DE1802094U - Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen.

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DE1802094U
DE1802094U DEF14580U DEF0014580U DE1802094U DE 1802094 U DE1802094 U DE 1802094U DE F14580 U DEF14580 U DE F14580U DE F0014580 U DEF0014580 U DE F0014580U DE 1802094 U DE1802094 U DE 1802094U
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DE
Germany
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washing
brush
frame
vehicle
washing brush
Prior art date
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Expired
Application number
DEF14580U
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English (en)
Inventor
August Feyhl
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
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    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3046Brushes for cleaning cars or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen. Das Gebrauchsmuster betrifft eine Vorrichtung zum daches von Fahrzeugen die insbesondere für Omnibusse geebnet ist und mit mindestens einer auf einem fahrbaren Gestell angeordneten, um eine vertikale Achse umlaufenden und teilweise von einem gegen das zu waschende Fahrzeug
    hin offenen chutsmantel umgebenen aschbürate eowie
    einer dieser das aechw&sser zuführenden iarichtung aus-
    gestattet lot.
    Zum Waschen von JSianbahfi-oder StraßenbahnwaeH, sowie
    größeren Kraftfahrzeugen werden im allgemeinen nur
    größere Anlagen benutzt, in die, die zu waschenden Fahr-
    ßeuge hineingeschoben und unter ZutUhrung von Wasoh-
    wasser mittele umlaufenden BUrsten oder hin-und her-
    schwenkbarenischern gereinigt werden. Diene oftmals
    sehr aufwendigen und damit recht kostspieligen Wasch-
    anlagen sind jedoch nur für größere Betriebe geeignete
    für kleinere Betriebe und Besitzer nur einzelner Fahrzeuge dagegen infolge der hohen Anschaffung-und Betriebskosten nicht tragbar.
  • Es ist daher auch schon der Vorschlag gemacht worden, auf einem fahrbaren Gestell angeordnete Waschvorrichtungen zu benutzen, die mindestens eine um eine vertikale Achse umlaufende und teilweise von einem gegen das zu waschende Fahrzeug hin offenen Schutzmantel od. dgl. umgebene Naschbürste aufweisen, der das Waschwasser durch eine besondere Einrichtung zugeführt wird. Obgleich eine solche auf einem fahrbaren Gestell angeordnete Waschvorrichtung sowohl in ihrer Anschaffung als auch ihrem Gebrauch verhältnismäseig billig und damit gerade für Besitzer nur eines oder weniger Fahrzeuge geeignet ist, so treten bei der Reinigung von gegenüber der Vertikalen leicht geneigten Außenflächen der Fahrzeuge, insbesondere also der geneigten beiden Stirnflächen von Omnibussen, insofern immer noch Schwierigkeiten auf, als die Waschbürsten dieser bekannten Vorrichtungen um vertikale Achsen umlaufen und die Borsten der Waschbürsten somit je nach Abstand der zu waschenden Fahrzeugfläche von der Bürstendrehachse nur mit einem unterschiedlichen Druck an der Fahrzeugfläche entlanggeführt werden oder sogar nur teilweise an dieser anliegen. Damit aber ist eine gleichmässige Reinigung von leicht geneigten Fahrzeugfläohen praktisch unmöglich.
  • Dem Gebrauchsmuster liegt nunmehr die Aufgabe zu Grunde, eine solche Waschvorrichtung derart auszubilden, daß mittels dieser auch leicht geneigte Fahrzeugflächen einwandfrei gereinigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß die Waschlürste auf einem gegenüber dem fahrbaren Gestell um eine der zu waschenden Fahrzeugfläche parallele horizontale Achse schwenkbaren und feststellbaren Rahmen angeordnet ist, zu dessen Steuerung beispielsweise eine llebeleinrichtung vorgesehen sein kann.
  • Damit sich insbesondere auch die bei Omnibusse oftmals vorgesehenen Oberlichter mit der Waschbürste reinigen lassen, weist deren Oberteil zweckmässig einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Borstenkranz auf, dessen Durchmesser sich dabei unter Bildung
    einer gegenüber der Vertikalen leicht geneigten konischen
    Maß
    Mantelfläche auf das/des konstanten Durchmessers des
    übrigen Teiles der aschbürste reduzieren kann.
  • Um zu verhindern, daß das der Waschbürste zugeführte Waschwasser seitlich versprüht und ungenutzt gegen den Boden abfliesst, sind vorteilhaft an den beiden Seitenkanten des die Waschbürste umgebenden Schutzmantels gegen das zu waschende Fahrzeug hin vorstehende Borsten angeordnet, deren Borstenenden beim Entlangführen der Vorrichtung an der zu waschenden Fahrzeugfläche an dieser entlanggleiten.
  • Zur besonderen Schonung der zu waschenden lackierten Fahrzeugflächen bestehen die zweckmäßig von Hand eingezogenen und verpachten Borsten mindestens der Waschbürste und deren Borstenkranz aus sehr weichem Material, wozu beispielsweise ein Gemisch von Natur-und Kunstfasern verwendbar ist.
