DE1802988C3 - Elektrophoretofotographisches Verfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents

Elektrophoretofotographisches Verfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung

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Description

Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Abbildungsverfahren anzugeben, hei dem von einem Originalbild wahlweise auf einer vorgegebenen Elektrode Positiv- oder Negativbilder hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Abbildungsverfahrcn der eingangs erwähnten Art eründungsgemaß dadurch gelöst, daß die isolierende Oberfläche der xweiten Elektrode aus einer fotoleitfähigen Oberflächenschicht besteht, die im wesentlichen in einem gegenüber das? der fotoelektrophoretischeu Teilchen unterschiedlichen zweiten Wellenlängenbc-eich empfindlich ist und daß zur wahlweisen Erzeugung von positiv- oder Negativbildern auf einer der Llektrodcn eine elektromagnetische Strahlung verwendet wird, für die nur die fotoleitfähige Oberflächenschicht öder nur die fotoelektrophorelischen Teilchen empfindlkh sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es ermöglicht, auf einer vorbestimmten Elektrode von einem Originalbild nach Belieben sowohl ein Positivwie auch ein Negativbild zu erzeugen. Die Bilder können jeweils direkt auf der betreffenden Elektrode hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist beispielsweise durchführbar, indem etwa ein fotoelektrisch empfindlicher Stoff, der nur ein schmales Empfindlidikeitsspektrum, beispielsweise nur für rotes Licht, hat, in die Sperrelektrode eingelagert wird. Die Teilchen in der Bildstoffsuspension können sodann rus einfarbigen Teilchen bestehen, die ein anderes Empfindlichkeitsspektrum, beispielsweise nur für blaues Licht, haben. Die Belichtung dieser Suspension mit einem Bild mittels blauen oder zyanfarbenen Lichtes erzeugt auf der injizierenden Elektrode ein Negativbild, auf der Sperrelektrode ein Positivbild. Die Belichtung mit rotem oder weißem Licht erzeugt auf der injizierenden Elektrode ein Positivbild, auf der Sperrelektrode ein Negativbild. Auf diese Weise können auf einer gewünschten Elektrode positive oder negative Bilder eines Originalbildes lediglich durch Filterung des für die Belichtung verwendeten Lichts erzeugt werden. Die genannten Spektralbereiche wurden lediglich beispielsweise genannt. Allgemein ergibt eine Belichtung mit einer Lichtfarbe, für die die Suspension empfindlich ist, eir. Negativbild, auf der injizierenden Flektrode, während eine Belichtung mit einer Lichtfarbe, für die die Sperreiektrode lichtempfindlich ist, ein Positivbild auf der injizierenden Elektrode ergibt. So sind viele Kornbinalionen von fotoleitfähigen Stoffen für die Sperrelektrode und fotoelektrophoretischen Stoffen für die Bildstöffteilchen möglich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figur beschrieben, die eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens zeigt.
In der Figur ist eine durchsichtige Elektrode 1 dargestellt, die aus einer Schicht optisch transparenten Glases 2 besteht, welches mit einer dünnen, optisch transparenten Schicht 3 aus Zinnoxid überzogen ist. Eine derartige Platte ist im Handel unter der Bezeichnung NESA-Glas erhältlich. Diese Elektrode wird im folgenden auch ah die »injizierende Elektrode« bezeichnet. Auf der Oberfläche der injizierenden Elektrode 1 befindet sich eine dünne Schicht 4 aus fein verteilten lichtempfindlichen Teilchen, die in einer nichtleitenden Trägerflüssigkeit dispergiert
sind. Die Bezeichnung »lichtempfindlich« bezieht sich in der vorliegenden Beschreibung auf die Eigenschaften eines Teilchens, welches nach anfänglicher Bindung an der injizierenden Elektrode von dieser unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes bei Belichtung mit aktivierender elektromagnetischer Strahlung abwandert. Eine eingehende theoretische Erklärung des Mechanismus dieser Vorgänge findet sich in der genannten französischen Palentschrift
ίο 1 450 843. Für das erfindungsgemäße Verfahren sollen die lichtempfindlichen Teilchen in einem bestimmten Wellenlängenbereich elektromagnetischer Strahlung empfindlich, in einem zweiten Wellenlängenbereich nicht empfindlich sein. Die Ausdehnung dieser Bereiche ist nicht bedeutend. Wie noch beschrieben wird, gibt es viele Stoffzusammensetzungen, die diese Eigenschaften der Empfindlichkeit bzw. Unempfinalichkeit besitzen.
