DE1802214A1 - Stufenlos regelbares Getriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares Getriebe

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DE1802214A1
DE1802214A1 DE19681802214 DE1802214A DE1802214A1 DE 1802214 A1 DE1802214 A1 DE 1802214A1 DE 19681802214 DE19681802214 DE 19681802214 DE 1802214 A DE1802214 A DE 1802214A DE 1802214 A1 DE1802214 A1 DE 1802214A1
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transmission according
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rods
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inner ring
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DE19681802214
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Rudolf Pfister
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/08Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of the path of movement, the location of the pivot, or the effective length, of an oscillating connecting member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Stufenlos regelbares Getriebs Die vorliegende erfindung besieht sich auf ein stufenlos regelbares Getriebe nit einer Antriebswelle und einer sit der letzteren fluchtenden Abtriebswelle, sowie mit mehreren planetenartig bezüglich der Abtriebswelle angeordneten Schaltwerken, die im einem Dreheinn freilaufen und in anderen Drehsinn kraftschlüssig mit der Abtriebswelle zusammenarbeiten.
  • Bekannte stufenlos regelbare Getriebe der genannten Gattung weisen zum Regeln des Uebersetzungsverhältnisses einem mit der Antriebswelle drehenden, exzentrischen Steuerring auf.
  • 1 der über Steuersegmente und gelenkig in den letzteren gelagerte Kurbeln auf die Schaltwerke einwirkt. Zur Veränderung des Drehzahlverhältnisses wird die Exzentrizität des Steuerringse bezüglich der Antriebswelle mittels eines Steuermechanismus verändert, der zahlreiche komplizierte, und'dementsprechend teure und zum Teil empfindliche und störungsanfällige Organe aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieee Dachteile zu vermeiden und dabei die Organe, über welche die Kraftübertragung von der Antriebswelle auf die Scbaltwerke erfolgt, derart zu gestalten, dass auf die Veränderung der Exzentrizität des Steuerringes bzw. eines diesem in der Funktion entapreobenden Exzenterzapfens wersichtet werden kann.
  • Erfindungsgemäss geschieht dies dadurch, dass Jedem Scbaltwerk drei an Je einem ibrer beiden Enden durcb einen gemeinsamen freien Gelenkbolzen gelenkig miteinander verbundene Stangen, nämlich eine Pleuelstange, eine Schaltstange und eine Verstellstange zugeordnet sind, welobe Stangen an ihren andern Enden ebenfalls gelenkig gelagert sind7 und swar mindestens eine der den Schaltwerken zugeordneten Pleuelstangen direkt auf einem einzigen bezüglich der Antriebswelle festen Exzenter, Jede Schaltatange auf einem Exzenter des betreffenden Schaltwerkes und die Verstellstangen auf je einem mit einer Verstellvorrichtung verbundenen Gelenkzapfen, dessen Achslage zur Regelung des Drehzahlverhältnisses gegenüber der Acbelago des zugeordneten 8cbaltwerkes veränderbar ist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, aus den Unteransprüchen und aus den beiliegenden Zeichnungen, in welchen Fig. 1 eine Seitenansicht eines stufenlosen Getriebes im teilweiee geschnittenen Zustand zeigt; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 ist; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 ist; Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 ist; Fig. 5 eine Variante der Anordnung der Pleuelstangen zeigt, und Fig. 6 eine Variante eines Details in Fig. 1 darstellt u.
  • Fig. 7 eine abgewandelte Auuführungsform eines Klemmstück-Freilaufes darstellt.
  • Das stufenloe regelbare Getriebe gemäss den Fig. 1 bis 4 weist drei parallel zueinander angeordnete massive Lagerplatten 10, 11 und 12 auf, welche in ihren Ecken durcb Dletansrobre 13 und 14 voneinander distanziert sind und durch in den letzteren angeordnete Bolzen 15 miteinander verbunden sind.
  • Zur Verbesserung der Uebersichtlichkeit sind die oberen Distanzrohre und die zugehörigen Bolzen in Fig. 1 nicht ein gezeichnet. In der Mittelpartie der Lagerplatte 10 ist die Antriebswelle 16 gelagert, die an ihrem gegen die Lagerpla'tte 11 gerichteten Bunde einen festen Exzenterzapfen 17 aufweist.
