DE1803710C3 - Metallisierte Glasfasern und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Metallisierte Glasfasern und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C25/00—Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
- C03C25/10—Coating
- C03C25/42—Coatings containing inorganic materials
- C03C25/46—Metals
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- Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Die Verstärkung um Metallen mit Glasfasern ist im
allgemeinen bekannt, l-'.s lsi lerner bekannt, zur l.r'io
llung der Bitulung zwischen den Metallen und den
<>l.islasern ein mil einem Metall überzogenes Glaslasermaienal
zn verwenden, das nut dem /π vcislar
kenden Metall vertr.iglieh lsi.
ledoch ergibt sich die llaltimg eines Metalls bei nui
rincni Mel,ill liberzogenen (riasfasern aus dem Bc
lielzlwerden mil dem Glas, und demgemal! wai dabei
der Nachteil \orhanden. dall die Bindung /wischen den
Glaslasern und dein überzogenen Metall nicht krallig
p-macht werden konnte und daH die Dl·.ke des ubei zo
|:encn Metalls nicht nut ungleichförmig, sondern auch
|:roU wai
•\iilgiibe der im Anspruch I angegebenen Ii bildung
jsι d.itier die .Sch.itliuiL' von mct.illubci/ogenen Glasla
«-ein. die zur Veislai kling von Metallen geeignet sind
lind die eine gute Verbindung zwischen Metall und
Glas gewährleisten.
Die Glasfasern nach der Lrfindung können beispielsweise
durch Aufsprühen einer Losung lies entsprechen
ilen Metallsalzes oder komplexes auf die Glasfasern hei erhohler Temperatur (beispielsweise etwa MX) bis
1N)O C) oder durch Durchführen der Glasfasern durch
cmc Losung des einsprechenden Metallsalzes oder ■komplexes hergestellt werden, worauf die lasern einer
ausreichend erhohlen Temperatur zur Umwandlung iles Salzes oder Komplexes in das entsprechende Mclalloxvd
unterworfen werden und wobei erlorderli chenlalls die letztere Behandlung in einer Atmosphäre
eines Sauerstoff enthaltenden Gases ausgeführt wird.
Die Reduktion des Meialloxyds ,iiif den Glasfasern
wird zueekmaUig ausgeführt, indem man z. H. die mit
dem Metallox\d überzogenen Glaslasern der Wirkung einer reduzierenden (lamme unlerwirlt oder indem
s in in ζ B die I asern durch eine Wasserstoff enthaltende'
Atmosphäre von etwa J>(> bis 1000 C leitet. Der
..esimte Oxyduberztig oder lediglich dessen OberHache
wird zu dem entsprechenden Metall in Abhängigkeit
von den Rediiklionsbedingimgcn reduziert.
,o Die Lrlmdiing wird nachstehend an I land der /eich
nung naher erläutert . ,, „ · .
I· j .i 1 zeigt in schemaiischer Darstellung eine Aus
lührtingsform für die Durchführung des Verfahren'- geniiiU
der Windung: und
[ ι .' 2 zeigt in schematischer Darstellung eines der
'" nach dem Verfahren genial! der Windung erhaltenen
I1I111IiIkIe in veriM-ohcricm MaHslalv
|„ Γ ι L. 1 wird das bei eiiuni GlassihmelzhehaUci I
„esilini-il/ene (das durch eine Buchse odci duicl, eine
Durehluhruni: 2. die am Hoden di-s Glasschmcl/hchal
u-rs I vor-esehen is;, zui Bildung ν on
< d.,slasc, u Ig1
Ι,,Ι,π. die dann durch ein Biindeliiiigselemcul 4 geleite'
IMU| aiii eine Koniishiilse i aiilgewickeh werden. Düsen
h sind imierhalb der Duichluhnmg 2 angeordnet, und
2b .-is diesen Duser, wird eine Losung einer \ crhindiing
des als fber/ui: aufzubringenden Mc.ills. d.h. in,be
sondeie eines anorganischen Salzes des Mei.dK .,der
,■Hier orLMinsclicn \ erbmdung desselben, auigesnn,!,,.
Da die Glaslasern 5. die aus der Diirchluhriing 2 ,,hge
/O1-CU wurden, bei erhöhter I empei alur bei der Siel
hm- der Düsen h vorliegen, geht die MetalKerliuulMi,.;.
dei aus den Düsen b aufgesprühten Losung au der
iTberllache der ( daslasern 5 eine l'xroLse ein. nut den,
I ι L-ebnis. dall ein Metailoxv.l \on glen blornngcr I )ii ke
aiii deniilaslasern abgeschieden v. ird.
