DE1804111A1 - Roentgengeraet fuer Durchleuchtung und Aufnahme in zwei Richtungen - Google Patents

Roentgengeraet fuer Durchleuchtung und Aufnahme in zwei Richtungen

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DE1804111A1
DE1804111A1 DE19681804111 DE1804111A DE1804111A1 DE 1804111 A1 DE1804111 A1 DE 1804111A1 DE 19681804111 DE19681804111 DE 19681804111 DE 1804111 A DE1804111 A DE 1804111A DE 1804111 A1 DE1804111 A1 DE 1804111A1
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Description

AiKssidc-r: CHi1.Müller GmtHo
A|{te.. PHD- 121.5
Anmeldung vom; "18. Oktober 1968
CH.F. Müller GmbH., Hamburg 1, Alexanderstr.
"Röntgengerät für Durchleuchtung und Aufnahme in zwei Richtungen"
Di^ Erfindung bezieht sich auf ein Röntgengerät für Durchleuchtung und Aufnahme in zwei zueinander senkrechten Richtungen.
Solche Geräte sind insbesondere für die Myelographie, d.h. für die röntgenographische Darstellung des Spinalkanals der menschlichen Wirbelsäule erforderlich. Der rontgenographisch darstellbare Kontrast wird durch flüssige (positive) oder gasförmige (negative) Kontrastmittel bewirkt, die in der Regel in den unteren Bereich des Spinalkanals eingefüllt werden und deren V/anderung im Spinalkanal auf dem Bildschirm verfolgt werden. Da bei Untersuchungen mit flüssigen Kontrastmitteln sich diese stets am tiefsten Punkt sammeln, kann der Spinalkanal nur dann einwandfrei in zwei Richtungen durchleuchtet werden, wenn der Patient nicht gedreht wirdj er muß daher also (gleichzeitig oder alternierend) von der
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SAD ORJGINAL
Seite und von vorne bzw. von hintan durchstrahlt werden.
Bei Verwendung eines gasförmigen Kontrastmittels entstehen nur verhältnismäßig schwache Kontraste, und deshalb muß die geometrische Unscharfe möglichst klein sein. Das bedeutet, daß die Aufnahmekassette bzw. der Bildschirm sehr dicht an das Objekt herangebracht werden muß.
Wenn flüssige, vom Körper absorbierbare Kontrastmittel verwendet werden, ist eine schnelle Untersuchung erforderlich, weil diese Kontrastmittel in kurzer Zeit vorn Kreislauf aufgenommen werden.
Flüssige Kontrastmittel, die nicht .vom Körper aufgenommen werden, wie z.B. "Pantopaque"j müssen nach der Untersuchung unter Durchleuchtungskontr.olle wieder aus dem Spinalkanal abgezogen warden." Die Wirbelsäule des Patienten muß daher auch währsr.d der Durchleuchtung von außen zugänglich sein.
Außerdem darf das Gerät nicht ausschließlich auf Untersuchungen in zwei Richtungen, wie z.B. myelographisehen Untersuchungen, beschränkt seinj der zusätzliche Rö'ntgenstrahler und der zugehörige Bildverstärker für die seitliche Durchleuchtung müssen sich daher bei Bedarf in einfacher Weise vom Gerät abbauen lassen.
In Pig. 1 ist ein bekanntes, für diese Zwecke geeignetes Gerät dargestellt, 'is umfaßt einen Lagerungstisch 1, unter dessen Tischplatte 2 ein Röntgenstrahier 3 angeordnet ist. Das vom Röntgenstrahier 3 erzeugte Strahlenrelief des Objektes wird auf dem Bildschirm das am Zielgerät 5 befestigten Bildverstärker 6 geworfen. Das Zielgerät 5 kann seitlich, nach oben bzw, unten (in Kompressionsrichtung) sowie senkrecht zur Zeichenebene verschoben werden. Ein weiterer Röntgenstrahier 7 und der zugehörige Bildverstärker 8 sind seitlich unterhalb des Zielgerätes "5 befestigt. Diese Verbindungen mit dem Zielgerät lassen sich bei Bedarf leicht lösen.
