DE1803711A1 - Katalysatortraeger - Google Patents

Katalysatortraeger

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DE1803711A1
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catalyst
grains
silver
catalyst carrier
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DE19681803711
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Demaio Dennis A
Fred Constant
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Halcon International Inc
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Description

DR. I. M. M AAS DR. W. G. KtIFFEt r A T E N ! A M W A I Ti MONCHE Mil TtASSI M
Caae 930
Haloon International, Inc·, New York, New York, 7. 3t. A.
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Katalysatorträger
sssssssaasssssaaac
Zusammenfassung
Di· Erfindung besieht eioh auf die Verwendung von gepreßtem Metalldraht als Trägermaterial für Silber für die gesteuerte katalytioche Oxydation von Äthylen zu Äthylenoxyd. Das Trägermaterial wird durch Pressen von Metalldraht oder Metalldrahtnetz in die Form von Pellets oder Körnern hergestellt. Die gebildeten Körner oder Pellets können nach bekannten Verfahren mit Silber imprägniert oder überzogen werden, wodurch Trägerkatalysatoren mit die technischen Bedürfnisse befriedigender Aktivität ausgebildet | werden. Sie erfindungsgemäßen Trägerkatalysatoren sind alt nichtmetallischen, feuerfesten Trägern hergestellten Katalysatoren überlegen.
Bis Erfindung bezieht sich auf Äthylenoxydkatalysatoren und insbeoondere auf Trägermaterialien für solche Katalysatoren. ErfindungsgemäS werden Pellets oder Körner aus gepreßtem Metalldraht als Trägermaterial für Silber für
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die gesteuerte katalytiache Oxydation von Äthylen zu Äthylenoxyd verwendet.,
Die technische Erzeugung von Äthylenoxyd erfolgt im allgemeinen durch aasphasenreaktion Ton Äthylen mit molekularem Sauerstoff in Gegenwart eines Silberkatalysators„ Das Silber liegt gewöhnlich in feinverteilter metallischer Form vor, und let auf oder in einem inerten Trägermaterial verteilt. Zu den bisher verwendeten Trägermaterialien gehören, Tonerden, Bauxit« Bentonit, Kieselgur, Aktivkohle, Bimsstein, Siliciuedioxyd und geschmolzenes oder gesintertes Aluminiumoxyd. Die Art und Welse, in der das Silber auf den Träger aufgebracht wird, und seine Wirkung auf die Äthylenoxydauebaute ist Gegenstand «ahlreicher Untersuchungen gewesen. So findet sich in der USA-Patentschrift 3 172 893 ein Verfahren, wobei Silber durch Aufsprühen einer Aufschlämmung von gefälltem Silberoxyd auf die Oberfläche der Trägerteliehen aufgebracht wird. Die britische Patentschrift 754 593 bezieht sich auf @in andere· Verfahren zum Aufbringen von Silber, wobei durch Eintauchen des Trägers in eine wässrige Silberlösung und anschließende Trocknung und Reduktion zu metallischem Silber die Foren des Trägers gleichmäßig mit Silber imprägniert werden.
Beim praktischen Arbeiten mit den beschriebenen Silberkatalysatoren wurden unterschiedliche Ergebnisse erhalten, wa·
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darauf zurückzuführen ist, daß die Empfindlichkeit dea Äthylenoxydrerfahrens außerordentlich groß ist und eine scharfe Steuerung der Reaktionsbedingungen allein zur Erzielung gleichbleibender Ergebnisse nicht genügt. Insbesondere muß man bei der Auswahl des Katalysatorträgermaterials aueserordentlich große Sorgfalt anwenden, damit die Gleichmäßigkeit der Eigenschaften, z.B. der Oberfläche und der Porosität gewährleistet istο Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis der | Brauchbarkeit eines andere gearteten Trägermaterial, das mit einem hohen Grad an Gleichmäßigkeit, insbesondere hinsichtlich der Oberfläche und der Porosität leicht zugänglich ist, wodurch eine verbesserte Steuerung des Äthylenoxydverfahrens, sowie eine bessere Berechenbarkeit der Ergebnisse erzielt wird.
