DE718161C - Kuehleinrichtung fuer die zusammen mit dem Kettenradantrieb in ein gemeinasmes Gehaeuse eingeschlossene Lamellenkupplung von Kraftraedern - Google Patents
Kuehleinrichtung fuer die zusammen mit dem Kettenradantrieb in ein gemeinasmes Gehaeuse eingeschlossene Lamellenkupplung von KraftraedernInfo
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Description
- Kühleinrichtung für die zusammen mit dem Kettenradantrieb in ein gemeinsames Gehäuse eingeschlossene Lamellenkupplung von Krafträdern Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühleinrichtung für die zusammen mit dem Kettenantrieb in. Bein gemeinsames Gehäuse eingeschlossene Lamellenkupplung von Krafträdern,.
- Insbesondere im Polenfeldzuge wurde die Erfahrung gemacht, daß die Kupplungen der Krafträder außerordentlich überanstrengt werden, wenn der Fahrer zwischen sehr langsam vorwärts kommende aridere Fahrzeuge mixt Rücksicht auf entgegenkommende Kolonnen von Lücke zu Lücke sich vorwärts; arbeiten muß. Da die Mindestgeschwindigkeit des Rades selbst bei größter Untersetzung größer ist als die Geschwindigkeit Beines Pferdefuhrwerkes oder eines sonst sehr langsam fahrenden Fahrzeuges, hinfiter dem der Fahrer längere Zeit herfahren: muß, bis. es ihm gelingt, wieder bis zur nächsten Lücke vorzurücken, muß die -Kupplung dauernd bedient werden, d. h. der Motor und die zu ihm gehörigen Lamellen laufen mit höherer 'Drehzahl um als .die zu dem langsam umlaufenden Fahrzeugrade gehörigen - Lamellen. Natürlich kommt hierbei auch häufiges Anhalten mit immer wiederholtem Anfahren vor. Die Folge isst !ein außergewöhnlich häufiges bzw. langes Schleifen der Kupplungslamellen und damit eine Überhitzung, die schnell zur Zerstörung des Reibbelages führt und dadurch das Rad unbrauchbar macht.
- Bei der eingangs genannten Kupplungseinrichtung ist nun das Gehäuse zwecks Schmierung der Kette teilweise mit Ölgefüllt, das z. B. vom Getriebe herkommt. Beim Stillstand tauchen Teile der Kupplungslamellen in .das öl ein, so daß beim Kuppeln. eine gewisse Verteilung des öl.s und auch seine gewisse Kühlung Beintritt, die unter gewöhnlichen Betriebsverhältnissen genügt, sich unter den oben geschilderten Verhältnissen aber als völlig unzureichend erwiesen :hat. Sobald die Maschine läuft, wird nämlich das Öl von der umlaufenden Kette nach den Gehäusewänden geschleudert; das zwischen den Lamellen befindliche Öl wird durch die Zentrifugalwirkung aus dem Lamellenpaket herausgetrieben, die Kupplung wird also. gewissermaßen künstlich getrocknet, da eine besondere Zufuhr des Öls von innen her fehlt.
- Diese Übelstände werden nun dadurch vermieden, daß man unter Ausnutzung der ölförd:erwirkung der Antriebskette einen geregelten Ölkreislauf .durch das Lamellenpaket der Kupplung hindurch erzielt, und zwar solange der Motor läuft, also unabhängig davon, ob die Kupplung schleift oder nicht. Es hat sich herausgestellt, daß nur so. eine wirksame Kühlung erreicht wird, die dann aber auch .den allerhöchsten Beanspruchungen gerecht wird. Der angedeutete Ölumlauf läßt sich erfindungsgemäß durch den Einbaueiniger zusätzlicher Teile unter :ganz geringfügigerÄnderung der üblichen Kupplungsbauart in einfachster Weise erreichen, so daß sich vorhandene Krafträder ohne weiteres auch nachträglich entsprechend verbessern lassen.
- Die Erfindung kennzeichnet sich durcheine mit .der Motorwelle umlaufende, vorzugsweise am Druckteller sitzende und mit dem Hohlraum innerhalb des Lamellenpakets in Verbindung stehende innere sowie durch eine radial weiter nach außen, vorzugsweise am äußeren Lamellen-träger sitzende und gleichfalls, mit dem Motor umlaufende, mit der Außenseite des Lamellenpakets in Verbindung stehende äußere Ölrinne, die beide nach der Achse zu .offen sind, in Verbindung mit einem am Gehäuse sitzenden Schöpfrohr, das mit seinem äußeren Ende in die äußere Rinne taucht, während das innere Ende innerhalb der inneren Rinne mündet.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen die Fig. i und i a im Längsschnitt bzw. Querschnitt nach Linie III-III die allgemeine Anordnung der Kupplung eines Motorrades im Kettengehäuse in mehr schematischer Darstellungsweise, während die Fig. 2 und 3 in der Fig. Ia entsprechenden Schnitten zwei Ausführungsformen der Erfindung in größerem Maßstabe darstellen.