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Der Schnittpunkt der Zentralstrahlan, der Röntgenstrahier 3 und 7 hat bei diesen Geräten einen festen Abstand vom Eingangsschirm der Bildverstärker 6 und 8. Der Abstand des Schnittpunktes vom Bildschirm das Bildverstärkers 6 ist verhältnismäßig groß, damit v.'enn bei girier Untersuchung der Schnittpunkt der Zentralstrahlen nach unten bis in die Nähe der Tischplatte 2 verschoben werden muß - der seitliche Bildverstärker nebst zugehörigem Röntgenstrahler nach unten verschoben werden kann, ohne daß das Zielgerät an den Patienten anstößt. Aus dem gleichen Grunde muß auch der Schnittpunkt der Zentralstrahlen verhältnismäßig \ieit vom Üldschir.n des seitlichen Bildverstärkers entfernt sein. Daher ist die durch die endlichen Abmessungen des Röntgenröhrenbrennflecks bedingte, geometrische Unscharfe in beiden Richtungen verhä Itni srnäßi^ groß.
.is ist nicht möglich, zur Verringerung der geometrischen Unscharfe das Zielgerät dicht an den Patienten heranzufahren und nur in vertikaler Richtung zu durchleuchten - der horizontale seitliche Zentralstrahl läge dann sehr tief, womöglich noch unterhalb dar Tischplatte - um anschließend das Zielgerät nach oben zu fahren und in horizontaler Richtung zu untersuchen, weil bei einer derartigen Untersuchung hierfür it:i allgemeinen keine Zeit bleibt.
Λΐη weiterer I achteil des bekannten Gerätes liegt darin, daß der durchstrahlte Abschnitt der Wirbelsäule wegen der zusätzlichen horizontalen Durchleuchtungseinrichtung (7,S) nur schwer von außen zugänglich ist, wodurch beim Absaugen des Kontrastmittels Komplikationen"auftreten können.
Bei einem Röntgengerät mit einem an einem Zielgerät befestigten ersten Bildverstärker und einem darauf zentrierton ersten Röntgenstrahl-^, der von "einem Zielgerätewagen getragen wird, der mit dem Zielgerät über einen Zielgeräteturm verbunden ist, wobei ein Bildverstärker und ein zusätzlicher Höntgenstrahler für diö seitliche Durchleuchtung vorgesehen sind, die bei einer n'·; des Zieigerätes in Längsrichtung des Tisches mitbewegt
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werden, lassen sich diese Nachteile vermeiden, wenn erfindungsgemäß der Bildverstärker für die seitliche Durchleuchtung an einem in der Höhe verstellbaren, mit dem Zielgerätelängswagen gekoppelten Rahmen befestigbar ist, und wenn der zusätzliche Röntgenstrahier wahlweise an den Zielgeräteturm oder an das Zielgerät bzw. ein damit starr verbundenes Teil koppelbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen:
Fig« 2 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Gerätes und Fig. 3 die Ankopplung des seitlichen Rb'ntgenstrahlers.
Bei dem Röntgengerät nach der Erfindung ist das Zielgerät 11 über ein ",vinkelstück 12 mit dem Zielgoräteturm 13 verbunden, der an dem den Röntgenstrahier 15 tragenden Zielgerätelängswagen 14 befestigt ist. Der Röntgenstrahier 15 ist hierbei auf den am Zielgerät 11 angeordneten bildverstärker 10 zentriert.
Das Zielgerät 11 kann in dem Zielgerätewagen I^ in einem gewissen Bereich längs und (in einem nicht näher dargestellten Querwagen) quer zur Tischplatte verschoben werden; außerdem kann das Zielgerät in Kompressionsrichtung bewegt werden, wobei das Verbindungsstück 12 in Gleitschienen 31 am Zielgeräteturm 13 geführt wird.