  • Konzentrisch um die Antriebwelle 16 ist auf der Innenseite der Lagerpaltte 10 ein Lagerbaltering 18 angeordnet, dessen mit einem Absatz versehener Umfang 19 zur Lagerung und zum Halten einer kreisringförmigen Verstellscheibe 20 dient, die ebenfalls konzentrisch zur Antriebswelle 16 angeordnet ist.
  • Die Antriebswelle 16 ist einerseits in der Lagerplatte 10 und andererseits im Lagerhaltering 18 auf Välzlagern gelagert, din in der Seichnung nicht eingezeichnet sind.
  • Die Abtriebswelle 21 iet fluchtend itt der Antriebswelle 16 angeordnet und auf je einem Kugellager 22 in den.
  • Lagerplatten 11 und 12 gelagert. Im Raum zwischen der mittleren Lagerplatte 11 und der abtriebsseitigen Lagerplatte 12 sind als Schaltwerke vier gleiche Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 planetenartig bezüglich der Abtriebswelle 21 angeordnet. Jeder Klemmstück-Freilauf 23, 24, 25 bzw. 26 weist gemäss Fig. 3 einen Innenring 27, einen Aussenring 28 und sahlreiche dazwischen angeordnete Klemmstücke 29 auf.
  • Jedes der Klemmstücke 29 sitzt dabei an Umfang des Innenringes 27 in je einer parallel zu dessen Achse verlaufenden Nut 30 mit kreisbogenförmigen Querschnitt. Ferner ist jeden Klemmstück 29 eine in radialer Richtung von Innenring 27 abstehende Blattfeder 31 zugeordnet, welche des betreffende Klemmstück 29 in Berührung mit dem Aussenring 28 hält. Die Klemmstücke 29 sind auf bekannte Weise geformt, derart, dass sich der Aussenring 28 gegenüber dem Innenring 27 im Ührzeigersinn (Fig. 2 und 3) frei drehen kann, dass sich jedoch bei einer Drehung des Aussenringes 28 im Segenuhrzeigersinn die Klemmstücke 29 zwischen dem Innenring 27 und dem Aussenring 28 verspannen, wodurch der Innenring 27 schlupffrei mitgenommen wird. Zur Zentrierung des Innenringes 27 bezüglich des Aussenringes 26 weist jeder der Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 zwei in der Zeichnung nicht dergestellte Wälslager auf.
  • Der Innenring 27 jedes Klemmstücksreilaufes 23, 24, 25 und 26 ist mittels is einem Keiles 32 drehfest auf je eine Welle 33 aufgezogen, die nur einseitig in einen Kugellager 34 in der abtriebsseitigen Lagerplatte 12 gelagert ist. Zwischen der letzteren und jeden der Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 ist auf jeder Welle 33 ein Zahnrad 35 drehfest aufgesogen, das mit einem auf der Abtreibswelle 21 mitzenden Sennenrad 36 kömmt.
  • An die gegen die Antreibswelle gerichteten Enden 37 der Aussenringe 2@ der Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 sind Lagerzapfen 36 engeflensche, die in Kadellagern 39 gelagert sind, welche in der mittleren Lagerplatte 11 angeordnet sind.
  • Im Haus zwischen der mittleren Lagerplatte 11 und der Verstellscheibe @@ sind gegen Klemmstück-Freilauf 23, 24 25 und 26 drei Sel@@@@@gegen @@ 42 und 43 zugeordnet, die zu ihren Enden je ein Lagerplatte aufweisen. Die drei jeweils zusammenarbeitender @@@@@@@@@@@ @@ und @5, nämlich eine Fleuelstange @@, @@@@@@@ @@@@ @@ @@@ eine Verstellstange 43, derrer von @@@@@@ @@ gelank@@@@ gemässene Länge gl'uicb derjenigen einer Sobaltetange 42 ist, sind an Je einem ibrer beiden Enden durch einen gemeinsamen freien, d.h. anderweitig nicht gelagerten Gelenkbolzen 44 gelenkig miteinander verbunden. Die anderen Enden Jedes Stangentripel. 