- Mit i ist die Getriebewelle, mit 2 der auf dieser drehbar gelagerte äußere Lamellenträger der Kupplung, mit 3 der fest auf der Welle i sitzende innere Lamellenträger und mit d. der Druckteller bezeichnet, der durch in größerer Anzahl über den Umfang verteilte Federn 7 im Kupplungszustande gegen das durch die Lamellen 2u und 3u gebildete Lamellenpaket gepreßt wird, das sich dabei gegen einen vom inneren Lamellenträger 3 vorspringenden Flansch 3b als Widerlager stützt. Die Federn 7 sind in sog. Tassen S untergebracht, .die im Druckteller 4. sitzen. Die Federn stützen sich mit ihrem einen Ende auf den Boden der Tassen, während sie mit ihren anderen Enden an dem Bunde 6 .der Muttern von durch den Boden der Tassen geführten Schraubbolzen 5 anliegen, die im Lamellenträger 3 verankert sind. Das Ausrücken der Kupplung erfolgt mit Hilfe einer Kupplungsstange 9, die durch eine Bohrung der Welle i gefühlt ist und von der linken Seite her betätigt werden kann. Zum Auskuppeln. wird die Stange 9 nach rechts gedrückt. Dabei nimmt sie den Druckteller .l und die Federtassen 8 mit, wodurch unter weiterer Zusammenpressung der Federn ; das Kupplungspaket entlastet wird.
- Das Ganze ist von einem Gehäuse i o umschlossen. Dies Gehäuse schließt die Antriebskette i i (Fug. i) ein, die den außen mit einer entsprechenden Zahnung versebenen Lamellenträger z mit dem auf der Motorwelle 12 sitzenden Kettenrade 13 verbindet.
- Soweit ist .die Kupplungsbauart bekannt. Gemäß der Erfindung sind nun bei der in Fig.2 veranschaulichten Ausführungsfarn einerseits am Druckteller 4, andererseits an dem gleichzeitig das Kettenrad für den Kettenantrieb bildenden Lamellenträger 2 je eine nach innen offene Rinne 14. bzw. 15 angebracht, die zur Aufnahme des Kühlöls dienen, das sich in ihnen beim Umlaufen der Kupplung infolge der Fliehkraft in. Ringform hält. Der äußere Lamellenträger 2 ist bei 16, der innere bei 17 finit zahlreichen radialen Bohrungen versehen, die den radialen Durchtritt des öls durch das Lamellenpaket ermöglichen. Im Innern des Lamellenträgers 3 ist durch einen auf dessen freies Ende aufgesetzten Ring 18 ein Ringraum 18" für die Verteilung des Öls geschaffen. Die Zuführung des öls zu diesem Ringraum erfolgt mit Hilfe der Federtassen 8, die durch ihre offenen Enden den Eintritt des Öls gestatten und gegenüber dem Ringrawm 18" mit Längsschlitz i9 versehen sind.
- Bei 2o ist am Gehäuse io ein Rohr 21 befestigt, das mit seinem unteren Ende, dessen Öffnung der Drehrichtung der Kupplung cntgegenges:etzt gerichtet ist, in die Rinne 15 eintaucht, während es mit seinem oberen Ende radial innerhalb der Rinne 14. mündet.
- Die Wirkungsw eise ist folgende: Sobald der Motor und damit auch der von ihm durch i die Kette i i angetriebene äußere L amell:enträger 2 umzulaufen beginnt, setzt auch der Umlauf des Öls durch die Kupplung ein, indem es aus der äußeren Rinne 15 in Rich gen wird und aus diesem in die Rinne I q. austritt, von wo :es durch die Federtassen 8 in den Ringraum 18" übertritt. Von liier strömt !das Öl unter der Wirkung der Fliehkraft zwischen .den in "bekannter Weise mit Kanälen für den Öldurchtritt versehenen Lamellen 2" und 3" hindurch, die dadurch wirksam gekühlt werden. Außerhalb des äußeren Lamellenträgers 2 sammelt sich das Öl dann in der Rinne 15, aus der es durch das Schöpfrohr 21 wieder entnommen wird.
- Man wird zweckmäßig der äußeren Rinne 15 solche Abmessungen geben, daß sie seine Ölmenge ,aufnehmen kann, die groß genug ist, :auch nach Stillstand des Motors bei Wiederanfahren eine sofortige ununterbrochene Vollkühlung zu sichern. Dabei kann berücksichtigt werden" daß ihre Rinne 15 bei entsprechend hohem Ölstand im Kettengehäuse 1 o aus diesem öl entnehmen kamt. Es kann sich aber auch :empfehlen, ,dadurch dauernd für die Zuführung genügend großer Ölmengen in .den durch die Kupplung gehenden Ölkreislauf zu Bongen, daß man, -wie in Fig. 2 bei 22 angedeutet, am Gehäuse Io ein Fangblech befestigt, durch das das von der Antriebskette 11 umgeschleuderte Öl aufgefangen und der inneren Rinne 14 zugeführt wird.