Die Teilchensuspension 4 kann auch ein Sensitivierungsmittel und/oder ein Bindemittel für die Pigmentstoffteilchen enthalten, welches zumindest teilweise in der Suspensionsflüssigkeit löslich ist. Nahe der flüssigen Suspension 4 befindet sich eine zweite Elektrode 5, die im folgenden auch als »Sperrelektrode« bezeichnet wird und mit dem einen Pol einer Spannungsquelle 6 vcibunden ist. Der andere Pol der Spannungsquelle 6 ist über einen Schalter 7 geerdet. Dies gut auch für die leitfähige Fläche der injizierenden Elektrode 1, so daß bei Schließung des Schalters 7 ein elektrisches Feld an der flüssigen Suspension 4 zwischen den Elektroden 1 und 5 erzeugt wird. Bei der dargestellten Vorrichtung hat die Elektrode 5 die Form einer Rolle und besteht aus einem leitfähigen Kern 8, der an die Spannungsquelle 6 angeschlossen ist. Der Kern ist mit einer Schicht eines Sperrelektrodenmaterials 9 überzogen, wozu ein isolierender oder praktisch isolierender Stoff verwendet sein kann. Die Schicht 9 enthalt einen lichtempfindlichen Stoff, der normalerweise Isolatoreigenschaften hat, jedoch bei Belichtung mit aktivierender elektromagnetischer Strahlung leitfähig wird. Dieser Stoff soll nur für ein schmales Wellenlängenband empfindlich und für ein anderes Wellenlängenband unempfindlich sein. Er soll derart ausgewählt sein, daß
die Teilchen der Suspension 4 ihren Empfindlichkeitsbereich in dem Wellenlängenband haben, für das der Stoff unempfindlich ist, während ihr Unempfindlichkeitsbereich in demjenigen Wellenlängenband liegt, für das der Stoff empfindlich ist. Durch geeig-
nete Filterung einer Strahlungsquelle kann die Vorrichtung mit Strahlung belichtet werden, für die entweder die Schicht 9 oder die Teilchen der Suspension 4 empfindlich sind.
Ein aus einer Lichtquelle 10, einem Diapositiv 11 und einer Optik 12 bestehender Projektor dient zur Belichtung der Dispersion 4 mit einem Lichtbild des Originalbildes 11, welches reproduziert werden soll. Die Filter 13 und 14 können wahlweise zwischen die Lichtquelle 10 und das Diapositiv 11 gebracht wer-
den, um die Strahiungswellenlänge, mit der die Suspension 4 beeinflußt wird, zu bestimmen.
Die Teilchensuspension wird mit dem zu reproduzierenden Bild belichtet, während eine Spannung an die Sperrelektrode und die injizierende Elektrode
durch Schließen des Schalters 7 angeschaltet ist. Die Rolle 5 wird über die Oberfläche der injizierenden Elektrode 1 bei geschlossenem Schalter 7 während der Bildbelichtung hinübergeführt. Ist das Filter 13
oder 14 derart gewählt, daß die elektromagnetische Strahlung für die Suspension in demjenigen Bereidi liegt, für den die Teilchen empfindlich, die Schicht 9 jedoch unempfindlich ist, so wird ein dem Diapositiv 11 entsprechendes Positivbild auf der injizierenden Elektrode 1, ein Negativbild auf der Sperrelektrode 5 erzeugt. 1st andererseits das Filter 13 oder 14 derart ausgewählt, daß die Strahlung für die Suspension in demjenigen Bereich liegt, für den die Schicht 9 empfindlich, die Teilchen der Suspension 4 jedoch unempfindlich sind, so wird auf der injizierenden Elektrode 1 ein Negativbild, auf der Sperrelektrode S ein Positivbild erzeugt.
