen weist der Rahmen 10 der Kabine drei gelenkig miteinander verbundene Glieder 12, 13 und 14 auf, die gewöhnlich U-förmig ausgebildet sind. Jedes Glied 12, 13 und 14 umfaßt einen vorzugsweise rohrförmigen Querriegel 16, 17, 18 und ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, paralleler, rohrförmiger Schenkel 20, 21 und 22, die mittels Bolzen oder Schrauben 24 an den beiden Enden ihres Querriegels befestigt sind. Die entgegengesetzten Enden jedes Querriegels 16, 17 und 18 sind durch Zusammendrücken oder -pressen geschlossen, wie mit 26 in Fig. 5 kenntlich gemacht, um daran halbkreisförmige Vorsprünge zu bilden, die im aufgerichteten Zustand der Kabine in Ihrer Form mit ähnlichen Vorsprüngen 27 übereinstimmen, welche an den anliegenden inneren Enden der zugeordneten Schenkel 20, 21 und 22 gebildet wurden. Zwei halbzylindrische Einlagen 28, 29 aus Kunst toff, die in gleitendem Kontakt miteinander stehen, wenn die Schenkel 20, 21 und 22 an ihren Querriegeln 16, 17 und 18 verschraubt sind, sind durch die Bolzen 24 in den gegenüberliegenden halbkreisförmigen Einschnitten zwischen jedem Paar Vorsprünge 26 und 27 gehalten.
  • Die Rahmenteile 12, 13 und 14 sind durch Schrauben oder Bolzen 31 drehbar miteinander verbunden, welche die freien oder äußeren Enden der Schenkel 20, 21 und 22 an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 10 miteinander verbinden. Diese Bolzen 31 sind seitlich koaxial mit Abstand zueinander angeordnet, wenn das Gestell aufgerichtet ist, wie Figg. 1 und 2 zeigen.
  • Das Mittelstück 13 des Gestells ist in der Diagonale abklappbar gehalten, welche einen Abstand in gleichen Winkeln von den äußeren Rahmenteilen 12 und 14 hat. Die Halterung geschieht durch je ein Paar rohrförmiger zusammenklappbarer Verbindungsglieder 33 und 34, von denen jedes an einem Ende mit einer Klammer 36 verbunden ist, die mit jedem Schenkel 21 des Teiles 13 an den Enden des Querriegels 17 fest verbunden ist.
  • Die entgegengesetzten Enden der Verbindungsglieder 33 und 34 sind mit Klammern 37 und 38 verschraubt, welche an den Schenkeln 20 und 22 befestigt sind, nahe den entgegengesetzten Enden der Querriegel 16 und 18. Die beiden rohrförmigen Abschnitte jedes abklappbaren Gliedes 33 und 34 sind an ihren inneren Enden mit den anderen Enden U-förmiger Scharniere 39, 40 verschraubt.
  • Jeder von zwei klappbaren Stützbalken 42 ist an seinem einen Ende mit einem Ende des Querriegels 16 des Teiles 12 verbunden, und zwar drehbar, und am anderen Ende mit einem der Schenkel 20 nahe der zugehörigen Klammer 37. Jeder von zwei weiteren klappbaren Stützbalken 44, ähnlich den Balken 42, ist an einem seiner Enden mit einem Ende des Querriegels 18 des Rahmenteiles 14 verschraubt und an seinem entgegengesetzten Ende mit einem der Schenkel 22 nahe der zugehörigen Klammer 38.
  • Die Stützbalken 42 und 44 sind den bei gewissen gebräuchlichen Kartentischen mit zusammenklappbaren Beinen verwendeten ähnlich und bestehen aus zwei einzelnen Abschnitten mit überlappenden inneren Enden, die miteinander verschraubt oder verbolzt sind, so daß sie die Schenkel 20, 22 der zugehörigen Rahmenteile 12 und 14 lösbar in einer räumlich getrennten parallelen Stellung zueinander halten, wenn die Kabine aufgestellt ist, wie gemäß Fig. 1 und 2.
  • An den entgegengesetzten Enden der Querriegel 16 und 18 ist eine biegsame, wasserdichte Decke 46 aus Kunststoff, z.B.
  • Nylon (eingetr. Warenzeichen), derart befestigt, daß sie sich straff zwischen diesen Riegeln und über den Riegel 17 erstreckt, wenn die Kabine aufgestellt ist (siehe Fig. 1).
