DE1800966A1 - Regalbedienungseinrichtung fuer Hochregallager - Google Patents

Regalbedienungseinrichtung fuer Hochregallager

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DE1800966A1
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DE
Germany
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rails
locking
height
tower
chassis
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DE19681800966
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English (en)
Inventor
Alfons Buettner
Norbert Niedersetz
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STAHL und MASCHB GES BUETTNER
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STAHL und MASCHB GES BUETTNER
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0428Transfer means for the stacker crane between the alleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • B66F9/072Travelling gear therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
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    • E04H6/181Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions the cars rolling freely from the transfer means

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Description

Stahl- und Faschinenbau-Gesellschaft Büttner mbH und Co KCr in Hünchen
Regalbedienunprseinrichtuwr für Hochregallager
Die Erfindung betrifft eine Re/zalbedienunfrseinrichtung für Hochregallager, bestehend aus einem in einer Reiral^asse an horizontalen Laufschienen hin- und herfahrbaren :3edienungsfrerät ^i t einem etwa über die sranze Reralhöhe sich erstreckenden ^eräteturm, an welchem eine Ladebühne auf- und abbewepbar ist.
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OBlOlNAL
Hochrecallacrerhallen sind in der »iep-el so ^ebaut, daB die oft 20 bis 30 π hohen ie^-ale "lit ihren Stehern ?\Leich?;eitip die Stützen der .Halle bilden. Hierdurch werden besondere Stützen far das Hallendach iberflusirr. iei Hallen solcher Höhe ist es jedoch nicht zu vermelden, da;i infolge von auftretenden Windkräften ein A-issch'viven der rial lens tut:ζ en zusammen "nit den an diesen angeordneten Sei-
" tenwänden der Larerhalle eintritt. Bei Hochregallarerhn11en der eingangs beschriebenen Oattun'g tritt dabei ein Ausnchvin- iren der die Hallenstateen bildenden "ochre^nlla-'er ein. Hierdurch wird bei den bisher bekannten Hallen der einrangs genannten Oattuwr, bei welchon die Reralbedienunersperäte entweder am Boden oder an der Decke ^er Lagerhalle "eführt sind, insbesondere eine genaue ^'ihrun^ des Repalbedienungsrerätes in den Hencalsassen erschwert. Im ersteren '■'alle wird ήβρ Ί.α.-.rralbedienunfi:se:erat keinerlei Sohwinp-beweerunicen der riochre-
. gale mitlachen, so da3 die Oefahr einer Kollipion der oberen 3ereiche der Hochregale und des Re^aI bedienungs-^e rät es besteht. Im letzteren Falle wird darep-en das 3edienunn-sge-Α rät im vollen TJmfange den Schwingungen der oberen Enden der
mit seinem unteren En^e mit
den beiderseitigen Hochresralen in Kollision können, welche mit ihrem Fu'i an den Schwingunsren nicht teilnehmen. Darüber hinaus ist-beim Ausschwingen der Hochregale und deren daiiit verbundener Neigung, insbesondere in den oberen Re>:alhöhen
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ein beladen und Entladen durch das in 'vertikaler Ausrichtung verbleibende RefralbedienunGjsperät mit Schwieritrkeiten verbunden.
Der Erfindung liert daher die Aufgabe zurrunde,- eine ReTalbedienunfrseinrlcbtunT f'ir Hochrntrnllar--e.rhallen der eingangs renannten Gattuner zu schaffen, "lü welchem auch bei rrpßen SchWininmTsa^lituden &r Hochrepale eine Kollision zwischen diesen unl de"i Retralbedifmun^r^erät ausgeschaltet und eine genaue und zuverläsRi^e -!eladun/r und Entladung der Rerale möflioh ist. Dies wird erfindunffs^ema^ dadurch erreicht, daß der Oeräteturm des in einer Rep&lfcasse hin- und nerfahrbaren He^aIbedienun^s/rerätes zwischen k/7 und 5/7 seiner Hohe von seinem unteren Ende aus rerechnet auf Laufschienen verfahrbar ^elap-ert ist. lie Laufschienen können sich dabei an der terrRl'nrsp zugewandten Vorderseite der beiderReiti;T"?n '-ochre«rale "befinden und an diepen befestigt sein.
