DE1802877B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1802877B2
DE1802877B2 DE1802877A DE1802877A DE1802877B2 DE 1802877 B2 DE1802877 B2 DE 1802877B2 DE 1802877 A DE1802877 A DE 1802877A DE 1802877 A DE1802877 A DE 1802877A DE 1802877 B2 DE1802877 B2 DE 1802877B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • B29C49/48185Moulds with more than one separate mould cavity

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen od. dgl., aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bestehend aus einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform, die zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer Entformstation in welcher der Hohlkörper aus der Hohlform entfernt wird, hin und herbewegbar ist, und einer den Hohlkörper nach dem öffnen der Hohlform tragenden Halterung, die als Blas- und Kalibrierdorn ausgebildet sein kann, wobei zur Übergabe der Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen an den Hohlformhälften oder an den sie tragenden Platten einen Greifer bildende Teile angebracht sind und wobei bei der Bewegung der Hohlform zwischen der Aufnahmestation und der Entformstation der Greifer entsprechend xw-when der Entformstation und einer Übergabestatio. ·„> ?gbar ist, nach Hauptpatent 1 778 404.
Ο'* £- ■■··■'■ 3 bezweckt eine Weiterentwicklung des Gegf:■ ■■■· ι i ' (ies Hauptpatents. Ihr liegt die Aufgabe zugruntic. iii derartige Vorrichtung so auszugestalten, daß ihr Anwendungsbereich vergrößert wird. Ins besondere soll die Möglichkeit bestehen, an den Hohl körpern Trennvorgänge durchzuführen, ohne daß da durch die Arbeitsweise der Vorrichtung irgendwie ver zögert oder kompliziert würde. Die Produktivität dei Vorrichtung soll somit durch die Vergrößerung des An Wendungsbereiches keine oder zumindest keine ins Ge wicht fallende Einbuße erleiden. Darüber hinaus sol auch der Aufbau der Vorrichtung übersichtlich und ein fach bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindunj vor, daß zum Abtrennen der Abfallteile der einen End lage des Greifers, der Übergabestation, ein oder meh rere Schneideinrichtungen zugeordnet ist bzw. sind. In allgemeinen wird der Greifer, nachdem er die Überga bestation erreicht hat, noch während einer bestimmtei Zeitdauer geschlossen bleibt. Die Länge dieser Zeit
dauer hängt im wesentlichen davon ab, wie lange die Hohlform, die sich in der Entformstation befindet, geschlossen bleibt. In jedem Fall wini die Zeit ausreichen, um an den vom Greifer gehaltenen Hohlkörpern einen oder mehrere Trennschnitte durchzuführen. Auf diese Weise kann unter Anwendung der Lehre nach der Erfindung zunächst in der Hohlform ein — abgesehen vielleicht von einer auf den Blas- und Kalibrierdorn zurückgehenden Entleerungsöffnung — geschlossener Hohlkörper hergestellt werden, an dem dann z. B. ein Ende in der Obergabestation durch die Schneideinrichtung abgetrennt wird Es ist selbstverständlich auch möglich, die Dinge so anzuordnen und so auszuführen, daß jeder Teil des Hohlkörpers abgetrennt wird, der die für di: Zuführung des Druckmittels benutzte öffnung trägt Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Hohlkörper in der Mitte oder an einer anderen Stelle zu durchtrennen. In jedem Fall wird die Zehspanne, während welcher die Hohlform in der Entformstation und damit der Greifer in der Übergabestation geschlossen bleibt, ausreichen, um die Schneidvorgänge durchzuführen, und zwar auch dann, wenn die Hohlform mit verhältnismäßig vielen Formnestern versehen ist und somit auch in der Obergabestation an entsprechend vielen Hohlkörpern Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden müssen. So kann in vorteilhafter Ausbildung sämtlichen Hohlkörpern eine Schneideinrichtung zugeordnet sein, die gegenüber dem Greifer und den von ihm gehaltenen Hohlkörpern verschiebbar ist. Eine andere Möglichkeit besteht, wenn in einem Arbeitsgang mehrere Hohlkörper hergestellt werden, darin, daß jedem Hohlkörper ein besonderes Messer zugeordnet ist, wobei die Einzelmesser durch einen gemeinsamen Zylinder od. dgl. betätigbar sein können. In jedem Fall kann das Schneidelement als rotierendes, vorzugsweise scheibenförmiges Messer ausgebildet sein, das mit hoher Geschwindigkeit umläuft. Dies kann den besonderen Vorteil haben, daß eine bei Durchführung des Schneidvorganges stattfindende Verschiebung zwischen Hohlkörper und Messer mit großer Geschwindigkeit erfolgen kann.
