DE1801210A1 - Verfahren zur Herstellung von Allylalkohol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Allylalkohol

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propylene oxide
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allyl alcohol
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Dipl-Chem Dr Gerd Schreyer
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C33/00Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C33/02Acyclic alcohols with carbon-to-carbon double bonds
    • C07C33/025Acyclic alcohols with carbon-to-carbon double bonds with only one double bond
    • C07C33/03Acyclic alcohols with carbon-to-carbon double bonds with only one double bond in beta-position, e.g. allyl alcohol, methallyl alcohol
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face

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Description

DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER /j,$jQ Frankfurt (Main) , Weissfrauenstrasse 9
Verfahren zur Herstellung von Allylalkohol
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Allylalkohol aus Propylenoxid.
Es ist -bekannt, dass bei Temperaturen von 200 bis U00° C und in Anwesenheit von Katalysatoren aus Propylenoxid durch Umlagerung Allylalkohol entsteht. Nebenprodukte dieser Umsetzung sind vornehmlich die energieärmeren isomeren Verbindungen Aceton und Propionaldehyd, sowie höhermolekulare Produkte. Von den verschiedenen als Katalysatoren vorgeschlagenen Verbindungen hat sich Lithiumphosphat als besonders vorteilhaft erwiesen (US-Patentschrift 2 h26 26k). Lithiumphosphat—Katalysatoren haben, wenn sie in geeigneter Weise hergestellt werden, nicht nur eine gute Aktivität, sondern auch . eine hohe Selektivität, so dass es möglich ist, das Entstehen von Nebenprodukten weitgehend zu unterdrücken (Deutsche Patentschrift 1 099 524).
Nach den vorgenannten Patentschriften erfolgt die Umlagerung des Propylenoxids in der Gasphase an im Festbett angeordnetem Katalysator. Während der Umsetzung sinkt die Wirksamkeit des Katalysators ziemlich schnell, da sich Rückstände höhermolekular"er Verbindungen ablagern. Das in der US-Patentschrift 2 kz6 26k angegebene Verfahren, den Katalysator von Zeit zu Zeit durch Behandeln mit Luft bei erhöhten Temperaturen zu regenerieren, hat nur teilweisen Erfolg. Günstiger ist es, den Katalysator mit organischen Lösungsmitteln zu waschen, und zwar vornehmlich bei erhöhter Temperatur zwischen 200 und 300°C und gegebenenfalls unter Druck (Deutsche Auslegeschrift 1 257 118, US-Patentschriften 3 090 816 und 3 092 668). Von erheblichem Nachteil ist bei allen genannten Verfahren, dass die an sich kontinuierlich ausgeführte Propylenoxid-Umlagerung für die Regenerierung des Katalysators unterbrochen werden muss.
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Es ist ferner bekannt, den Lithiumphosphat-Katalysator als Pulver von einigen μ Teilchengrösse in Form einer Suspension in einer bei der Umlagerungstemperatur stabilen,inerten Hilfsflüssigkeit einzusetzen (Deutsche Auslegeschrift 1 197 077). Bei diesem Verfahren werden zwar Ablagerungen auf dem Katalysator, die dessen Wirksamkeit beeinträchtigen, vermieden, jedoch muss das Suspensionsmittel von Zeit zu Zeit von den aufgenommenen Verunreinigungen befreit werden. Dieses Verfahren ist aufwendig, weil zunächst der Katalysator von der Flüssigkeit getrennt werden muss. Erfahrungsgemäss ist die Abscheidung eines derart feinteiligen Feststoffes aus einer Suspension schwierig, insbesondere, wenn das Suspensionsmittel mit höhermolekularen, sehr ^ viskosen Produkten verunreinigt ist, wie sie bei der Propylenoxid-Umlagerung entstehen.