41, 42, 43 sind ebenfalls gelenkig gelagert, und zwar die Pleuelstangen 41, von denen der Uebersichtlichkeit wegen in Fig. I nur zwei eingezeichnet sind, aut dea Exsenterzapfen 17 der Antriebswelle 16, die Schaltstangen 42 auf je einem im Lagerzapfen 38 der Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 befestigten Exzenter 45 und die Verstellstangen 43 auf je einem in der Verstellscheibe 20 befestigten Gelenkzapfen 46. Die Achsen der vier Gelenkzapfen 46 liegen auf einen zur antreibswelle 16 konzentrischen Kreis, dem sogenannten Verstellkreis 47, der in Fig. 2 strichpunktiert eingeseichnet ist, und zwar auf den Schnittpunkten zweiter senkrecht zueinander stehenden Durchmesser mit dem Verstellkreis 47. Zur Erreichung einer gleichförmigen Bewegungsübertragung von der antriebswelle 16 auf die Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 ist es zweckmässig, den Radius des Verstellkreises 47 grösser zu wählen als den Abstand der Achsen der Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 von der Achse der Antreibswelle 16, jedoch kleiner als die Summe dieses Abstandes und des Abstandes der Achse des Exzenters 45 von der Achse des betreffenden Klemmstück-Freilaufen 23, 24, 25 bzw. 26 Die auf den Lagerhaltering 18 drehbar gelagerte Verstellscheibe 20 (Fig. 1 und 4) bildet einen wesentlichen Bestandteil der Verstellvorrichtung zur Regelung des Drehzahlverhältnisses. Zur Betätigung der Verstellvorrichtung ist eine mit einem Handrad 48 versehene Gewindespindel 49 vorgesehen, mittels welcher die in wessentlichen quaderförmiges Gleitstück 50 in einer Ausnehmung 51 in der antriebsseitigen Lagerplatte 10 hin- und herbewegbar ist. Zur Uebertragung der Hin- und Herbewegung des Gleitstückes 50 in eine Drehbewegung der Verstellscheibe 50 ist in einer Quernut 52 des Gleitstückes 50 ein mit einen Zapfen 53 versehener Kulissenstein 54 zugeordnet, @@@@en Zapfen 55 in eine Bohrung 55 der Verstellscheibe 20 ein@@@@@@. Der Dreh- oder Verstellbereich der Verstellscheibe 20 ist im wessentlichen durch die Differenz der Längen der Ausdehnung 51 in der Lagerplatte 10 und des darin geführten Gleitstückes 50 gegeben. Da die Gewindespindel 49 bei genügend kleiner Gewindesteigung eine selbst bestimmte Wirkung hat, kann in allgemeinen auf eine spezielle Feststellvorrichtung für die Verstellscheibe 20 verzichtet werden.
  • Wenn das Gleitstück 50 in seine, in Fig. 4 gesehene, rechte Extremlage geschoben ist, liegen die Achsen der vier is der Verstellscheibe 20 befestigten Gelenkzapfen 46 auf den Kreisen, welche die in den Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 befestigten Akzenter 45 um die Achsen der Klemmstück -Freiläufe beschreiben, d.h. die exzenter 45 und die Gelenkzapfen 46 weieen bei der genannten Extremlage der Verstellscheibe 20 infolge der gleichen Längen der Schaltstangen 42 und der Verstellstangen 43 fluchtende Achsen auf. Bei der Ueberprüfung dieses Sachverhaltes in'den Fig.
  • 2 und 4 ist zu beachten, dass die Anordnung der Gelenkzapfen 46 in Fig. 2 infolge der einander entgegengesetzten Projektionsrichtungen II-II und IV-IV (Fig. 1) spiegelbildlich zur entsprechenden Anordnung der Gelenkzapfen in Fig. 4 ist. . Die beschriebene Extremlage der Gelenkzapfen 46 gegenüber den Achsen der Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 entspricht dem Nullpunkt dee Regelbereiches, d,b, es erfolgt keine Bewegungsübertragung von der Antriebswelle auf die Klemmstück-Freiläufe.
  • Anstelle der direkt auf dem Exzenter 17 der Antriebswelle 16 gelagerten Pleuelstangen 41 (Fig. 2) kann die. in Fig. 5 dargestellte Anordnung einer einzigen direkt auf dem Exzenter 17 gelagerten Hauptpleuelstange 56 und drei an der letzteren mittels Gelenkzapfen 57 angelenkte Nebenpleuelstangen 58 zur Bewegungsübertragung auf die Schaltwerke eingesetzt sein.