Die Schneideinrichtung(en) kann bzw. können in Richtung der Teilungsebene des Greifers gegenüber den von diesem gehaltenen Hohlkörper verschiebbar sein. Es is* aber auch möglich, daß die Schneidmesser etwa quer zur Teilungsebene des Greifers verschiebbar sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Schneide jedes Schneidelementes vorzugsweise in der Mitte in Schneidrichtung gegenüber den Seiten zur Bildung einer Spitze vorzuziehen. Weiterhin können die beiden Schneidenbereiche zwischen der Spitze und den beiden seitlichen Begrenzungen des Schneidelementes jeweils konkav ausgebildet sein, um auf diese Weise einen ziehenden Schnitt zu erreichen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Teile des Greifers zum Zusammendrücken der Hohlkörper in dem Bereich, in dem der Schnitt durchgeführt wird, an ihren einander zugekehrten Seiten einwärts gerichtete Fortsätze aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß das den Hohlkörper bildende Material beim Auftreffen des Schneidelementes nicht oder nur geringfügig ausweicht, so daß die Durchführung eines einwandfreien Trennschnittes gewährleistet ist. Dies gilt vor allem auch für den Verlauf der Begrenzung jener öffnung, die durch den Trennvorgang hergestellt wird. In praktisch allen Anwendungsfällen erfolgt die weitere Behandlung z. B. der mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellten und bearbeiteten Hohlkörper maschinell. Das gilt vor allem für RiIl- und Verschließvorgänge. Dabei ist natürlich die Gleichmäßigkeit der Hohlkörper, insbesondere auch der zu verschließenden Enden derselben, von außerordentlicher WichtigkeiL Die Erfindung gibt die Möglichkeit, das Fertigprodukt mit der erforderlichen Genauigkeit herzustellen.
Weiterhin ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß die Fortsätze der Teile des Greifers einen vorspringenden Mittelabschnitt und beidseitig daran anschließende zurückliegende Seitenabschnitte aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß der Hohlkörper auch im zusammengedrückten Bereich zumindest an den Enden des Querschnittes hohl bleibt Auf diese Weise wird verhindert, sein.
In erfährt. Diese könnte dann auftreten, wenn, wie es im allgemeinen zweckmäßig sein wird, das Zusammendrücken des Hohlkörpers im übrigen Querschnittsbereich derart erfolgt, daß die einander gegenüberliegenden Wandungen aneinander anliegen. In den Endbereichen des Querschnittes würde dadurch unter Umständen eine unzulässige Pressung des Materials eintreten. Im übrigen bewirken die hohl bleibenden Endbereiche des Querschnittes, daß der Hohlkörper nach der Durchführung des Frennschnittes und nach dem öffnen des Greifers sich selbst auch wieder selbsttätig öffnet. Auch dies ist in Anbetracht der bereits erwähnten maschinellen Weiterbehandlung der fertigen Hohlkörper wichtig. Im übrigen wird die Größe des hohlen Bereiches, der im allgemeinen von im Querschnitt kreisförmigen Wandteilen begrenzt sein wird, so gewählt werden, daß einerseits eine unzulässige Verformung in jedem Fall vermieden und das selbsttätige öffnen des Hohlkörpers gewährleistet ist, andererseits jedoch der Radius der kreisförmigen Wandung klein genug ist, um die für den Trennschnitt gewünschte Steifigkeit des Querschnittes an dieser Stelle zu erzielen.