Der Medianismus dieser Bildumkehrung ist zwar noch nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, daß bei einer Aktivierung der Bildstoffteilchen durch die Strahlung eine Ladungsinjektion in die Teilchen erfolgt, so daß diese auf die Sperrelektrode 5 wandern und die unbelichteten Teilchen auf der injizierenden Elektrode 1 zurücklassen, wodurch ein Pos'itivbild entsteht. Ist die Strahlung derart, daß die Schicht 9 empfindlich reagiert, so wird Ladung in die Teilchen von der Schicht 9 in den belichteten Flächenteilen injiziert. Auf diese Weise werden die Teilchen in den belichteten Flächenteilcn von der Schicht 9 auf die injizierende Elektrode reflektiert. Dadurch ergibt sich auf der injizierenden Elektrode 1 ein Negativbild.
Nach der Bilderzeugung kann das gewünschte Bild von der Elektrode entfernt und haltbar gemacht werden. Befindet sich das gewünschte Bild auf der Sperrelektrode S, so kann es auf der Schicht 9 fixiert werden, wobei diese durch ein neues Blatt aus Sperrelektrodenmaterial für nachfolgende Bilderzeugungen ersetzt wird. Befindet sich das erwünschte Bild auf der injizierenden Elektrode 1, so ist es günstig, das Teilchenbild auf ein Empfangsblatt zu übertragen, um die Vorrichtung für nachfolgende Bilderzeugungen bereitzustellen. In diesem Falle kann eine zweite Rolle 15 vorgesehen sein. Diese besteht aus einem leitfähigen Kern 16, der auf seiner Oberfläche mit einem isolierenden oder praktisch isolierenden Empfangsblatt 17 versehen ist. Der Kern ist über die Spannungsquelle 18 und einen Schalter 19 an Erde geschaltet. Bei Schließung des Schalters 19 und Bewegung der Rolle 15 über die injizierende Elektrode 1 nach der Bilderzeugung mit der Sperrelektrode 5 wird an dem Teilchenbild zwischen der Rolle 15 und der injizierenden Elektrode 1 ein Feld erzeugt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Vorzeichen der an den Kern der Rolle 15 angeschalteten Spannung entgegengesetzt demjenigen der an den Kern der Sperrelektrode 5 angeschalteten Spannung ist. Bei der Bewegung der ObertragungsroUe 15 über die injizierende Elektrode 1 wird das erzeugte Bild auf die Oberfläche des Empfangsblattes 17 übertragen. Der Wirkungsgrad dieser Übertragung kann erhöht werden, wenn das Originalbild auf die Oberfläche der injizierenden Elektrode projiziert oder diese mit weißem Licht beleuchtet wird. Das Bild kann dann auf der Oberfläche des Empfangsblatts 17 fixiert werden, wonach das Empfangsblatt 17 durch ein sauberes Blatt für weitere Bilderzeugungen ετ-setzt wird.
Die Rollenanordnung für die Sperrelektrode 5 und die Übertragungselektrode 15 stellt lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel dar. Beispielsweise kann jedes dieser Teile die Form eines auf Rollen geführten endlosen Bands haben oder es kann ein Band aus Sperrelektrodenmaterial 9 oder Empfangsblattmaterial 17 vorgesehen sein, welches von einer Vorratsrolle um die leitfähigen Elektrodenkcrnc herum auf
s eine Aufnahmerolle geführt wird. Befindet sich das erwünschte Bild auf der Sperrelektrode 5 und soll das auf der injizierenden Elektrode 1 befindliche Bild nicht haltbar gemacht werden, so kann ferner eine Bürste oder ein Wischblatt vorgesehen sein,
ίο welches die Oberfläche der injizierenden Elektrode 1 zwischen den einzelnen Bilderzeugungen reinigt.