Ganz allgemein liegt die Erfindung in der Verwendung von Metalldraht oder Metallfaden als Trägermaterial für katalytische Stoffe, insbesondere für katalytisch wirksames Silber, wie es bei der technischen Äthylenoxyderzeugung angewandt wird. Einzelstränge oder Mehyfaohstränge aus einem Metall oder auch Gitter, z.B. Drahtnetze, die unter den Bedingungen der katalytischem Reaktion praktisch inert sind, können zu einer komplexen Matrix oder zu Körnern verformt, verpreßt oder ■verdichtet werden, deren Vermögen; katalytisch wirksame
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Stoffe zurückzuhalten, überraschend groß ist» Die infolge der bleibenden Verdichtung und plastischen Verformung der Metallfäden, die regelmäßig oder unregelmäßig umeinander gedreht, miteinander rerwoben und dergleichen sein können, gebildeten Poren oder Zwischenräume bilden aufnahmefähige Bereiche mit hohem Retentionsvermögen in qualitativ ähnlicher Weise wie die Foren der bekannten nichtmetallischen Katalysatorträgermaterialien. Selbstverständlich treten dabei diejenigen Nachteile praktisch nicht auf, die sonst die Haftung von katalytieohen Stoffen an den Träger beeinträchtigen, nämlich Absplitterung und Abrieb. Zu den dadurch bedingten Vorteilen, die auf die besondere Porosität des erflndungagemäßen Trägermaterials zurückzuführen sind, gehören daher die geringeren Verluste an katalytisch wirksamen Stoffen, was im Fall von Silber, Platin, Rhodium, Palladium und anderen verhältnismäßig kost- . spieligen katalytisch wirksamen Stoffen einen beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil darstellt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Zahl der Stillegungen des Reaktors zum Auswechseln des Katalysatorbette verringert wird.
Der erfindungsgemäße Katalysatorträger kann aus jedem beliebigen metallischem Material hergestellt werden, das die katalytische Reaktion, bei der es verwendet, wird, nicht nachteilig beeinflußt. Eg soll daher unter den Reaktionsbedingungen praktisch inert sein. Zu den für die katalytische Oxydation
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von Äthylen zu Athylenoxyd geeigneten Trägermaterialien gehören daher unter anderen Kupfer, Aluminium, Nickel, Wolfram, Zinn und Legierungen daraus, sowie Stahl.
Die Form des erfindungsgemäßen Trägere kann als die eines Pellets oder Korns definiert werden und kann praktisch jede für einen festen Stoff in Betracht kommende geometrische Konfiguration sein. Der Einfachheithalber ist diese Konfiguration vorzugsweise aylindrisch, spheroid oder kugelförmig. Die Körner können dadurch hergestellt werden, daß man das metallische Material, das ursprünglich in Faden- oder Drahtform vorliegt und ein Einzelstrang oder ein Mehrfachstrang oder ein Drahtnetz sein kann, mechanisch zu etwa ovalen oder kugelförmigen Gebilden wickelt und diese dann in einer Pelletisierpresse verdichtet oder rerpreßt»
Die erfindungsgemäßen Trägerkörner können in den verschiedensten Größen und mit den verschiedensten Dichten und Porositäten erzeugt werden. Diese Eigenschaften sind selbstrerständlieh eine Funktion verschiedener Variabler, z.B. der Drahtlänge und des Drahtdurchmessers, des Preßdrucks» der Pxiktilität des Metalls und, im Fall eines Drahtnetzes, der Mmchenweite. I/a aich diese Variablen ohne weiteres einstellen lassen, können die Pellets mit einem ausserordentlich hohen Grad an Gleichmäßigkeit-, besonders bezüglich oberfläche und Porosität
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erhalten werden, also der Eigenschaften elaee Katalysatorträger, die den Verlauf katalytischer Reaktionen stark beeinflussen«
Erfindungsgemäß erzeugte Trägerpellets lassen siola ohne Sohwi®« rigkeitea Λί^ katalytisch wirksame Stoffe enthaltendes Heilen behandeln und zeigen ein ausgezeichnetes Retentions™ vermögen für die darauf angewandten katalytisch wirksamen Stoffe» Die für die Erzeugung von Äthylenoxydkatalyiatoren durch Beschichten oder Überziehen eines Trügen mit kat&ljtiseh wirksamen Stoffen, s.B. Silber, bekannten MaBnatae»®.