Es wurde nun ein Verfahren' zur Herstellung von Allylalkohol aus Propylenoxid unter erhöhter Temperatur und unter Verwendung eines Festbettkatalysators aus Lithiumphosphat gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der im Reaktionsraum fest angeordnete Katalysator während der Umsetzung des Propylenoxids ständig mit einer Wasch- und Regenerierflüssigkeit in Berührung gehalten wird.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens sind im wesentlichen» Eine Unterbrechung der Propylenoxid-Umsetzung für die Reinigung und Regenerierung des Katalysators oder der Waschflüssigkeit entfällt. f Der Katalysator ist ununterbrochen mit Waschflüssigkeit in Berührung und hat stets höchste Wirksamkeit. Der Katalysator verbleibt ständig im Reaktionsraum; die Waschflüssigkeit kann auf einfache Weise aufbereitet werden. Genaue Temperaturregelung durch die Waschflüssigkeit bewirkt gleichmässigen Ablauf der Umsetzung.
Die Umlagerung des Propylenoxids zu Allylalkohol wird kontinuierlich ausgeführt und erfolgt bei Temperaturen zwischen 180 und 420 C, vorzugsweise zwischen 2^0 und 33O°C, gegebenenfalls unter Druck.
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mm ο ^
Verdampftes und annähernd auf die gewünschte Umlagerungstemperatur vorerhitztes Propylenoxid wird in gleichmässigem Strom in den mit Lithiumphosphat als Katalysator beschickten und mit Waschflüssigkeit nämlicher Temperatur gefüllten Reaktionsraum eingeleitet. Die Verweilzeiten betragen 1 bis 100 Sekunden, vorzugsweise 3 his 30 Sekunden. Die aus dem Reaktionsraum austretenden Reaktionsgase werden Destillationskolonnen zugeführt. Der Allylalkohol wird in bekannter Weise von den Nebenprodukten getrennt. Aus diesen werden nicht umgesetztes Propylenoxid und gegebenenfalls Aceton und Propionaldehyd gewonnen.
Durch die im Reaktionsraum befindliche Flüssigkeit wird der Kata- { lysator während der Propylenoxid-Umsetzung ständig gewaschen und damit regeneriert. Es ist vorteilhaft, die Flüssigkeit fortwährend in Bewegung zu halten, gegebenenfalls durch eine geeignete Führung des Gasstromes und/oder mittels mechanischer Einrichtungen. Vorzugsweise wird die Flüssigkeit im Kreislauf durch den Reaktor und ausserhalb des Reaktors durch einen Wärmeaustauscher geführt. Die Flüssigkeit dient dann nicht nur zur Waschung des Katalysators, sondern gleichzeitig zur Einstellung und Einhaltung geeigneter Temperaturen im Reaktionsraum. "Die Umsetzung kann in beliebig gestalteten Reaktionsräumen ausgeführt werden. Die Waschflüssigkeit und das Propylenoxid können im Gleichstrom oder im Gegenstrom zueinander geführt werden.
In der Waschflüssigkeit reichern sich die bei der Umsetzung ständig als Nebenprodukte gebildeten höhermolekularen Substanzen an. Die Flüssigkeit wird von diesen im allgemeinen durch eine Destillation getrennt. Diese Aufbereitung kann fortlaufend oder absatzweise erfolgen. Ein Teil der Waschflüssigkeit wird ständig oder zeitweise aus dem Reaktionsraum abgezogen und nach der Aufbereitung in diesen zurückgeführt.
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Als Waschflüssigkeit kommen organische Verbindungen oder gegebenenfalls Gemische solcher Verbindungen in Frage, die unter den Bedingungen der Propylenoxid-Umlagerung in flüssiger Form vorliegen, keine Zersetzung zeigen *gegenüber allen Reaktionsteilnehmern inert sind. S ie sollen die sich bei der Umsetzung bildenden höhermolekularen Produkte gut lösen. Falls die Flüssigkeiten hohe Dampfdrucke aufweisen, kann es zweckmässig sein, unter Druck zu arbeiten.