Jeder geeignete elektrisch lichtempfindliche Stoff mit den erwünschten Empfindlichkeitsspektren kann für die Teilchensuspension oder für die Oberfläche der Sperreicktrodenschicht verwendet werden. Die meisten lichtempfindlichen Stoffe haben die erwünschten Empfindlichkeitsspektren. Beispielsweise sind cyanfarbene Teilchen allgemein in erster Linie empfindlich für rotes Licht, gelbe Teilchen in erster Linie für blaues Licht und magentafarbenc Teilchen in erster Linie für grünes Licht.
In vielen Fällen wird vorzugsweise ein schwarzer oder dunkel gefärbter lichtempfindlicher Stoff verwendet, der in einem bestimmten Wcllenlängcnbe- reich nicht empfindlich ist. Andererseits kann in einigen Fällen auch ein weißer Stoff gewünscht sein. Viele weiße lichtempfindliche Stoffe haben ihre Hauptempfindlichkeit im ultravioletten Bereich. Diese Teilchen können mit einem gewissen Wir kungsgrad in Verbindung mit einem farbigen licht empfindlichen Stoff verwendet werden, der für sichtbares Licht empfindlich, jedoch für ultraviolettes Licht nicht empfindlich ist. Eine ausgezeichnete Kombination besteht aus einem weißen, für ultraviolettes Licht empfindlichen Stoff auf der Oberfläche der Sperrelektrode und schwarz gefärbten fotoeiektrophoretischen Teilchen in der Suspension, die für ultraviolettes Licht empfindlich sind. Dadurch wird die Herstellung von Scnwarz-Weiß-Kopien vereinfacht.
«° Typische Stoffe mit Empfindlichkeiten in bestimmten Wellcnlängenbereichen elektromagnetischer Strahlung sind: l,2,5,6-di(C,C'-Diphenyl)-thiazolantrachinon, Molybdänlack von 3,6-bis (Diäthylamino)- 9,2'-carbäthoxyphcnylxanthenoniutnchlorid, 1 -<4'-Äthyl-
*5 5'-chlorazobenzol-2'-sulfonsäure) ^-hydroxyO-naphthcnsäure-Kalziumlack, 4,10-Dibrom-6,12-anthanthron, ein Kalziumlack von t-(2'-Azonaphthalin-I'-sulfonsäure)-2-naphthol, ein DiAIor-9,18-isoviolanthron, die /<-Form von Kupferphthalocyanin, Flavanth-
ron, ein chloriertes Kupferphthalocyanin, ein Phosphor-Wolfram-Molybdänlack von 4-<N^r,N'-Trimethyl-anilino)-methylen-N", N"-dimethylaniliniurnchlorid, 3,3*-Methoxy-4,4'-dipheuyI-tts (l~-azb-2"-hydroxy-3"-naphthanilid, eine Mischung von metall-
freiem «- und ^-Phthalocyanin, ein Kakhimlack von 1 - (4#- Methylazobenzol) - 2'-sulfoii»ure)-2-hydrox-3-naphthensäure, 1 -(2'-Methoxy-5'-mtrophenylazo)-2-hydroxy-3"-nitro-3-naphthaniücL on substituiertes Chinacridon, 3,3'-Dimethoxy-4,4*-biDhenyl-bis (!"-
phenyl-3"-methyl-4"-azc^2"-iiyTa2olni-5"-eins), 1-(4'-Methyl-5'-dilorazobenzol-2'-sulfoiisiure)-2-hydroxy-3-naphthensäure und Miscunen dieser Stoffe. Andere typische elektrisch lichtempfindliche Pigmentstoffe sind die folgenden: 8,13-Dkjxodinaphtho-
(1.2-2',3')-furan-6-carbox-4"-mcAox>»iflid, 1-Cyan-' nitro)-phthaloyl-7,8-benzopyrrocoIni, N-2"-lenO^^Of
St' Cl
Ρ' tu m le se Si N Sl Ü
d( ar ti( L V, in
ypOO boxamid, verschiedene Chinacridone, Anthrachinone,
Azopigmente, Dioxazinpigmente und Phthalocyanine.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren speziellen Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Anteile und Prozentwerte beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben. Die Beispiele stellen einige vorzugsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Alle Beispiele werden in einer Vorrichtung der in der Figur gezeigten Art durchgeführt, wobei die tivbild auf der Sperrelektrode erzeugt. Die Übertragungsrolle wird dann über die injizierende Elektrode geführt, während eine positive Spannung an sie angeschaltet ist. Das teilchenförmige Bild wird auf die Oberfläche der Übertragungsrolle übertragen, wo es durch Auflegen einer durchsichtigen Folie fixiert werden, kann.