können ohne weiteres auch auf die erfindungsgsmäßen frägerpellets angewandt werden und führen zu 'Ithylenoxydka.taljsatoren ait ls>®- friedigender Aktivität uad hoher
Katalysatoren enthalten aiieseff äen katalytisch wirksamen Stoffen häufig Promotorens <äi<a eine totalytiach® Reaktion in einer bestimmten Hiaaictit beeinflueseu ©ollesu.eStoffe wie Barium9 Kupfer, Quecksilber oder Zisaa eiad Beispiele für üblicherweise bei der katalytischen Ojiyöation Ton Äthylen zu Äthylenoxyd eingesetzte Promotoreaθ Bi@ae-Stoffe werden im allgemeinen in die zum Beschichten oder Imprägnieren des Trägers verwendeten, den katalytisch wirksamen Stoff enthaltenden Medien,
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eingeführt und daher mit dem katalytisch wirksamen Stoff gleichzeitig abgeschieden. Im Rahmen der Erfindung kann diese Behandlung gleichfalls vorgenommen werden uhd ausserdem können die Promotormaterialien als Überzüge auf die Metallfäden oder Drähte oder das Drahtsieb aufgebracht werden, die anschließend zu den erfindungsgemäßen Irägerkörnern verdichtet werden.
Wie bereits erwähnt, können die katalysatorträger sehr unterschiedliche Merkmale haben. Bei der katalytischen Oxydation von Äthylen zu Äthylenoxyd sind zylindrische oder kugelförmige Pellets bevorzugt, deren Abmessungen (Achsen und Durchmesser) im Bereich von 3f1 bis 8 mm (1/8 bie 5/16") liegen. Vorzugsweise liegt der Verdichtungsdruck im Bereich von 70 bis 280 mg/cm2 (0,5 bis 2,0 üas), der Drehtdurchmesser im Bereich von 0,12 bie 1,5 mm (0,005 bis 0,05"), die Drahtlänge im Bereich von 25 bis 380 cm (10 bis 150") und die lichte Masehenweite eines Siebs im Bereich von 4 bis 0,17 mm (5 bis 80 mesh, Tyler)» Die Drahtduktilität, vorzugsweise weich bis halbfest, wird so ausgewählt, daß eine Porosität von etwa 20 bis 70 # erhalten wird. Eine derartige Auewahl ist eine Sache der Routine für den Metallurgen, der nach Angabe einer gewünchten Porosität ohne weiteres in der Lage ist, die verschiedensten Kombinationen der angegebenen Merkmale zn ermitteln, mit denen die gewünschte Porosität erhalten werden kann«.