  • In Fig. 6 ist'ferner eine gegenüber Fig. 1 verbesserte Befestigung der Exzenterbolzen 45 bzw. der Gelenkbolzen 46 in den Lagerzapfen 38 der Schaltwerke 23 bzw. der Verstellscheibe 20 dargestellt. Bei dieser Variante weist sowohl der Lagerzapfen 38 des Schaltwerkes 23 als auch die Verstellscheibe 20 eine die Gelenkpartie der angelenkten Schalt-bzw. Verstellstangen 42 bzw. 43 umfassende Randpartie 59 bzw. 60 auf, die eine beidseitige Befestigung des Exzenterbolzens 45 bzw. des Gelenkbolsens 46 gestattet. Auf diese Weise wird die Beanopruchung der betreffenden Gelenkbüchsen und -Bolsen gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform stark redusiert .
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebenen stufenlos regelbaren Getriebes wird vorerst für die aus Fig. 2 hervorgehende Lage der Verstellscheibe 20 bzw. der in der letzteren befestigten Gelenkbolzen 46 beschrieben. Bei einer kontinuierlichen Drehung der Antriebswelle 16,beispielsweise im Uhrzeigersinn (Fig. 2), führen die freien Gelenkbolzen 44 eine Hin- und Herbewegung entlang eines Kreisbogenstückes aus, dessen Zentrum durch die Achse des Gelenkbolzens 46 gegeben ist, auf welchem die zugehörige Verstellstange 43 gelagert ist. Diese Hin- und Herbewegung wird über die Schaltstange 42 auf den im Lagerzapfen 38 des Klemmst!Ick-Freilaufes 23 bzw. 24, 25, 26 befestigten Exzenter 45 und damit suf den Aussenring 28 des betreffenden Klemmstück-Freilaufes übertragen. Jeder Aussenring 28 der Klemmstück-Freiläufe führt somit pro Umdrehung der Antriebswelle 16 einen vollständigen Schaltzyklus in der Form einer hin- und hergehenden Drehbewegung um einen von der Lage dnr Verstellscheibe 20 bzw. der darin befestigten Gelenkbolzen 46 abhangigen Schaltwinkwl aus. Infolge der regelmässigen Anordnung der vier Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 and 26., sind die genannten Schaltzyklen benachbarter Klemmstück-Freiläufe in Abhängigkeit den Drehwinkels der Antriebswelle 16 um 90° phasenverschoben. Perner geht aus Fig. 3 hervor, dass sioh die Klemmstücke 29 der Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 dann zwischen dem Innenring 27 und dem Aussening' 28 verspannen, wenn auf den Aussenring 28 ein Drehmoment bezüglich des Innenringes 27 im Gegenuhrzeigersinn wirkt. Da. sämtliche Innenringe 27 infolge der seblupffreien Kupplung über die Planetenräder 35' und das Sonnenrad 36 die gleiche Winkelgeschwindigkeit aufweisen, tritt das oben genannte Drehmoment bei demjenigen der vier Klemmstück-Freiläufe 23, 24, 25 und 26 auf, dessen Aussenring-Winkelgesebwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn am grössten ist. Die übrigen Klemmstück-Freiläufe, deren Aussenring-Winkelgeschwindigkeit kleiner oder im Uhrzeigersinn gerichtet ist, laufen frei. Betrachtet man die Fig. 2 als Momentaufnahme des Bewegungsablaufes, so sieht man aus der relativen Lage der einzelnen Stangen 41, 42, 43 und Gelenke bzw. Zapfen, dass bei einer Drehung der Antriebswelle 16 im Uhrzeigersinn die Gegenuhrzeiger-Winkelgeschwindigkeit des Aussenringes des Klemmstück-Freilaufes 24 (rechts unten) am grössten ist. Nach knapp einer Viertelsdrehung der Antriebswelle 16 im Uhrzeigersinn übernimmt der Klemmstück-Freilauf 25 (links unten) die Uebertragung der Drehbewegung auf die Abtriebsseite, und der Klemmstück-Freilauf 24 läuft frei, was auch für die beiden andern Freiläufe 23 und 26 gilt. Die Uebergabe der Bewegungsübertragung vom einen Freilauf auf den anderen erfolgt jeweils dann, wenn die Gegenuhrzeiger-Winkelgeschwindigkeiten dieser beiden Freiläufe gleich gross sind. Auf analoge Weide übernehmen nach der beschriebenen Halbperiode die beiden Freiläufe 26 und 23 die Bewegungsübertragung. Infolge der an der letzteren beteiligten Hubbewegungen weist die Winkelgeschwindigkeit der sioh im Uhrzeigersinn drehenden Abtriebswelle 21 eine gewisse Welligkeit auf, die sich aber durch geeignete Wahl der Stangenlängen und Exzentrizitäten, sowie durch die Verwendung von mehr als vier Freiläufen reduzieren lässt.