Die Oberfläche der Sperrelektrode wird gereinigt, und ein frisches Übertragungsblatt wird auf sie auf-
Bildstoffmischung 4 als Schicht auf eine NESA-Glas- io gezogen. Die Oberfläche der injizierenden Elektrode platte aufgebracht ist, durch die hindurch die Beiich- wird wieder mit der Dispersion der Teilchen des Batung vorgenommen wird. Die NESA-Glasplaite ist
mit einem Schalter, einer Spannungsquelle unri dem
leitfähigen Kern einer Sperrelektrode in Reihe geschaltet, auf deren Oberfläche sich eine sensitivierte
Schicht befindet. Nach der Bilderzeugung wird die
NESA-Glasplatte mit einem Schalter, einer zweiten
Spannungsquelle und dem leitfähigen Kern der
Übertragungsrolle in Reihe geschaltet. Eine negative
riumsalzes von l-(4'-Methyl-5'-chlorazobenzol-2'-sulfonsäure)-2-hydroxy-3-naphthensäure und etwa 100 Teilen einer Kerosin-Fraktion überzogen. An Stelle des Wratten 29-Filters wird ein Wratten 61-Filter zwischen die Lichtquelle und das Diapositiv gebradil.. Dadurch fällt nur grünes Licht auf die injizierende Elektrode. Die Sperrelektrode wird nochmals über die injizierende Elektrodenobcrfläche ge-
gg g
Spannung von etwa 3000 Volt wird an den Kern der 20 führt. Die blau-grüne Sperrelektrodenoberfläche ab-S d di bi d ü Lih ih
Sperrclektrodenrolle angeschaltet, während die Übertragungsrolle eine positive Spannung von etwa 3000 Volt führt.
Jede Rolle hat einen Durchmesser von etwa 6,5 cm und wird mit einer Geschwindigkeit von 4 cm/sec über die Plattenoberfläche geführt. Die Platte hat eine Größe von 7,5 · 7,5 cm und wird mit etwa 86100 Lux, gemessen mit ungefiltertem weißem Licht auf der nicht überzogenen NESA-Glassorbiert das grüne Licht nicht, während die rot-magentafarbenen Teilchen das grüne Licht absorbieren. Es wird ein Positivbild auf der NESA-Elektrode, ein Negativbild auf der Sperrelektrode erzeugt. Das auf der injizierenden Elektrode erzeugte Bild wird dann übertragen, indem die Übertragungselektrode über sie hinweggeführt wird.
Auf diese Weise werden Positiv- und Negativbil-Qli f i f
der guter Qualität auf einem Empfangsblatt erzeugt,
platte, belichtet. Falls nicht anders angegeben, wer- 30 indem lediglich Filter in den Lichtweg des Projekden in jedem Beispiel etwa 7 Gewichtsprozent des ' ' ' ■--"--
angegebenen Pigmentstoffes in einer Kerosin-Frak-
gg g
tion suspendiert. Die Belichtung erfolgt mit einer Lampe von 3200" K durch ein übliches Schwarz-
in den Beispielen angegeben.