Sei der erfindiin^sfeniä ten Au^la^erunn· les BeFalbedienun^ßo:erät<?turni"s -ist ein "*lt »wendeln des ecesaiiten Gera te turas tut den bei ViinddlrucU o.drl. auftretenden Schwini?unften der Hochreirallarerhalle geireben, das jedoch erheblich peringfügifljer ist als das A isschwriruren der oberen Enden der Hochrerale und damit nicht zu Kollisionen führt. Trotz des
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BAB ORIGINAL
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Ausschwingens der Hochregale wird der Abstand zwischen dem Regalbedienungsperät und den beiderseitigen Retralen nur unwesentlich verändert. Damit ist eine wesentliche Beeinträchtigung der Beladung und Entladung der Regale vermieden.
Die erfindungsgemäfte Lareruns: des Geräteturms hat außerdem den Vorteil, daß beim Beschleunigen und Abbremsen "■ der Fahrbeweguns: des Gerateturms an seinen horizontalen Laufschienen nur relativ geringe Kipp- bzw. Schwinrrmomente am Geräteturm auftreten, da die Beschleunigungs- bzw. ßremsenergie nicht nur oberhalb oder nur unterhalb, sondern sowohl oberhalb als auch unterhalb der Auflagerung des Geräteturms auf diesen einwirken. Ferner ist die Auflagerung gemäß der Erfindung deshalb besonders irünstifr, da der obere Bereich des O-eräteturms überwiegend auf Druck beansprucht ist und der unterhalb einer Auflagerung befindliche Turmteil nur durch die auf1- und abbewesrbare Ladebühne mit Fahrerkabine und Nutzlast belastet ist.
Alle diese Vorteile wurden bei den bisher bekannten RegalbedienunscsG-eräten, die entweder am äoden oder an der Decke der Lagerhallen aufgelagert und verfahrbar sind, nicht ausgenutzt. ?'Tan hat offensichtlich nicht erkannt, da* mit der erfindune-ST&rmßen Lagerung alle diese Probleme ohne Schwierigkeit und in vollem rTmfantre irelöst x^erden können.
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BA© ORSGINÄL
Bei ciiner zweckmassigen Ausfuhrungsform der Erfindung ist der fferäteturm ausschließlich zwischen k/7 und 5/Ί seiner Hohe von seinem unteren Ende aus gerechnet gelagert. Eine weitere Lagerung in einer anderen Höhe ist also nicht vorgesehen. Besonders zweckmässig ist die Lagerung in etwa 2/3 seiner Höhe von seinem unteren Ende aus gerechnet.
Die Laufräder des Π-eräteturms können an einem Fahrgestell angeordnet sein und der über dem Fahrgestell und bzw. oder der unter dem Fahrgestell befindliche Teil des fteräteturms um eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Achse am Fahrgestell schwenkbar aufgehängt bzw. aufgelagert sein. Dadurch ist es möglich, den O-eräteturm der Neigung dtjr Hochregale bei ihrer Aussschwingung infolge Windlast entsprechend anzulassen. Wenn dabei noch die am Fahrgestell angelenkten Turmteile im Abstand oberhalb und unterhalb der Turmauflagerung an den beiderseitigen Regalen oder ,an dr Hallendecke bzw. am Hallenboden seitlich geführt werden, kann das Regalbedienungsgerät unabhängig von Windverschiebungen o.dgl. immer etwa in der Mitte der Regal«ras^e gehalten werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dor folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführun^sbeispiels:
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BAD ORJGlNAL
Fig. 1 zeigt dieses Ausführim/rsbei spiel in einem
Längsschnitt durch eine Hochre/ralla^crhalle.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch diese Halle nach Linie H-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeiert die zugehörige Verriegelunfrseinricht . tumr in erröSerora Maßstabe im Schnitt.
