DE1800949A1 - Gatterschaltkreis - Google Patents

Gatterschaltkreis

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Description

  • Gatterschalkreis Zusatz zu Patent . ..0 ... (Anmeldung P 15 12 518.5 PA 67/2518) Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Gatterschaltkreis, insbesondere zum Aufbau in monolithischer Bauweise, mit einer Eingangsstufe zur logischen Verknüpfung von binären Eingangssignalen und einer Ausgangsstufe nach Art des Miller-Integrators zur B dung von Ausgangssignalen mit linear ansteigenden bzw abfallenden Flanken bestimmter Dauer, bei welchem zwischen Eingangsstufe und Ausgangsstufe ziele Begenzerstufe angeordnet ist, die den zur steuerung der Ausgangsstufe verwendeten Spannungssprung auf einen konstanten Wert begrenzt Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein gemäß dem Hauptpatent ausgebildeter Gatterschaltkreis, bei rvelchem der zur Steuerung der Ausgangs stufe verwendete Spannungssprung vorteilhafterweise weitgegend unabhängig von der Temperatur ist, wodurch die Plankendauern der Ausgangsimpulse weitgehend unabhängig von der Temperatur sind Die Erfindung geht also von einem Gatterschaltkreis aus, der eine Eingangsstufe zur logischen Verknüpfung von binären Eingangssignalen und eine Ausgangsstufe nach Art des Miller-Integrators zur Bildung von Ausgangssignalen mit linear ansteigenden bzvlo abfallenden Flanken bestimmter Dauer hat, bei welchem zwischen Eingangsstufe und Ausgangsstufe eine Begrenzerstufe angeordnet ist, die den zur Steuerung der Ausgangsstufe verwendeten Spannungssprung auf einen konstanten Wert begrenzt, nach Patent 0 0QO 0OO (Anmelt dung P 15 12 518o5 - PA 67/2518). Der erfindungsgemäße Gatterschaltkreis ist dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerstufe derart ausgebildet ist, daß sie zusammen mit der Eingangsstufe als Differenzverstärker wirkt.
  • Dadurch, daß dem erfindungsgemäßen Gatterschaltkreis zusätælich eine den Ausgangsstrom begrenzende Strom begrenzerschaltung oder ein den Ausgangsstrom unterbrechender Kurzschlußstrom-Unterbrechungsschalter zugeordnet wird, wird vorteilhafter Weise ein Schutz des am Ausgang des Gatterschaltkreises angeschlossenen Verbrauchers und ein Schutz für Bauteile des erfindungsgemäßen Gatterschaltkreises gegen die Folgen eines unzulässig hohen Ausgangsetromes erreicht, insbesonderc dann, wenn der Verbraucher praktisch einen Kurzschluß für den Gatterschaltkreis darstellt, Der Unterbrechungsschalter kann insbesondere mindestens einen von einem Thyristor gesteuerten, den Ausgangsstrom unterbrechenden Transistor enthalten und der Thyristor seinerseits von der durch einen Widerstand gelieferten Steuerspannung beeinflußt werden, wobei der Widerstand vom Ausgangsstrom durchlossen ist Ein solcher Unterbrechungaschalter ist vorteilhafter Weise bi8tabil, indem er in seinem den Strom unterbrechenden Zustand verbleibt, solange der Thyristor in seinen leitenden Zustand verbleibt, selbst wenn der VerbrauchervJiderstand inzwischen wieder relativ hohe Werte angenommen hat Eine derartige Ausbildung eines Unterbrecherschalters ist bisher nicht bekannt und hat selbsttindige Bedeutung, da sie auch bei Schaltern in anderem sammenhang vorgesehen werden kann.
  • Bei einer U Weiterbildung, ist vorgesehen, daß ein derartiger Unterbrecherschalter in seinem unterbrechenden Zustand über den an sich mit Ausgangs strom zu beliefernden Verbraucher einen Reststrom leitet, welcher erheblich kleiner als der maximal zulässige Verbraucherstrom ist und welcher zumindest zum Teil durch den über den hierbei leitenden Thyristor fliessende; Stron gebildet ist Bei dieser Weiterbildung Kann vorteilhafterweise der Unterbrecherschalter vom unterbrechenden in den leitenden Zustand gekippt werden, indem dieser Reststrom unterbrochen bzw der Widerstand des Verbrauchers vorübergehend extrem stark erhöht wird Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert.
