DE1801286A1 - Waermeempfindliches Kopiermaterial fuer Bildprojektionszwecke - Google Patents
Waermeempfindliches Kopiermaterial fuer BildprojektionszweckeInfo
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- B41M5/36—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using a polymeric layer, which may be particulate and which is deformed or structurally changed with modification of its' properties, e.g. of its' optical hydrophobic-hydrophilic, solubility or permeability properties
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Description
P 4. Ott. 19S3
Kabushiki Kaisha Ricoh 1801286
Tokyo, Japan
W arme empfindliches Kopiermaterial für Bildprojektionzwecke
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Kopiermaterial in
eines
FormVantistatisch gemachten, gereckten, thermoplastischen Kunstharzfilms.
.
Bekanntlich unterliegen thermoplastische Kunstharzfilme und insbesondere
gereckte Filme aus Polypropylen, Polyäthylen (insbesondere Niederdruckpolyäthylen) oder Polystyrol unter Wärmeeinwirkung
einer Schrumpfung. Wenn man diese Filmeigenschaft nach dem Prinzip
der Thermographie in der Weise ausnutzt, dass man den Film durch ein aufgelegtes, bildtragendes Original hindurch mit Infrarotlicht
bestrahlt, dann wird dessen Wärmeenergie in den Bildbezirken absorbiert und gespeichert und ruft im Film an den Stellen, die diesen
Bildbezirken eng anliegen, eine Schrumpfung hervor. Wenn man einen solchen bildgemäss örtlich geschrumpften Film mittels Projektor
auf einem Bildschirm abbildet, werden die Projektionsstrahlen in den geschrumpften Bezirken allseitig gestreut, von den nicht
geschrumpften Partien aber durchgelassen, sodass auf dem Bildschirm
ein Projektionsbild erscheint, das eine Wiedergabe des Originals darstellt.
Nun besitzen aber thermoplastische Kunstharze insbesondere der angegebenen Art die Eigenart, leicht elektrostatisch aufgeladen
zu werden und dadurch auf ihren Flächen feinste Fremdkörperteilchen
anzuziehen. Wenn ein derart staubbedeckter Film dann infrarot-
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belichtet wird, schrumpft er auch an den staubbedeckten Punkten
und liefert dann bei der Projektion keine saubere Bildviiedergabe
oder besitzt -anders ausgedrückt- ein stark verringertes Auflösungsvermögen. Soweit solche Staubteilchen obendrein noch in bildtragenden
Filmbezirken anhaften, verändern sie an diesen Stellen die
Lieht- und Schattenverhältnisse χω Projektionsbild, das infolgedessen
das Original nicht mehr getreu viiedergibt. Bei übermässiger
elektrostatischer Aufladung des Films kann es sogar vorkommen, dass er bei der Vorführung an Projektorteileben kleben bleibt und
eine Störung der Vorführung hervorruft.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines wärmeempfindlionen Kopiermaterials
in Form eines thermoplastischen Kunstharzfilms·, das man als Rohfilm für die therrnographische Herstellung eines
bildtragenden Projektionsfilrnes verwenden kann und von den vorstehend
beschriebenen Nachteilen der bekannten Materialien dieser Art frei ist.
Die Erfindung besteht demgemäss aus einem thermographisch zu einem bildtragenden Projektionsfilm verarbeitbaren, wärmeempfindlichen
™ Kopiermaterial in Form eines antistatisch gemachten, gereckten
Kunstharzfilms, dessen Kennzeichen darin besteht, dass es mit Hilfe
einer grenzflächenaktiven Substanz antistatisch gemacht ist. Ein solches Material gestattet die Herstellung schärf ausgeprägter
und originalgetreuer Bilder im Film auf thermographischem Wege.
Da diese elektrostatische Aufladbarkeit von thermoplastischen Harzen
bekannt ist, gab man bereits seit langem den aus ihnen hergestellten
Filmen und den meisten daraus gefertigten Geweben eine =
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antistatische Behandlung, die in den meisten Fällen darin bestand,
dass man die Oberfläche des Artikels mit einer grenzflächenaktiven Substanz behandelte« In jüngerer Zeit hat man auch
schon damit begonnen, etwas von solcher Substanz der Harzrnasse selbst einzuverleiben. Die erfindungsgemässe, antistatische Behandlung
unterscheidet sich in Bezug auf ihre Durchführungsart
praktisch kaum von den vorerwähnten, bekannten Verfahren. Da aber die Herstellungsweise des den Erfindungsgegenstandes bildenden,
wärmeempfindlichen Kopiermaterials für die Herstellung von bildtragenden Projektionsfilmen bisher unbekannt war, besitzt die
Erfindung Neuheitscharakter.
Für das Antistatischmachen eines thermoplastischen Kunstharzfilms konnte man die Aufbringung eines Überzugs aus hygroskopischem
Material, xile Glycerin oder Äthylenglycol, auf seiner Oberfläche
in Betracht ziehen. Das wäre aber unzweckiüätisig, da der Film
feucht würde. Erfindungsgeinäss erfolgt das Antistatischmachen dadurch,
dass man entweder den Film oberflächlich mit einer grenzflächenaktiven
Substanz behandelt oder diese seiner Grundrnasse vor deren Verformung zum Film einverleibt· Eine weitere Ausführungsmögliehkeit
besteht darin, dass man den Film eine festgelegte Zeit lang in eine Lösung der grenzflächenaktiven Substanz eintaucht.
Die erfindungsgemäss verwendbaren, grenzflächenaktiven Substanzen können anionischer, kationischer, nichtionischer oder amphoterer
Art sein. Zu denen anionischer Art gehören beispielsweise Aminsalze von Fettsäuren, Amin- oder Guanidinsalze von Alkylsulfat,
Alkylpnosphate und Alkylphosphonsäuren. von den kationischen Verbindungen eignen sich beispielsweise quaternäre Ammoniumsalze und
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Polyäthylenpolyamine. Niehtionische-Verbindungen sind z.B. Diäthanolamid, Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenol
und Sorbitanderivate. Zu den brauchbaren amphoteren Verbindungen gehören z.B. Guanidinsalze, die bei der Umsetzung
eines Alkylamins einer Carbonsäure mit Maleinsäureanhydrid entstehen, sowie Betain mit Triadinkern. Es gibt sehr viele derartige
(grenzflächenaktive Substanzen, die unter den verschiedensten Handelsnamen erhältlich sind.
Die erfindungsgemäss benutzten, gereckten thermoplastischen Kunstharzfiline
können entweder während der Verformung oder erst in geformtem Zustande ein- oder zweiachsig gereckt werden. Die Verformung
erfolgt nach dem Blasverfahren und die anschliessende Reckung mittels Kalander, Spannrahmen oder Rohr. Die erfindungsgemässe
antistatische Filmbehandlung erfolgt, wie bereits gesagt, in der V/eise, dass man die grenzflächenaktive Substanz entweder in
die Kunstharzmasse im Zeitpunkt ihrer Verformung zum Film einbringt
oder auf der Oberfläche des geformten Films ablagert.
Die Filmmasse kann, wie eingangs erwähnt, aus Polypropylen, PoIy-
e
styrol sowie aus insbesondere Niderdruck-Polyäthylen bestehen. Auf die Filmdicke kommt es nicht an, sie muss nur wie gewöhnlich sein. Am leichtesten handhabbar und daher für das erfindungsgemässe Kopiermaterial am zweckmässigsten sind aber 30 bis 50 Mikron starke Filme. Die Ablagerung der grenzflächenaktiven Substanz auf die Filmoberfläche kann z.B. mit Hilfe seiner Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel erfolgen, die man entweder aufsprüht oder aufträgt oder durch die man den Film laufen lässt. Die in Jedem Falle abgelagerte Substanzmenge muss ausreichen, um einen ganz dünnen
styrol sowie aus insbesondere Niderdruck-Polyäthylen bestehen. Auf die Filmdicke kommt es nicht an, sie muss nur wie gewöhnlich sein. Am leichtesten handhabbar und daher für das erfindungsgemässe Kopiermaterial am zweckmässigsten sind aber 30 bis 50 Mikron starke Filme. Die Ablagerung der grenzflächenaktiven Substanz auf die Filmoberfläche kann z.B. mit Hilfe seiner Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel erfolgen, die man entweder aufsprüht oder aufträgt oder durch die man den Film laufen lässt. Die in Jedem Falle abgelagerte Substanzmenge muss ausreichen, um einen ganz dünnen
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Überzug zu schaffen. Überzüge von 0,05 bis 0,5 g/m reichen zur
Erzielung der gewünschten, antstatischen Wirkung aus. Uberrnässig
dicker Substanzauftrag ist zwecklos, da er sich doch wieder ablöst. Beim Einbringen in die Pilmmasse selbst nimmt man auf 100 Gewichtsteile
Harz 0,5 bis 5*0 Gewichtsteile Substanz. Mit weniger
als 0,5 Gewichtsteilen erzielt man nicht die erforderliche antistatische Wirkung, und mehr als 5,0 Gewichtsteile beeinträchtigen
die Wärmeschrumpfbarkeit des aus dem Film hergestellten Kopiermaterials
oder -mit anderen Worten- dessen Vermögen^as Original
ordentlich wiederzugeben.
Das erfindungsgemäss antistatisch gemachte Kopiermaterial gestattet
die Ausbildung eines sehr scharfen Bildes im Film und macht bei seiner Handhabung keinerlei Schwierigkeiten^ etwa durch Anhaften
an Gegenständen wie dem Projektor. Kopiermaterial mit in der Filmmasse eingelagerter, grenzflächenaktiver Substanz ist
langzeitig, d.h. auch bei längerer Lagerung antistatisch und fernerhin ^insofern vorteilhaft, als man beispielsweise auf die Filmfläche
irgendwelche Markierungen oder Symbole mittels z.B. wässriger magischer Tinte aufbringen kann, die sich leicht darauf ablagert
und später auch wieder leicht entfernt werden kann. Aufbringen und Entfernen derartiger Symbole macht also keine Schwierigkeit.
Die erfindungsgemässe Anwendung des Antistatischmachens von Film
gibt also auf dem vorliegenden Gebiete der Herstellung und Ausnutzung von durch Wärmeschruiapfung geschaffenen Filmbildern spezielle
und aus den bekannten Anwendungsarten nicht ableitbare, günstige
Wirkungen.
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fr -*-
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Aus'führungsformen
näher erläutert, ohne auf sie beschränkt zu sein.
Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Polypropylen, v/ie es unter
dem geschützten Warennamen Mitsubishi NOBLEN FG-3 von der Mitsubishi Petrochemical Industries, Ltd. geliefert wird, und
1,2 Gewichtsteilen einer amphoteren, grenzflächenaktiven Substanz, wie sie unter dem geschützten Viarennamen Deostat 532 von der Lion
Oil & Fat Co., Ltd. geliefert wird, wurde zu einem multiaxial fc gereckten Film von 30 Mikron Stärke verblasen, der in für wärmeempfindliches
Kopiermaterial passende Pormate zugeschnitten wurde.
Dieses Kopiermaterial wurde mittels handelsüblichem V/ärmekopiergerät
(Handelsware Thermofax der 3M Company) durch ein Original hindurch
infrarotbelichtet und lieferte dabei ein durchweg ausgeprägtes
Bild in Form von Filmschrumpfungen in den den Originalbezirken entsprechenden Gebieten. Dieser bildtragende Film wurde mittels
handelsüblichen Überkopfprojektors projiziert und lieferte eine_
ganz klare und qualitativ zufriedenstellende Qriginalreproduktio;n,
Die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Filmbehandlung wurde an
Hand des spezifischen Oberflächenwiderstandes bei 200G und
relativer Feuchte im Vergleich zu einem gleichartigen, aber nicht antistatisch gemachten Kopiermaterial nachgewiesen. Der Widerstandswert
betrug beim unbehandelten· Material 5,6 χ 10 0hm,
beim erf indungsgemässen, Material dagegen nur 2,2 χ loA Ohm. Das
Antistatischmachen hatte also die erwünschte-Viirkung.
Beispiel 2 ...-.,. ......
Ein gemäss Beispiel 1 geblasener Polypropylenfilm wurde 3 Minuten
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lang in eine Lösung aus 0,8 Gewichtsteilen der in Beispiel 1 benutzten, grenzflächenaktiven Substanz in 100 Gewichtsteilen
GIykol getaucht und danach getrocknet. Das so gewonnene antistatische
Kopiermaterial war dem gemäss Beispiel 1 hergestellten Material
in Beäug auf Bildgüte gleichwertig, in Bezug auf Lagerbeständigkeit
jedoch etwas unterlegen.
In ähnlicher V/eise wie in Beispiel 1 wurde ein Kopiermaterial aus
100 Geviichtsteilen des unter dem geschützten V/arennamen Sholex
5003 von der Japan Olefin Chemical Co., Ltd. gelieferten Niederdruck-Polyäthylens
und 0,1 Gewichtsteilen einer grenzflächenaktiven Substanz (Handelsprodukt Deostat, siehe Beispiel 1, Type 53)
hergestellt und zu Projektionsfilmen verarbeitet. Das Ergebnis
entsprach praktisch dem von Beispiel 1.
Bei einer Wiederholung von Beispiel 1, jedoch unter Vervienciung
einer anionisehen, grenzflächenaktiven Substanz vom Alkylphosphattyp
(Handeisprodukt Elektrostripper N der Kao Atlas Co., Ltd.)
wurde ein Kopiermaterial erhalten, das in Bezug auf Bildgüte dem von Beispiel 1 praktisch gleich war.
Bei einer Wiederholung von Beispiel 2, jedoeh unter Verwendung eines Tauchbades aus 1,0 Gewichtsteil einer kationischen, grenzflächenaktiven
Substanz vom Alkylaminsalztyp (Handelsprodukt Amiporl S der Nikka Chemical Co., Ltd.) und 100 Gewichtsteilen Methanol
wurde ein Kopiermaterial erhalten, das dem von Beispiel 2 praktisch gleich war·
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Claims (1)
- Patentansprüche1) Thermographisch zu einem bildtragenden Projektionsfilm verar*beitbares, vjärmeempfindliches Kopiermaterial in Form eines antistatisch gemachten, gereckten Kunstharzfilms, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Hilfe einer grenzflächenaktiven Substanz antistatisch gemacht ist.2) Kopiermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auf seiner Oberfläche mit der grenzflächenaktiven Substanz überzogen ist.5) Kopiermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die grenzflächenaktive Substanz in der Filmmasse befindet.4) Kopiermaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmmasse aus Polypropylen, Polyäthylen™ oder Polystyrol besteht.5) Kopiermaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die grenzflächenaktive Substanz anionischer, nichtionischerkationischerToder amphoterer Art ist.6) Kopiermaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem durch Verblasen gereckten Kunstharzfilm besteht.909842/09177) Kopiermaterial nach Anspruch 1 und 2 sowie 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug 0,05 bis 0,5 g/m grenzflächenaktive Substanz enthält.8) Kapiermaterial nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in 100 Gewichtsteilen Harzmasse 0,5 bis 5*0 Gewichtsteile grenzflächenaktive Substanz enthalten sind.909842/0917
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6380667 | 1967-10-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1801286B2 DE1801286B2 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=13239969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681801286 Withdrawn DE1801286B2 (de) | 1967-10-05 | 1968-10-04 | Kopiermaterial |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1801286B2 (de) |
FR (1) | FR1589505A (de) |
GB (1) | GB1247885A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423847A1 (de) * | 1984-08-20 | 1991-04-24 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Wärmeempfindliche Übertragungsschicht |
-
1968
- 1968-10-03 FR FR1589505D patent/FR1589505A/fr not_active Expired
- 1968-10-04 GB GB4723668A patent/GB1247885A/en not_active Expired
- 1968-10-04 DE DE19681801286 patent/DE1801286B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423847A1 (de) * | 1984-08-20 | 1991-04-24 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Wärmeempfindliche Übertragungsschicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1801286B2 (de) | 1971-12-16 |
FR1589505A (de) | 1970-03-31 |
GB1247885A (en) | 1971-09-29 |
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