DE1802192A1 - Faltvorrichtung fuer Verschlusslaschen von Faltkartons - Google Patents

Faltvorrichtung fuer Verschlusslaschen von Faltkartons

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DE1802192A1 DE19681802192 DE1802192A DE1802192A1 DE 1802192 A1 DE1802192 A1 DE 1802192A1 DE 19681802192 DE19681802192 DE 19681802192 DE 1802192 A DE1802192 A DE 1802192A DE 1802192 A1 DE1802192 A1 DE 1802192A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/18Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by collapsing mouth portion and subsequently folding-down or securing flaps

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Description

  • Faltvorrichtung für Verschlußlaschen von Faltkartons Die Erfindung betrifft eine Laschenfaltvorrichtung zur Ver" wendung in einem Gerät zum Verschließen und Versiegeln von Faltkartonsbei dem die Kartons längs einer Bahn vorwärts bewegt werden und die Verschlußlaschen nacheinander eingeschlagen und miteinander verbunden werden.
  • Die Faltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet' daß zwei einander entgegengesetzt gerichtete Faltglieder vorgesehen sind, die drehbar auf einer Welle angeordnet sind, die in zeitlicher Beziehung zu der Bewegung der zu faltenden Kartons angetrieben wobei das eine Faltglied dazu dient1 die mit der vorderen Wandung der Faltschachtel verbundene Verschlußlasche zu ergreifen, anzuheben und sie an einen Schwinghebel zu bringen, der sie nach innen umbiegt und das andere Faltglied dazu dient) dig die mit der hinteren Wandung der Faltschachtel verbundene Verschlußlasche zu ergreifen und einzubiegen, wozu das letztgenanntt Glied schwenkbar derart angeordnet ist, daß es sich während seiner Drehung auf einer unregelmäßigen Bahn bewegt, da-ß ferner ein einstellbarer Nockenmechanismus vorgesehen ist, der dazu dient, sobald sich das Faltglied der hinteren Wandung der Pappschachtel nähert, eine Schwenkbewegung des Faltglieds in vertikaler Richtung hervorzurufen, um es anzuheben, während es die Verschlußlasche berührt, um diese nach oben zu biegen und um gleichzeitig zu ermöglichen, daß das Faltglied den oberen Rand derRückwand der Faltschachtel freigibt, während es sich über den oberen Teil der Faltschachtel dreht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine Verbesserung der Faltvorrichtung für Verschlußlaschen der Verpackungsmaschine gemäß der USA Patentschrift 2979 995 vom 18.4.61 mit dem Titel "Gerät zum Verschließen und Versiegeln von abgeschnürten Behältern" dar. In dieser Patentschrift ist ein Gerät beschrieben, mit dem abgeschnürte Kartons zum Verschließen und Versiegeln auf Wagen gebracht werden, die sie durch eine Reihe von Stationen befördern, in denen die hervorstehenden abgeschnürten Ränder des Kartons und die Verschlußlaschen umgebogen und verklebt werden. Das Zusammenfalten der Verschlußlaschen wird vorgenommen während die Kartons in einer halbkreisförmigen Bahn bewegt werden, wobei auf die anfänglich nach außen umgeschlagenen Vers chlußlas chen Verschlußlaschen eine Reihe von Faltgliedern einschließlich einer Faltplatte einwirken, wobei letztere in eine Stellung zu bewegen ist, in der sie über dem offenen Ende eines voranbewegten Kartons liegt. Danach ergreift ein benachbart zu der Bahn der Kartons angeordneter profilierter Faltarm nachein-Verander die vordere und die hintere schlußlasche,klappt sie soweit nach oben um bis sie von weiteren Faltvorrichtungen ergriffen werden kann, die sie über die Faltplatte einklappen. Anschließend wird die Platte zurückgezogen und der Karton weiter befördert während die eingeklappten Laschen von Schwinghebeln in ihrer Lage gehalten werden.