Die Schneidlinie kann etwa mit der unteren und/oder oberen Begrenzung des Greifers zusammenfallen. Da bei würde die Schneideinrichtung an der oberen und/oder unteren Begrenzungsfläche des Greifers entlanggleiten oder doch in einem nur geringen Abstand von diesen Flächen geführt sein. Andererseits besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß die Schneidlinie zwischen oberer und unterer Begrenzung des Greifers liegt und letzterer mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche die Schneideinrichtung(en) eingreift bzw. eingreifen.
Es ist, wie bereits erwähnt, möglich, an den vom Greifer gehaltenen Hohlkörpern gleichzeitige mehrere Schneidvorgänge durchzuführen, also beispielsweise die beiden Endbereiche des Hohlkörpers abzutrennen. Genauso gut besteht die Möglichkeit, die Schneidlinie in den Bereich zwischen den äußeren Begrenzungsflächen zu legen. Schließlich kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß an einer Seite des Greifers eine oder mehrere Schneideinrichtung(en) und an der anderen Seite ein Rotations-Schlagmesser angeordnet ist bzw. sind. Letzteres dient dazu, irgendwelche Abfallstücke, die auf Abquetschvorgänge in der Hohlform zurückgehen und noch über dünne Stege mit dem Hohlkörper verbunden sind, abzutrennen. Die Kombination von Schlagmesser und Schneideinrichtung kann z. B. dann zweckmäßig sein, wenn zunächst in der Hohlform ein flaschenähnlicher Hohlkörper hergestellt wird, der an einem Ende mit einer Entleerungsöffnung versehen ist, die auch nach Durchführung des Trennschnittes am Körper verbleibt. An diesem die Entleerungsöffnung
tragenden Ende des Hohlkörpers werden häufig Abfallstücke vorhanden sein, die entfernt werden müssen. Daraus ergibt sich, daß jener Seite des Greifers, an welcher die Abfallstücke aus diesem herausragen, ein Rotations-Schlagmesser zugeordnet ist und an der anderen Seite sich die Schneideinrichtung befindet. An den vom Greifer gehaltenen Hohlkörpern werden dabei gleichzeitig zwei Arbeiten durchgeführt, nämlich an der einen Seite das Abschneiden des Endbereiches zur Herstellung einer öffnung und an der anderen Seite das Abschlagen irgendwelcher Abfallstücke.
Das als Messer ausgebildete Schneidelement und das Rotations-Schlagmesser können von derselben Welle getragen sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung mit der Hohlform in der Aufnahmestation,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit der Hohlform in der Entformstation,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung in der Stellung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2 in größerer Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4,
F i g. 6 eine der F i g. 2 entsprechende Teilansicht einer zweiten Ausführungsform.
Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit It der Spritzkopf eines Extruders bezeichnet. Dieser weist fünf nach unten gerichtete ringförmige Austrittsöffnungen für das thermoplastische Material auf. Aus diesen öffnungen werden schlauchförmige Vorformlinge 12 extrudiert, die abschnittsweise von einer Hohlform 13 aufgenommen werden. Letztere besteht aus zwei Formhälften, die senkrecht zur Bildebene gegeneinander bewegbar sind. Die Darstellung in der Zeichnung ist so gewählt, daß der Betrachter auf die hintere der beiden Formhälften schaut. Der Antrieb der Formhälften erfolgt über in der Zeichnung nicht dargestellte hydraulische Zylinder, die an den die Formhälften tragenden Aufspannplatten 18 angreifen. Die Hohlform 13 ist in Übereinstimmung mit der Anzahl der gleichzeitig ausgepreßten Vorformlinge 12 mit fünf Formnestern 13a versehen, die nebeneinander angeordnet sind. Das heißt also, daß in einem Arbeitsgang gleichzeitig fünf Hohlkörper hergestellt werden. Der Hohlform 13 sind weiter Blas- und Kalibrierdorne 16 zugeordnet, die von unten in die Hohlform 13 und in die Enden der Vorformlinge 12 hineinragen. Nach dem Schließen der Hohlform 13 erfolgt über diese Blas- und Kalibrierdorne 16 die Zuführung des Druckmittels. Die Blas- und Kalibrierdorne 16 werden von einer gemeinsamen Halterung IBa getragen, die mit der Hohlform 13 bzw. den Aufspannplatten 18 verbunden ist.