  • Fig 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Gatterschaltkreis, bei welchem der Ausgangsstufe eine den Ausgangsstrom begrenzende Strombegrenzerschaltung zugeordnet ist, welcher sich besonders zur Integrierung in monolithischer Technik eignet Fig. 2 zeigt eine Schaltung von Bauteilen, durch welche ein Teil der in Fig. 1 gezeigten Strolilbegrenzerschaltung ersetzt erden kann, um einen efindungsgemäßen Gattelschaltkreis zu erhalten, bei welchem der Ausgangsstufe ein den Ausgangsstrom unterbrechender Kulzschlußstrom-Unterbrechungsschalter zugeordnet ist Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Gatterschaltkreis, bei dem im Vergleich zu dem in Fig, 1 gezeigten Gatterschaltkreis im wesentlichen Transistoren des entgegengesetzten Leitungstyps verxrendet sind Fig. 1 zeigt den Gatterschaltkreis mit seiner Eingangsstufe B/Te, welche hier zur logischen Verknüpfung von binären Eingangssignalen gemäß einer UND- bzw ODER-Funktion dienen. Den in Fig 1 gezeigten Transistoren Te dieser Eingangsstufe können weitere derartige Transistoren Te' zugeordnet sein, wie durch die durchbrochen gezeichnoten Leitungen in dieser Eingangsstufe angedeutet ist0 Dadurch, daß noch Transistoren Te unter Weglassung des Kurzschlusses t-t vorgesehen werden, können auch andere logische Verknüpfungen von binären Eingangssignale in der Eingangastufe erreicht werden Die Ausgangsstufe T1/T2 ist nach Art eines Miller-Illteglßators zur bildung von Ausgangs signalen mit linear ansteigenden bzw. abfallenden Flanken bestimmte Dauer aufgebaut Zwischen der Eingangsstufe und der Ausgangsstufe dieses Gatterschaltkreises ist eine Begrenzerstufe Z/Tz angeordnet, die den zur steuerung der Ausgangsstufc verwendeten Spannungssprung auf einen konstanten Wert begrenzt. Dic Begrenzerstufe Z/'Uz ist hierbei erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie zusammen mit der Eingangsstufe E/?e/Te' als Differenzverstärker wirkt. Derartige Differenzverstärker sind z030 in der Druckschrift Motorola, high-speed-switching transistor handbook, 2 Auflage, 1963, Seite 37 bis 41 beschrieben0 Werden dabei die Transistoren Te/Te'/Tz, welche in diesem Differenzverstärker enthalten sind, bis in die Sättigung ausgesteuert, dann ist der am Ausgang dieses Differenzverstärkers auftretende Spannungssprung praktisch unabhängig von der Versorgungsspannung U ist, die beispielsweise 12V beträgt. Die Zenerdiode Z ist nämlich zu diesem Zwecke zvl:schen Bezugspotential und die Basis dieses mit der konstanten Vergleichsspannung belieferten Transistor Tz eingefügt0 Es ist dann die über der Zenerdiode Z an die Basis des Transistors Tz gelieferte Vergleichsspannung und damit auch der Spannungssprung praktisch unabhängig von der Versorgungssaynnung U des GatterschaltkreisesO Zwischen dem Kollektor dieses mit der konstanten Vergleichsspannung gespeisten Transistors Tz und dem einen Pol der Versorgungsspannungsquelle kann ein Suannungsteiler R angeschlossen scin, dessen Abgriff mit dem Eingang der Ausgangsstufe T1/T2 verbunden istO Volnteilhafterweise kann mit Hilfe dieses Spannungsteilern R die Amplitude des zur Steuerung der Ausgangstufe verwendeten Spannungssprungs leicht auf den gewünschten Wert eingestellt werden, In Figo 1 ist eine den Ausgangsstrom begrenzende Strombegrenzerschaltung Ta1/Ta2/Ta3 gezeigt, welche der Ausgangs stufe T1/T2 des Gatterschaltkreises zugeordnet ist0 Diese Strombegrenzerschaltung weist einen vom Ausgangsstrom durchflossenen Widerstand Ra auf, welcher die Steuerspannung für die Strombegrenzerschaltung liefert, Der Transistor Ta3 wird nämlich in den leitenden Zustand gesteuert, wenn der Ausgangsstrom unzulässig hohe Werte annehmen würde, Über den dann leitenden Transistor Ta3 wird der Darlington-Verstärker Ta1/2a2 mehr und mehr in den gesperrten Zustand gesteuert, wobei hier dieser Verstärker durch seine Steuerung in den stärker gesperrten Zustand den Ausgangs strom auf einen zulässig hohen Wert begrenzt. Dieser Verstärker wird ausserdem auch im in Fig, 1 gezeigten Ausführungsbeispiel vom Transistor T2 der Ausgangsstufe gesteuert, wodurch er gleichzeitig zur Erzeugung der gewünschten Planken der Ausgangssignale mitausgenutzt ist, indem der Ausgangsstrom aus dem Po; der Versorgungsspannungsquelle U über den AusgangstransBtor Ta2 dieses Verstärkers und über den Widerstand Ra fließt0 Dieser Verstärker Ta1/2a2 ist hier also vorteilhafter Weise gleichzeitig als ein der Ausgangsstufe T1/T2 nachgeschalteter Ausgangsverstärker mitausgenutzt.
