DE1802043A1 - Elektromagnetisch gesteuerter Eindekadenzaehler in Flachbauweise - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuerter Eindekadenzaehler in Flachbauweise

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DE1802043A1
DE1802043A1 DE19681802043 DE1802043A DE1802043A1 DE 1802043 A1 DE1802043 A1 DE 1802043A1 DE 19681802043 DE19681802043 DE 19681802043 DE 1802043 A DE1802043 A DE 1802043A DE 1802043 A1 DE1802043 A1 DE 1802043A1
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Application number
DE19681802043
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English (en)
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Hans Gleich
Harald Kuhnert
Rudolf Lauterbach
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/27Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum
    • G06M1/276Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum using mechanically-actuated contacts
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch gesteuerter Eindekadenzähler in Flachbauweise.
  • = = Gegenstand der Erfindung ist ein elektromagnetisch gesteuerter Eindekadenzähler in Flachbauweise.
  • Die Flachbauweise ist ffir derartige Zähler besonders wichtig, weil diese vielfach durch Aneinanderreihung zu mehrstelligen Zählwerkes zusammengesetzt werden, wobei aber trotz dieser Aneinanderreihung mehrerer Zähler ein geschlossenes kompaktes Zahlenbild gefordert wird. Außerdem soll der Aufbau derartiger Zählwerke möglichst einfach sein und vor allen Dingen eine justierfreie Montage ermöglichen, da bei solchen Maasenartikeln wie es Findekadenzähler darstellen, die Montagezeit, die für den Aufbau eines einzelnen Zählers erforderlich ist, sich sehr stark im Preis des betreffenden Zählers bemerkbsr macht.
  • Die Erfindung schlägt deshalb eine neue Ausbildung derartiger Zähler vor, die durch einen mit seinen Außenkanten die Schmalseiten eines flachquaderförmigen Zählergehäuses bildenden aus Kunststoff bestehenden Tragrahmen gekannzeichnet ist, der zur Halterung, lagerichtigen Fixierung und Führung der einzelnen Bauteile des Antriebssystems mit angesetzten Führungsbahnen, federnden Haltenasen und Anschlagzapfen versehen ist, eine dem Umfang eines scheibenförmigen, mit einer Stoßverzahnung ausgerüsteten Zahlenrades angenaßte Aussparung trägt und durch zwei Deckplatten zwischen denen die Achse des Zahlenradeges lagert wird zu einem allseits geschlossenen Zählergehäuse ergänzt ist. Zur Sichtbarmachung des jeweiligen Zählerstandes iet eine der Schmalseiten des Tragrahmens mit einem Beobachtungsfenster versehen. Die dieser Schmalseite gegenüber liegende Seite des Tragrahmens wird zwischen den Längsseiten des Tragrahmens zweckmäßig soweit zurückversetzt, daß durch die Uberstehenden Teile der beiden Deckplatten und die Längsseiten des Tragrahmens ein die Aufnahme eines Ansohlußsteckers oder einer Steckleiste ermöglichender freier Raum gebildet wird.
  • Die flache Ausbildung des Zählers wird noch dadurch wesentlich erleichtert, daß als Antriebssystem ein U-förmiger Elektromagnet mit einem tJ-förmigen Tauchanker verwendet wird, dessen in Wichtung der Magnetachs erfolgende Bewegung durch an dem Anker angebrachte Stoß federn auf die Stoßverzahnung des scheibenförmigen Zahlenrades übertragen wird. Dabei sind passend zu den beiden Spulenkörpern des U-förmigen Magnetsystems am Tragrahmen Fflhrungsbahnen angesetzt, die eine zwangshäufig richtige Montage des Systems ermöglichen, während die Halterung des Systems durch an die Tragplatte angesetzte hakenförmige Nasen erfolgt, die beim Einsetzen des Magnetsystems zwischen die erwähnten Führungsbahnen über das U-förmige Joch des Magnetsystems schnaDpen und es auf diese Weise lagerichtig festhalten. Die Begrenzung des hubes des U-förmigen Ankers erfolgt durch im Bewegungsbereich des Quersteges des Ankers angesetzte Zapfen, die mit einem elastischen Überzug in Form entsprechender Röhrchen versehen sind, wobei diese Föhrchen nach dem Zusammenbau des Zählers durch jeweils eine der Deckplatten unverlierbar auf den zugeordneten Zapfen gehalten werden.