  • Herkömmliche Druckknopfverschlußteile 48 sind an den entgegengesetzten Enden der Querriegelabschnitte 16, 17 und 18 angebracht, ebenso an den Außenseiten der Schenkel 21 nahe dem zugehörigen Bolzen 31, so daß biegsame Seitenlaschen oder Deckenteile (nicht dargestellt) an den entgegengesetzten Seiten des Gestells 10 mittels der zugehörigen anderen Teile des Druckknopfverschlusses abnehmbar befestigt werden können.
  • Um die Kabine zusnmmenzuklappen, werden die U-förmigen Platten 39 lind 40, deren offene Seiten nach oben gerichtet sind, wie Fig. 2 zeigt, von Hand herabgezogen, so daß sich die Rahmenteile 12 und 13 nach abwärts in die zusammengeklappten Stellungen gemäß Fig. 3 um die Bolzen 31 drehen (in Fig. 2 gegen den Uhrzeigersinn).
  • Jeder Schenkel 20 und 22 weist neben dem zugehörigen Bolzen 31 Krümmungen 50 auf (Figg. 2 und 3), wodurch die Schenkel nach Zusammenklappen der Glieder 12, 13 und 14 zueinander parallel und auseinandergehalten liegen. Gleichzeitig schieben sich die nun zusammengeklappten Glieder 33 und 34 und die Scharniere v9 und 40 in die dafür vorgesehenen Zwischenräume an entgegengesetzten Seiten des Gestells zwischen den nun parallelen Schenkeln 20, 21 und 22 der zusammengeklappten Rahmenteile. Die Stützbalken 42 und 44 werden dann von Hand zusammengeKLapy,t, und die darüberliegenden Schenkel 20, 21 und 22 gegen entgegengesetzten Seiten des Rahmens werden um die Bolzer 24 nach innen gegen die Unterseiten der uerriegel 16, 17 und 18 in überlappende, gefal-te-te Beziehung untereinander gedreht, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Dann werden die biegsame Decke 46 und die Seitenwände, sofern vorhanden, zusammengelegt und können zusammen mit dem jetzt zusammengeklappten Rahmen 10 in einem verhältnismäßig kleinen, rechtwinkligen Behälter oder eins Hülle 52 aus Segeltuch oder dergleichen (Fig. 1) untergebracht werden. Die Uiürnllung 52 ist etwas kürzer als der Rahmen 10 insgesamt breit ist, wenn letzterer aufgestellt ist, wie Fig. 1 zeigt, so daß sie mittels üblicher Leinen oder Seile 53 abnehmbar an den Schenkeln 22 des Rahmens befestigt werden kann, wenn dieser aufgerichtet ist, wie Fig. 1 zeigt. Dadurch wird die Hülle 52 ziemlich straff gespannt zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens, so daß die die Kabine benutzende Person auf der Hülle sitzen oder Sand oder dergleichen auf ihr aufhäufen kann, um die Kabine auf dem Boden festzuhalten.
  • Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die erfindungsgemäße zusammenklaplpbare Kabine oder der Wetterschutz relativ einfach und billig herzustellen, sehr leicht aufzustellen oder zusammenzulegen sowie im gefalteten Zustand äußerst kompakt ist. Vorzugsweise sind die Rahmenteile 12, 13 und 14 sowie die Verbindungen 33 und 34 aus Aluminiumrohren gefertigt, so daß die gesamte Kabine ca. 2 kg wiegt: Die äußeren Rahmenteile 12 und 14 sind bei aufgestellter Kabine konzentrisch mit Bezug auf das innere Rahmenglied 13 angeordnet. So kann bei der Kabine entweder der Schenkel 20 oder der Schenkel 22 der Rahmenteile 12 bzw. 14 horizontal am Boden verlaufen.
  • In jeder dieser Stellungen ist der Schwerpunkt der Kabine von der axialen Mittellinie der Zapfen 31 nach hinten verlegt, wodurch die Kabine in jeder dieser Stellungen verbleibt und nicht iiber die gekrümmten Enden 50 der in dieser Stellung horizontal verlaufenden Schenkel 20 oder 22 nach vorn rollt, ausgenommen vielleicht bei einem heftigen Windstoß. Um zu verhindern, daß die Kabine doch gelegentlich vorwärtsgleitet, kann die Hülle 52 verwendet werden, mit der die Kabine, wie beschrieben, verankert werden kann.