  • Wie man durch schrittweise Verfolgung des Bewegungsablaufes leicht zeigen kann, dreht sich die Abtriebswelle 21 unabhängig von der Drehrichtung der Antriebswelle 16 immer im Uhrzeigersinn. Beim Wechsel der Drehrichtung kann sich Je, nach der Lage der Vertellscheibe 20 das Uebersetsungsverhältnis veränder.
  • Das Regeln des Drehzahlverhältnisses kann im Lauf und im Stillstand durch Verdrehen der Verstellscheibe 20 gegenüber dem Lagerhaltering 18 erfolgen. Das Verhältnis de;r'Abtriebswellendrehzahl zur Antriebswellendrehzahl wird dabei umso kleiner, je kleiner der Abstand der in der Verstellscheibe 20 befestigten Gelenkbolzen 46 vom Kreisbogen Jst, auf welchem sich die Exzenter 45 der Freiläufe bewegen, denn eine Verkleinerung des genannten Abstandes hat eine Verkleinerung der Schaltwinkel zur Folge, um welche sich die Aussenringe 28 der Freiläufe 23, 24, 25 und 26 bei Undrehung der Antriebswelle 16 hin- und herdrehen. Der Schaltwinkel der Freiläufe 23, 24, 25 und 26 wird gleich null, wenn die Achsen der Gelenkbolzen 46 durch Drohen der Verstellscheibe 20 mit den Achsen der Exzenter 45 der Freiläufe zur Flucht gebracht werden. In diesen Fall führen die Schaltstangen 42 beim Drehen der Antriebswelle 16 zusammen mit den Yereteilstangen 43 nur eine Wippbewegung um die den Gelenkbolzen 46 und den Exzentern 45 gemeinsame, Achse aus, und es findet keine Drehbewegungsübertragung von der Antriebswelle 16 zur Abtriebswelle 21 statt.
  • Durch geeignete Wahl der Extenztrizitäten und der Abstände der Lagerbüchsen der einzelnen Stangen 41, 41, 43 sowie durch zweckmässige Wabl der obern Grenze des terstellbe-, reiches ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel dafür gesorgt, dass für jede Pleuelstange 41 der von dieser aus im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) gemessene Winkel zwischen Pleuelstange 41 und Verstellstange 43 in jedem möglichen Betriebszustand des Getriebes kleiner als 180° ist. Der Schwenkwinkel der Verstellstangen 43 ist somit für Jede beliebige Stellung der Verstellscheibe 20 innerhalb das Verstellbereiches eindeutig festgelegt, und es können keine unzulässigen Beanspruchungen einzelner Teile des Getriebes auftreten.
  • Das letztere könnte dann der Fall sein, wenn im Laufe der Bewegung die Achse des freien Gelenkholzene 44 in die Verbindungsmehens durch die Achsen den zugeordneten Gelenkbolzene 46 und des Exzenters 17 der Antriebswelle 16 zu liegen käme.
  • Wird anstelle der direkt auf dem Exzenter 17 der Antriebswelle 16 gelagerten Pleuelstangen 41 gemäss Fig. 2 die in Fig. 5 dargestellte Anordnung mit einer einziegen Hauptpleuelstange 56 und drei an der letzteren angelenkten Nebenpleuestangen 58 eingesetzt, so wird dadurch die beschriebene Wirkungsweise nicht beeinflusst.
  • Die Vorteile des beschriebenen Getriebe bestehen tu wessentlichen darin, dass zur Uebertragung der Bewegung von der Antriebswelle 16 auf die Freiläufe 23, 24, 25 und 26 verhältnismässig einfache und leichte Gelenkstangen Verwendung finden, die bei der Krauftübertragung nur auf Zug beansprucht werden. Ferner ist die Antriebsseite mit verhältnismässig geringen Unwuchten belastet. Die Verstellvorrichtung zur Regelung des Drehzahlverhältnisses ist ausserordentlich einfach und betriebssicher aufgebaut, und der Winkel, um welchen die Verstellscheibe 20 zur Ueberstreichung des gesamten Regelungsbereiches verdreht werden muss, ist sehr klein. die Regelung des Drehzahlverhältnissen kann rasch und mit geringem Leistungsaufwand erfolgen.
