DE19653834A1 - Vorrichtung zur Reinigung - Google Patents
Vorrichtung zur ReinigungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
- B05C17/0245—Accessories
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B7/00—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/006—Devices for cleaning paint-applying hand tools after use
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung
von Arbeitsgeräten zum Auftragen von flüssigen Sub
stanzen, die eine im wesentlichen rollenartige Aus
bildung aufweisen.
Derartige Arbeitsgeräte werden beispielweise verwendet,
um Lackierarbeiten durch Rollenauftrag von Farben
durchzuführen oder um im Bereich der Kunststofftechnik
auf ein Trägermaterial flüssige Kunststoffe vor deren
Aushärtung aufzutragen. Ein typisches Reinigungsver
fahren wird derart durchgeführt, daß die Arbeitsgeräte
zunächst in einem geeigneten Lösungsmittel vorgewaschen
und anschließend mit weiterem sauberen Lösungsmittel
nachgewaschen werden.
Diese Verfahrensweise ist mit dem Nachteil verbunden,
daß relativ große Lösungsmittelmengen mit den ausge
waschenen Substanzen verunreinigt werden. Entweder ist
es erforderlich, die verunreinigten Lösungsmittel mit
relativ hohen Kosten einer Entsorgung durchzuführen,
oder es ist notwendig, mit ebenfalls hohen Kosten eine
Wiederaufbereitung der Lösungsmittel durchzuführen.
Auch bei einer derartigen Aufbereitung bleiben erheb
liche Restmengen der ausgewaschenen Substanzen übrig,
die aufgrund ihres Kontaktes mit dem Lösungsmittel in
der Regel auch nur einer Entsorgung oder einer
speziellen Wiederaufarbeitung zugeführt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung der einleitend genannten Art zu entwickeln,
die es ermöglicht, mit relativ geringem Aufwand eine
hohe Reinigungswirkung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zur Halterung des Arbeitsgerätes ein rotationsfähiger
Adapter innerhalb eines Auffangbehälters angeordnet ist
und daß der Adapter mit einem ihn rotatorisch antrei
benden Motor verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird eine Rei
nigungsvorrichtung in Form einer Zentrifuge bereitge
stellt. Durch die rotatorische Beaufschlagung des Ar
beitsgerätes werden anhaftende Partikel der flüssigen
Substanz abgeschleudert und können durch eine Wandung
des Auffangbehälters einer Sammeleinrichtung zugeführt
werden. Es wird somit eine rein mechanische Reinigung
durchgeführt, bei der Vermengungen der anhaftenden
flüssigen Substanzen mit Lösungsmitteln oder anderen
Substanzen vermieden werden. Die abgetrennte flüssige
Substanz kann somit problemlos einer Wiederverwendung
zugeführt werden. Durch die Verwendung des
rotationsfähigen Adapters ist es in einfacher Weise
möglich, das rollenartige Arbeitsgerät in die Vorrich
tung einzuführen und wieder aus dieser zu entnehmen.
Die zentrifugenartige Ausbildung ermöglicht eine sehr
preiswerte Herstellung der Vorrichtung. Durch die sehr
einfache Handhabung werden darüber hinaus geringe Be
triebskosten gewährleistet. Die jeweilige Rotationsge
schwindigkeit kann an die Geometrie des Arbeitsgerätes
sowie die chemische Zusammensetzung und physikalische
Konsistenz der flüssigen Substanz angepaßt werden. Ge
gebenenfalls kann nach der mechanischen Reinigung auf
grund der einwirkenden Zentrifugalkräfte eine weitere
Reinigung mit einer Reinigungsflüssigkeit, beispiels
weise einem Reinigungsmittel auf Wasserbasis, durchge
führt werden. Die Mengen an erforderlichem Reinigungs
mittel werden durch die vorhergehende mechanische
Reinigung erheblich vermindert, so daß die gemäß dem
Stand der Technik bekannten Nachteile der Reinigung mit
Hilfe von Lösungsmitteln erheblich abgeschwächt werden
können.
Gegenüber einer Reinigung mit Hilfe von Lösungsmitteln
beziehungsweise gegenüber einer ständigen Ersetzung von
verschmutzten Arbeitsgeräten durch Neugeräte kann somit
ein erheblicher Kostenvorteil erreicht werden, der bei
spielsweise bei Betrieben, die flüssige Polyester ver
arbeiten, einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung sichern
kann.
Eine einfache Rückführung von abgeschiedenen flüssigen
Substanzen kann dadurch unterstützt werden, daß der
Auffangbehälter einen Ablauf für die flüssige Substanz
aufweist.