  • Zwar hat das beschriebene Gerät eine weitverbreitete Anwendung gefunden doch zeigen die profilierten Faltarme gewisse Nachteile insbesondere dann, wenn das Gerät mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird. Da der Faltarm an die Bahn der Kartons angrenzt während diese eine gekrümmte Förderstrecke durchlaufen, muß er am Rand befindliche Teile der vorderen und hinteren Verschlußlaschen ergreifen. Hierzu muß aber der Faltarm exakt ausgerichtet sein und diese Einstellung während der ganzen Zeit beibehalten. Auch wenn der Faltarm in Bezug auf einen bestimmten Karton genau ausgerichtet sein kann,. so schwanken aber doch die Abmessungen der Laschen verschiedener Kartons und die Verschluß~ laschen kannen eine unterschiedliche Lage einnehmen, die von einer geringen Verdrehung der Kartonwande oder der Lage des Kartons auf dem Wagen abhängt' der ihn durch das Gerät befördert, Diese Diese Schwankungen werden vergrbßert1wenn das Gerät mit hohen Geschwindigkeiten betrieben wird. Die genannten Veränderungen führen dazu, daß der Faltarm verschiedentlich die eine oder andere Verschlußlasche verfehlt, ao daß diese dann ungefaltet bleibt. Wenn dies eintritt, dann müssen die nicht ordnungsgemäß gefalteten Kartons ausgeschieden werden. Da sie Jedoch bereits gefüllt vorliegen,befor sie verschlossen und versiegelt werden1 müssen die ausgeschiedenen Kartons mit ihrem Inhalt entweder fortgeworfen oder von Hand geöffnet werden damit man ihren Inhalt für eine neue Verwendung sicher stellen kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft demgegenüber eine verbesserte.
  • Laschenfaltvorrichtung1bei der die durch die profilierten Faltarme entstandenen Schwierigkeiten beseitigt werden1 indem Schwingarme vorgesehen sind,die nacheinander die vorderen und hinteren Verschlußlaschen ergreifen und anheben»um ihr Einklappen einzuleiten. Bei der in der genannten US Patentschrift beschriebenen Vorrichtung wird ebenfalls ein Schwingarm verwendet. Er dient hier dazu£ die hintere Verschlußlasche zu ergreifen und ihr Binw klappen zu erzwingen, nachdem sie zunächst von dem profilierten Faltarm angehoben worden war. Dieser Schwingarm war so angeordnet, daß er die obersten Kanten der Kartonwäride freigab und war ferner von dem profilierten Faltarm abhängig, der die Verschlußlasche in eine Lage anzuheben hatte"in der sie von dem Sohwingarm ergriffen werden konnte.
  • Bei Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Schwingarme vorgesehen, die mit Sicherheit die vorderen und hinteren Vers¢hlußw laschen ergreifen, ungeachtet kleiner Veränderungen der Abmessungen oder der relativen Lage dieser Laschen, so daß sie ein zuverlässiges Zusammenfalten der Laschen gewährleisten, auch wenn das Gerät bei hohen Geschwindigkeiten betrieben wird.
  • Die Faltinstrumente für die vorderen und hinteren Schlußlaschen umfassen zwei drehbare Schwingarme auf einer gemeinsamen Welle, die in zeitlicher Beziehung zur Bewegung der zu faltenden und zu versiegelnden Kartons angetrieben wird. Der vordere Schwingarm enthält einen Arm, welcher einen gekrümmten Fortsatz von im wesentlichen rechtwinklig dreieckiger Gestalt aufweist, mit einernach oben und rückwärts geneigten Oberfläche, die dazu dient hei Drehung des Arms, unter der nach außen geklappten vorderen Lasche hindurchzulaufen und bei weiterer Drehung des Armes zu bewirken, daß die untere Oberfläche der nach außen umgeklappten Verschlußlasche längs der geneigten Oberfläche des Fortsatzes nach oben gleitet, wobei die Verschlußlasche soweit angehoben wird, daß sie mit einem ruhenden Flügel in Berührung kommt, der oberhalb der Förderbahn des Kartons angeordnet ist und dazu dient, die vordere Vers hlußlasche tiber eine Faltplatte einzufalten, die wie in der genannten USA Patentschrift beschrieben ist, in eine Lage oberhalb des offenen Endes des Kartons geschwenkt wird, wenn wenn dieser in den bereich der Faltinstrumente befördert wird.