- Ein solches Fangblech kann man in Verbindung mit nur ,einer Ölrinne, nämlich der inneren 14, auch allein zur Erzielung des Kühlölkreislaufes durch die Kupplung benutzen, wie in Fig.3 näher veranschaulicht isst. Hier ist die äußere Ölrinne weggelassen, so daß das Öl aus den Bohrungen 16 unmittelbar in das Kettengehäuse 1 o übertritt, indem es sich unten sammelt, wobei es beim Herabrieseln an der Gehäusewandung besonders wirksam abgekühlt wird. Aus dem unten im Gehäuse sich bildenden Sumpf wird das Öl dann durch die Kette mitgerissen und durch denen oberes "Tram gegen die Gehäusewandung gespritzt, von der es seitlich abläuft. Hier, und zwar vorzugsweise an der äußeren Stirnwand, wird das Öl dann von dem dort angebrachten Fang- oder Leitblech 22 aufgenommen und der Rinne 14 zugeführt. Das Leitblech erhält zweckmäßig die in Fig. 1 angedeutete Form; ges bildet' danach gewissermaßen die eine Hälfte eines zwischen der Kupplung und der betreffenden Gehäusestirnwand untergebrachten schmalen Trichters, wodurch erreicht wird, daß möglichst viel von dem von der Kette abgeschleuderten Öl aufgefangen und der Rinne 14 zugeleitet wird.
- Die Verwendung von Schöpfrohren zum Auffangen von Öl in der Nähe des, inneren Umfanges des Gehäuses von Reibungskupplungen sowie zum Weiterleiten des Öls zu einer mehr nach der Achse zu liegenden Stelle, von wo,es durch die Schleuderwirkung nach außen .an :den Reibflächen der Kupplung vorbeigetrieben wird, ist an sich bekannt. Die Erfindung wird in der Verwendung solcher Schöpfrohre bei solchen Kupplungen erblickt, die zusammen mit ihrem Kettenantrieb in seinem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind, wobei das Schöpfrohr mit der Gehäusewand in fester Verbindung steht, sowie ferner in der Verwendung eines gleichfalls mit der Gehäusewand verbundenen Fangbleches für das von der Antriebskette mitgerissene Öl in Verbindung mit einem wie beschrieben angeordneten Schöpfrohr oder auch unabhängig davon. Erst auf diese Weise lassen sich offenbar die eingangs geschilderten Übelstände vermeiden.
- Die Erfindung. beschränkt sich natürlich nicht auf Krafträder, sie ist vielmehr auch bei anderen Fahrzeugen anwendbar, wo die Kupplung zusammen mit der Antriebskette in einem Öl enthaltenden Gehäuse untergebracht ist.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühleinrichtung für die zusammen mit dem Kettenantrieb in ein gemeinsames Gehäuseeingeschlossene Lamellenkupplung von Krafträdern, gekennzeichnet durch eine mit der Motorwelle umlaufende, vorzugsweise am Drucktelller (¢) der Kupplung sitzende und mit dem Hohlraum innerhalb des Lamellenpakets in Verbindung stehende (innere) (14) sowie durch eine radial weiter nach außen, vorzugsweise am äußeren Lamellenträger (2) sitzende und gleichfalls mit dem Motor umlaufende, mit der Außenseite des Lamellenpakets in Verbindung stehende (äußere) ringförmige Ölrinne (15), die beeide nach der Achse zu offen sind, in Verbindung mit einem am Gehäuse (1o) sitzenden Schöpfrohr (21) an sich bekannter Art, das mit seinem äußeren Ende in die äußere Rinne (15) taucht, während das innere Ende innerhalb der inneren Rinne (14) mündet.
- 2. Kühleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der inneren, Ölrinne (14) mit der Innenseite des Lamellenpakets durch die Federtassen. (8) der Kupplung erfolgt, deren dem Lamellenpaket zugewandten Wandungen durchbrochen sind, wobei durch ,eine den inneren Lamellenträger (3) axial nach außen abschließende Ringscheibe (18) ein ringförmiger Ölsammelraum geschaffen wird.
- 3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oder an Stelle des Schöpfrohres (21) an der inneren Stirnseite des Gehäuses (Io) eine Fangvorrichtung (22) an sich bekannter Art vorgesehen ist, die das von der Antriebskette umgeschleuderte Öl der inneren Ölrinne . (14) zuführt. q.. Kühleinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung aus einem im Querschnitt flach U-förmig gestalteten Bleche besteht, das sich von :einer in der Nähe des Scheitels des Gehäuses (io) liegenden Stelle bis zu einer radial innerhalb des unteren Scheitels der inneren Ölrinne (14) befindlichen Stelle erstreckt und nach dieser Stelle zu verjüngt zuläuft.
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