DE1804033A1 - Viskose-Scheibenbremse - Google Patents

Viskose-Scheibenbremse

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DE1804033A1
DE1804033A1 DE19681804033 DE1804033A DE1804033A1 DE 1804033 A1 DE1804033 A1 DE 1804033A1 DE 19681804033 DE19681804033 DE 19681804033 DE 1804033 A DE1804033 A DE 1804033A DE 1804033 A1 DE1804033 A1 DE 1804033A1
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viscose
viscous
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DE19681804033
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Dipl-Ing Fritz Grabow
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D55/36Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
    • F16D55/40Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side actuated by a fluid-pressure device arranged in or one the brake
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Description

  • "Viskose -Scheibenbremsel' Die Erfindung betrifft eine Viskose-Scheibenbremse mit- einer Anzahl sich abwechselnder gehäusefester und mit Kühlnuten versehener umlaufender Scheiben, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die bekannten, durch eine Hilfskraft betätigten Fahrzeugbremsen sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. So ist z. 3. bei einer hydrodynamischen Bremse nachteilig, daß bei kleinen Drehzahlen kein genügend großes Bremsmoment vorhanden ist. Weiterhin sind die Maßnahmen, die zu einer Verringerung der Blindleistung getroffen werden müssen, sehr kostspielig. Eine hydrostatische Bremse hat den Nachteil, daß wegen des Auftretens großer Blindkräfte eine aufwendige Konstruktion erforderlich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine durch eine Hilfskraft betätigte Bremse zu schaffen, die nicht mit den aufgezeigten Mängeln behaftet ist und die auch bei kleiner Baugröße ein hohes Bremsmoment liefern kann.
  • Es wird deshalb eine Viskose-Scheibenbremse mit einer Anzahl sich abwechselnder gehäusefester und mit Kühlnuten versehener umlaufender Scheiben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß. beim Bremsen der zwischen den gehäusefesten Scheiben und den umlaufenden Scheiben bestehende, mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllte Spalt vorzugsweise durch einen vorn einer Hilf skraft beaufschlagten Kolben so verringert wird, daß die Größe der hierdurch entstehenden Scherkraft zur Erzeugung eines jeweils geforderten Bremsmomentes ausreicht, wobei die Kühlnuten in den umlaufenden Scheiben so verlaufen, daß eine selbsttätige Flüssigkeitsförderung durch Fliehkrafteinwirkung bzw. durch Scher- und Schubwirkung erreicht wird.
  • Zum Erreichen einer kleinen Baugröße ist es vorteilhaft, wenn die umlaufenden Scheiben von einer Welle aufgenommen werden, die über eine Zahnradübersetzung mit dem Getriebe des Kraftfahrzeugs in Verbindung steht.
  • Eine unnötige Erwärmung und ein dadurch bedingter Verlust wird vermieden, wenn der Raum zwischen den Scheiben erst beim Einleiten eines Bremsvorganges mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt wird und wenn nach erfolgter Bremsung ein selbsttätiger Abzug der viskosen Flüssigkeit erfolgt.
  • Das Füllen des Bremsengehäuses kann mittels einer bereits vorhandenen Flüssigkeitspumpe erfolgen, die nur solange in Betrieb bleiben muß, bis eine Selbstförderung durch die Kühlnuten der umlaufenden Scheiben eintritt.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn die viskose Flüssigkeit auch nach Beendigung eines Bremsvorganges im Raum zwischen den Scheiben verbleibt, wenn dieselben dabei durch geeignete Mittel auf eine größere Distanz gebracht werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zwischen den umlaufenden Scheiben Federn, insbesondere Tellerfedern, angeordnet, durch deren Rückstellkraft nach Beendigung eines Bremsvorganges sich ein bestimmter Abstand zwischen den Scheiben einstellt.
  • Je nach Wärmeanfall kann es zweckmäßig sein, wenn mit der angetriebenen Welle der Viskose-Scheibenbremse ein Viskose-Lüfter in Verbindung steht, der zur Unterstützung der Kühlung bzw. zur ausschließlichen Kühlung der Viskose-Scheibenbremse dient.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nach dem Stillstand des Kraftfahrzeugs die Viskose-Scheibenbremse mit Hilfe einer mechanischen Kraft als Feststellbremse eingesetzt werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Viskose-Scheibenbremse mit aneinander anliegenden Scheiben, wie dies bei Verwendung als Feststellbremse der Fall ist und Fig. 2 einen Bereich der Viskose-Scheibenbremse um den die Tellerfedern aufnehmenden Bolzen mit voneinander getrennten Scheiben in vergrößertem Mal3stab.
  • Die Viskose-Scheibenbremse 1 besteht im wesentlichen aus einem geteilten, feststehenden Gehäuse 2, das eine drehbar gelagerte Welle 3 aufnimmt, aus einer Anzahl sich abwechselnder gehäusefester Scheiben 4 und umlaufender Scheiben 5 und einem durch eine Hilfskraft beaufschlagbaren, im Gehäuse 2 in Längsrichtung der Welle 3 verschiebbar gelagerten Kolben 6. Das Gehäuse 2 weist eine zentrisch gelegene Einlaßöffnung 7 und eine am tiefsten Punkt der Viskose-Scheibenbremse 1 befindliche Auslaßöffnung 8 für die viskose Flüssigkeit auf. Diese strömt beim Bremsen nach dem Eintritt durch die Einlaßöffnung 7 einerseits durch das der Abtriebseite abgekehrte, mit einer Bohrung 9 versehene Ende der Welle 3 und von dort aus durch eine Anzahl radial gerichteter, zu den Scheiben 4 und 5 führender Bohrungen 10 und andererseits durch eine Ausnehmung 11 der Welle 3, vorbei an den auf einem gesicherten Bolzen 12 in dessen Längsrichtung verschiebbaren Tellerfedern 13 zu den Scheiben 4 und 5. Eine weitere Einlaßöffnung 14 im Gehäuse 2 dient der Zuführung der Hilfskraft zur Beaufschlagung des Kolbens 6. Die Funktionsweise der Viskose-Scheibenbremse 1 ist dabei wie folgt Die mehrfach gelagerte Welle 3 wird dadurch eine Zahnradübersetzung 15 in nicht dargestellter Weise z. B. vom Getriebe des Kraftfahrzeugs aus angetrieben. Die Scheiben 4 und 5nehmen dabei etwa einen in Fig. 2 wiedergegebenen Abstand voneinander ein. Soll nun die Bremse betätigt werden, erfolgt beim Bedienen eines zugeordneten Organes zuerst ein Füllen des Innenraumes der Viskose-Scheibenbremse 1 mit einer viskosen Flüssigkeit. Durch diese Maßnahme wird eine unnötige Erwärmung der Bremse während des übrigen Betriebes vermieden. Die Förderung der viskosen FlUssigkeit erfolgt in der Regel durch eine bereits vorhandene Pumpe, deren Fördertätigkeit nur solange aufrecht erhalten wird, bis durch die in nicht näher dargestellter Weise mit Kühlnutenversehenen Scheiben 5 eine Selbstförderung eintritt. Zwischen den gehäusefesten Scheiben 4 und den umlaufenden Scheiben 5 bildet sich eine Scherkraft aus, die in dem Maße anwächst, wie der Abstand zwischen den Scheiben 4 und 5 verringert wird. Dies wird durch Beaufschlagen des Kolbens 6 mittels einer Hilfskraft erreicht. Eine mit dem Kolben 6 verbundene Führungshtilse 16 sorgt für eine gleichmäßige Zustellung, so daß eine metallische Reibung zwischen den Scheiben 4 und 5 verhindert wird. Zum Zwecke des Druckausgleiches bei sich bewegendem Kolben 6 ist der zwischen der Führung des Kolbens 6 und der Führungshülse 16 vorhandene Ringraum 17 durch eine Bohrung 18 im Gehäuse 2 mit der Außenluft verbunden. Nach Beendigung des Bremsvorganges kehrt der Kolben 6 in seine Ausgangslage zurück. Gleichzeitig wird durch die Rückstellkraft der Tellerfedern 13 eine Vergrößerung des Abstandes der Scheiben 4 und 5 untereinander erreicht. Parallel zu diesem Vorgang erfolgt ein selbsttätiger Abzug der viskosen Flüssigkeit aus dem Innenraum der Viskose-Scheibenbremse 1.
  • Bei stehendem Fahrzeug ist es möglich, durch Betätigen zusätzlicher mechanischer Organe die Wirkung einer Feststellbremse zu erreichen.
  • Dabei erfolgt, wie in Fig. 1 dargestellt, ein direktes Anliegen der Scheiben 4 und 5.

Claims (7)

Ansprüche
1. Viskose-Scheibenbremse mit einer Anzahl sich abwechselnder gehäusefester und mit Kühlnuten versehener umlaufender Scheiben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bremsen der zwischen den gehäusefesten Scheiben (4) und den umlaufenden Scheiben (5) bestehende, mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllte Spalt vorzugsweise durch einen von einer Hilfskraft beaufschlagten Kolben (6) so verringert wird, daß die Größe der hierdurch entstehenden Scherkraft zur Erzeugung eines jeweils geforderten Bremsmomentes ausreicht und daß die Kühlnuten in den umlaufenden Scheiben (5) so verlaufen, daß eine selbsttätige Flüssigkeitsförderung durch Fliehkrafteinwirkung bzw. durch Scher-und Schubwirkung erreicht wird.
2. Viskose-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Scheiben (5) von einer Welle (3) aufgenommen werden, die über eine Zahnradübersetzung (15) mit dem Getriebe des Kraftfahrzeugs in Verbindung steht.
3. Viskose-Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß der Raum zwischen den Scheiben (4, 5) erst beim Einleiten eines Bremsvorganges mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt wird und daß nach erfolgter Bremsung ein selbsttätiger Abzug der viskosen Flüssigkeit erfolgt.
4. Viskose-Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die viskose Flüssigkeit auch nach Beendigung eines Bremsvorganges im Raum zwischen den Scheiben (4, 5) verbleibt und daß dieselben dabei durch geeignete Mittel auf eine grössere Distanz gebracht werden können.
5. Viskose-Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den umlaufenden Scheiben (5) Federn, insbesondere Tellerfedern (13), angeordnet sind, -durch deren Rückstellkraft nach Beendigung eines Bremsvorganges sich ein bestimmter Abstand zwischen den Scheiben (4, 5) einstellt.
6. Viskose-Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der angetriebenen Welle (3) der Viskose-Scheibenbremse (1) ein Viskose-Lüfter in Verbindung steht, der zur Unterstützung der Kühlung bzw. zur ausschließlichenKühlung der Viskose-Scheibenbremse (1) dient.
7. Viskose-Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Stillstand des Kraftfahrzeugs die Viskose-Scheibenbremse (1) mit Hilfe einer mechanischen Kraft als Feststellbremse eingesetzt werden kann.
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