Fig. ^ ist eine Draufsicht auf einen Verriegelungs-■ klotz in noch größerem Maßstabe.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Verriegelung se inr ich tunrr nach Linie V-V in Ficc. 3·
Fig. 6 veranschaulicht eine teilweise Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung nach den Teilen VI-VI in Fig. 5-
Bei der in Fig. 1 dargestellten Kalle werden die Stützen der Hallendecke von den Stehern 2 der Hochregallager «rnbildet., die sich bis zur Hallendecke erstrecken und die Re<ra!boden tragen. In der Lagerhalle befinden sich eine Anzahl von Hoch« regalen nebeneinander, wobei zwischen je zwei einandcjr gegen-
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iiberIielenden Hochregalen eine Regalrrasse 4 gebildet ist. Von diesen Re/Tal*rassen aus werden die Regale mittels eines Regalbedienungsgerätes 5 be- und entladen.
Dieses Re^albedienungsforät besteht aus einem go,ristartigen Gerateturm 6, welches sieb etwa Jber die gesamte RegalhÖho erstreckt und an dessen einer Seite eine Ladebühne 7 mit ,einer Fahrerkabine 8 auf- und abbewegbar ist. Hierdurch kann die Ladebühne 7 des Bedienungsgerätes 5 zum -'ie- -und Entladen des jeweiligen Regals in die gewünschte Regalhöhe gefahren werden,
Der Geräteturm 6 ist in etwa 2/3 seiner Höhe von seinem unteren Snde aus p-esehen auf Lauf schienen 9 in den Regal/rassen in horizontaler Richtung vorfahrbar rrolatrcrt. Diepe Laufschienen sind an den Vorderseiten der Rp^aIf jeder Regal^asse befestigt.
Zw seiner verfahr baren A if lap-crung auf diesen Schienen ist der Gcräteturra 6 mit eino-η Fahrgestell 11 ausgestattet, welches sich über vier Radjjaare auf den Laufschienen 9 d.?r Regalgasse abstützt. Die Räder 10 der beiden an dem einen Ende des Fahrgestells 1 befindlichen Radpaare sind nicht angetrieben, während die Räder beider a~» anderen Fahr^estcillende befindlichen Hader durch einen Motor 12 antreibbar und
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BAD ORIGINAL
in einer Wippe 13 gelagert sind. Mittels dieser Wippe wird ein ^leichmässiger Raddruck der in der Wippe- angeordneten Hader go wihr 1 eistet.
D^r C-eräteturm 6 ist zweiteilig ausgebildet. Der eine Teil 1^- befindet sich oberhalb und der andere Teil 15 unterhalb dos Fahrgestells 11. Rpide Turmteile sind um je eine sich ψ in Fahrtrichtung erstreckende 'Achse 16 bzw. 17 am Fahrgestell 11 schwenkbar aufgehängt bzw. aufgelauert. Jeder der beiden Turrateile Ik, 15 ist ferner an seinem dem ^ahrnrestell 11 abrewandten Ende über Pollen an Seitenfdhrun^en 18 ab?restützt, die beiderseits des ^-eräteturms an den einander ^efrenüberliu-senden Vorderseiten der die Hei?alirasse begrenzenden Regale an.ureordnüt Rind. Sie können aber auch am Boden oder an der Decke der Halle befestigt sein.
D'.'rch diese -zweiteilige Ausbildung des oreräteturms un.d die schwenkbare La^erum?: bzw. Aufhainp-un^ der beiden T'irmteilc 14, 15 an dem .fremeinsamen Fahrtest ell Il und deren seitliche Abstützung an ihren dem Fahrgestell entp-ep-engesetzten Enden wird gewährleistet, da^ sich die Ladebühne 7 auch bei infolge . . Win&druck o.dgl. geneigt stehenden Regalen sich immer völlig oder nahezu völli«· in Rcralmitte befindet. Damit ist in jedem ii''alle eine sichere und srenaue 3e- bzw. Entladung der Regale noglich.