Beispiel 1
Die Oberfläche der Sperrelektrodc wird sensitiviert, indem ein fein verteilter, lichtempfindlicher, cyanfarbener Pigmcnlstoff, die «-Form von metallfreiem Phthalocyanin, in einer Kerosin-Fraktion dispergiert wird. Diese Dispersion wird mit Watte auf die Oberfläche eines Blattes Barytpapier aufgetragen.
tionssystems eingeschaltet werden.
Beispiel 2
Teilchen eines fein verteilten gelben Pigment-Weiß-Diapositiv hindurch, die jeweiligen Filter sind 35 Stoffs, N-2"-Pyridyl-8,13-dioxodinaphtho-(1,2,2',3')-
furan-6-carboxamid werden auf die Oberfläche eines Barytblaues wie in Beispiel 1 aufgebracht. Eine Bildstoffsuspension wird hergestellt, indem fein verteilte Teilchen von der «-Form von metallfreiem Phthalocyanin in einer Kerosin-Fraktion dispergiert werden. Zwei der vorstehend beschriebenen Bilderzeugungszyklen werden dann durchgeführt. Der erste erfolgt mit einem Wratten 29-Filter, welches
__ nur rotes Licht durchläßt. Dieses wird durch die
Die Kerosin-Fraktion verdunstet und läßt efne bTau- 45 cyanfarbenen Teilchen absorbiert, jedoch durch die grüne Oberfläche des Barytpapiers zurück. Die gelben Teilchen auf der Sperrelektrodenoberfläche Phthalocyaninteilchen bilden keine gleichmäßige nicht absorbiert. So ergibt sich ein Positivbild auf der Überzugsschicht sondern sie werden in und auf der injizierenden Elektrode. Beim zweiten Bilderzeu- Papieroberfläche dispergiert bzw. eingebettet. Das gungszyklus wird ein Wratten 47b-Filter verwendet sensitivierte Papier wird dann auf einer Rollenelek- 50 Dieses läßt nur blaues Licht durch. Die gelben Teil- trode der in Fig 1 gezeigten Art aufgezogen. Es chen auf der Sperrelektrodenoberfläche absorbierer wird eine Teilchensuspension hergestellt, die aus das blaue Licht, jedoch gilt dies nicht für die cyan etwa 7 Teilen eines lichtempfindlichen, magcntafar- farbenen Bildstoffteilchen. So wird auf der injizie benen Pigmentstoffs eines Bariumsalzes von l-(4'- renden Elektrode ein Negativbild erzeugt. Jedes Bik Methyl-5'-chlorazobenzol-2'-sulfonsäure)-2-hydroxy- 55 wird auf ein Empfangsblatt übertragen und auf die
sem fixiert.