  • Insbesondere der in Figo 1 gezeigte Gatterschaltkreis kann vorteilhafterweise auch als in monolithischer Technik integrierter Schaltkreis hergestellt werdein, Durch Ersatz des in Figo 1 gezeigten, den Transistor Ta3 enthaltenden Teiles K des Gatterschaltkreises durch den in Figo 2 gezeigten Teil K errcicht man, daß der Äusgangsstufe ein den Ausgangsstrom unterbrechender Kurzschlußstrom-Unterbrechungsschalter statt eine den Ausgangsstrom begrenzende Strombegrenzerschaltung zugeordnet ist0 Der in Fig. 2 gezeigte Teil K enthält dabei einen von einem Transistor gesteuerten Thyristor Tho Der Unterbrechungsschalter weist einen vom Ausgangsstrom durchflossenen Widerstand Ra auf, welcher hier die Steuerspannung für diesen Kurzschlußstrom-Unterbrechungsschalter liefert Dadurch, daß der Unterbrechungaschalter Ta1/Ta2/Th mindestens einen von dem Thyristor Th gesteuerten den Ausgangs strom unterbrechenden Transistor Ta2 enthält und der Thyristor Th von der durch den Widerstand Ra gelieferten Steuerspannung gesteuert wird, wird vorteilhafter Weise erreicht, daß dieser Unterbrechungsschalter in dem den Ausgangsstrom unterbrechenden Zustand verbleibt, selbst wenn der Widerstand des an den Gatterausgang A angeschlossenen Verbrauchers wiederum relativ hohe Werte annimmt Auf diese Weise kann nämlich insbesondere verhindert werden, daß der an den Ausgang A angeschlossene Verbraucher durch den Ausgangsstrom in bestimmten Zeitabständen wiederholt thermisch überlastet wird Dieser Verbraucher wird nämlich selbst nach seiner Abkühlung, bzw selbst dann, wenn sein Eingangss/iderstand wieder relativ hohe Werte annimmt, nicht mehr erneut durch einen unzulässig hohen Ausgangsstrom thermisch überlastet0 Erst wenn der Unterbrechungsschalter z.B. durch vorübergehende Abschaltung der Versorgungsspannung U, wieder in seinen leitenden Zustand gesteuert wird, kann der von der Ausgangsstufe T1/T2 bestimmte Ausgangsstrom durch den den Ausgangsstrom steuernden Transistor Ta2 in voller Höhe fliesen Dadurch, daß bei dem gezeigten Unterbrecher-schalter der den Ausgangsstrom steuernde Transistor zusätzlich von dem Transistor Ta2 der Ausgangsstufe gesteuert wird, wird dieser Unterbrecherschalter als ein der Ausgangsstufe nachgeschalteter Ausgangsverstärkor mitausgenutztO Bei einem Unterbrechungsschalter, wie er durch Ersatz des in Fig. 1 gezeigten Teiles K durch den in Figo 2 gezeigten Teil K erhalten wird, wird im unterbrechenden Zustand des -Unterbrecherschaiters über den an sich mit Ausgangsstrom zu beliefernden Verbraucher weiterhin ein Sperrstrom geleitet, welcher zumindest zu einem wesentlichen Anteil durch den über den hierbei leitenden Thyristor Th fliessenden Strom gebildet ist Auf diese Weise wird erreichbar, daß der Unterbrecherschalter von seinem unterbrechenden Zustand in seinen leitenden Zustand dadurch umgesteuert werden kann, daß der an den Ausgang A der Gatzterschaltung angeschlossene Verbraucher vorübergehend von diesem Ausgang A getrennt wird Durch diese Trennung wird nämlich der Thyristor Th wieder in den nichtleitenden Zustand, und dadurch auch der gesamte Unterbrechungaschalter Th/Ta1/Ta2 wieder in seinen leitenden Zustand umgesteuert.