  • Der hintere Sohwingarm, der ebenfalls drehbar auf der gemeinsamen Welle befestigt ist nähert sich dem vorbewegten Karton von hinten, d.h. in Richtung auf die rückwärtige Wand des Kartons zu,dabei liegt er soweit unterhalb des oberen Randes der Rtickwand des Kartons, daß er mit Sicherheit unter der nach außen umgeklappten, hinteren Verschlußlasche hindurch läuft,und zwar auch dann, wenn diese etwas nach unten geklappt ist. Der hintere Schwingarm kann ebenfalls eine Sahwenkbewegung in Vertikalrichtung ausführen und weist einen Nockenstößel auf, der auf einer einstellbaren ringförmigen Nocke ablaufen kann, die die Antriebswelle umgibt, auf der der Sohwingarm befestigt ist. Die Nockenoberfläche weist eine Erhebung an einer solchen Stelle auf, daß der Schwingarm nach oben bewegt wird, sobald er toter der unterer Verschlußlasche durchläuft aber nooh bevor er die Riickwand des Behälters berührt. Durch diese Aufwärtsbewegung wird die hintere Verschlußlasche angehoben und gleichzeitig der Flügel gedreht, um die obersten Ränder des Kartons freizugeben, so daß der Flügel durch seine weitere Drehung die hintere Verschlußlasche über die Faltplatte einbiegt und in dieser Lage so lange hält, bis sie in den. Wirkungsbereich des ruhenden Flügels gelangt, der das Einklappen der vorderen Verschlußlasche bewirkt und mit seiner Verlängerung beide eingeklappten Verschlußlaschen nach unten drückt0 Der hintere schwenkbar angebrachte Schwingarm wird durch eine Feder Feder in Kontakt mit der ringförmigen Nocke gedrückt. Die ringförmige Nocke ist drehbar einzustellen damit die erforderliche Vertikalbewegung des Flügels synchron mit der Bewerdung der vorwärtsbewegten Kartons erfolgen kann. Ferner sind die geneigt verlaufenden Nockenoberflächen ebenfalls einstellbar um die Vertikalbewegung des Schwingarms zu steuern.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der als Beispiel für eine Ausbildungsform der Erfindung dargestellten Figuren.
  • Figur 1 zeigt einen Seitenriß eines Behälterverschließ- und Versiegelungsgerät mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 2 zeigt eine schematische Teilansicht aus der die aufeinanderfolgenden Arbeitsabschnitte des in Figur 1 dargestellten Geräts ersichtlich sind.
  • Figur 3 zeigt einen Teil des in Figur 1 dargestellten Geräts in Draufsicht.
  • Figur 4 zeigt eine Deiltraufsicht, aus der zu ersehen ist, wie der vordere Schwingarm das vordere Ende der Verschlußlasche ergreift.
  • Figur 5 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Schwingarme teils in abgebrochener Darstellung.
  • Figur 6 zeigt einen Seitenriß ähnlich wie Figur 5, bei der die Schwingarme in einer anderen Stellung gezeigt sind.
  • Figur Figur 7 zeigt eine schematische Darstellung der aufeinanderfolgenden Bewegungen des vorderen SahwigarmS im Aufriß.
  • Figur 8 zeigt eine Teilansicht der Faltplatte und der mit dieser zusammenwirkenden Sohwingarme im Aufriß.