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Da bei der in der'Zeichnung dargestellten Lagerhalle für alle i-iegalgassen der Halle nur ein einziges Begalbedienungsgerät vorgesehen sein soll, befindet sich an dem in Fig. 1 gezeigten Stirnende der Lagerhalle ein Stirngang, in welchem ein fTmsetzwageti 19 für das Re^albedienungs^erät quer %ur Längsrichtung der Hegalgassen auf Laufschienen 20 verfahrbar ist. Dieser 'Ttneetzwagen ist seinerseits mit Laufschienen 2Γ" ausgestattet, die in gleicher Höhe wie die Laufschienen 9 in den Regalgasson angeordnet sind und mittels welcher das Regalbedienunirs£rerät in den Umsetzwagen ein- und aus diesem wieder ausfahren kann.
Um Unfälle beim Ein- und Ausfahren des Hegalbedienungsgerätes 5 in. den Umsetz waffen 19 hinein bzw. aus dem ümsetzwa/ren heraus zu vermeiden, ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die dazu dient, den Umsetzwaren in dor genauen für das Ein- und Ausfahren des ßegalbedienungsgerätes erforderlichen Fahrstellung zu arretieren. Diese yerriegelungseinrichtung besteht aus zwei an den äußeren Enden der Laufschienen 21 befindlichen Verriep-Glungsklötzen 22, die mittels einer Lagerplatte. 25 hob- und sonkbar am Umsetzwas:en 19 gelagert sind. Dieso Verriegelungsklötze haben an ihrer Oberseite eine in; Längsrichtung der Laufschienen 21 gerichtete beiderseitige Verbreiterung 23, mit welcher sio in ihrer abgesenkten Einrastlage in entsprechende Ausnehmungen Zh an der Obeis-
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seite der benachbarten Laufschienen 21 am 'Tmsetzwagon und an der Oberseite der benachbarten Laufschienen 9 der Regalnassen eingreifen, wenn der Umsetzwagon sich genau vor den letztgenannten Laufschienen befindet. Die Form der Worbreiterung 23 und dor Ausnehmungen 24 ist dabei - wie später näher beschrieben wird - so beschaffen, da3 bei abgesenkter Stellung der Verriegelunjrsklötzö 22 eine seitliche Versohiebung dor Klötze gegenüber den Laufschienen 9 in den Regalgassen nicht möglich und damit eine Verriegelung der Stellung des Hmsetzwagens /regeben ist.
Zur Führung der Vorriegelun/rsklötze 22 bei ihrer Auf- und Abbewegung sind an do η Lagerplatte^ 25 jedes Verriorrelungsklotzes 22 F'Ahrungsbolzen 26 befestigt, die in Sackbolirungen 28 der Verrlogelungsklötzo eingreifen. In diesen Sackbohrungen sind Büchsen 27 befestigt, an welchen die Führun^sbolzen 26 mit ihrem verbreitertem Kopf 29 auf- und abgleiten. An ihr^m unteren Ende sind die Büchsen 27 mit einvärtsragendcn Schultern 30 ausgestattet, die zur Abstützung von zwischen don 17Uh runecs bolz on 26 und den Büchsen 27 ängeordneton Schraubendruckfodorn'31 dienen, welche sich außerdem tegen die ßolzenköpfe 29 abstützen. .»Lose Schraubendruckfociern 31I dienen dazu, die Verriegelungsklötze 22 in ihre abgesenkte * Verriegelungslage zu drücken.
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1Jm (liv-> Klötze aus dieser Verrinfrclun^sla^e heraus nach oben zu bewehren, sind sie jeweils mit einer Hubstan^e 48 ausgestattet, welche rrelenkie; nit dem einon Ende eines do.jpolarmiF^n Schwenkhebel s 32 verbunden-ist, der am n.msetzwajxen 19 /rolascert ist. Das andere Ende dieses Schwenknebeis ist mit dar Ankerstanre 33 eines ebenfalls an fTmsetzwap;en ß;ela£erton Hubmagneten 3^ p-elonkis; verbunden.