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Die folgenden Beispiele erläutern, bev >rssugte Ausführungsformen der Erfindung näher. ·
B. B11J1 B. p, i'jB 1 , 1
Emaillierter magnetischer Kupferdraht mit einem Durch-. messer von 0,178 mm (0,007 ") und einer Länge von 30,5 cm b (12") wird gewickelt und dann in einer Pelletisierpresse zu zylindrischen Körner mit einer Größe von 4,76 mm (3/16") und einer Porosität ron 25 $ verdichtet. Die Pellets werden dann mit Silber imprägniert, indem man sie in eine folgendermaßen hergestellte silberhaltige-Lösung eintaucht? 1000 Ggwiclitsteile Silberoxyd werden langeam unter Rühren während 30 bin 45 Min. zu 1224 Gewichtsteilen einer 85 $-igen Lösung van Milchsäure in Wasser gegeben» wobei das Gemisch ständig gekühlt wird, um Temperaturen von über 95°^ ^u ver>" meiden. Anschließend werden 100 Gewichtsteile einer 15 ?£-ig@n Lösung von Wasserstoffperoxyd in Wasser langsam zugegeben, wobei eine klare gelbe Lösung entsteht. Schließlich gibt man 39 Gewichtsteile einer 44,4 $-igen wässrigen Bariumlactatlösung zu. rde Pellets werden 5 bis 15 Minuten unter gelegentlichem Iiühren in die silberhaltige Lösung eingetaucht, deren Temperatur während dieser Zeit bei 90 bis 950C gehalten wird. Die Pellets werden dann durch Abtropfenlaosan ron der Lösung getrennt.
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Nach etwa 15 Minuten langem Abtropfanlassen werden die Pellets wenigstens 10 Stunden bei einer !Temperatur Ton 60 bie 700C in einer Iniftatmosphäre getrocknet. Die getrockneten Pellets werden allmählich innerhalb von etwa 4 Stunden in einer Iuftatmosphäre auf eine Temperatur von etwa 25O0C erwärmt und weitere 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, um sie zu aktivieren.
Die Bewertung der wie oben beschrieben hergestellten Katalysatorkömer erfolgt in einem Druckreaktorsystem fUr die gesteuerte Oxydation von Äthylen zu Äthylenoxyd. Das verwendete Reaktorsystem weist ein Reaktionsrohr mit einem Innendurchmesser von 12,7 mm (0,5") auf, das ein Katalysatorbett von 30,5 cm (12 ") Höhe enthält. Das eintretende Reaktorgas wird einem Druck von 22 atü (315 peig) unterworfen und auf 244°C erwärmt, und hat folgende Zusammensetzung: 5,01 fa Äthylen, 6,77 # Sauerstoff, 3167 # Kohlendioxyd, 0,02 ppm Äthylendichlorid und Stickstoff als Reet.
Die Prüfung des aus dem Reaktor austretenden Guts ergibt eine iithylenoxydaelektirität ron 73,4 .#. Der Ausdruck "Selektivität" wird üblicherweise für die Angabe des Prozentsatzes des umgewandelten Äthylens, der aus Äthylenoxyd besteht, angewandt., Mo Äthylenoxydproduktivität wird indirekt
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durch &B0 bestimmt, d.h. die Differenz swisohen den Äthylenoxydkonzentrationen in dem aus dem Reaktor auetretenden Gut und den eintretenden Gasen, da dieser Wert der Äthylenoxydproduktivität proportional ist und einen allgemein anerkannten Maßstab für den Wirkungsgrad darstellt. iet in diesem Falle 0,71 o
Beispiel 2
Die Katalysatorträger werden genauso wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Anstelle eines Imprägnierverfahrens wird jedooh ein Beschichtungsverfahren angewandt«. Die Trägerkörner werden durch Besprühen mit einer Auf-sciflämmung τοη Silberoxyi beschichtet^ wofeei sie bei eimer
etwa
Temperatur von/95°C la eiföei1 PottexwaSea fromm®! bewegt werden. Die Aufschlämmung wird folgendermaBeE hergestellt: Silberoxyd wird aus einer Lösung von Silbernitrat gefällt» indem man langsam eine 4,8 $-»ige Lb'eung tob Natriumhydroxyd, die 18f4 kg (40,5 lbs.) NaOH enthält, zu einer 16 $-igeia Löenag Ton Silbernitrat, die 154 g Silbernitrat enthält, unter EUhren zufügt, das gebildete Oxjü äbaltzen läßt, und wäscht und die überstehende Flüeaigkeit abhebert. Eine- Bariumlactet·» lösung, hergestellt aus 8,15 kg (1β »a») Ba (OH)2*8H2O und 5·Ρ72 kg (12f6 lbs«,) ©i»er 85 feigen Milckefiure wird direkt unter Rühren zn äer Oxydaufsohlämiaung gegeben.