Zur Vermeidung von Verschmutzungen des Antriebsbereiches
wird vorgeschlagen, daß der Auffangbehälter im Bereich
eines Bodens mit einer erhöhten Mittelkonsole zur Hal
terung des Adapters versehen ist.
Eine Kapazitätserhöhung kann dadurch erfolgen, daß
mehrere Adapter innerhalb des Auffangbehälters angeord
net sind. Dies ist insbesondere auch bei der Durch
führung eines zweiten Reinigungsschrittes mit einem
flüssigen Reinigungsmittel vorteilhaft.
Eine weitere Verbesserung der Reinigungswirkung bezie
hungsweise eine Beschleunigung des Reinigungsvorganges
kann dadurch erreicht werden, daß in einer Umgebung
mindestens eines Adapters ein Abstreifelement angeord
net ist.
Eine typische Anwendung besteht darin, daß das Arbeits
gerät als Polyesterauftragsrolle ausgebildet ist.
Ein anderes Anwendungsgebiet wird dadurch erschlossen,
daß das Arbeitsgerät als Malerrolle ausgebildet ist.
Zur Anpassung an unterschiedliche Anwendungsan
forderungen wird vorgeschlagen, daß der Motor mit einer
Drehzahlsteuerung versehen ist.
Eine Entnahme von abgeschiedener flüssiger Substanz
wird auch dadurch unterstützt, daß der Boden relativ
zur horizontalen Richtung ein Gefälle aufweist.
Eine Kombination einer mechanischen Reinigung der Ar
beitsgeräte durch Beaufschlagung mit Zentrifugalkräften
und einer chemischen Reinigung durch Reinigungsmittel
beaufschlagung kann dadurch erfolgen, daß der
Auffangbehälter in der Umgebung einer Wascheinrichtung
für die Arbeitsgeräte angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer zentrifugen
artigen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Blickrichtung II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine modifizierte Vorrichtung zur gleich
zeitigen Reinigung von mehreren Arbeits
geräten, beispielsweise auch bei einem zweiten
Reinigungsschritt
und
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Blickrichtung IV in
Fig. 3 zur Veranschaulichung einer Anordnung
von Abstreifern.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Reinigung eines Ar
beitsgerätes (1), bei der innerhalb eines Auffangbe
hälters (2) ein Adapter (3) angeordnet ist, der mit dem
Arbeitsgerät (1) verbindbar ist. Der Adapter (3) ist
mit einem Motor (4) gekoppelt, der den Adapter (3)
rotatorisch beaufschlagt. Insbesondere ist daran ge
dacht, den Adapter (3) als Verlängerung einer Welle (5)
des Motors auszubilden. Es wird hierdurch eine koaxiale
Anordnung des Motors (4), des Adapters (3) sowie des
Arbeitsgerätes (1) bereitgestellt, die zu einer be
sonders hohen Laufruhe führt. Über eine entsprechende
Profilierung wird dafür gesorgt, daß sich das
Arbeitsgerät (1), beispielsweise eine Rolle zum
Auftragen von flüssigen Substanzen, nicht gegenüber dem
Adapter (3) verdrehen kann.
Der Motor (4) wird in einem Grundgehäuse (6) angeord
net, das eine Standbasis (7) aufweist. Das Grundgehäuse
(6) wird vorzugsweise unterhalb des Auffangbehälters
(2) plaziert. Im Bereich eines Bodens (8) des Auffang
behälters (2) ist ein Sammelkanal (9) für vom Arbeits
gerät (1) abgeschleuderte flüssige Substanz (10) ausge
bildet. Über einen Ablauf (11) und eine Verbindungslei
tung (12) kann die flüssige Substanz (10) einem Sammel
behälter (13) zugeführt werden.
Zur Vermeidung eines Eindringens von flüssiger Substanz
(1) in den Bereich des Motors (4) erfolgt eine Wellen
durchführung in den Bereich eines Innenraumes (14) des
Auffangbehälters (2) im Bereich einer Mittelkonsole
(15), die sich aus dem Sammelkanal (9) erhebt. Über
eine Dichtung (16) kann eine weitere Absicherung er
folgen. Ein Inbetriebsetzen kann über einen Schalter
(17) durchgeführt werden, der im Bereich des Grundge
häuses (6) angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht die Anordnung des Ar
beitsgerätes (1) innerhalb des Auffangbehälters (2). Es
ist erkennbar, daß bei einer Rotation des Arbeitsge
rätes (1) in Drehrichtung (18) flüssige Substanz (10)
abgeschleudert wird und in den Bereich einer Wandung
des Auffangbehälters (2) gelangt. Hier fließt die
flüssige Substanz (10) aufgrund der Schwerkraftein
wirkung in den Bereich des Bodens (8) ab.