Der seitliche Bildverstärker 17 ist an einen mit dem ZIeI-gerätelängswagen 14 gekoppelten Rahmen 18 montiert, so daß er in Längsrichtung zusammen mit dem Zielgerät bewegt werden kann. Der Rahmen 18 kann bei Bedarf leicht vom Zielgerätelängswagen entkoppelt werden, so daß das Gerät auch für normale Untersuchungen verwendet werden kann. Der Bildverstärker ist in einem Drehkranz I9 gelagert, der von Führungen 20 (z.B. Stangen) getragen wird - in Fig. 2 ist nur eine Stange siehtbarj die
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8AP QRKaINAL
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anderen sind durch den Bildverstärker I7 verdeckt - die in einem Führungsrahmen 21 verschiebbar sind. Der Führungsrahmen 21 wird vom Rahmen IG getragen und läßt sich auf diesem gleitend in der Höhe verschieben. Es ergeben sich daher für den seitlichen Bildverstärker folgende Bewegungsmöglichkelten:
Mittels der Stangen 20 läßt sich der Drehkranz 19 bzw. der Bildverstärker I.7 seitlich verschieben, so daß der Abstand des Bildverstärkereingangsschirms von der Tischmitte zwischen 240 mm und 400 mm variiert worden kann. Oar Führungsrahmen 21 kann mitsamt dem Bildverstärker I7 nach oben oder nach unten verschoben werden, so daß die Achse des Bildverstärkers zwischen 50 mm (| und 250 mm oberhalb der Tischplatte liegen kann. Zum Verschieben dient dabei ein Haltering 16, der die; Enden der Stangen 20 abschließt und somit auch als Anschlag für die seitliche Verschiebung dient. Bei einer Schwenkung der Tischplatte um eine horizontale Achse behält der Bildverstärker seine Orientierung bezüglich der Horizontalen bei. Das bedeutet, daß die Lage des Patienten schon auf dem Sichtgerät erkennbar ist, das dem Bildverstärker I7 zugeordnet ist, so daß die Untersuchung wesentlich erleichtert wird.
Bei Bedarf kann vor dem Bildverstärker noch eine Haltevorrichtung für AufnahrnekasGütten und Feinraster angebracht werden, g damit auch Röntgenaufnahmen gemacht werden können. ™
Der Tiefenblendenkasten 22 des Röntgenstrahlen 27 ist mit zwei senkrechten Stegen ausgestattet (Fig. 3), die in am Zielgeräteturm 13 angebrachten Schienen 24,25, gleiten. Zwischen den Schienen ist eine Ausnehmung 26 vorgesehen, die die .Röntgenstrahlung durch den Turm hindurchtreten läßt. Arn Zielgerätüturm I3 und am Verbindungsstück 12 sind mit Kerben versehene Rastleisten 28 bzw. 29 angebracht, in die ein an der Tiefenblende angebrachter, in Fig. j5 gestrichelt angedeuteter Rasthebel 30 einrasten kann. Der Rasthebel 1st umlegbar, so
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daß der Röntgenstrahier entweder an das Verbindungsstruck und damit auch an das Zielgerät oder aber an den Zielgeräteturm angekoppelt werden kann, so daß der Abstand der Bildverstärkerachse vom Tisch bzw, vom Zielgerät-davon abhängt, in welche Kerbe der Rastleisten 28 bzw. 29 der Rasthebel s>0 eingerastet wird.
Wenn der Röntgenstrahier an den Zielgeräteturm angekoppelt wird, liegt sein Abstand von der Tischplatte fest und der Bildverstärker kann genau auf den Zentralstrahl zentriert werden. Der Bildverstärker 10 für die vertikale Durchleuchtung bzw, das Zielgerät 11 können dann in Kompressionsrichtung verschoben werden, ohne daß dadurch die Lage des seitlichen Zentralstrahls beeinflußt x^ird. Ebenso kann der seitliche Bildverstärker an den Patienten heran oder von ihm weg bewegt werden, ohne daß sich an der Stellung des Bildverstärkers 10 etwas ändert. Beide Bildverstärker können daher bis dicht an den Patienten herangefahren werden, so daß nur eine geringe geometrische Unscharfe in Kauf genommen werden muß. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß bei Bewegung des Zielgerätes in Kompressionsrichtung nur die Masse der vertikalen, nicht aber die der horizontalen Durchleuchtungseinrichtung bewegt werden muß.