Die so erhaltenen Katalyeatorkörner werden in dem in Bei»
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; :^ · SAD ORIGINAL
spiel 1 beschriebenen Reaktorrohr bei einer Temperatur von 2460C und einem Druck von 42,4 atü (320 paig) bewertet« Das in den Reaktor eintretende Gas besteht im wesentlichen aua 4,92 % Äthylen, 5,98 $> Sauerstoff, 3t18 # Kohlendioxyd, 0,035 ppm Äthylendichlorid und Stickstoff als Rest.
Es wird eine Äthylenoxydselektivität von 72,9 # und ein ΔΕΟ-Wert von 0,70 erhalten.
Beispiel 3
Der Katalysatorträger wird wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt und anschließen mit heißer Salpetersäure 1 Stunde gewaschen, mit destilliertem Wasser gespült und getrocknet. Der so behandelte Träger wird dann wie in Beispiel 1 beschrieben mit Silber imprägniert. A
Die Bewertung der erhaltenen Katalysatorkörner erfolgt wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß das Gas am Reaktoreinlaß 5,13 $> Äthylen, 6,24 5» Sauerstoff, 3»63 5* Kohlendioxyd, 0,02 ppm Äthylendichlorid und als Rest praktisch ausschließlich Stickstoff enthält.
Die Äthylenoxydselektivität beträgt 68,1 # und der
AEO-Wert 1,00. ·
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..;\ϊϊ£άit--- α'■?* , BAD ORIGINAL
Beispiel 4
2 2
Ein 12,9 cm (2 inen ) große β Stilok einea Drahtsiebe (lichte Masohenwelte 0,246 mm, Drahtatärke 0,178 mm, 60 meah Tyler) aua emailliertem magnetischem Kupferdraht wird aufgerollt und su kugelförmigen Körnern Ton 6,55 mm Größe (1/4 n) und einer Porosität von 20 i> verdichtet. Die Körner werden dann wie in Beispiel 1 beschrieben mit Silber imprägniert«
Der in Beispiel 1 beschriebene Reaktor wird eur Prüfung der Katalysatorkörner in einem Athylenoxydyerfahren eingesetzt· Bei einer Reaktortemperatur und einem Reaktor« druck wie in Beispiel 1 und mit einem Auagangegae, das 5,13 # Äthylen, 6,20 * Sauerstoff, 3,95 * Kohlend!>xydv 0,025 Dpa Äthylendichlorld und Stickstoff als Rest enthält, wird «ine Äthylenoxydeelektivität τοη 73,6 i und ein ABO-Wert τοη 0,75 erhalten·
B a 1 ■ ρ i e 1 S
Aluminiumdroht mit einem Durchmesser von 0,35 mm (0,014 ") und 61 cm (24 ") Länge wird gewickelt und s» kugeligen Pellets von 7,9 mm (5/16") Größe mit einer Porosität von 33 ^ verdichtet , Diese Körner werden nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise mit Silber imprägniert„
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BIe Bewertung dta Katalysators auf de« Aluainiuaträger erfolgt in dea In Beispiel 1 beschriebenen Reaktorrohr bei einer Teaperatur von 2560C und einem Druok Ton 22 a tu (315 Pβig) alt einer Qasbeschiokung, dlo 5#20 + Äthylen« 6,35 Λ Sauerntoff, 3,79 * Kohlendioxyd, 0,075 PP" ithylendichlorid und Stickstoff als Rest enthält.
Sie XthylenoxydeelektiYit&t beträgt 61,0 i und der 4s°-w*rt 0,94.