Der Hubmagnet ist so angeordnet, daß er beim Anziehen seines Ankors über den doppe lärmigen Schwenkhobel 32 den ihm zufte ordnet en Verr ic i/rolungs klotz 22 aus seiner verriegelnden unteren AuspcanKslarce so weit nach oben bewept, daß dor Klotz nit seiner Verbreiterung 23 aus den Ausnehiungen 2^ in don Laufschienen 9 und 21 für das Re<ralbodienunp:s<rerät herausbi·- vi.igt wird. Dadurch wird der TTmsotzwasren 19 i.ntriee;elt, u^ an seinen Laufschienen 20 ζ ir nächsten /revunschten ReTalrcass'.
ν/erde η
verfahren/zu können.
• >m ein: -^enaue Fl iohtunfr d<:r Laufschienen 9 und 21 hei verriu^olt-.:ni'Umsetzwaron 19 zu ireviährl^iston, haben din einander zuficek» hrten Stirn<"ndc.n d«T Verri(-<?t:lune;sklotze an -Tmsetzwacrun und der Laufschienen 9 in den Heßralrassen zueinander parallel verlaufende, im Horizontalschnitt etwa ^-förmi* jseknicktu Stoßflächen 35, 36. Hierdurch wird nicht nur dio Verriogolun"" des Unstitzivacens in frenauer StellunT zu den
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Laufschienen 9 in der jeweiligen Regalirasse k gewährleistet, ' sondern auch beim Verriegeln eine ":enaueste Ausrichtung der Laufschienen 21 am ITmsetzwaicen zu den Laufschienen 9 in der Re/mlgasse sicher/bestellt. TLenchzeiti/r wird ein weitp-ehend stoß- bzw. schlaffreies Überlaufen der Bäder des Regalbedienunirsborates 5 über die Fuge zwischen den Laufschienen 9 und den Verrieirelungsklö'tzen 22 gewährleistet. Um ein ebenso weitgehend schlag- und stoßfreies Verläufen von den Klötzen 22 auf die Laufschienen 21 des Umsetzwagens bzw. umgekehrt zu ermöglichen, haben die einander zugekehrten Stirnenden der VerriegeluhgsklÖtze 22 und der Laufschienen 21 am Umsetzwaeen 19 zueinander parallel verlaufende Sto^flachen 37, 38» die sich schrä«r zur Schienenlänfrsrichtune: erstrecken.
Bei dem relativ jrroßen i^evjicht des Reecalbedienungs^erätes ist ein Federn des Umsetzvafrens 19 und seiner Lagerung bzw. Aufhängung i*n der La/rerhalle beim Ein- und Ausfahren des Geräts in den Waren bzw. aus den Wagen heraus in vertikaler flichtuns; unvermeidlich. Dies fuhrt dazu, daß beispielsweise beim Herausfahren des Regalbedienunersgerates 5 aus dem Umsetzwagen 19 dieser infolge seiner Entlastung so nach oben federt, daß seine Laufschienen 21 und die anschließenden Verriegelumrsklötze 22 mit ihrer oberen Lauffläche uinige Millimeter über äerjenlτβη der Laufschiene 9 der benachbarten Regalgasso zu· lie/ren kommen'. ; ■ ■ -
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Um dies zu verhindern, sind am ttmsetzwagen Justierräder 39 vorgesehen, welche mit Abstützschienen 40, 41 zusammenwirken, die unmittelbar unter den dem Umsetzwagen zugewandten Enden der Laufschienen 9 der Regalgassen zum Teil mit Hilfe einer Konsole 42 gelagert sind. Die Abstützschienen haben nur sehr kurze Länge, da sie sich nur seitlich des Fahrbereichs des Regalbedienungsgerätes in den RegalgaEBen erstrecken können, um das Verfahren des Geräts nicht zu beeinträchtigen. Zwischen diese Abstützschienen 4o, 41, die sich quer zur Längsrichtung der Laufschienen 9 der Regalgassen erstrecken, laufen die Justierräder oin, wenn der Umsetzwagen sich im Stirngang der Lagerhalle vor die .Enden der Schienen 9 einer Re<ralgasso bewegt. Um ein einwandfreies Einlaufen der Justierräder 39 zwischen die oberhalb und unterhalb dor Räder befindlichen Abstützschienen 4o, 4l zu bewerkstelligen, sind diese Schienen an ihren Endf3n rrtt Auflauf schrägen ausgestaltet , die aus der Zeichnung nicht ersichtlich sind.