Obwohl spezielle Anteile und Stoffmengen in dei vorstehenden Beispielen beschrieben wurden, kön nen auch andere geeignete Stoffe, wie sie weiter obei
wird zwischen die Lichtquelle und das Diapositiv 60 aufgeführt sind, mit ähnlichen Ergebnissen verwen gebracht. Dann wird eine Spannung an die Sperr- det wenden. Ferner können den Elektroden, de
■ -^-· Teilchen oder den Suspensionsflussigkeiten Zusau
stoffe beigegeben sein, die eine synergetische, vei bessernde oder anderweitig günstige Wirkung at deren Eigenschaften zeigen. Beispielsweise könne die Teildien in der Suspension oder der lichtem]: fmdlichen Sperrelektrodenoberfläche farblich od< elektrisch sensitiviert sein, falls dies erwünscht is
509 611/3C H !.!zu 1 Blatt Zeichnung™
3-naphthensäure und etwa 100 Teilen einer Kerosin-Fraktion besteht. Die Oberfläche der NESA-Glasplatte wird mit dieser Suspension überzogen. Ein Wratten 29-Filter (das nur rotes Licht durchläßt)
elektrode und die injizierende Elektrode angeschaltet, und die Sperrelektrode wird über die Bildstoffsuspension geführt. Da die suspendierten magentafarbenen Teilchen das rote licht nicht absorbieren, während die mit Phthalocyanin sensitivierte Sperrelektrodenobcrflädie das rote Licht absorbiert, wird ein Negativbild :. :f der NESA Elektrode, ein Posi-

Claims (4)

ϊ 2 . zweite mit einer isolierenden Oberfläche versehen ist, Patentansprüche: ejnem elektrischen Feld und einer bildmäßig verteil-
1. Elektrophoretofotographisches Verfahren, ten aktivierenden elektromagnetischen Strahlung ausbei dem eine Suspension von in einem ersten gesetzt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Wellenlängenbereich empfindlichen fotoelektro- 5 Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
phoretischen Teilchen in einer isolierenden Trä- Durch die französische Patentschrift 1 450 843 ist
gerflüssigkeit zwischen zwei Elektroden, von de- bereits ein elektrophoretofotographisches Verfahren
nen mindestens eine erste durchsichtig und eine bekanntgeworden, bei dem zwischen zwei Elektroden
zweite mit einer isolierenden Oberfläche verse- eine Suspension von mehreren Arten von fotoelek-
hen ist, einem elektrischen Feld und einer bild- ίο irophoretischen Teilchen in einer isolierenden Trä-
mäßig verteilten aktivierenden elektromagnet!- gerflüssigkeit vorgesehen wird. Die verschiedenen
sehen Strahlung ausgesetzt wird, dadurch Arten von foioelektrophoretischen Teilchen sind je-
gekennzeichnet, daß die isolierende weils für einen unterschiedlichen Wellenlängenbe-
Oberfläche der zweiten Elektrode aus einer foto- reich einer Strahlung empfindlich, so daß auf diese
leitfähigen Oberflächenschicht besteht, die im »5 Weise etwa Bundbilder hergestellt werden können,
wesentlichen in einem gegenüber dem der foto- wenn an die Elektroden eine Spannung angelegt und
elektrophoreiisdien Teilchen unterschiedlichen durch eine der Elektroden ein Bild in die Suspension
zweiten Wellenlängenbereich empfindlich ist und eingestrahlt wird. Mit einem solchen Verfahren kann
<Jaß zur wahlweisen Erzeugung von Positiv- oder jedoch jeweils nur auf der einen Elektrode ein nega-
Negativbildern auf einer der Elektroden eine 20 tives Bild und auf der anderen Elektrode ein positi-
♦lektromagnetische Strahlung verwendet wird, ves Bild hergestellt werden.