Beispiel 6
Rlohtübersogener Kupferdraht «it einen Durchmeeeer ron 0,18 mm (0,007") und einer Länge Ton 30,5 ob (12 ") wird gewickelt und su sylindrischen KOrnern nit einer GröSe von 4,76 nun (3/16") und einer Porosität von 25 % verdichtet. Die Körner werden wie in Beispiel 1 beβehrleben Bit Silber imprägniert. (
Die Prüfung der imprägnierten Körner erfolgt in dem Reaktorrohr nach Beiepiel 1 bei einer Temperatur von 2550C und eines Druck von 22 atü (315 peig)· Das In'den Reaktor eintretende Gae enthält 5,20 # Äthylen, 6,40 56 Sauerstoff, 3,73 # Kohlendloxyd, kein Äthylenchlorid und Stickstoff ale Rest»
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- TA -
Die Auewertung ergibt eine Äthylenoxydeelektivität von 73e5 5* und einen ^EO-Wert ron 0,20.
B β i s ρ i e 1 T
Die Trägerkörner werden wie in Beispiel 5 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß an Stelle von Aluminiumdraht Nickeldraht verwendet wird« Die Imprägnierung mit Silber und die Prüfung wird wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt· Die Ergebnisse sind die gleichen wie in Beispiel 5 angegeben.
B ^n 1 Sn P i e 1 B
Die Trägerkörner werde» wie in Beispiel 5 hergestellt mit der Ausnahme, daß Wolfrataclraht anstelle von Aluminiumdraht verwendet wird ο Di@ XmprägnieTUng mit Silber und die
Prüfung erfolgt wie In Beispiel-.-1 Iweehriebem Es werden die in Beispiel 3 angegebenen Ergebniese erhalten.
Die Trägerkörner werden wie in Beispiel 5 beschrieben hergestellt, mit der Auenahm©» daß anstelle von Aluminiumdralit Stahldraht verwendet wird» Die Imprägnierung mit Silber und die
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v:i } - "^ -SAO -ORIGINAL
Prüfung erfolgt wie in Beispiel 1 heochriebeno Die Ergebnisse liegen in der gleichen Größenordnung wie die in Beispiel 5 angegebenen O
B_ ft i & ρ lel 10
Die Trägerkörner werden wie in Beiapiel 5 kergaretellt mit der Ausnahme, daß anstelle von Aluminiumdraht Zinndraht verwendet wirdο Die Imprägnierung mit Silber und die Prüfung erfolgen wie in Beiapiel 1 beschriebene Es werden die gleichen Ergebnisse erhal ten v/io nach Beispiel 5„
B_b_ I s plel 11
Inerte kugelförmige poräse Aluminiumoxydteilchen mit einem" Durchmesser von 4,76 mm (3/16") werden wie in Beispiel 1 besehrieben mit Silber imprägniert. Diese Teilchen enthalten 0,17 # K2O, 0811 £ MgO, 0,32 ΐ Hg2O, 0,05 * CaO, 0,42 $ TiO2, OvJO <f> Fe2O5, 11,65 $ SiO2 und als Rest im wesentlichen Al2O5.
Die Porosität dieser Teilchen beträgt 40,44 f*f bestimmt durch die QuecksilberporoÄmfttermethode von Drake und Ritter, in Th· Analytical Edition of Industrial Engineering Chemistry", Bd0 17, So TST (1-945)» die Oberfläche liegt unter 1m2/g und der mittlere Porenätiröhinefreer beträgt 14 Microno Die letztgenannten
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ÖADOßlÖlMAL
·■■'■'■ - 16 ~
Werte werden mit Hilfe der B«E.T.Sticketoffabaorptionsmethode nach Brunauer, Emmett und Teller, "The Journal of the American Chemical Soeiety% Bd» 6OP S. 309 (1938) und der Gurvicha-Gleiöhung ("The Journal of the Russian Physical Chemical Society", Bdο 47ί S. 805, (1915) ermittelt.