Das Glas von erliohiei I enner.üur M-rbiudit ,;, Ii
mühelos um dem Metallowd Is wird angenonuue!:.
,IaT, diese Bindiui·.' sKh von derietuge;i der ubli. !,cn
metallischen fibei z::ge cl.u in unlerseheidei. daH /usai/
lieh zu der sich aus der Bencizung durch d.r,
< da, erge beudeii Bindung emc chemische Bindung mloi-e einer
i msetziing /w isclien dem Glas und dem Melaiioxwl
slalllindel
( ,email einer ,mderen Arbeitsw ι ise können ehe ( das·
lasern nach Diirchluhrumj durch eine w.iKnge ·η\νν al
koholisihe I osiiiii-· der genaniuen Melailv.-rbindiiugen
,-ihn/: werden. woii,.-i sie ei lorderl,, henlalis in einem
Sauersiofl enthaltenden Gas eihit/i werden können,
um die MelalKeibi'idiilig /U p>
roK sie· en und um eine
Schicht '-on \1eiallox\d aiii deien (.'bei Hache ab/11
scheiden. Diese Arbeitsweise «in! in solchen I allen ,n\
iicwcndel. bei weichen mlolge <le·' I ei iheil del I asern
die Warmekapa/ilal der Iris, h g<. ,p.mnenei. lasern
aullei ordentlich genug ist und dalici / , euiei I luiedn
U-UtIL' der I asenemperaliir dmeii das Aulspriilieu liihrl.
su d.U.l ilic l'>rnl;,s, der Meialbeibmd.in.' von de · |,,
sung nicht vollständig stattfindet.
Die Glasfasern mit einem Metallo\>diiber/iig können
auch durch Lrhitzen der fasern nach dem Aufspruhen
der die Metallverbmdung einhaltenden Losung erhallen
werden.
Zur Verbesserung der Bindung /wischen den Verstarkiiiigsglasfasern
\\m\ dem zu versiarkendeii Metall
wird die Oberfläche des Metallox\dubcr/iigs zu Metall
reduziert. Bei der gezeigten Ausfuhrungsform werden die meiiiMoxvdiiher/ogenen Glasfasern von einer reduzierenden
I lamme aus einem Rediiktionsbrenner 7 unterhalb der Düsen β eingehulll. wodurch die OberHache
! 803
ties Metalloxydübeiziigs /u Metall reduziert wird. Die
Cilaslasern werden nach clem Durchgehen durch den
Kedukiionsbrenner 7 in einer Atmosphäre eine-, nit hi
oxydierenden Gases (nicht gezeigt) geknhli und ansehiiel.lend
auf die I liilse 5 aufgewunden.
Als Metalloxyde werden CuO, Cn .1O, SnO, ZnO und
l'hO bevorzugt, du diese mühelos reduziert worden.
Mit Bezug auf die Losung, die ims den Düsen h aufge
sprüht werden soll, wurden zufriedenstellende Lrgebtiisse unter Verwendung von wiillrigen Losungen von
Kupiernitrai. Kupfenieetai, Zinnchlorid, Zink.iet.tiit,
/inkchlond und Blemitrai erhiilten. Die Reduktion der
mit dem Metalloxyd über/ogenen (ilasfasern kann
auch ausgeführt werden, indem man die Fasern durch einen Reduktionsofen führt. Ueispielsweise wurden
Cilaslasern mit einem Durchmesser von 51) Mikron
ilnivh eine uäfiriüe hin ulumpro/cnfiirc Meth.mullo
Ming mil einem Gehalt von ") (iew ichispi o/eiil Kupier
HiIi'.H gctühn. uiiraul diese I ,isern durch einen hei h'n)
Ins 1Hi(I ( gehiiltenen Zerset/iiusjsoten Itir eine \ er-
\λ ■. il/iil \ <
ui ().") see ilurchgeleitet wurden, unbei (ihisi,isiiii
mn einem kiiplerciwduherzuL: einer gleiehloriiugei!
Dieke imi ciwü 0,"i Mikron erhallen wiirdeii.
Diese (.hi'^ern wurden auf Lungen \<
>n etwa ) In1·
r)U mm geseh' 'Men untl d.imi wiilirend ~>
nun in hei 'IuO ( gehaltenem Wiissersiofl heluindelt. wur.mi Cil;is
l.isein mit einem I iberziig um eiw.i ('.4 Mikron erh.il
len wurden. vlLien ()herl!.iehensehielil .ms ( u hesumd.
wahrend tlessen Inneres aus C 11 <) bestiiiul. wuliei dieser
I'herzug an die f ihisl äset η stark gebunden war.