Um die genaue Höheneinstellung des rImsetzwagens bewerkstelligen zu können, sind die Justierräder 39, die im dargestellten Seispiel unmittelbar unter den Verriegelungskiötzen an deren Lagerplatten 25 angeordnet sind, über einen Exzenter am Umsetzwagen gelagert. Dadurch kann die Höhenlage der Jastierräder 39 am Uinsotzwagen genau der gewünschten Höhenjustierung angepaßt werden. Die Einstellung der Höhenlage
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des Justierrades wird zweckmässig dann vore-enommen, wenn sich das Re^albedienungsgerät auf dom Umsetzwarcen befindet.
An jedem der Verriegelungsklötze 22 ist eine Druckleiste 43 .vorgesehen, die mit einem Schalter 44 zusammenarbeitet, der neben der Lagerplatte 25 am rTmsetzwagen angeordnet ist. Diese Schaltor werden beim Absenken der Verriegelungsklotze " in ihre untere verriegelnde Ausgan/rslage betätigt. Hierbei löst dur Schalter oin optisches Signal an dor Regalbedienungsanlap'G aus und unterbricht außerdem den Stromkreis zum Antriebsmotor des 'Tasetzwagens. Damit ist rrewährleistet, daß bei verriegeltem Umsc-tzvTagen dessen Antriebsmotor nicht in Betrieb gesetzt werden kann.
Neben dem von der Druckleisto 43 zu beeinflussenden ! - -
Schalter 44 ist am nmsetzwagen ein weiterer Schaltor 45 vor-
. gesehen, dor durch einen Schaltnocken 46 betätigt wird, der
über oine Nockenstanire 47 an dor Drucklei sto 43 des Verrietelungsklotzes 22 gelagert ist. Beim Anhoben der Verriegclungsklötze betätigt dor Nocken 46 don Schalter 45, wodurch dieser den Stromkreis für den Antriebsmotor des ilmsetzwagens wieder schließt und gpcfs. gleichzeitig ein anderes optisches Signal i ' der Hegalbedienungsanlage auslöst, vjelches darauf hinweist, , J daß der Umsetzwairen entriegelt ist. Gleichzeitig kann dieser Schalter 45 dazu dienen,den Stromkreis für den Antrieb des Regalbedienungsgeräts zu unterbrechen, wenn sich dieses Gerät
auf dem Umsetzwagen befindet. -15
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- 15 -
Es ist natürlich möglich, far jode Ro^aln-asse ein eigenes Re/?albodi'jnunp;sgerät vorzusehen» In einoTi solchen yall ist ein TTmsetzwafron entbehrlich.
Die in der Zeichnung darrostellto Aasfrustaltun.c: .der Erfindun/ζ ist" nur beispielhaft. Di-i Erfindung ist in ihrom Wesen in dün folprendon Patentansprüchen ecelicnnzoichnot. Unabhängig von diesen Ansprachen wordnn abor sä'itlich-.· Einzelheiten der in der Zeichnung dargestellten Verriefrelunffsiinrichtung sowie der in der Zeichnung*dar/rcst^llten fahrbaren Lagerung des Re/yalbedienungs/rerätef! und Anordnung der Fahrsehicnen für diesue Gerät als schutzfähir erachtet.