Die imprägnierten Teilchen werden im Reaktorroh ir nach Beispiel 1 bei einer Temperatur von 242!0G und einem Druck von 22 ättl (315 psig) "bewertet. Das in den Keaktor eingeführte Gas ent« hält 5*04 c/o Äthylen, 6,27 $ Sauerstoff, 3,66 $> Kohlendi ixyd9 O9045 ppm Äthylendichlorid und Stickstoff als Rest«,
Äthylönoxydselektivität beträgt 70,5 i> und der A E0-Wert
Die in den einzelnen Beispielen angegebenen Prüfwerte lassen eine recht gute Übereinstimmung mit Beispiel 11 erkennen, daß Vergleich mitgeteilt wurde» Wenn ein in der elektroraetriachen Reihe unter Waeaerstoff stehendes Metall ale gekörnter Träger verwendet wird,, dann fällt der AEO-Wert offensichtlich scharf ab, auassr v/enn dio Metalloberfläche behandelt wurde, ss»B. mit Emaile oder Lack urid/odor das Metall eine Legierung ietf die einen beträchtliche Prozent8ata eines über Wassoratoff stehenden Mttalle enthält ρ wie diea bei magnetischem Kupfer der Fall lot»
Im Fall eine3 in der elektromotorischen Reihe unter Waaserstoff stehenden Metalls„. erhöht eine Säurebehandlung des M·· tairträgara offenbar den^Eö-Wertg. so daß er dem des Ver«» gleichsatandards näher kommtn Ohne Säurebehandlung wird ia einem derartigen Pail eine bessere Selektivität als bei dem Vergleichsstandard erzielt und der &EÖ-Wert iet immer noch tragbar«
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Claims (1)

  1. P a t β nt a η a ρ r U g h e
    Katalysatorträger, dadurch gekennzeichnet, daß er Körner aus Terdiehtetem Metalldraht enthält.
    2. Katalysatorträger nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß der Draht Überwiegend aus Kupfer, AIu-
    mihium, Nickel, Wolfram, Zinn öder ötahl beateht.
    3β Katalysatorträger nach Ariöprüeh 2, dädürbh gekennsseichhöt, daö der Draht mit einem kätaiyöatörp'römotor überzogen ist*
    4» Katalysatorträger näclt Anspruch 3,
    daß er äla irböidtör Qüeckiiiberi Zihitij Ürltüi öder föipler enthäit.
    ο Kät&lyaatBrtriger näbh Äfts^riieh ^*
    heti daß der Draht eiäilliert
    6. iCatalyöätörträgQr nach Anspruch 51 däiiürbh gälc#hrijBeiehrtet, daß er emaillierte Draht mit Säure bähäftdelt
    ο katalysatorträger nach Anspruch 6* dadurch gekenhzeichnet, daß der Draht teit heißer Sälpatersitüie l)ehäin<leit iöt
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    Katalysatorträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Körner eine Größe von 3,1 bis 8 mm und eine Porosität von 20 bis 70 # haben..
    9. Katalysatorträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das· Korn aus einem Einzeldraht mit einer Länge von 25 bis 381 cn« und einem Durchmesser von 0,127 bis 1,27 mm besteht.
    VO0 Katalysatorträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdichtete Metalldraht ein verdichtetes Drahtnetz ist.
    11. Katalysatorträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Körner zylindrische Form haben.
    12. Katalysatorträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Körner Kugelform haben*
    3« katalysator für die gesteuerte Teiloxydation von Äthylen zu Äthylenoxyd, dadurch gekennzeichnet, daß er Silber auf Körnern aua verdichtetem Metalldraht als Träger enthält.
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    Ho Katalysator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner eine Größe von 3,17 bis θ mm und eine Porosität von 20 tie 70 # haben und aus Draht mit einem Durchmesser von 09127 - 1,2? mm bestehen.