  • In Figo 3 ist ein erfindungsgemäßer Gatterschaltkreis gezeigt, welcher im Differenzverstärker nur npn-Transistoren enthält, Die Ausgangsstufe T1/T2/ T1'/T2' besteht aus einem Gegentaktverstärker, welcher ausgangsseitig npn-Transistoren aufweist, welche ihre Basisströme von pnp-Transistoren geliefert bekommen, Der Gegentaktverstärker T1/T2/ 21'/T2' weist dabei nur eine einzige Singangsklemme beim Spannungsteiler R auf, so daß sich hier eine Phasenumkehrung zur Steuerung dieses Gegentaktversturlcers vorteilhafter Weise erübrigt.
  • Die Zenerdiode Z kann zusammen mit dem über die Zenerdiode Z mit einer konstanten Vergleichs spannung gespeisten Transistor Tz des in Fig. 3 gezeigten Gatterschaltkreises vorteilhafter Weise auch durch einen Doppelemittertransistor erse-tzt werden, wobei der Kollektor dieses Doppelemittertransistors ebenso wic der Kollektor des in Fig. 3 gezeigten Transistors Tz mit einer Klemme des Spannungsteiler R verbunden ist, wobei ferner der eine Emitter dieses Doppelemittertransistors ebenso wie der in Fig. 3 gczeigte Emitter des Transistors Tz mit dem-Emitterwiderstand Re verbunden ist und wobei der zweite Emitter des Doppelemittertransisbrs wie die in Figo 3 gezeigte Zenerdiode Z mit einem Pol der Versorgung spannungsquelle U verbunden ist die Ersetzbarkeit eines über eine Zenerdiode betriebenen Transistors durch einen Doppelemittertransistor ist bereits zOB0 durch die Druckschrift Funkschau, 198, ReCt 17, Seite 522, im Absatz 1 und 3 des Artikels "Integrierte Schaltung mit Z-Dioden" angegeben Die in Fig. 3 gezeigten Dioden Be dienen zum Schutze der im Differenzverstärker enthaltenden Transistoren Te/Tc' gegen unzulässige, den Gatterschaltkreiseingängen E zugeführte Spannungen0 Die in ? 3 gezeigten Dioden De dienen insbesondere dazu, daß die eine relativ kleine Durchbruchspannung zwisollen Basis und Emitter aufweisenden NPN-Transistoren des Differenzverstärkers gegen einen unerwünschten Dúrehbruch geschützt sind, falls zwischen den Eingangsklemmen E wegen der dem Gatterschaltkreis zugeführten unterschiedlichen Eingangssignale Spannungen auftreten, welche sonst zu einem Durchbruch der Basis Emitter-Strecken dieser Transistoren Te fuhren würden.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Gatterschalkreis ist zwischen den Kollektoren der ein Verknupfungsglied bildenden Transistoren Te/?e' des Differenzverstärkers und dem Kollektor des an seiner Basis mit konstanter Vergleichsspannung gespeisten Transistors Tz des Differenzverstärkers eine Diode D eingefügt2 welöhe leitend ist, solange der Eingangsstufe keine Signale über ihre Eingangsklemmen E zugeführt werden.