  • Die Kunststoff-Einsätze 28, 29, die jeden Bolzen 24 umgeben, rasten mit den Vorsprüngen 26 und 27 ein, in welche sie eingesetzt sind, und liefern ausgezeichnete Tragflächen, die die Lebensdauer des Rahmens erhöhen.

Claims (7)

Patent ansprüche
1) Tragbarer Wetterschutz, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Vielzahl im allgemeinen ähnlicher U-förmiger Glieder (12, 13, 14) besteht, von denen jedes aus einem Querriegel (16, 17, 18) und einem Paar auseinanderliegender Schenkel (20, 21, 22) zusammengesetzt ist, wobei die Enden jedes Querriegels im rechten Winkel abgebogen sind und jeder Schenkel drehbar an den Enden des Querriegels befestigt ist, so daß sie aus der zusammengelegten Stellung parallel zu ihrem Querriegel in eine gestreckte Stellung im rechten Winkel zum Quertiegel und umgekehrt geschwenkt werden können, während Drehzapfen (31) die entsprechenden entgegengesetzten Enden aller Schenkel miteinander verbinden, damit sie um eine rechtwinklig zu der Achse, um welche jeder Schenkel gegenüber seinem Querriegel drehbar befestigt ist, verlaufende Achse bewegt werden können, wobei die Drehzapfen axial ausgerichtet sind, wodurch die einzelnen Glieder miteinander verbunden werden, um eine Drehbewegung um eine gemeinsame Achse zwischen der zusammengeklappten und der aufgerichteten Stellung zu ermöglichen, ein Paar zussmmenklappbarer Verbindungsglieder, die an den entgegengesetzten Enden mit jedem Paar anliegender Schenkel drehbar verbunden sind, anliegend an die Punkte der drehbaren Verbindung der Schenkel mit ihren Querriegeln, und abnehmbar zu betätigen, um die TbrbinduDgsglieder in aufgerichteter Stellung zu halten, und eine biegsame Decke (46), die abnehmbar an den Gliedern befestigt ist, um sich straff zwischen und über diesen zu eratrecken, wenn die Verbindungaglieder aufgerichtet sind.
2) Wetterschutz nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusaiienklappbare Stützbalken (42, 44) zwischen jeden Schenkel und die Querriegel eingesetzt sind, die von Hand in ihre Arbeitsstellung gebracht werden können, um die Schnkel lösbar in im wesentlichen rechtwinkliger Stellung zu den Querriegeln zu halten.
3) Wetterschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Glieder in aufgerichteter Stellung zu den inneren Gliedern in gleichen spitzen Winkeln zu der erstgenannten Achse angeordnet sind und der Schwerpunkt des Wetterschutzes radial von der erstgenannten Achse wegversetzt ist, so daß jedes dieser äußersten Glieder horizontal angeordnet werden kann, wenn der Wetterschutz in Gebrauch ist.
4) Wetterschutz nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenklappbaren Verbindungsglieder wesentlich länger sind als die Stützbalken und daß sie betätigt werden können, wenn die Stützbalken in Arbeitsstellung sind, wodurch die beiden äußersten Glieder lösbar in einem stumpfen Winkel zueinander gehalten werden können, welcher Winkel wenig größer als 90° und wesentlich kleiner als 1800 sein soll.
5) Wetterschutz nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Glieder vorhanden sind und die Schenkel der äußersten Glieder nahe den Drehzapfen leicht gekrümmt sind, um die äußersten Glieder entfernt voneinander in Parallelstellung zum dazwischenliegenden Glied zu halten, wenn die Glieder zusammengeklappt sind.
6) Wetterschutz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch lösbare Druckknopfverschlußteile an der Decke (46) und damit zusammenwirkende Verschlußteile an den gegenüberliegenden Enden der Querriegel sowie an den Enden der Schenkel wenigstens eines der Glieder, die ineinander eingreifen können, wenn die Glieder in der aufgestellten Position sind, um die Decke abnehmbar an den Gliedern festzuhalten.
7) Wetterschutz nach den Ansprüchen 1 - 6, gekennzeichnet durch Hilfsmittel zwischen jedem Schenkel und dem Querriegel von wenigstens einem bestimmten dieser Glieder, die abnehmbar betätigt werden können, um die Schenkel im wesentlichen rechtwinklig zu den Querriegeln der Glieder zu halten.
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