Gegebenenfalls kann der Bildverstärker 10 auch ganz nach oben und nach Lösung einer Sperrklinke - innerhalb des horizontalen Armes des Winkelstückes 12 nach rechts in eine Parkstellung verschoben werden. Auf diese Weise ist es möglich, unter (horizontaler) Durchleuchtungskontrolle Eingriffe am Patienten vorzunehmen. Falls vertikale Durchleuchtungskontrolle erwünscht ist, kann stattdessen dor seitliche Bildverstärker nach unten verschoben werden, so daß der Patient leicht von dieser Seite aus zugängig ist.
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Wenn bei kleiner Ausblendung des seitlichen Röntgenstrahlen-.bündeis der Kontrastmitteldurchlauf durch eine stark Gekrümmte .virbelsäule beobachtet werden soll, wird der seitliche Röntgenstrahier zweckmäßig an die Rastleiste 29 bzw. an das Zielgerät angekoppelt, so daß er durch Verschieben des Zielgerätes in Kompressionsrichtung der Wirbelsäule nachgeführt werden kann, »eil das ausgeblendete Strahlenbündel sehr schmal ist, stört-es-kaum, daß die /chse des Bildverstärkers in dies-ji'; Falle nicht immer genau auf den Zentralstrahl zentriert bleibt; die Gefahr, daß Strahlung an dem seitlichen Bildverstärker vorbeigeht, läßt sich jedoch dadurch \ermeiden, daß dar seitlich.:. Bildverstärker auf eine mittlere Ärbeitshöhi ™
uird.
Für Untersuchungen, bei denen es nicht so sehr auf schnelles Arbeiten ankommt, genügt auch ein einziger Bildverstärker. Dazu wird d^-r Eilclverstärker mit einein lesbaren 3chnell"2rschlu3 viahlvijis- am Zielgerät 11 odei' aiii Führungsrahmen 13,21 b3festigt, so daß die Untersuchung nacheinander in beiden richtungen durchgeführt wai'den kann.
Patentansprüche:
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O —( J-
ÖAD OFUQlNAL

Claims (5)

18 0 4m Fatentansprüch·^
1. Röntgengerät für Durchleuchtung und Aufnahme in ζ v/ei Sichtungen mit einem an einem Zi'jlterät befestigten ersten Bildverstärker und einem hierauf zentrierten ersten Röntgenstrahl3r, der von einem Zielgerätewagen getragen wird, dar mit dorn ZialgeräteturiT. verbunden ist, wobei ein Bildverstärker und ,-in zusätzlicher Röntgenstrahier für die seitlich j Durchleuchtung vorgesahen sind, die bei einer Bewegung des Zielgerätes in der Längsrichtung des Tisches mitbev.'egt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildverstärker (I7) für die seitliche Durchleuchtung an einem in der Höhe verstell-" barL-n, mit dem ^ielgerätewagen (14) gekoppelten Rahmen (18,21) befestigbar ist, und daß der zusätzliche Röntgenstrahier wahlweise an den Zielgeräteturm (I3) oder an das Zielgerät (11) bzw.- ein damit starr verbundenes Teil (12) koppelbar ist.
2. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Röntgonstrahler (27) wahlweise in eine, am Teil (12) bzw. am Geräteturm (13) befestigte, in Kompressionsrichtung verlaufende und mit Rastkerben versehene Rastleiste (29 bzw. 28) einrastbar ist (Fig. 3)·
3. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildverstärker (I7) für die seitliche Durchleuchtung in einem Drehkranz (I9) gelagert ist. '
4. Röntgengerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (19) von Mihrungen, z.B. Stangen (20), getragen wird, die in dem Rahmen (lO,21) geführt sind, so
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daß eine Verschiebung des zusätzlichen Bildverstärkers (17) in Richtung dos saitlichen Zentralstrahl möglich ist.
5. Röntgengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen wahlweise am Rahmen (lC,2l) oder am Zielgerät (11) befestigbaren Bildverstärker.
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DE19681804111 1968-10-19 1968-10-19 Roentgengeraet fuer Durchleuchtung und Aufnahme in zwei Richtungen Withdrawn DE1804111A1 (de)

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