-Pat^ntansuriichti-
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00 982.1/0 196
vi BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. ι *» 11
    - 16 -
    P at en t ans P r ü c h e
    : 1. Hegalbedlenangseinrichtung für Hochregallagerhallon, bestehend aus einem in einer Regalirasse an horizontalen Laufschienen hin- und herfahrbaren Bedienungsgerät mit einem etwa über die ganze. Regalhöhe sich erstreckenden Geräteturm, an welchem eine Ladebühne auf- und abbewegbar ist, dadurch ge k e η η ze ic h η ο t , daß der Geräteturm (5) zwischen V? und 5/7 seiner Höhe von seinem unteren Ende aus gerechnet verfahrbar gelagert ist. '
    2. Regalbedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h-η et , daß der Geräteturm (5) ausschließlich zwischen ^/7 "und 5/7 seiner Höhe von seinem unteren Ende aus gerechnet gelagert ist.
    3. Regalbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dai3 der Geräte turm (5) in etvia 2/3 seiner Höhe von seinem unteren Ende aus gerechnet gelagert ist.
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    k. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da "3 die Lauf räder des Geräteturras. (5) an einem Fahrgestell (11) angeordnet sind und daß der über dem Fahrgestell und bzw. oder der unter dem Fahrgestell befindliche Toil (IiI-, 1.5) des CToräteturms um je eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Achse (16, 17) am Fahrgestell schwenkbar aufgehängt bzw. aufgelagert ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet , daß der gelenkig am Fahrgestell (11) aufgehängte bzw. aufgelagerte Teil des Geräteturms im Abstand oberhalb bzw. unterhalb seiner gelenkigen Auflagerung bzw. Aufhängung sich an Soitenführungen (18) abstützt, die an den beiderseits der Hegalgasse (b) befindlichen Regalen (2, 3) bzw. am Boden bzw. der Decke der Lagerhalle angeordnet sind.
    6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» für mehrere nebeneinanderbefindliche Regalgassen in-r nerhalb eines Hochregallagers mit einom an dem einen Ende der Ro/ralgassen quer verschiebbaren Umsetzwagen zum umsetzen des Bedienungsgerätes von einer Gasse in die andere, dadurch· gekennzeichnet , daß zur Sicherung des Umsetzwagens (1.9) in einer Stellung, in der er mit seinen Fahrsohienon (21) für das Regalbedienungsgerät (5) in Flucht mit don Fahrschienen (9) in den Regalgassen (^) steht, eine Verriegü-
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    lungseinriehtung vorgesehen ist, die aus.zwischen die Schienen des Umsetzwagens und der Regalgasse einschiebbaren Ver-· riegelungsklötzen (22) besteht, welche mindestens einen seitlichen Anschlag für die Schienen der Re/?algassen aufweisen und-in vertikaler Richtung zwischen diesen und den Laufschienen auf dem TTrasetzwagen einrastbar bzw. ausrastbar sind.
    " 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die einander zugekehrten Stirnenden der Vorriegelungsklötze (22) am Umsetzwagen und der. Laufschienen (9) in den Reßralgasson (4) zueinander parallel verlaufende, im Korizontalschnitt etwa V-förmig flcekniokt« Stoßflachen (35, 36) haben.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die einander zugekehrten Enden der ι. Verriegelungsklötze (22) und der Laufschienen (21) am Urtsotzwagen (19) zueinander parallel verlaufende Stoßflächen (37,
    j 38) haben, di<b sich schräg zur Schienenlängsrichtung erstrek-
    ken.
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    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklötze zum Ein- und Ausriegeln (26) an ^hrun.^sbolzen"heb- und senkbar sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriepcelungsklotz an mindestens zwei Fdhrungrsbolzen heb- und senkbar ist.