  • Zum Verständnis des Geräts bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden kann, wird zunächst auf Figur 1 Bezug genommensin in der ein Verschließ- und Versiegelungsgerät einer Art dargestellt istRwie es in der o.g. USA Patentschrift beschrieben ist. Das Gerät umfasst einen tischartigen Rahmen (1) mit Trägern(2 u. 3) an seinen gegenüberliegenden Seiten für vertikal anzubringende Wellen (4 u. 5) die horizontal liegende Zahnräder ( 6 u. 7 ) tragen, um die eine Förderkette (8) in horizontaler Laufrichtung umläuft. Der Antrieb erfolgt über da Zahnrad (7), welches seinerseits über ein Getriebe von der Antriebswelle 9 angetrieben wird die über ein Antriebszahnrad (lo) mit irgendeiner geeigneten Energiequelle> beispielsweise einem Elektromotor, der Jedoch nicht dargestellt ist, verbunden ist.
  • Die Förderkette (8) trägt eine Reihe von in Abständen angeordneten Wagen (11), die um die Bahn der Förderkette mittels ausgekehlten Führungsgliedern (12) ausgeriohtet sind.
  • Jeder Wagen(ll) ist dazu geeignet, einen Karton (13) aufzunehmen und zu befUrdern, der ihm am einen Ende des Geräts zugeführt wird wird beispielsweise an der Station A in Figur 1. Die Kartons weisen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel innere Füllquader anf und werden den Wagen in aufrechter Lage zugeführt, wobei ihre oberen Verschlußlaschen sowie die Füllquader nach oben ragen,wie bei A in Figur 2 dargestellt ist. Jeder Wagen weist zwei Arretierungsarme (14) auf, die dazu dienen, sich an die Wände des Kartons anzulegen, sobald dieser auf den Wagen gebracht wird, um ihn dort festzuhalten.
  • Während der Karton (13) auf seinem Wagen befördert wird, wird der nach oben ragende Teil (15) des Füllquaders mit einer Anlegevorrichtung mit zwei Greifern (16 u. 17) zusammengebracht, die in die Öffnung des Füllquaders eingreifen und sie in die abgeflachte,langestreckte Gestalt,wie bei B in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist bringen. Außerdem dienen diese Greifer noch dazu, die vorderen und rückwärtigen Verschlußlaschen (18 u.
  • 19) nach außen zu biegen, die in dieser Lage mittels einer Stange (20) gehalten werden. Während die Greifer (16 u. 17) in Funktion treten er greifen zwei Flügel (21 u. 22), wie am besten aus Figur 3 zu entnehmen ist, die übrigen Verschlußlaschen (23 u. 24).
  • Der Antrieb der Greifer ist zeitlich der Bewegung der Wagen (11) zugeordnet mit Hilfe einer Antriebswelle (25)> siehe Figur 1, die von der Antriebswelle (97 angetrieben wird.
  • Sobald sich die Greifer (16 u. 17) von der abgeflachten läng- -hohen Öffnung des Ftillquaders entfernt haben, läuft der Füllquader zwischen zwei in geringem Abstand voneinander angeordneten neten Heizelementen (26 u. 27) sh. Figur 3 hindurch, die die Aufgabe haben, einen auf der inneren Oberfläche des FüZ1-körpers befindlichen ueberzug eines Wärmeklebers zu aktivieren0 Anschließend versiegeln zwei zusammenwirkende Druckräder (28 u.