für die nur die fotoleitfähige Oberflächenschicht Durch die USA.-Patentschrift 3 100 426 ist auch
Oder nur die fotoelektrophoretischen Teilchen bereits ein elektrophoretofotographisches Abbil-
empfindlich sind. dungsverfahren bekanntgeworden, bei dem mehrere
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Arten von für verschiedene Wellenlängenbereiche kennzeichnet, daß die Oberflächenschicht der empfindliche Pigmentteilchen in einer elektrisch isotweiten Elektrode photoelektrische Teilchen ent- lierenden Trägerflüssigkcit suspendiert sind, die zwihalt. sehen zwei Elektroden cinbringbar ist, zwischen de-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch nen ein elektrisches Feld erzeugt werden kann und gekennzeichnet, daß die Auswahl der Strahlungs- 3° bei der die Suspensionssdiicht bildmäßig belichtet Wellenlängen durch Filterung einer zur Projek- werden kann. Bei diesem bekannten Verfahren könlion eines Lichtbildes auf die Suspension ver- nen Additivfarbbilder erzeugt werden, wenn etwa wendeten Lichtstrahlung erfolgt. rot, blau, grün pigmentierte Teilchen verwandt wer-
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- den, die in denselben Farbbereiehen auch lichtemprens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit wc- 35 findlich sind. F,s können aber auch von derselben zu nigstens zwei Elektroden, von denen eine erste reproduzierenden Vorlage Subtraktiv-Farbbilder ertummdest teilweise für elektromagnetische Strah- zeugt werden, indem Teilchen verwandt werden, die lung durchlässig ist und eine zweite mit einer iso- im Inneren jeweils einen Farbstoff enthalten, dessen lierenden Oberfläche versehen ist, mit einer zwi- Farbe komplementär zu dem Farbbereich ist, in dem «chen den Elektroden befindlichen Suspension 4° das Teilchen auf Grund einer äußeren Schale lichtvon in einem ersten Wellenlängenbereich emp- empfindlich ist. So enthalten beispielsweise Teilchen, findlichen fotoelektrophoretischen Teilchen in die in den Farbbereichen rot, blau oder grün lichttiner isolierenden Trägerflüssigkeit, mit einer an empfindlich sind, einen Zyan-, Gelb- bzw. Magentadie Elektroden anschaltbaren Spannungsquelle Farbstoff in ihrem Inneren. Nach der Belichtung der tür Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen 45 Suspension wird sodann auf das auf einer Elektrode den Elektroden, mit einer Projektionsvorrichtung aufgebrachte Bild ein Empfangsblalt aufgebracht und tür Belichtung der Suspension durch die durch- die Schichtanordnung durch einen Preßwalzenspalt lässige Elektrode hindurch mit einem Bildmuster, geführt, um die Teilchen zu zerbrechen und den darin dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende enthaltenen Farbstoff freizusetzen. Ob auf einer beOberfläche der zweiten Elektrode (3, 5) aus einer 5° stimmten Elektrode somit ein Additiv- oder Sublotoleitfähigen Oberflächenschicht besteht, die traktiv-Farbbild erzeugt werden kann, hängt bereits im wesentlichen in einem gegenüber dem der von der Wahl der entsprechenden Suspension mit lotoelektrophoretischen Teilchen unterschiedli- den entsprechenden Teilchen ab, wobei es zur Her- «hen zweiten Wellenlängenbereich empfindlich stellung eines Subtraktiv-Farbbildes noch eines beist, und daß wahlweise in den Strahlengang ein- 55 sonderen Übertragungsverfahrensschrittes bedarf, tchaltbare Filter (13,14) zur Auswahl einer Beiden bekannten Verfahren haftet somit der elektromagnetischen Strahlung, für die nur die Nachteil an, daß nur auf der injizierenden Elektrode lotoleitfähige Oberflächenschicht oder nur die ein Positivbild und auf der Sperrelektrode ein Negafotoelektrophoretischen Teilchen empfindlich tivbild erzeugt wird. Soll das Positivbild, das auf der sind, vorgesehen sind. 6o normalerweise durchsichtigen injizierenden Elektrode
erzeugt wird, auf einem undurchsichtigen Hintergrund verwendet werden, so muß es von der durch-
Die Erfindung betrifft ein elektrophoretofotogra- sichtigen injizierenden Elektrode auf ein Empfangs-
phisches Verfahren, bei dem eine Suspension von in blatt, beispielsweise Papier, übertragen werden. Da
einem ersten Wellenlängenbereich empfindlichen 65 dieser Übertragungsschritt das Verfahren kompliziert
fotoelektrophoretischen Teilchen in einer isolieren- macht, ist die wahlweise Erzeugung eines Positiv-
den Trägerflüssigkeit zwischen zwei Elektroden, von bildes auf der Sperrelektrode erwünscht, die als end-
denen mindestens eine erste durchsichtig und eine gültiger Bildträger dienen soll.
DE1802988A 1967-10-17 1968-10-14 Elektrophoretofotographisches Verfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung Expired DE1802988C3 (de)

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