Seitlich neben dem Spritzkopf 11 ist eine Entformstation 15 vorgesehen, die im wesentlichen aus fünf Hilfsdornen 14 besteht, die von einer gemeinsamen Halterung 14a getragen sind. Die Hilfsdorne 14 sind — gegebenenfalls gemeinsam mit der Halterung 14a — durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel auf- und abbewegbar.
Die von den Aufspannplatten 18 getragene Hohlform 13 ist zwischen der dem Spritzkopf 11 zugeordneten Aufnahmestation und der Entformstation 15 hin- und herverschwenkbar angeordnet Die Hohlform 13 wird also aus ihrer in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Lage in Richtung des Pfeiles 20 in die Lage gemäß F i g. 2 verschwenkt in welcher sie sich unterhalb der Hilfsdorne 14 befindet. Aus der Lage gemäß F i g. 2 ist die Hohlform 13 in Richtung des Pfeiles 19 in die Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 zurückschwenkbar. Die Schwenkbewegungen werden durch in der Zeichnung nicht dargestellte Zylinder bewirkt. Die Führung der Hohlform 13 erfolgt durch Schwingen 23, die an Anlenkstellen 24 gelenkig mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Maschinenrahmen verbunden sind. Die anderen Enden der Schwingen 23 sind gelenkig mit
ίο Holmen 22 verbunden. Letztere verlaufen parallel zu
den öffnungs- und Schließbewegungen der Hohlform 13 und der Spannplatten 18. Sie dienen unter anderem zur Führung dieser Teile.
Jede der beiden Aufspannplatten 18 ist mit einem Fortsatz 25 versehen. Die beiden Fortsätze 25 tragen Greifer 26. Letzterer besteht analog der Hohlform 13 ebenfalls aus zwei Hälften, die synchron mit den beiden Formhälften in öffnungs- und Schließrichtung bewegbar sind.
In ihrer Lage unterhalb des Spritzkopfes 11 (F i g. 1) ist die Hohlform 13 zunächst zur Aufnahme der schlauchförmigen Vorformlinge 12 geöffnet. Sobald die Vorformlinge 12 die notwendige Länge aufweisen — dies wird im Augenblick der Rückkehr der Hohlform 13 an den Spritzkopf 11 der Fall sein — wird die Hohlform 13 geschlossen und in Richtung des Pfeiles 20 in die Entformstation 15 verschwenkt. Nunmehr werden die Hilfsdorne 14 nach unten bewegt und in am oberen Ende der Hohlkörper 28 befindliche Abfallstücke 27 gedruckt. Es ist davon auszugehen, daß beim Schließen der Hohlform 13 in der Aufnahmestation um die dort am Spritzkopf 11 hängenden Vorformlinge 12 an beiden Enden derselben Abfallstücke 27 abgequetscht worden sind, die noch über dünne Stege mit dem eigentlichen Hohlkörper 28 verbunden sind. Diese Abfallstücke 27 sind zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Hohlform 13 mit den darin befindlichen Hohlkörpern 28 in der Entformstation 15 eintrifft, noch so warm und damit plastisch, daß sie sich noch verformen lassen. Das heißt also, daß die Hilfsdorne Ϊ4, die entsprechend ausgebildet sind, in das noch verformbare Material eingedrückt werden und mit diesem eine vorteilhaft formschlüssige Verbindung eingehen. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Hilfsdorne 14 an ihrer in die Abfailstücke 27 eindringenden Oberfläche aufgerauht, quer zu ihrer Längsrichtung mit Nuten, Riffelungen od. dgl. versehen sind.
