DE1800224A1 - Badezimmerschrank - Google Patents

Badezimmerschrank

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DE1800224A1
DE1800224A1 DE19681800224 DE1800224A DE1800224A1 DE 1800224 A1 DE1800224 A1 DE 1800224A1 DE 19681800224 DE19681800224 DE 19681800224 DE 1800224 A DE1800224 A DE 1800224A DE 1800224 A1 DE1800224 A1 DE 1800224A1
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DE
Germany
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cabinet
recess
bathroom
tub
cladding
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Pending
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DE19681800224
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English (en)
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auf Nichtnennung. M A47b 88-04 Antrag
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ANSELSTETTER ALFRED
Original Assignee
ANSELSTETTER ALFRED
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons
    • A47K3/1615Inspection openings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Badezimmerschrank Die Erfindung betrifft einen Badezimmersohrank.
  • Für das Badezimmer einer neuzeitlichen Wohnung kann, da es sich um einen Nebenraum handelt, nur eine besohränkte Grundfläche zur Verfügung gestellt werden, die dementZ sprechend auoh den Unterbringungsraum für die zahlreichen Bedarfsgegenstände des Badezimmers beschränkt. Dieser Umstand ist die wesentliche Ursaohe dafür, daß die an der Wand befestigbaren Badezimmerschränke in immer steigendem Maße Eingang finden. Trotzdem ist es erstrebenswert, den Unterbringungsraum des Badezimmers zu vergrößern. Mit dieser Aufgabe beschäftigt sich die Erfindung. Sie geht dabei von der neuzeitlichen Einbauwanne aus, also einer Wanne, die durch eine Umkleidung zu einem gekachelten Quader wird.
  • Durch diese Umkleidung entsteht zwischen Wanne und Umkleibung ein freier Raum, der gemaß der Erfindung durch einen adezimmerschrank ausgenützt wird, der als ein in eine @nehmung der Badewannenumkleidung einsetzbarer Schrank einer Rahmenleiste zur Befestigung @ der Badewannenumkleidung ausgebildet ist. Es ist das immer nur ein verstatsmäßig kleiner Schrank, aber er bietet d @ @hr nte zusätzliche Unterbringungsmöglichkeit @@@@-nere Bedarfsgegenstände, insbesondere für solche, die man nioht gerne im Wandsohrank aufbewahren oder an der Wand aufhängen möchte, wie Reinigungsbürsten, Reinigungsmittel für das Badezimmer u.dgl.-Für den Einbau des Badezimmerschrankes bietet sich insbesondere der Platz des sogen.Revisionrahmens an. Bei der Einbauwanne ist der Abfluß nicht von außen zugänglich.
  • Es ist aber erforderlich, ihn reinigen und reparieren zu können. Um hier nicht die Umkleidung zerstören zu müssen, setzt man in die des Abfluß benachbarte Wannerfläche (Kopffläche,Seitenfläche) eine abnehmbare Verschlußplatte, den soegen.Revisionsrahmen ein, der die Gräße von 4 oder 6 Kacheln hat. Da an dieser Stelle die Umkleidung sowieso unterbrochen ist, ergibt sich hier ein besonders güngstiger Einbauplatz für den Schrank, dessen Querschnitt zu diesem Zweck im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Revisionöffnung ist. Der Schrank ist dann nicht fest eingebau, sondern mit Befestigungsteilen zur leicht lösbaren Befestigung an der Badewannenumkleidung versehen. bei Anbringung des Schrankes an anderer Stelle kann man im allgemeinen auf die Lösbarkeit verzichten.
  • Die Tür des Schrankes ist zusehmäßig gekachelt, so daß die sich im das speische Bild der gekachelten Wanne einfügt.
  • Der Badewannenschrank gemäß der Erfindung kann,- da er ein selbständiges Bauelement ist, nachträglich in eine bereits vorhandene E inbauwanne eingesetzt werden.
  • Bei der Errichtung neuer Badezinier wird die Einbauwanne mit dem in eine Ausnehmung einsetzbaren Schrank errichtet, insbesondere in der Weiser daß kein Revisionsrahmen, sondern dafür der Schrank gemäß der Erfindung vorgesehen wird.
  • Die Erfindung sei anhand des in der Zeichnung ale Beispiel dargestellten Schrankes erläutert. Es zeigeh? Fig. 1 eine Auf sicht auf einen Badezimmerschrank gemäß der Erfindung, Fig. 2 den Längsschnitt hierzu, Fig. 3 einen Querschnitt.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist der Einbau einer Wanne 1 in eine' Unkleidung 2. In ihr ist durch Aussparung oder Wegmahme des Materials eine Ausnehmung 3 geeohaiien, Man sieht, daß hierdurch ein freier Baum 4 entsteht. Von dieser Überlegung geht die Erfindung aus. Sie sagt sich, daß ian duroh eine solche Ausnehmung einen Raum 4 schaffen könnte, der ausnutzbar ist und mutzt ihn durch einen Badezimmerschrank 5 aus, der in die Ausnehmung 3 einsetzbar und ihr befestigbar ist. Zur Befestigung ist der Schrank 5 mit einer Rahmenleiste 6 versehen, während in die Umkleidung 2 ein weiterer Bahmen 7 eingesetzt ist, in dem die Rahmenleiste 6 befestigt wird.
  • Die Befestigung kann fest oder lösbar sein. An der Leiste 7 ist ein Scharnier 8 für die Tür 9 angebracht, die, wie Fig. 2 zeigt, insbesondere gekachelt ist Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Ausnehmung 3 die Revisionsöffnung, ist4 in der der Schrank eingesetzt ist.
  • In diesem Falle muß die Befestigung des Schrankes 5 in der Ausnehmung 3 leicht lösbar sein, sei es eine Schnappverbindung, Reibungsverbindung oder Schraubverbindung. Durch Herausnehmen des Sohrankes 5 ist der Abfluß zugänglich.
  • In'den Figuren ist gestrichelt noch die Ausbildung des Schrankes für daß Kopfende der Wanne angedeutet. Die Wanne wandung ist am Kopfende üblicherweise wesentlich stärker geneigt als am Fußende. Es läßt sich hier ein größerer Schrank einbauen, dessen Kopffläche 10 entsprechend geneigt ist und dessen Tiefe sich bis zur Kontur 11 erstrecken kann.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Badezimmerschrank, daduroh gekennzeichnet, daß er als in eine Ausnehmung (3) der Badewannenumkleidung (2) einsetzbarer Schrank (5) mit einer Rahmenleiste (6,7) zur Befestigung in der Badewannenumkleidung (2) ausgebildet ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt im wesentlichen gleich den Querschnitt der üblichen Revisionsöffnung ist.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit leicht lösbaren Befestigungsteilen zur Befestigung an der Badewannenumkleidung (2) versehen ist.
4. Schrank nach einem oder mehreren der Voransprüche, daduroh gekennzeichnet, daß er eine gekachelte Tür (9) besitzt.
5. Umkleidung einer Einbauwanne, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ausnehmung (3) ein Schrank (5) eingesetzt ist.
6. Umkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Schrankes (5) dienende Ausnehmung (3) die Revisionsöffnung ist und in ihr der Schrank (5) lösbar gehalten ist.
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