  • Schließlich besteht noch die Möglichkeit, die Pumpe der das Waschwasser zuführenden Einrichtung und gegebenenfalls auch eine Entkalkungseinrichtung zusammen mit einem den Antrieb der Waschbürste bewirkenden Motor auf dem schwenkbaren Rahmen dieser Waschvorrichtung anzuordnen, Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform gemäß dem Gebrauchsmuster dargestellt.
  • Es zeigen : Fig, 1 eine schaubildliche schematische Darstellung der Waschvorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung beim Waschen der Stirnfläche eines Omnibusses.
  • Die auf der Fig. 1 schaubildlich dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer um die vertikale Längsachse 1 umlaufenden Bürste 2, die auf einem fahrbaren, aus nahtlosen Rohren 3 gefertigten und mit nach allen
    s t to
    Richtungen schwenkbaren, kugelgelagerten Laufrollen 4
    ausgestatteten Gestell 5 angeordnet und teilweise von
    einem Schutzmantel 6 umgeben ist. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so erstreckt sich die vorteilhaft in Kugellagern gelagerte Bürste 2 derart über eine der normalen Höhe eines Fahrzeuges entsprechende Länger daß die zu waschenden Seitenflächen der Fahrzeuge längs ihrer ganzen Hohe von der Bürste 2 erfasst werden.
  • Um auch die bei Omnibusse vielfach vorgesehenen Oberlichter mittels der umlaufenden Bürste 2 reinigen zu können, ist an dem Oberteil der Bürste 2 ein Borstenkranz 7 vorgesehen, der einen größeren Durchmesser als die umlaufende Bürste 2 aufweist.
  • Damit der zu waschenden Fläche des Fahrzeuges und der Bürste 2 während des Waschvorganges ständig frisches Waschwasser zugeführt werden kann, sind längs der beiden vertikalen Seitenkanten 8 des Schutzmantels 6 übereinander mehrere, das Waschwasser gleichmaßig verteilende Düsen 9 angeordnet, denen das Waschwasser mittels einer zwischengeschalteten, von einem Elektromo-tor 11 angetriebenen Pumpe 12 durch eine Leitung 13 zugeführt wird. Sofern nur verhältnismässig kalkhaltiges Waschwasser zur Verfügung steht, so kann den Düsen 9 gegebenenfalls auch noch eine nicht besonders dargestellte Entkalkungseinrichtung vorgeschaltet sein.
  • Außer diesen Düsen 9 sind ferner an den vertikalen Seitenkanten 8 des Schutzmantels 6 noch gegen das zu waschende Fahrzeug hin vorstehende Borstenreihen 14 angeordnet, die als Wasserfang dienen und ein unerwünschtes seitliches Versprühen des aus den Düsen 9 austretenden Waschwassers verhindern.
  • Um nicht nur die im allgemeinen senkrechten oder nahezlsenkrechten Seitenflächen eines Omnibusses, sondern auch dessen oftmals geneigte Stirnflächen mittels dieser Vorrichtung waschen zu können, ist die umlaufende Bürste 2 nicht unmittelbar auf dem Gestell 3} sondern auf einem gleichartigen, ebenfalls aus Rohren gefertigten Innenrahmen 15 angeordnet, der an dem der zu waschenden Fahrzeugfläche zugekehrten Rohr 3'des Gestelles 3 angelenkt und in Richtung des Pfeiles 16 mittels einer Hebeleinrichtung 17 in jede beliebige Stellung schwenkbar und in dieser feststellbar ist.
  • Da der Motor 11 und die Pumpe 12 hierbei als Gegengewichte wirken, ist eine Schwenkung bis zu 200 gegenüber der Vertikalen möglich. Um die Bürste 2 mittels eines nicht besonders dargestellten Keilriemen, einer Kette od, dgl. antreiben und zwischen den Verteilungsdüsen 9 und der Pumpe 12 feste Leitungen verwenden zu können, sind sowohl der mit einem im Oelbad umlaufenden Getriebe ausgestattete Elektromotor 11 als auch die Pumpe 12 unmittelbar auf dem schwenkbaren Rahmen 15 angeordnet.
  • Um schließlich ein zu nahes Heranführen der Vorrichtung an die zu waschende Fahrzeugfläche und eine eventuelle Beschädigung deren Lackes zu vermeiden, sind seitlich der beiden vertikalen Seitenkanten 8 des Schutzmantels 6 Leitrollen 18 angeordnet, die um nahezu zu der Längsachse 1 der Borste 2 parallele Achsen umlaufen und einen so großen Durchmesser aufweisen, daß ihr beispielsweise mit einem Gummireifen versehener Rand über die beiden vorstehenden Borstenreihen 14 hinausragen.
  • Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt in einfachster Weise : Ist die Vorrichtung an die zu waschende Fläche herangesohoben, so wird die Bürste 2 in Rotation versetzt und durch die Verteilerdüse 9 Waschwasser, dem gegebenenfalls Reinigungsmittel beigefügt sein können, zugeführt. Wird die Vorrichtung nunmehr langsam längs der zu waschenden Fahrzeugfläche vorgeschoben, so löst die durch die erste Düsenreihe 9 zunächst zugeführte Wassermenge den an der Fläche anhaftenden Schmutz, der von den nachfolgenden Borsten der umlaufenden Bürste 2 fortgenommen wird. Das von den in der Vorschubrichtung hinter der umlaufenden Bürste 2 befindlichen Düsen 7 zugeführte Waschwasser schließlich spült dann die letzten, eventuell noch an der Fahrzeugflãche anhaftenden Schmutzteilchen fort. Die Bedienung dieser Vorrichtung ist also so einfach und leicht durchzuführen, daß praktisch jede auch sonst mit dem Waschen von größeren Fahrzeugen nicht vertraute Person beispielsweise einen Omnibus mit bis zu 50 Sitzplätzen in etwa 8 Minuten ohne jede weitere Anstrenpng und Beschmutzung der Kleidung zu waschen vermag.