  • 29), sah, Figur 3, die aneinanderliegenden abgeflachten Wände des Füllkörpers. Danach kommt das verschlossene Ende -des Füllkorpers mit einem Flügel (3o) in Berührung, der das hervorstehende Ende des Füllkörpers umfaltet, so daß der Karton die bei C in Figur 2 dargestellte Lage einnimmt. Dann wird das obere Ende des Kartons von einer sich verjüngenden Platte (31) berührt, die dazu dient, das obere Ende des Füllkörpers in dem gefalteten Zustand und gleichzeitig alle Verschlußklappen in ihrer nach außen gebogenenvhorizontal verlaufenden Lage zu halten. Der Flügel (21 der die Verschlußläschen (23) in ihrer nach außen umgebogenen Lage hält, während die Füllkörper zusammengedrückt und abgedichtet werden endet sobald die Behälter sich einer Lage nähern, die tangential in Bezug auf das Zahnrad (6) verläuft. An dieser Stelle kommen die Verschlußlaschen in den Wirkuqçbereich der Platte (31). Die Verschlußlaschen (23) sind daher frei um von den Faltplatten (32) ergriffen zu werden die angrenzend an die oberen Enden der Kartons angeordnet sind, während diese auf gekrümmt er Bahn um das Zahnrad (6) bewegt werden. Die Platten (32) dienen als Dorne über die die vorders und rückwärtigen Verschlußlaschen gefaltet werden.
  • Die Bewegung der Faltplatten (32) von einer Stellung außerhalb der der Kartons in eine Lage, in der sie die Kartons berühren wird mittels Scherengliedern (33) (Figuren 1 und 8) bewirkt, die an ihren unteren Enden in Armen (34) enden,an an denen die Platten (92) schwenkbar befestigt sind. Die Art wie die Faltplatten mit den Scherengliedern verbunden sind, ist im einzelnen in der US Patentschrift 2979995 beschrieben. Daher soll auf diese Konstruktion hier nicht näher eingegangen werden. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß die Scherenglieder mittels Betätigungsarmen (35) betätigt werden, die mit Nockenstößeln (36) versehen sind, die auf einer Nocke (37) ablaufen, welche die Welle (4) umgi-bt und an einem Träger (38) befestigt ist, der wiederum an einem Vorsprung (39) sitzt, der einen Teil des Rahmens bildet.
  • Wie aus den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist, ist die Nocke (37) so ausgerichtet, daß sich jede Faltplatte (92) nach außen zu bewegen beginnt, wenn der Karton, dem sie zugeordnet werden soll an der Platte (31) vorbei läuft. Die Abmessungen der Faltplatte (92) sind so gewählt, daß ihre einander gegenüberliegenden Ränder mit den Faltlinien der Verschlußlaschen (18 u. 19) ausgerichtet sind so daß Kanten gebildet werden um die die hervorstehenden Endteile des abgeflachten Füllkörpers ordentlich umgefaltet werden können, während die Verschlußlaschen mit Hilfe der drehbaren Faltvorrichtungenßdie im folgenden beschrieben werden, eingeklappt werden.
  • Wie aus den Figuren 1 und 8 zu entnehmen ist, sitzen die beiden rotierenden rotierenden Faltvorrichtungen auf einer gemeinsamen Welle (*)) deren Antrieb in zeitlicher Beziehung zurBewegung der Welle (4) mittels der Kette(41) und der Steuerung (42) steht. Die Welle (40) und die auf ihr befestigten Drehflügel werden auf diese Weise in zeitlicher Beziehung zur Bewegung der Wägen (11) angetrieben, die die Kartons befördern.