    11. " Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch bekennzeichnet , daQ die Führungsbolzen (26) an einer Lagerplatte (25) unter dem zugehörigen Verriogolun^sklotz befestigt , sind, die vom Hnisetzwagen (19) /retragen wird. |
    12« EinrichtuniT nach einem oder mehreren der Ansprüche
    6 bis 11, dadurch prekennzeichnct , da^ die Verriegelungsklötze (22) an ihrer Oberseite eine in Schienenlängsrichtunn: sich erstreckende VY;rbreiteruno: (23) haben und mit dieser Verbreiterung in entsprechende Ausnehmungen (24·) an der Oberseite der benachbarten Schienen (21,9) durch Absenken einrasten. ' . „
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    13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ' 6 bis 12, dadurch g e k e η η ζ ο ich η e 't, daß an der Unterseite jedos Verriegelungsklotzos (22) eine Hubstange (48) angreift, die durch eine Betätigungseinrichtung (3*0 heb- und senkbar ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13,dadurch g e k e η η ζ θ i'.o h net , daß die Betätigungseinrichtung (34) aus einem elektrischen Hubmagnet besteht.
    15. , Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e. η η ze i c h η e t , daß die Betätigungseinrichtunoc aus einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder.besteht.
    16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 1-5» dadurch gekennzeichnet , daß die Hubstange (48) des Verriep-elungsklotzes mit dem einen Ende und die Ankerstanpe (33) des elektrischen Hubmagneten (34) bzw. die Kolbenstange des pneumatischen oder hydraulischen Zylinders mit dem anderen Ende eines doppelarmigen Schwenkhebels (32) gelenkig verbunden sind.
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    17. Einrichtung'nach Anspruch 16, dadurch g e % e η η -zeichnet , daß der rait der Hubstanire (48) verbundene Hebelarm kürzer als dor mit der Ankerstanze (33) bzw. Kolbenstange verbundene Hebelarm des doppelarmigen Schwenkhebels
    (32) irst.
    18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Hubmagnet (34) so angeordnet ist, daß er beim Anziehen dos Ankers den mit dessen Ankerstange verbundenen einen Hebelärm-des Schwenkhebels (32) nach unten und damit ö.en mit der Hubstanp-e (48) und dem Verriegelungsklotz (22) verbundenen anderen Hebvvl'T- nach oben schwenkt.
    19· Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß am Verriegelungsklotz (22) mindestens eine Rückstellfeder (3D · angreift, die beim Ausschalten des Hubmagneten (34) den an- · gehobenen Verriegelungsklotz in seine Verriegelungsstellung herabzieht,
    20. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Führungsbolzen für die Verriegelungsklötze von einer Schraubendruckfeder (31)· umsfefeen .ist» die sich einerseits
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    gegen die Auflagerplatte (2.5) für den Klotz oder an dieser befestigten Organen (30) und andererseits an dem der Auflagerplatte abgewendeten kopfartig verbreiterten oberen Ende (29) der Führungsbolzen (26) abstützt. '
    21. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche;, 1 bis 2C, dadurch g e k ο η η ζ e i c h. η e t , dae am Hmsetzwagon eine Höhenjustiorungseinrichtung in Porn von mindestens einem Justierrad (39) vorgesehen ist, welches einem am .;5nde der Regalgassen (M-) angeordneten (H-Q) zusammenarbeitet.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k en η zeichnet , daß unmittelbar oberhalb und unterhalb des Justierrades (39) je eine Abstützschiene (40) für dieses Rad angeordnet ist, dl^ sich quer zur Längsrichtung der Laufschienen (9) der Hegalgassen an dessen Seiten erstrecken.
    23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Abstutζschiene bzw, -schienen mit Auflaufschrägen ausgestattet· sind.
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    . Einrieb tun,? nach Anspruch 21/ dadurch g e k e η η· ζ β t *c h η e t j daß das Justierrad (39) in seiner Höhenlage am TTmsetzwa^en z. 6« durch einen Exzenter einstellbar ist.
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    BAB ORIGINAL
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