  • Die Vorteile der im beschriebenen Ausführungsbeispiel eingesetzten Klemmstück-Freiläufe bestehen darin, dass infolge der Nuten am Umfang des Innenringes ein Rutschen der Klemmstücke verhindert wird, und dass Jedem Klemmstück eine eisens Feder zugeordnet ist. Beim Bruch einer einzigen Feder ist daher nicht mit dem Versagen des betreffenden Klemmstück-Freilaufes zu rechnen.
  • Ein Rutschen der Klemmstücke auf dem Innenring lässt sich auch bei eines, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch verbesserten Schaltwerk gemäss Fig. 7 dadurch verhindern, dass diese Jeweils mehrteilig aus einem am Austenring 71 anliegenden Keilbacken 72 und zwei Mit diesem beidseitig mittels eines Bolzens 73 gelenkig verbundenen Schwenkarmen 74, 75 bestehen, deren Jeweils anderes Ende mittele eines weiteren Bolzens 76 am Innenring 70 angelenkt ist, wobei die für eine Mitnahme erforderliche Keilwirkung durch die parallelen Schwenkarme erzielt wird, da deren durch die Bolzen'73, 7,6 gebildeten beiden Anlenkpunkte auf zwei getrennten, einen Zentriwinkel einschliessenden Radien liegen. Aufgrund dieser mehrteiligen Ausbildung ist es auch maglich und vorgesehen. dass der Radius der gegen den Außenring anliegenden gekrümmten Aussenfläche des Keilbackens' 72 gleich dem Innenradius dieses Aussenringes ist, der Keilbacken also eine volle Flächenberührung mit dem Aussenring besitzt, was beim Verspannen zu' einer grossen Mitnahmekraftwirkung führt, und die Lebensdauer des Schaltwerkes im positiven Sinne wesentlich beeinflusst, zumal das Entstehen von Abnutzungskerben bei dieser Ausgestaltung ausgeschlossen ist.
  • Der Keilbacken ist dabei vorzugsweise U-förmig ausgebildet, wobei der Bolzen 73 sich durch die Schenkel hindurcherstreckt wM der Steg zwischen den Schenkeln die gekrümmte Aussenfläche aufweist.
  • Auoh bei dieser Ausbildungsvariante ist jedem Klemmstttok eine in radialer Richtung vom Innenring abstehende Blattfeder 77 zugeordnet, welche den betreffenden Keilbacken in Berührung mit dem Aussenring hält, so dass zwischen dem Schaltrücklauf und dem das Verspannen herbeiführenden Vorlauf kein Spiel entsteht. Durch das konstante Andrücken das Keilbackens mittels der Feder ergibt sich der weitere Vorteil, dass der Gang des Schaltwerkes geräuschlos ist. Ebenso ist es auch möglich, statt einer Anlenkung am Innenring diese auch Je nach Erfordernis am Aussenring durchzuführen, so dass somit die Schaltbetätigung am Aussenring oder am Innenring erfolgen kann, wobei Schaltwirkung und Funktion gleich bleiben.
  • Das erfindungsgemässe stufenlos regelbare Getriebe iet nicht an die Verwendung der beschriebenen und dargestellten Klemmstück-Freiläufe gebunden; an deren Stelle können ebenso gut andere, an sich bekannte Schaltwerke vorhanden sein, die im einen Drehsinn freilaufen und im anderen Drehsinn kraftschlüssig mit der abtriebswelle zusammenarbeiten.

Claims (12)

P a t e n t a n a p r ü c h e
1. Stufenlos regelbares Getriebe mit einer Antriebswelle und einer mit der letzteren fluchtenden Abtriebswelle, sowie mit mehreren planetenartig bezüglich der Abtriebswelle angeordneten Schaltwerken, die im einen Drehsinn freilaufen und im anderen Drehsinn kraft schlüssig mit der Abtriebswelle zusammenarbeiten, dadurch gekennæeichnet, dass jedem Schaltwerk (23, 24, 25, 26) drei an Je einem ihrer beiden Bonden durch einen gemeinsamen freien Gelenkbolzen (44) gelenkig miteinander verbundene Stangen (41, 42, 43), nämlich eine Pleuelstange (41), eine Schaltetange (42) und eine Verstellstange (43) zugeordnet sind, welche Stangen (41, 42, 43) an ihren andern Enden ebenfalls gelenkig gelagert sind, und zwar mindestens eine der den Schaltwerken (23, 24, 25, 26) zugeordneten Pleuelstangen (41; 56) direkt auf einem einziges bezüglich der Antriebswelle (16) festen Exzenter (17), Sede Schaltstange (42) auf einem Exzenter (45) des betreffenden Schaltwerkes (23, 24, 25, 26) und die Verstellstangen (43) auf Je einem mit einer Verstellvorrichtung (20) verbundenen Gelenkzapfen (46), dessen Achslage zur Regelung des Drehzahlverhältniosses gegenüber der achslage des zugeordneten Schaitwerkes (23, 24, 25, 26) veränderbar ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Pleuelstange ale Hauptpleuelstange (56) direkt auf dem Exzenter (17) der Antriebswelle (16) gelagert ist, und die übrigen Pleuelstangen als Nebenpleuelstangen (58) an der Hauptpleuelstange (56) angelenkt sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Pleuelstangen (41) direkt auf dem exzenter (17) der Antriebswelle (16) gelagert sind.