  • Das Umfalten der vorderen Verschlußlasche (18). wird durch den Schwingarm (43) eingeleitet, der. am untersten Ende der Welle befestigt ist. Der Schwingarm weist einen Arm (44) auf mit einem gekrümmten Fortsatz (45) von etwa rechtwinklig dreieckiger Gestalt. Der Fortsatz Weist eine nach oben und rückwärts geneigte Oberfläche (46) auf, die dannswenn sich der Schwingarm dreht, unter die Lasche (18) läuft und bei weiterer Drehung des'Schwingarms bewirkt, daß die untere Oberfläche der Verschlußlasche längs der geneigten Oberfläche (46) des Fortsatzes nach oben gleitet und dabei die Verschlußlasche in Berührung mit dem ruhenden Flügel (47.) (Figur 3) bringt, die das Umbiegen der vorderen Verschlußlasche über die Faltplatte (32) erzwingt0 Die vertikale Lage des Fortsatzes ist so gewählt, daß sein vorderer Rand (48) frei unter der nach außen gebogenen Verschlußlasche (18) durchläuft. Seine Drehgeschwindigkeit wird so gewählt, daß er vor der vorderen Wandung des Kartons vorbeiläuft. Gleichzeitig hebt die gekrümmte Oberfläche (46)) die nach oben über die Ebene der oberen Enden der Wände des Kartons hinausragt die Verschlußlasche (18) in eine nach oben gerichtete Lage an, in der sie an den vorderen Rand th r A a Rand des ruhenden Flügels (48) gelangt und von diesem umgew faltet wird. Die vordere Verschlußlasche (19) wird mit Hilfe des Drehflügels (49) gefaltet, der Ösen (5o und 51) zwischen seinen Enden aufweist, die dazu dienen ihn für eine vertikale Schwenkbewegung an einem Halter (52) mit Hilfe eines Stiftes (53) zu befestigen. Der Halter (52) sitzt fest auf der Welle (46) und dreht sich mit dieser.
  • Am äußersten Ende des Flügels (49) eitst ein Faitzapfen (54) und an dem gegenüberliegenden Ende trägt der nach oben ragende Flansch (55) einen Nockenstößel (56)) der mit der Oberfläche (57) einer ringförmigen Nocke (58) in Verbindung steht, die fest auf auf dem Träger (59) sitzt, der am Rahmen des Geräts angeordnet ist. Eine in einem Hohlraum(61) des Halters (52) untergebrachte Feder (6o) drückt gegen den Flügel (49) und bewirkt, daß der Nockenstößel (56) mit der Nockenoberfläche (57) in Kontakt kommt. Der Halter (52) trägt außerdem eine Justierungsschraube (62), die gegen den Flüge (49) drückt und als Arretierung fUr die Schwenkbewegung des Flügels im Uhrzeigersinn dient, siehe Figur 5.
  • Die ringförmige Nockenoberfläche (57) weist ein geneigtes Segment (57a) auf, welches an einer unvermittelten (57b) Erhebung endet, an die wiederum ein horizontalverlaufendes Segment (57b) angrenzt, welches wiederum an seinem vorderen Ende mit dem geneigten Segment (57a) verbunden ist. Duroh diese Anordnung wird der Flügel (49) gegen den Uhr-zeigersinn geschwenkt, sobald der Nockenstößel (56) längs des geneigten Segments (57a) unter der der Wirkung der Feder (6o) abläuft, siehe Figur 5. Hierdurch wird der Faltfortsatz (54) naohnunten bewegt, wenn sich der Flügel dreht. Wie in Figur 7 schematisch dargestellt ist, wird der Faltfortsatz (54) nach unten bewegt, sobald sich der Flügel der hinteren Fläche eines vorbewegten Kartons nähert.
  • Die Abwärtsbewegung des Faltfortsatzes dient dazu, sicher zu stellen, daß er die hintere Verschlußlasche (19) untergreiftO Die Ausrichtung der Nockenoberfläche ist so gewählt, daß der Nockenstößel (56) gerade dann an die Erhebung (57b) gelangt, wenn der Fortsatz (54) sich der Sackwand des Kartons nähert, dabei wird der Arm (49) um eine solche Strecke nach oben bewegt, die ausreicht, daß der Fortsatz (54) die oberen Ränder der Karte wände freigibt. Bei dieser Aufwärtsbewegung wird die hintere Verschlußlasohe (19) nach oben bewegt, wobei der Faltfortsatz die Lasche 19 über die Platte (32) nach innen klappt, sobald der Flügel sich in der angehobenen Lage-weiterdreht, die durch das Nockensegment (57e) bestimmt wird.