Wem: die Keiluklionsliedingungen in geeigneter
Weise geregelt werden, kiinn dvr Metitlloxydüberzut.'
vollsiitndig in einen metullischen Über/ug umgewanileli werden, oder es kann eine neuartige metalliiber/ogene (ilaslaser erhalten wertlen, die dadurch gekennzeichnet ist, dall sie ein Glassubsirat, einen Oberflächenüberzug aus Metall und einen Zwischentiber/ug
aus einem Oxyd von diesem Metall in sandwichartiger Anordnung zwischen dem Substrat und dem Oberilachenüberzug umfaßt, wobei die (jesamtdicke von diesem Oberflächen· und Zwischenüberzug 1 Mikron nicht
überschreitet.
L 1 g. 2 zeigt in schematiseher Darstellung einen
Querschnitt dieses neiiarii^n Produkts. Eine Glasfaser
3 lsi nut einem starkgebundenen, gleichförmig dicken
Metalloxyd 8 überzogen, das wiederum mit einem Metall 9 von gleichförmiger Dicke eingehüllt ist, das durch
die reduzierende Kinwirkunp auf das Mctalloxyd 8 erhallen
wurde. Hei dem neiiapiiien Produkt geniiiU der
I rlinduni: sind das (ihr. und ti·'·" aus einer metallischen
Schicht bestehende I 'herzug ii'iivh die Zwischenlage
einer Metallox\ilschicht kräftig nnlemantler verbunden,
wohei die Metiillnxvdschicht die Fahigke:1 zur Hildung
einer starken iiiikliing an das (ilas sowie an Metall besii-Ί.
Da die I Iberzugss·. hicht bei dem Proilukt gemaü
der Ii bildung diinn ist. ist das Produkt siemäli tier Lrhndiing
den gebräuchlichen Püidukten dann überlegen.
Ά,ίΙΊ bei X'erweiidimg als Wrsiärkungsmalerial die
Menge tier eingefüllten Lasern erhohl werden kann,
und dal.t die Menge des I iberziigsilietails. the in this verstärkte
Metall als Verunreinigung gelangt, genug ist.
Hierzu i Blatt /.eichnunuen
Claims (3)
1. Metallisierte Glasfasern mit einem Meuill eni
haltenden Überzug, d a d u r c h g c k c π π / c i e Ii
net, dab" der Überzug aus Metall und einer Zwischenschicht
aus einem Oxyd dieses Metalls besieht und die Gesamidicke des Überzugs 1 Mikron nicht
übersteigt.
2. Verfahren /ur Herstellung von metallisierten
Glaslasern, insbesondere Glasfasern nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Glasfasern
eine Lösung eines Metallsal/es oiler eines Metall
komplexes aufgebracht wird, diese Verbindung in situ /Li Metalloxyd gleichzeitig oder unmittelbar
nach dem Aufbringen überL'cführ! wird, um einen
Überzug .ms Metalloxid aiii den I ; sein zu bilden
und anschienend wenigstens die OberHache des
Meiailow dubcr/ugs zu dem enisprei:heiulen Mei.ili
rcdii/ieri w ird.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekenn zeichnet. dall die Glaslasern mn dem Überzug .ins
Metalloxid durch eine Wasserstoff enthaltende Atmosphäre
bei Jil) his It)(K) C geleitet und dabei wenigstens
die Oberfläche des Mclallowduhci/ugs /ii
Metall reduziert wird.
■4. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet.
d,.i.l tlie aulgebrachte Verbindung einer
temperatur im bereich \on 400 bis L'oo ( unier
worlen w ird.
). Verfahren nach .'vns-.irui ι 2. dadurch üekennzeichnet.
(.laß Verbintliingen des kuplers /ums.
/inks oder Weis verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE1803710B2 DE1803710B2 (de) | 1974-08-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE2830540A1 (de) * | 1978-07-12 | 1980-01-31 | Heinz Hoelter | Elektrisch leitfaehiges, feuerfestes staubfiltermaterial |
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CN116553838A (zh) * | 2023-04-17 | 2023-08-08 | 河北光兴半导体技术有限公司 | 在纤维表面涂覆金属的方法、装置、金属化纤维 |
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- 1968-10-15 GB GB4871868A patent/GB1181046A/en not_active Expired
- 1968-10-16 BE BE722398D patent/BE722398A/xx unknown
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- 1968-10-17 FR FR1588423D patent/FR1588423A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1588423A (de) | 1970-04-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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