    15· Katalysator nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner mit Silber imprägniert sind.
    16. Katalysator nach Anspruch 14, dadurch gekennftelcb.net, da© die Körner mit Silber beschichtet sind.
    17. Katalysator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der verdichtete Metalldraht ein verdichtetes Drahtsieb ist.
    18o Katalysator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet» daß die Körner mit Silber imprägniert sind.
    19o Katalysator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner mit Silber überzogen sind.
    20e Katalysator nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Draht emailliertes Kupfer iste
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    β Katalysator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der emaillierte Kupferdraht säurebehandelt ist,
    22. Katalyeator nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der -Draht aus Aluminium besteht.
    23. Verfahren zur gesteuerten Teiloxydation von Äthylen zu Äthylenoxyd in Gegenwart eines Silberträgerkatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatorträger ein Korn oder Pellet aus verdichtetem Metalldraht verwendet wird.
    24ο Verfahren nach Anspruch 23« dadurch gekennzeichnet, daß man ein Korn mit einer Größe von 3,17 bis 8 mm und elntr Porosität von 20 bis 70 ^ verwendet, das aus einem Einzeldraht mit einer Länge von 25 bis 380 cm und einem Durchmesser von 0,12 bis 1,27 mm besteht.
    25„ Katalysator nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Korn mit Silber imprägniert ist.
    26β Katalysator nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Korn mit Silber überzogen isto
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    27o Katalysator nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der verdichtete Metalldraht ein verdichtetes Drahtnets ist«,
    28. Katalysator nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,, daß die Körner mit Silber imprägniert sind.
    29ο Katalysator nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner mit Silber beschichtet sind.
    30o Katalysator nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht ein emaillierter Kupferdraht ist«
    31. Katalysator nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der emaillierte Kupferöraht säurebehandelt ist.
    ) 32. Katalysator nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht ein Aluminiumdraht ist»
    ο Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die gesteuerte Teiloxydation von Äthylen zu Äthylenoxyd, dadurch gekennzeichnet, daß man Metalldraht zu Körner verdichtet, Silber darauf abscheidet und das Silber trocknet und aktiviert«
    34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner eine Größe vor.. 3,1 bia 8 min und eine Porosität von 20 bis 70 # haben und aus einem Einse.ldraht
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    mit einer länge τοη 25 bis 380 cm und einem Durchmesser von 0,12 bis 1,2? mm bestehen.
    35β Verfahren nach Anspruch 34» dadurch gekennzeichnet, daß das Silber durch Imprägnieren d«r Körner abgeschieden wird.
    36. Verfahren nach Anspruch 34» dadurch gekennzeichnet, daß I das Silber durch Beschichten der Körner abgeschieden wird«
    37ο Verfahren nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Körner eine Größe von 3,17 bis 8 um und eine Porosität von 20 bis 70 # haben und aus Drahtsieb bestehen O
    38. Verfahren nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß ä das Silber durch Imprägnieren der Körner abgeschieden wird.
    39. Verfahren nach Anspruch 37» dadurch gekennseichnet, daß das Silber durch Beschichten der Körner abgeschieden
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    40c Verfahren nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß der Draht ein emaillierter Kupferdraht ist.
    Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dafl das emaillierte Kupfer säurebehandelt ist.
    42. Verfahren nach Anspruch 33t dadurch gekennzeichnet, daß der Draht ein Aluminiumdraht let.
    Katalysatorträger aus einem porösem Korn aus plastisch deformiertem fadenförmigem Metall.
    π Katalysatorträger aus einem porösem Korn aus bleibend verformten fadenförmigem Metalle
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WO1992010291A2 (en) * 1990-12-07 1992-06-25 Cnc Development, Inc. Catalyst support for oxidation reactions

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GB1243827A (en) 1971-08-25
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BE722333A (de) 1969-04-15

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