  • Die durch die Nocke bestimmte Schwenkbewegung des hinteren F1ügels ermöglicht, daß dieser unter der hinteren Verschlußlasche (19) hindurch läuft. Danach wird der Flügel so weit angehoben, daß er nicht nur die hintere Verschlußlasche anhebt, sondern auch die oberen Kartonränder freigibt. Hierbei wird der Flügel veranlasst, die hintere Verschlußlasche über die Faltplatte (32) umsutlappen. Die nunmehr umgeklappte Verschlußlasche (19) läuft dann dann, wenn der Karton weiter befördert wird, unter dem stillstehenden Flügel (47) hindurch, der dazu dient, die hintere Verschlußlasche in ihrer umgeklappten Lage zu halten, nachdem sie den Steuerbereich des Flügels (49) verlassen hat.
  • Die Nocke (58) kann relativ zu dem Nockenstößel mittels Justierschrauben (63) eingestellt werden, die in Schlitzen der Nocke eingeschraubt sind. Es ist auch möglich die Neigung des Nockensegments (57a) einzustellen, indem man eine Schiene (64) aus Federstahl am einen Ende der Nockenbahn befestigt, die man mit Hilfe einer Justierschraube (65) abbiegen kann, um die Neigung des Nockensegments (57a) zu verändern und damit auch die Strecke um die der Faltfortsatz nach unten zu schwenken ist, wenn sich der Flügel der hinteren Wandung des Kartons nähert.
  • Wie aus Figur 3 zu entnehmen ist, werden die Faltplatten (32) nach Beendigung des Einfaltens der Verschlußlaschen (18 und 19) zurückgezogen und die Kartons werden längs des 2. geradlinigen Abschnitts des Geräts weiterbefördert, damit die Verschlußlaschen (23 und 24) in herkömmlicher Weise gefaltet und verklebt werden, mit Hilfe einer Klebevorrichtung, die durch das Bezugszeichen (66) bezeichnet ist und mit Hilfe von Flügeln (67 und 68). Anschließend werden die verschlossenen und versiegelten Kartons an der Station D aus dem Gerät ausgestoßen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Drehflügelvorrichtung vorrichtung>die eine sichere Erfassung der'vorderen und hinteren Verschlußlaschen gestattet und veranlasst, daß sie zusammen mit den oberen Rändern des Füllbehälters eingefaltet werden.
  • Sind die Drehflügel einmal ordnungsgemäß justiert, dann ist ihre sichere Berührung mit den Verschlußlaschen gewährleistet, auch dann,wenn Anderungen der Abmessungen der Verschlußlaschen oder in der Ausrichtung der Kartons relativ zu den sie befördernden Wagen vorliegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde in Verbindung mit einem Gerät zum Verschließen und Versiegeln Von abschnürbaren Kartons beschrieben. Sie kann jedoch auch dazu verwendet werden die Verschlußlaschen eines nicht abgeschnürten Kartons zu verschließen. Die Fördervorrichtung, mit deren Hilfe die Kartons der Drehflügelvorrichtung zugeliefert werden beschränkt die vorliegende Erfindung nicht.

Claims (9)

Pat entansprüche
1. Laschenfaltvorrichtung für ein Kartonverschließ- und Versiegelungsgerät, in dem Verschlußlaschen aufweisende Faltschachteln mit nach außen geklappten vorderen und hinteren Verschluß..