Claims (6)

  1. Schutzansprücbe 1. Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere von Omnibusse od. dgl., die mit mindestens einer auf einem fahrbaren Gestell angeordneten, um eine vertikale Achse umlaufenden und teilweise von einem gegen das zu waschende Fahrzeug hin offenen Schutzmantel od. dgl. umgebenen Waschbürste sowie einer dieser das Waschwasser zuführenden Einrichtung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste (2) auf einem gegenüber dem fahrbaren Gestell (3) um eine der zu waschenden Fahrzeugfläche parallele horizontale Achse (3') schwenkbaren und feststellbaren Rahmen (15) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (15) mittels einer Hebeleinrichtung (17) od. dgl. schwenkbar und feststellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der Waschbürste (2) einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Borstenkranz (7) mit einer gegebenenfalls konischen Mantelfläche aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenkanten (8) des die Waschbürste (2) umgebenden Schutzmantels (6) gegen das zu waschende Fahrzeug hin vorstehende Borstenreihen (14) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die vorzugsweise von Hand eingezogenen und verpechten Borsten der Waschbürste (2) und deren Borstenkranz (7) aus sehr weichem Material, insbesondere einem Gemisch von Natur-und Kunstfasern, bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (12) der das Waschwasser zuführenden Einrichtung und gegebenenfalls auch eine Entkalkungseinrichtung zusammen mit einem den Antrieb der Waschbürste (2) bewirkenden Motor (11) auf dem schwenkbaren Rahmen (15) angeordnet sind.
DEF14580U 1958-03-10 1958-03-10 Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen. Expired DE1802094U (de)

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DEF14580U DE1802094U (de) 1958-03-10 1958-03-10 Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen.

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Publication Number Publication Date
DE1802094U true DE1802094U (de) 1959-12-10

Family

ID=32879208

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DE (1) DE1802094U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069956A1 (de) * 1981-07-04 1983-01-19 LRS, LKW-Reinigungs-Service Carl Friedrich Gille Fahrbare Bürstenwaschvorrichtung, insbesondere zum Waschen von LKW-Karosserien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069956A1 (de) * 1981-07-04 1983-01-19 LRS, LKW-Reinigungs-Service Carl Friedrich Gille Fahrbare Bürstenwaschvorrichtung, insbesondere zum Waschen von LKW-Karosserien

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