  • Diese Diode D verhindert, daß unerwünschte Rückwirkungen eintreten, wenn mehrere Gatterschaltkreise, welche nach Art des in Figo 3 gezeigten Gatterschaltkreises aufgebaut sind, miteinander z0B zu einer Kettenschaltung verbunden sind und wenn diese verschiedenen Gatterschaltkreise mit Versorgungsspannungen unterschiedlicher Größe versorgt werden, Würde nämlich keine solche Diode D vorgesehen sein9 dann würden über die Transistoren Te bzvrO Te' der Eingangsstufen durch die unterschiedlichen Versorgungsspannungen bedingte Ausgleichströme zwischen den Versorgungsspannungsquellen fließen könnens Die Diode D verhindert also eine unnötige Belastung der Versorgungsspnnungsquellen. Sie verhindert ausserdem oft, daß die Verknüpfung der binären Eingangssignale nicht mehr in der erwünschten Weise erfolgt, indem die Funktion des Differenzverstärkers durch solche Ausgleichsströme auch beeinträchtigt werden kann 3 Figuren 12 Patent ansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1 0 Gatterschaltkreis mit einer Eingangsstufe zur logischen Verknüpfung von binären Eingangssignalen und einer Ausgangsstufe nach Art des Miller-Integrators zur Bildung von Ausgangssignalen mit linear ansteigenden bzWo abfallenden Flanken bestimmter Dauer, bei welchem zwischen Eingangs stufe und Ausgangsstufe eine Begrenzerstufe angeordnet ist, die den zur Steuerung der Ausgangs stufe verwendeten Spannungssprung auf einen konstanten Wert begrenzt, nach Patent 0 ... ... (Anmeldung P 15 12 518.5 = PA 67/2518) dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerstufe (Z/Tz) derart ausgebildet ist, daß sie zusammen mit der Eingangsstufe (E/Te/Te') als Differenzverstärker wirkt.
  2. 2 Gatterschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker einen an seiner Basis mit konstanter Vergleichsspannung gespeisten Transistor (Tz) enthält, zwischen dessen Kollektor und einem Pol der Versorgungsspannungsquelle ein Spannungsteiler (1t) angeschlossen ist, dessen Abgriff mit dem Eingang der Ausgangsstufe (T1/l52) verbunden ist.
  3. 3 Gatterschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstufe (T1/T2) eine den Ausgangs Strom begrenzende Strombegrenzerschaltung (Ta1/Ta2/Ta3) zugeordnet ist.
  4. 4. Gatterschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzerschaltung (Ta1/Ta2/ Ta3) einen vom Ausgangsstrom durchflossenen Widerstand (Ra) aufweist, welcher die Steuerspannung für die Strombegrenzerschaltung (Tal/Ta2/Ta3) liefert.
  5. 5. Gatterschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstufe (21/T2) ein den Ausgangsstrom unterbrechender Kurzschlußstrom-Unterbrechungsschalter (Ta1/Ta2/Th) zugeordnet ist.
  6. 6 Gatterschaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrechungaschalter (Tal/Ta2/Th) einen vom Ausgangsstrom durchflossenen Widerstand (Ra) aufweist, welcher seine Steuerspannung liefert.
  7. 7 Gatterschaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrechungsschalter (Ta1/Ta2/Th) mindestens einen von einem Thyristor (Th) gesteuerten, den Ausgangsstrom unterbrechenden Transistor (Ta2) enthält und daß der Thyristor (Th) von der durch den Widerstand (Ra) gelieferten Steuerspannung gesteuert wird.
  8. 8. Gatterschaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherschalter (Ta1/Ta2/rgh) in seinem unterbrechenden Zustand über den an sich mit Ausgangsstrom zu beliefernden Verbraucher einen Reststrom leitet, welcher zumindest zum Teil durch den über den hierbei leitenden Thyristor (Th) fliessenden Strom gebildet ist.
  9. 90 Gatterschaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kollektoren der ein Verknüpfungsglied bildenden Transistoren (Te/Te') des Differenzverstärkers und dem Kollektor des an seiner Basis mit konstanter Vergleiohsspannung gespeisten Transistors (Tz' des Differenzverstärkers eine Diode (D) eingefügt ist, welche leitend ist, solange der Eingangsstufe (E/Te/ Te') keine Signale zugeführt werden.
  10. 10. Gatterschaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als in monolithischer Technik hergestellter, integrierter Schaltkreis aufgebaut ist.
  11. 11. Gatterschaltkreis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zugehörige pnp-Transistoren (T1/T1'; Fig. 3) als Lateraltransistoren ausgebildet sind.
  12. 12. Gatterschaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über eine Zenerdiode (Z) mit einer konstanten Vergleichaspannung gespeiste Transistor (Tz) zusammen mit der Zenerdiode (Z) durch einen Doppelemittertransistor ersetzt ist.
    L e e r s e i t e
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