Unmittelbar nach dem Schließen der Hohlform 13 um die Vorformlinge 12 in der Aufnahmestation kann bereits Blasluft in die Vorformlinge 12 gegeben werden, so daß diese, wenn sie die Entformstation 15 erreichen, bereits aufgeweitet sind. Nachdem dies geschehen und in der bereits beschriebenen Weise die Hilfsdorne 14 in die oberen Abfallstücke 27 eingedrückt worden sind, kann die Hohlform 13 in der Entformstation 15 geöffnet werden, sobald die darin befindlichen Hohlkörper 28 ausreichend abgekühlt und verfestigt sind Dies wird im allgemeinen in der Weise geschehen, daß zunächst die Blas- und Kalibrierdorne 16, die an der Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 20 teilgenommen haben, aus den Hohlkörpern 28 nach unten herausgezogen werden. Wenn nun die Hohlform 13 geöffnet wird, hängen die Hohlkörper 28 an den Hilfsdornen 14.
Wenn nunmehr die Hohlform 13 zur Aufnahme der nächstfolgenden Vorformlinge 12, die zwischenzeitlich extrudiert worden sein können, in Richtung des Pfeiles 19 wieder an den Spritzkopf 11 zurückgefahren wird.
Ur
gelangt der Greifer 26, der auf Grund seiner Verbindung über die Fortsätze 25 nicht nur die Öffnungs- und Schließbewegungcn der Hohlform 13, sondern auch deren Schwenkbewegungen mitmacht, in den Bereich der Entformstation 15. Zu diesem Zeitpunkt sind die beiden Teile des Greifers 26 analog zu den beiden Formhälflen der Hohlform 13 auscinandergcfahren. Der Greifer 2b ist also geöffnet. Wenn nunmehr bei der darauffolgenden Schließbewegung die beiden Formhälften der Hohlform 13 gcgencinandcrgefahren werden, wird auch der Greifer 26 geschlossen, so daß sich dessen beide Teile um die zuvor hergestellten, in den Hilfsdornen 14 hängenden Hohlkörper 28 legen und diese erfassen. Alsdann können die Hilfsdorne 14 nach oben zurückbewegt werden. Entweder reißen sie dabei die Abfallstückc 27 von den Hohlkörpern 28 ab. Es ist dann nur noch notwendig, dafür Sorge zu tragen, daß die Abfallstücke 27 von den Hilfsdornen 14 abgestreift werden. Falls die Verbindung /wischen Abfallstück 27 und Hohlkörper 28 stärker ist als die zwischen Hills- ao dorn 14 und Abfallstück 27, wird der Hilfsdorn 14 aus dem Abfallstück 27 herausgezogen. Dies ist trot/ der vorerwähnten formschlüssigen Verbindung möglich, da das thermoplastische Material elastisch verformbar ist.
Bei der darauffolgenden Schwenkbewegung der »5 Hohlform 13 von der Aufnahmestation in die Entformstation 15 wird der Greifer 2b mit den darin befindlichen Hohlkörpern 28 in die Lage gemäß F i g. 2 gebracht. Dabei ist eine Übergabestation 50 vorgesehen, in welcher an den Hohlkörpern 28 weitere Behändlungsvorgänge durchgeführt werden.
Der Station 50 sind eine Schneideinrichtung 70 und ein Rolations-Schlagmcsscr 51 zugeordnet. Letzleres dient dazu, die am Hals der Hohlköi per 28 befindlichen Abfallstückc 47 zu entfernen.
Ein Rotalions-Schlagmesscr 51 ist mit einem schnell rotierenden Schlagstück 58 versehen, das gegen die Abfallstücke 47 schlägt, wenn das Rotations-Schlagmcsser 51 an den vom Greifer 26 gehaltenen Hohlkörpern entlangfährt, und dieses Abfallstücke 47 abreißt.
In F i g. 2 der Zeichnung ist das Rotations-Schlagmesser 51 in seiner rechten Endstellung dargestellt, nachdem es bereits sämtliche Hohlkörper 28 passiert hat. Die Abfallstückc 47 sind somit bereits abgerissen.
Die Schneideinrichtung 70 besteht aus einer Anzahl von um eine vertikale Achse 71 schwenkbaren Messern 72, die gelenkig mit der Kolbenstange 73 eines in einem Zylinder 74 geführten Kolbens 75 verbunden sind. Eine Bewegung der Kolbenstange 73 in Richtung des Pfeiles 76 hat eine Schwenkbewegung der Messer 72 zur FoI-ge, wodurch die oberen Enden der Hohlkörper 28 abgetrennt werden.
Für die Durchführung diese?) Trcnnscnnilics wsrd nur eine ganz kurze Zeit benötigt, die jedenfalls nicht lan ger ist als die Zeit, die die Hohlform 13 in gcschlossc nem Zustand in der Entformstation 15 verweilt. Mit dem öffnen der Hohlform 13 in der Entformstation 15 wird auch zugleich der in der Übergäbest a tion 50 befindliche Greifer 26 geöffnet wobei die nunmehr fcrti gen Hohlkörper 28 geordnet einer nachgeschalietcn Einrichtung übergeben werden können.
Es war bereits erwähnt worden, daß das thermoplastische Material in verfestigtem Zustand in erheblichem Umfang elastisch verformbar ist. Diese Eigenschaft kann bei der Durchführung des Schneidvorganges bei bestimmten Materialien — gegebenenfalls auch in Abhängigkeit von der Wandstärke des Hohlkörpers 28 — gewisse .Schwierigkeiten bereiten. Um eine einwandfreie relative Führung des Schneidclcmentcs gegenüber dem Hohlkörper 28 zu erreichen, ist deshalb der Greifer 26 so ausgebildet, daß er den Hohlkörper 28 in dem Bereich, in dem der Schneidvorgang durchgeführt wird — bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführuiigsbeispielen also nahe dem oberen Ende des Hohlkörpers 28 — zusammendrückt, und zwar gegebenenfalls bis zur Anlage der beiden einander gegenüberliegenden Wandungen aneinander, wie das in Γ i g. 5 der Zeichnung dargestellt ist. Dieses Flachdrücken des Hohlkörpers 28 läßt sich ohne zusätzlichen Aufwand einfach durch eine entsprechende Gestaltung der einander zugekehrten Seiten 77 der Greiferteile erreichen. Diese sind an ihrem oberen Ende mit einwärts gerichteten Fortsätzen 78 versehen, die im Verlauf der Schließbewegung des Greifers 26 um die in der Entformstation 15 befindlichen Hohlkörper 28 deren oberes Ende zusammendrücken. Die Fortsätze 78 sind dabei gemäß der Darstellung in F i g. 5 so ausgebildet, daß in den Endbereichen 79 des zusammengedrückten Querschnittes dieser etwas offen bleibt. Dadurch soll erreicht werden, daß der in seinem oberen Bereich zusammengedrückte Hohlkörper 28 sich gleichzeitig mit dem Öffnen des Greifers 26 oder kurzzeitig danach selbsttätig wieder öffnet und seine ursprüngliche Querschnittsform annimmt.
In F i g. 5 ist zugleich eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung cin'.s Schncidmcsscrs 80 gestrichelt dargestellt. Es handelt sich dabei um ein Messer, dessen Schneide in der Mitte in Schneidrichtung gegenüber den Seiten zur Bildung einer Spitze 81 vorgezogen ist. Die beiden seitlichen Schncidenbcrciche 82 sind dabei konkav ausgebildet.
Das Ausfiihrungsheispiel gemäß F i g. 6 stimmt in allen wesentlichen Einzelheiten mit dem gemäß F i g. 1 und 2 überein, so daß für gleiche Teile auch gleiche, jeweils um 100 höhere Bezugszeichen verwendet werden. Auch hier werden in einem Arbeitsgang fünf Hohlkörper 128 hergestellt, an denen in der Station 150 Bearbcilungsvorgänge durchgeführt werden, solange sie vom C;reifer 126 gehallen werden.