laschen längs einer Förderstrecke bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste drehbahre Klappvorrichtung vorgesehen ist, die derart angeordnet ist, daß sie unter der vorderen Verschlußlasche hindurch läuft und deren Unterseite berührt, daß die erste Klappvorrichtung Mittel aufweist um die vordere Verschlußlasche anzuheben sobald sie mit der ersten Klappvorrichtung in Berührung kommt, daß gegenüber der ersten Klappvorrichtung eine Faltvorrichtung angeordnet ist, die dazu dient die angehobene vordere Verschlußlasche zu ergreifen und umzufalten, daß eine zweite drehbare Klappvorrichtung vorgesehen ist, die derart angeordnet ist, daß sie unter der hinteren Verschlußlasche hindurchläuft während sioh die Faltschachtel vorwärtsbewegt und dass Mittel vorgesehen sind, um die zweite Klappvorrichtungt während sie unter der hinteren Verschlußlasche hindurchläuft, um eine solche Strecke anzuheben, die ausreicht,um'die oberen Ränder der Faltschachtelwände freizugeben, wobei die hinteren Verschlußlaschen ebenfalls angehoben und infolge einer weiteren Drehung der zweiten Klappvorrichtung über die Faltschachtelränder umgebogen werden.
2. Laschenfaltvorichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klappvorrichtung einen in horizontaler Umlaufbahn drehbaren Arm aufweist, daß die Mittel zum Anheben der vorderen Verschlußlasohen einen Vorsprung aufweisen, der am freien Ende des drehbaren Arms angeordnet ist und eine nach oben und rückwärts geneigte Oberfläche aufweist deren vorderer Rand unterhalb und deren hinterer Rand oberhalb der oberen Ränder der Faltschachtelwände liegen.
3. Laschenfaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klappvorrichtung einen Schwingarm aufweist, der so angeordnet istt daß er in einer etwa horizontalen Ebene umläuft und zusätzlich schwenkbar zwischen seinen Enden befestigt ist,um eine beschränkte Vertikalbewegung auszuführen, daß das eine Ende des Schwingarmes einen dieVErs chlußlås.ohe berührenden Fortsatz trägt und daß die Mittel zum Anheben der zweiten glappvorrichtung einen Nockenmechanismus aufweisen,der mit dem anderen Ende des Schwingarms funktionell verbunden ist.
4. Laschenfaltvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, das die erste und zweite Elappvorrichtung auf einer gemeinsamen angetriebenen Welle befestigt sind, um in etwa horizontal verlaufenden Ebenen gedreht zu werden und daß der Antrieb der Welle zeitlich auf die Förderbewegung der Faltschachteln abgestimmt ist.
5.
5. Laschenfaltvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung von etwa dreieckförmiger Gestalt in vertikaler Richtung angeordnet und in einer vertikalen Ebene in Richtung des drehbaren Arms gekrümmt ist.
6. Laschenfaltvorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeiahnet, daß der Nockenmechanismus einen Nockenstößel aufweist, der auf dem Schwingarm angeordnet ist und während der Drehung des Schwingarms auf einer ringförmigen Nocke abläuft und daß eine Federvorrichtung vorgesehen ist, die den Nockenstößel an die Nocke andrückt.
7. Fa1tlaschenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeiohnet, daß die Nocke eine vielzahl von Segmenten aufweist, daß zumindest eines dieser Segmente von einer Schiene bedeckt ist, über die der Nookenstößel entlrnglhuft und daß Mittel vorgesehen sind um die Schiene dem Nookenstößel anzunähern oder von ihm zu entfernen, um seine Bahn zu veranderi.
8. Laschenfaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenmechanismus so ausgebildet ist, daß er den Schwingarm während jeder Umdrehung von einer ersten Umdrehungsebene auf eine zweite in einem Abstand von dieser befindliche Ebene bewegt.
9. Laschenfaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprdche,dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Klappt vorrichtung in einer solchen Winkelausrichtung angeordnet sind, daß sie aufeinanderfolgend an eine auf einer Förderbahn bewegte Faltschachtel gelangen,wobei die Förderbahn, die Umlaufbahn der Klappvorrichtungen schneidet, L e e r s e i t e
DE1802192A 1967-10-23 1968-10-10 Vorrichtung zum Entfalten und Verschließen der vorderen und hinteren Verschlußlaschen von Verpackungskartons Expired DE1802192C3 (de)

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