4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Verstellvorrichtung (20) verbundenen Gelenkzapfen (46) entlang eines Bogens eines sur Antriebswelle (16) konzentrischen Verstellkreises (47) verstellbar sind.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung eine die verstellbaren Gelenkzapfen (46) tragende Kreisringscheibe (20) aufweist, welche konsentrisch zur Antriebswelle (16) angeordnet ist und gegenüber einem Lager (18) der letzteren verdrehbar und feststellbar ist.
6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass die von Gelenkachse zu Gelenkachse gemessenenlängen der Schaltstangen (42) und der Verstellstangen (43) gleich sind, und dass die Achsen der Exzenter (45) der Schaltwerke (23, 24, 25, 26) und die Achsen der zugeordneten verstellbaren GeleAkzapfen (46) mit der Verstellvorrichtung (20) Je in fluchtende Lage bringbar sind, welche dem Nullpunkt des Regelbereiches entspricht.
7. Getriebe nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Verstellkreises (47) grösser ist als der Abstand der Achsen der Schaltwerke (23, 24, 25, 26) von der Achse der Abtriebswelle (21), aber kleiner als die Summe dieses Abstandes und des Abstandes der Achsen der Exzenter (45) der Schaltwerke (23, 24, 25, .26) von den Achsen der Schaltwerke (23, 24, 25, 26).
8. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Schaltwerke (23, 24, 25, 26) planetenartig bezüglich der Abtriebawelle (21) angeordnet sind und mit'der letzteren über Zahnräder (35, 36) zusammenarbeiten.
9. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sedes Schaltwerk ein Klemmstück-Freilauf (23, 24, 25, 26) mit einem Innenring (27), einem Aussenring (28) und dazwischen angeordneten Klemmstücken (29) ist, und Jedes Klemmstück (29) am Umfang des Innenringes (27) in Je einer parallel zu deasen Achse verlaufenden Nut (30) mit kreisbogenförmigem Querschnitt sitzt, und dass Jedem Kleflstück (29) eine in radialer Richtung vom Innenring (27) abstehende Blattfeder (31) zugeordnet ist, welche das Kle=stü,ck (29) in Berührung mit dem Aussenring (28) hält.
10. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaltwerk ein Klemmstück-Freilauf (23, 24, 25, 26) mit einem Innenring (70), einem Aussenring (71) und dazwischen angeordneten, am Innenring angelenkten Klemmstücken (72, 73,74,75) ist, und Jedes Klemmstück aue einem am Aussenring anliegenden Keilbacken (72) und zwei mit diesel beidseitig mittels eines Bolzens (73) gelenkig verbundenen Schwenkarmen (74, 75) besteht, deren jeweils anderes Ende mittels eines weiteren Bolzens (76) am Innenring (70) angelenkt ist, und da.. Jedem Klemmstück eine in radialer Richtung vom Innenring (70) abstehende Blattfeder (77) zugeordnet ist, welche den betreffenden Keilbacken in Berührung mit dem Aussenring hält.
11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilbacken (72) mit einer gekrümmten Aussenfliche an der Innenseite des Aussenringes (71) anliegt und der Krummungsradius dieser Aussenfläche des Keilbackens gleich dem Innenradius des Aussenringes ist.
12. Getriebe nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilbacken (72) U-förmig ausgebildet ist, der Bolzen (73) durch die Schenkel sich hindurcherstreckt und der zwischen den Schenkeln sich erstreckende Steg die mit dem Auseenring zur Anlage kommende gekrümmte Aussenfläche aufweist.
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