  • Um auch eine Fortschaltung des Zählers von Hand zu ermöglichen, ist ein L-förmiges Stellglied vorgesehen, das mit seinem Längsachenkel durch die das Beobachtungsfenster tragende Seitenfläche des Zählers tritt und in Richtung der Systemachse entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder verstellbar ist und bei dieser Ver-Stellung den Anker des Elektromagneten entgegen der Wirkung der Ankerrückstellfeder bewegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Eindekadenzähler mit sbgenommener oberer Deckplatte, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zahler der Fig. 1, Fig. 3 die Ausbildung der in Fig. 1 abgenominenen Decknlatte, Fig. 4 die Lagerung der Ankerrückstellfeder und die an die Tragplatte angesetzten Führungen und Haltenasen für das Magnetsystem.
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Haltebrücke zum Festklemmen der Stoßfedern am Magnetanker.
  • Der aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Tragrahmen 1 ißt in seinem Umriß rechteckförmir ausgestaltet, wobei die linke Schmalseite des Rechteckes durch eine mit einem Beobachtungsfenster 32 versehene Seitenfläche 31 abgeschlossen wird. Die Höhe dieser Seitenfläche entspricht der Gesamthöhe des Zählergehäuses. Auf der rechten Seite wird das Zählergehäuse durch die Wandung 30 abtegrenzt, die gegenüber der Deckplatte 11, die in Fig. 1 eingezeichnet ist, zurückversetzt wurde, um so den aus der Fig. 2 ersichtlichen Hohlraum 4 zu bilden, der zur Aufnahme eines Steckers oder einer Steckerleiste für die für den Betrieb des Zählwerks erforderlichen Anschlüsse zur Verfügung steht. Die Längsseiten des Tragrahmens 1 sind in ähnlicher Weise wie die Seitenwand 31 ausgebildet, d.h. eie besitzen ebenfalls eine Einkerbung 35, durch die das Einlegen der Beckplatten ermöglicht wird. Die Decknlatten werden weiterhin durch Tragbolzen 23 abgestützt und ilber diese Tragbolzen, die mit einem Loch versehen sind, erfolgt auch die Befestigung der Deckplatten am Tragrhmen 1.
  • Das Portschaltesystem für des Zählwerk besitzt einen U-förmigen Elektromagneten 36, dessen beide Magnetsnulen auf die beiden Schenkel eines U-förmigen Kernes 6 aufgeschoben sind. Der Anker 7 des Magneten 36 ist ebenfalls U-förmig ausgebildet, wobei bei einer Erregung der Spulen des Magnetsystems die beiden Schenkel des U-förmigen ankers 7 in die Magnetspulen eintauchen.
  • Der Anker 7 stützt sich über eine Rückstellfeder 8 auf eine Haltebrücke 29 ab, die rauch zur Fixierung der Spulen des Elektromagneten 36 dient.
  • Mit Hilfe eines Haltebügels 15 ist am Anker 7 eine U-förmig ausgebildete Drahtfeder 14 befestigt, deren freie Schenkel mit Pollen 41 versehen sind, die in Eingriff mit der Stoßverzahnung 17 der Zahlenrolle 9 stehen.
  • Die Zahlenrolle 9 ist über die Achse 10 in den Decknlstten 11 des Zählergehäuses gelagert, wie dies aus Fig. 2 ersichtlieh iet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß immer dann, wenn durch erregung des Magneten 7 aie beiden freien Schenkel des Ankers 7 in die ihnen zugeordnetren Magnetspulen hineingezogen werden, die in Fig. 1 unten liegende Stoßfeder 14 den Zahnkranz 13 um eine halbe Zehnteilung weiterschaltet.
  • Wird die Frregung des Magneten 36 beendet, so drückt die Rückstellfeder P den Anker 7 wieder nach links, wobei nunmehr die oben liegende Stoßfeder den Zahnkranz 13 um eine weitere halbe Zahnteilung im Gegensinne des Uhrzeigers dreht, so daß sowohl bei der Hin- wie auch bei der Herbewegung des Ankers 7 eine Fortschaltung der Zahlenrolle 9 bewirkt wird. Der jeweils eingestellte Zählerstand kann durch das Beobachtungsfenster 32 abgelesen werden.
  • Durch Bolzen 18, die an der Radscheibe 12 angebracht sind, wird eine Z-förmig gebogene Drahtfeder 19 festgehalten, deren freie Enden nach oben abgebogen sind und bei eingelegten Deckplatten 11 gegen diese drUcken.
  • Ist, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, die betreffende Deckplatte mit leitenden Belägen 24 versehen, die den möglichen Zählstellungen zugeordnet sind, so ist es auf diese Weise möglich, den jeweiligen Zdhlerstand elektrisch zu erfassen, da Uber den Drahtbügel 19 eine gemeinsame Stromzuführung jeweils mit derjenigen Lamelle verbunden wird, die dem betreffenden Zähleratand zugeordnet ist. Über die Anschlußplatten 25 kann, damit der jeweilige Zählerstand abgelesen und ür bestimmte Steuervorgänge etwa zur Weiterschaltung des der nächstüheren wertigkeit zugeordneten Dekadenzählers ausgewertet werden.
  • Zur Fortschaltung des Zahlenrades 9 dient die L-förmige Betätigungsstange 26, deren eines Ende durch eine Durchbrechung der Vorderwand 31 hindurchtritt und das unter der Wirkung einer RÜckstellfeder 33 steht. Diese ist an ihrem einen Ende an einem Ansatz 37 in der Seitenwand des Tragrahmens befestigt, während das andere Ende in eine Öse 38 an der Stange 26 eingehängt ist. Der andere Schenkel 27 der Stange 26 steht in Eingriff mit dem Anker 7, wobei die FÜhrung der Stange 26 Über die Bolzen 39 erfolgt. Wird die Stange 26 nach rechts verschoben, so drÜckt der Ansatz 27 auf den Anker 7 und bewegt diesen damit entgegen der Wirkung der Feder 8 naoh rechte, Diese Bewegung des Ankers ist mit einer entsprechenden Drehung des Zahlenrades 9 verbunden. Wird die Stange 26 losgelassen, so wird sie durch die Feder 33 in die Ausgangslage zurückgeführt und die Feder 8 drUckt gleichzeitig den Anker 7 ebenfalls wieder in seine Ausgangsstellung zurÜck, unter Fortschaltung des Zahlenrades 9 in der oben beschriebenen Weise.
  • Zur Begrenzung des Ankerweges dienen Anschlagbolzen 3 auf die aus dämpfendem MPterial bestehende R8hrchen aufgeschoben sind. Die Halterung dieser Röhrchen auf den Zapfen 3 erfolgt in zusammengebautem Zustand durch die Deckplatte 11.
  • Wie schon erwähnt, iet die Tragbrücke 29, die das Gegenlager für die Feder 8 bildet, so ausgebildet und angeordnet, bzw. mit entsprechenden Führungszapfen 40 versehen, daß die Spulen des Blektromagneten 36 durch die Ansätze dieser Brücke fixiert werden. Die gleiche Aufgabe hat auch die Brücke 2 am entgegengesetzten Spulenende.
  • Die Festhaltung des ganzen MPgnetsystems an den Tragrahmen 1 übernehmen die besonders aus der Fig. 4 ersichtlichen hakenförmigen Fasen 13;, die an den Tragrahmeh 1 angesetzt sind und mit ihren hakenförmigen Enden den U-förmigen Kern 6 des Magneten 36 festhalten. Diese hakenförmigen Ansätze 13 sind als Federn ausgebildet, so daß zur Befestigung des Magneten 36 der Kern 6 bzw. das die Kerne verbindende Joch einfach eingedrückt zu werden braucht In ähnlicher Weise erfolgt auch die Befestigung der U-förmigen Stoßfeder 14 am Querjoch des Ankers 7.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist die Haltebrücke 15 mit federnden Haltenasen 16 versehen, die in der in Fig. 1 ersichtlichen Weise das Querstück des U-förmigen Ankers 7 umgreifen und damit auch die Feder 14 festhalten, deren Quereteg in die Nut 17 des HPltebügels 15 eingelegt i.t.
  • Um den Ausschlag der nach oben oder unten ausweichenden Federn 14 bei der Fortschaltung des Zehlenrades 9 zu begrenzen, sind an die Seitenflächen des Tragrahmens 1 Anschläge 22 angesetzt, die eine zu starke Auslenkung der Federn und damit eine mögliche Übersprengung einer Fortschaltestellung verhindern.
  • In Fig. i sind Einzelheiten des Tragrahmens 1 vergrößert dargestellt. Dic linke Haltebrücke 29 trägt in der Mitte einen topf-förmigen Ansatz 42 in den die Rückstellfeder 8 eingelegt ist. Die Zapfen 3 dienen als Anschlag für den Anker 7 und sind infolgedessen mit einem dämpfenden Material umgeben. Die Fixierung der Spulen des Magneten 36 erfolgt durch Führungsansätze 40, die auch an der unteren Brücke 2 zu finden sind.
  • Die Haltenasen 13, die in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise den Kern des Magneten 36 festhalten, sind in ihrer Ausbildung such aus der Fig. 2 ersichtlich.
  • Diese zeigt auch wie die Ansätze 16 des Haltebügels 15 um das Querstück des Ankers 7 herumgreifen, um damit die U-förmige Schaltfeder 14 festzuhalten.

Claims (10)

Patentansprüche
1.) Elektromagnetisch gesteuerter Eindekadenzähler in Flachbauweise, gekennzeichnet durch einen mit seinen Außenkanten die Schmalseiten eines flachquaderförmigen Zähler gehäuses bildenden aus Kunststoff bestehenden Tragrahmen (1), der zur Halterung, lagerichtigen Fixierung und Führung der einzelnen Bauteile dee Antriebssystems mit angesetzten Führungsbahnen (29, 2), federnden Haltensen (13) und Anschlagzapfen (3) versehen ist, eine dem Umfang eines scheibenförmigen mit einer Stoßverzahnung (13) ausgerüsteten Zahlenrades (9) angebrachte Aussparung trägt und durch zwei Deckplatten (11) zwischen denen die Achse (10) des Zahlenrades (9) gehalten wird zu einem allseits geschlossenen Zählergehäuse ergänzt wird.
2.) Eindekadenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da(3 eine der Schmlseiten des Trarrahmens (i) mit einem Feneter (82) zur Sichtbarmachung des jeweiligen Zählerstandes versehen ist.
7,) Eindekadenzähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der des Fenster (32) ragenden Schmalseite gegenüberliegende Schmalseite des Tragrahmens (1) zwischen den längsseiter soweit zurückversetzt ist, das durch die überstehenden Teile der beiden Deckplatten (11) und der Längsseiten ein die Aufnahme eines Anschlußsteckers oder einer Steckerleiste ermöglichender dreier Raum (34) gebildet wird.
4.) Eindekadenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebesystem ein U-förmiger Elektromagnet (36) mit einem U-förmigen Tauchanker (7) verwendet wird, dessen in Richtung der Magnetachse erfolgende Bewegung durch an dem Anker (7) angebrachte Stoßfedern (14) auf die Stoßverzahnung (13) des scheibenförmigen Zahlenrades (9) übertragen wird.
5.) eindekadenzähler nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß passend zu den beiden Spulenkörpern des U-förmigen Magneteysteme (36) der Tragrahmen (1) mit Filhrungsbahnen (29, 2) versehen ist, die eine zwangsläufig richtige Montage des Systems ermöglichen, während die Halterung des Systems durch auf den Tragrahmen (1) aufgesetzte hakenförmige Nasen (3) erfolgt, die beim Einsetzen des Magnetsystems zwischen den Führungebahnen (29, 2) Über das U-förmige Joch (6) des Magnetsystems cchnapten und es auf diese Weise lagerichtig festhalten.
6.) Eindekadenzähler nach Anspruch 1, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Hubes des U-förmigen Ankers (7) im Bewegungebereich des Quersteges des Ankers (7) Zapfen (3) an die Tragplatte angesetzt und mit einem elastischen Überzug in Form entsprechender Röhrchen versehen sind, wobei diese Röhrchen nach dem Zusammenbau des Zählers durch eine der Deckplatten (11) unverlierbar auf den Zapfen gehalten werden.
7.) Eindekadenzähler nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (8) fUr-den Anker (7) zwischen einer sur Lagerichtigen Halterung der Magnetspulen dienenden Lagebrücke (29) und dem Quersteg des U-förmigen Tauchankere (7) eingelegt ist.
8.) Eindekadenzähler nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden freien Schenkel eines U-förmigen gebogenen Stahlfederdrahtes (14) gebildeten Stoßfedern mit Hilfe eines brückenförmigen aus Kunststoff bestehenden Haltebügels (16),der mit einer des Einlegen der U-förmigen Stoßfedern ermöglichenden Nut (17) sowie mit hakenförmigen den Quersteg des Ankers (7) umgreifenden Ansitzen (16) versehen ist am Anker des Magnetsystems befestigt werden.
9.) Eindekadenzähler nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Innenseiten der die schmalen Längswände des Zählergehäuses bildenden Teile des Tragrahmens (1) Leitflächen (22) fflr die Stoßfedern (14) des Antriebssystems angesetzt sind.
10.) Eindekedenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinem Längsschenkel (26) durch die das Beobachtungsfenster (32) ragende Seitenfläche des Zählers tretendes in Richtung der Systemachse entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (33) verstellbares, L-förmiges Betätigungsglied (26/27) mit seinem andern Schenkel (27) den Anker (7) des Magnetsystems entgegen der Wirkung der Ankerrticketeilfeder (8) zu verstellen vermag.
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