In Betracht kommen beispielsweise Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, Äther, Ester, Ketone, sowie gewisse heterozyklische Verbindungen. Besonders vorteilhafte Substanzen^1 inden sich zum Bei-■ spiel unter den technischen Alkylenbenzol-Gemisehen vom Typ der Dodecylbenzole (C. ..-C. r-Alkylbenzol-Schnitte) oder der Hexadecylbenzole (C. -C. o-Alkylbenzol-Schnitte), unter den Arylbenzolen vom Typ des Diphenyle oder Terphenyls, sowie unter den kondensierten Aromaten. Auch rein aliphatische Kohlenwasserstoffe aus der Reihe der höheren Alkane oder Alkene können verwendet werden, desgleichen Terpenabköminlinge, wie Triterpene, und ebenso Gemische, die als Vaseline oder Schweröl bezeichnet werden. Unter den Halogenkohlenwasserstoffen sind Fluorkohlenwasserstoffe am brauchbarsten. Vorteilhaft sind ferner Äther, unter ihnen besonders Substanzen vom Typ der Aryläther, beispielsweise Diphenyläther, oder gemischte Äther der Art des 2-Methoxy-naphthalins. Bei den Estern kommen vorzugsweise stabile Fette oder Verbindungen aus der Gruppe sterisch gehinderter Ester, beispielsweise Pivalinsäureester, in Frage. Aus der Gruppe der Ketone sei Benzophenon, aus der Gruppe der heterzyklischen Verbinden Chinolin genannt.
Der zur Verwendung gelangende Katalysator wird in bekannter Veise durch Ausfällen von Lithiumphosphat aus wässrigen Lithiumsalzlösungen mit Alkaliphosphaten im alkalischen Bereich und gegebenenfalls unter Zumischung von inerten Füll- oder Zusatzstoffen, wie beispielsweise
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Graphit, Aktivkohle, Kieselgur, Lithiumcarbonat oder Siliciumcarbid bereitet. Für den erfindungsgemässen Einsatz im Festbett eignet sich insbesondere ein abriebfester, gegebenenfalls zu Presslingen von vorzugsweise 1 bis 6 mm geformter Katalysator.
Beispiel 1
In einem Reaktor wurden im Festbett 5OO ml (300 g) Lithiumphosphat von 2 bis k mm Korngrösse angeordnet. Als Waschflüssigkeit diente ein Dodecylbenzol-Gemisch, das im Kreislauf über einen Wärmeaustauscher und von unten nach oben durch den Reaktor geführt wurde. Es wurde eine Temperatur von 280 C eingestellt. Auf die nämliche Temperatur vorerhitztes Propylenoxid wurde von unten in den Reaktor eingeleitet. Der Einsatz betrug 200 g Propylenoxid je Stunde. Das Reaktionsgas wurde aus dem Reaktor oben abgezogen und anschliessend destillativ aufgearbeitet. Bei einem Popylenoxidumsatz von k2 % wurde eine Allylalkoholausbeute von 93 Ί° erzielt. Die Reaktion wurde während 8k Stunden beobachtet. Umsatz und Ausbeute blieben unverändert.
Beispiel 2
Es wurde unter gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 angegeben gearbeitet, jedoch wurde eine Kolonne von 25 mm lichter Weite und 1400 mm Höhe verwendet, die mit 600 ml Lithiumphosphat einer Korngrösse von 1 bis 3 mm in Festbettanordnung beschickt war. Als Waschflüssigkeit wurden 4 Liter Dodecylbenzol-Gemisch stündlich verwendet. Waschflüssigkeit und Propylenoxid wurden im Gleichstrom von oben nach unten durch die Kolonne geleitet. Der Propylenoxidumsatz betrug 51 $» die Ausbeute an Allylalkohol 91 $>. Die Ergebnisse waren gleichbleibend über 120 Betriebsstunden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ,1.) Verfahren zur Herstellung von Allylalkohol aus Propylenoxid bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls erhöhtem Druck unter Verwendung eines Festbettkatalysators aus Lithiumphosphat, dadurch gekennzeichnet, dass der im Reaktionsraum fest angeordnete Katalysator während der Umlagerung des Propylenoxids ständig mit einer Wasch- und Regenerierflüssigkeit in Berührung gehalten wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Waschflüssigkeiten bei Reaktionstemperatur flüssige, inerte und thermisch stabile organische Verbindungen wie Kohlenwasserstoffe, Äther, Ester und Ketone verwendet werden.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Waschung des Katalysators verwendete Flüssigkeit im Kreislauf geführt wird und gleichzeitig zur Regelung der Temperatur im Reaktionsraum dient.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass ständig oder zeitweise ein Teil der Waschflüssigkeit abgezogen, regeneriert und anschliessend zurückgeführt wird.
    3.9.1968
    Dr.Bie/Wa
    009817/1841
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