Der einzige wcscnltiche Unterschied besteht darin, daß die Schneideinrichtung 170 aus einem kreisförmigen Messer 183 besteht, das von einem Elektromotor 184 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird. Für sämtliche Hohlkörper 128 ist nur ein Messer 183 vorgesehen, das, nachdem der Greifer 126 die Station 150 erreicht hat, in Richtung des Pfeiles 185 oberseitig am Greifer 126 entlangbewegt wird und dabei die oberen Enden der Hohlkörper 128 abtrennt.
Eine Welle 186, die das Messer 183 antreibt, trägt zugleich ein Rotations-Schlagmesser 187, das sich in dei Höhe der am unteren Ende der Hohlkörper 128 befindlichen Abfallstücke befindet Die Gesamtanordnung dieser Schneideinrichtung 170 ist in Richtung der Pfeile 185, 188 hin- und herbewegbar. In der Station 150 sind unterhalb des Greifers 126 Rohrleitungen 189 angeordnet, deren Anzahl der Anzahl der Hohlkörper 128 entspricht. Diese Rohrleitungen 189 nehmen die Hohlkörper 128 aui, wenn sie beim öffnen des Greifers 126 nach unten fallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Raschen, Dosen od. dgl, aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bestehend aus einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform, die zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer Entformstation, in welcher der Hohlkörper aus der Hohlform entfernt wird, hin und herbewegbar ist, und einer den Hohlkörper nach dem öffnen der Hohlform tragenden Halterung, die als Blas- und Kalibrierdorn ausgebildet sein kann, wobei zur Übergabe der Hohlkörper an nachgescnaltete Einrichtungen an den Hohlformhälften oder an den sie tragenden Platten einen Greifer bildende Teile angebracht sind und wobei bei der Bewegung der Hohlform zwischen der Aufnahmestation und der Entformstation der Greifer entsprechend zwischen der Entformstation und einer Übergabestation bewegbar ist, nach Hauptpatent 1778 404, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen der Abfallteile der einen Endlage des Greifers (26), der Übergabestation (50). ein oder mehrere Schneideinrichtungen (70,170) zugeordnet ist bzw. sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei in einem Arbeitsgang mehrere Hohlkörper hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Hohlkörpern (128) eine Schneideinrichtung (170) zugeordnet ist, die gegenüber dem Greifer (126) und den von ihm gehaltenen Hohlkörpern (128) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei in einem Arbeitsgang mehrere Hohlkörper hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hohlkörper (28) ein besonderes Messer (72) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement als rotierendes, vorzugsweise scheibenförmiges Messet (183) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Messer (72) durch einen gemeinsamen Zylinder (74) betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung(en) in Richtung der Teilungsebene des Greifers (26) gegenüber den von diesem gehaltenen Hohlkörper (28) verschiebbar ist bzw. sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (80) etwa quer zur Teilungsebene des Greifers (26) verschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide jedes Schneidelementes vorzugsweise in der Mitte in Schneidrichtung gegenüber den Seiten zur Bildung einer Spitze (81) vorgezogen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidenbereiche (82) zwischen der Spitze (81) und den beiden seitlichen Begrenzungen des Schneidelementes jeweils konkav ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Greifers (26) zum Zusammendrücken der Hohlkörper (28) in dem Bereich, in dem der Schnitt durchgeführt wird, an ihren einander zugekehrten Seiten (77) einwärts gerichtete Fortsätze (78) aufweisen.
II Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (78) der Teile des Greifers (26) einen vorspringenden Mittelabschnitt und beidseitig daran anschließende zurückliegende Seitenabschnitte aufweisen.
IZ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidlinie etwa mit der unteren und/oder oberen Begrenzung des Greifers (26) zusammenfällt
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidlinie zwischen oberer und unterer Begrenzung des Greifers (26) liegt und letzterer mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche die Schneideinrichtung(en) eingreift bzw. eingreifen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Greifers (26) ein oder mehrere Schneideinrichtung(en) (70) und an der anderen Seite ein Rotations-Schlagmesser (51) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das als Messer (183) ausgebildete Schneidelement und das Ro*ations-Schlagmesser '"") von derselben Welle (186) getragen sind.
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