Eine Variante zur gleichzeitigen Reinigung von mehreren
Arbeitsgeräten (1), bei der konstruktionsbedingt ein
Auftreten von Unwuchten vermieden wird, ist in Fig. 3
veranschaulicht. Diese Vorrichtung ist insbesondere
auch zur Durchführung eines zweiten Reinigungsschrittes
unter Einsatz eines flüssigen Reinigungsmittels ein
setzbar. Hier sind eine Mehrzahl von Adaptern (3) mit
der Welle (5) des Motors gekoppelt, wobei für jede
einzelne Anordnung eine koaxiale Orientierung gegeben
ist. Die einzelnen Adapter (3) mit zugeordneten
Arbeitsgeräten (1) können hierdurch weitgehend ohne
gegenseitige Beeinflussungen betrieben werden. Die
Adapter (3) können beispielsweise reihenartig innerhalb
des Auffangbehälters (2) angeordnet sein, es ist aber
ebenfalls möglich, mehrere Reihen parallel zueinander
anzuordnen oder eine versetzte Anordnung der Adapter
(3) relativ zueinander zu realisieren. Der Boden (8)
des Auffangbehälters (2) ist mit einem Gefälle ver
sehen, so daß sich die flüssige Substanz (10) in einer
Umgebung des Ablaufes (11) sammeln kann.
Eine mögliche Realisierung kann beispielsweise derart
vorgenommen werden, daß die Welle (5) zumindest im Be
reich von Kopplungsstellen (20) als Gewindestange aus
gebildet ist, in die ein Schneckentrieb der Adapter (3)
eingreift. Es ist aber ebenfalls denkbar, über ge
eignete andersartige Verzahnungen oder Ankopplungen
eine Übertragung der Rotationsbewegungen vorzunehmen.
In der Draufsicht gemäß Fig. 4 ist zu erkennen, daß
zusätzlich Abstreifer (21) verwendet werden, die die
Arbeitsgeräte (1) mit Abstreifkanten (22) beauf
schlagen. Die Abstreifkanten (22) erstrecken sich im
wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Adapter
(3). Die Abstreifwirkung wird der Einwirkung der
Zentrifugalkräfte überlagert, so daß eine weiter ver
besserte Reinigungswirkung unterstützt werden kann.
Zusätzlich zu der in Fig. 3 eingezeichneten Neigung des
Bodens (8) kann eine quer zu dieser Neigung verlaufende
weitere Neigung des Bodens (8) vorgesehen werden, um
die flüssige Substanz (10) dem geeignet positionierten
Ablauf (11) zuzuführen. Ebenfalls ist es denkbar, den
Boden (8) mit einer rinnenartigen Profilierung zu ver
sehen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Arbeitsgeräten zum
Auftragen von flüssigen Substanzen, die eine im
wesentlichen rollenartige Ausbildung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Ar
beitsgerätes (1) ein rotationsfähiger Adapter (3)
innerhalb eines Auffangbehälters (2) angeordnet ist
und daß der Adapter (3) mit einen ihn rotatorisch
antreibenden Motor (4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Auffangbehälter (2) einen Ablauf (11)
für die flüssige Substanz (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auffangbehälter (2) im Bereich
eines Bodens (8) mit einer erhöhten Mittelkonsole
(15) zur Halterung des Adapters (3) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Adapter (3)
innerhalb des Auffangbehälters (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß in einer Umgebung min
destens eines Adapters (3) ein Abstreifelement (21)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (1) als
Polyesterauftragsrolle ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (1) als
Malerrolle ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Motor (4) mit einer
Drehzahlsteuerung versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (8) relativ zur
horizontalen Richtung ein Gefälle aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (2)
in der Umgebung einer Wascheinrichtung für die Ar
beitsgeräte (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153834 DE19653834A1 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Vorrichtung zur Reinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153834 DE19653834A1 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Vorrichtung zur Reinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653834A1 true DE19653834A1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7815891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996153834 Withdrawn DE19653834A1 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Vorrichtung zur Reinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19653834A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19914185A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-09-28 | Strobl Beschichtungstechnik Gm | Walzenreiniger |
-
1996
- 1996-12-21 DE DE1996153834 patent/DE19653834A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19914185A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-09-28 | Strobl Beschichtungstechnik Gm | Walzenreiniger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |