DE1800193A1 - Verfahren zum Herstellen von Kontakten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kontakten

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DE1800193A1 DE19681800193 DE1800193A DE1800193A1 DE 1800193 A1 DE1800193 A1 DE 1800193A1 DE 19681800193 DE19681800193 DE 19681800193 DE 1800193 A DE1800193 A DE 1800193A DE 1800193 A1 DE1800193 A1 DE 1800193A1
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semiconductor
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DE19681800193
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Fritz Stork
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Description

jöeiögexempiarl
j Darf nicht geändert werden [
T e 1 e f u n. c e η ' 1800193
Pat entverwertungsgeseilschaft
m.b.H.
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Heilbronn, den 26. 9. I968 FE/PT-Ma/N - HN 66/68
"Verfahren zum Herstellen von Kontakten"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit Zonen eines Halbleiterkörpers in elektrischer Verbindung stehenden Kontakten, die sich auf eine auf der Halbleiteroberfläche befindliche isolierende Schicht erstrecken.
Es sind bereits Verfahren zum Kontaktieren von Halbleiterbauelementen in integrierten Festkörperschaltungen bekannt geworden, bei denen auf eine mit einer Oxydschicht strukturierte Halbleiteroberfläche eine Metallschicht aufgedampft oder anderweitig abgeschieden wird. Diese geschlossene Metallschicht wird anschließend mit einer Photolackmaske bedeckt und in einer Atslosung strukturiert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, durch das die Kontakte und Leitbahnen bei Halbleiteranordnungen und integrierten Festkörperschal-
QOS&20/102?
tungen wesentlich schneller, einfacher und mit weniger Arbeitsschritten hergestellt werden können»
Bei dem neuen Verfahren ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf den Halbleiterkörper eine Metallfolie aufgelegt und über diese Metallfolie ein Elektronenstrahl derart geführt und gesteuert wird, daß Teile aus der Folie ausgeschnitten und auf der Isolierschicht oder unmittelbar auf der Halbleiteroberfläche als elektrische,
■ζ?
Leitbahnen und/oder Widerstandbahnen niedergeschlagen werden, während weitere Folienbereiche als mit den Leit- bzw. Widerstandsbahnen in Verbindung stehende Kontakte in den Halbleiterkörper einlegiert werden»
Nach der Herstellung der Leitbahnen und Kontakte werden die nicht für die Leitbahnen oder Kontakte verwendeten Teile der Folie wieder vom Halbleiterkörper abgehoben· Bei dem erfindungegemäßen Verfahren ist eine Maskierung der Metallschicht mit einer Photolackmaske nicht mehr erforderlich. In gleicher Weise entfällt der bisher stets notwendige 'Ätzprozeßt bei dem oft die Gefahr der Unterätzung drohte und eirs erheb la ober Teil des meist recht teuren Kontaktmaterials verlorenging. Das nicht benötigte Material kann dagegen bei dem erfindungsmässen Verfahren zur Herstellung neuer Folien weiterver-
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wandt werden.
Bei den in den Halbleiterkörper mit Hilfe eines Elektronenstrahls einlegierten Kontakten kann es sich um ohmsche oder sperrschichtbildende Kontakte handeln. Bei der Herstellung der Leit- und/oder Widerstandsbahnen wird eine Strahlungsenergie des Elektronenstrahls ausreichen, die niedriger ist als die zur Einlegierung der Kontakte erforderlichen Strahlungsenergie. Die Strahlungsenergie des« Elektronenstrahls wird daher vorzugsweise mit Hilfe eines vorprogrammierten Computers gesteuert. Auch die gewünschte Breite der Leitbahnen und die Flächenaus dehnung der Kontakte läßt sich auf besonders einfache Weise durch Querschnittsvariation des Elektronenstrahls bestimmen. Auch in diesem Fall hat es sich als geeignet erwiesen, da Querschnitt des Elektronenstrahls mit Hilfe eines vorprogrammierten Computers zu steuern.
Da sich die Breite des Elektronenstrahls und damit die B. ..- "er aus der Folie ausgeschnittenen und auf der Halbleiteroberfläche und/oder auf der Isolierschicht niedergeschlagenen Leitbahnen auf sehr einfache Weise variieren läßt, können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens auch als elektrische Widerstände wirkende Leitbahnen hergestellt werden, die mit weiteren im Halbleiter-
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körper befindlichen Bauelementen in Verbindung stehen. Die Größe des Widerstandswertes wird hierbei durch die Wahl des Querschnittes des Elektronenstrahls und durch die Länge der Widerstandsbahnen bestimmt.
Als Material für die Folien eignet sich beispielsweise Aluminium oder Gold; die Folien weisen meist eine Dicke zwischen 25 und 5°/Um auf. Als auf dem Halbleiterkörper befindliche Isolierschicht eignet sich beispielsweise Siliziumdioxyd, Siliziumoxyd oder Siliziumnitrid.
Die Erfindung soll im weiteren anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Figuren 1 bis 3 stellen verschiedene Fertigungsphasen einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Anordnung dar. Die Figur 1 zeigt teils im Schnitt teils in einer perspektivischen Ansicht einen Halbleiterkörper 1, der beispielsweise Bauelemente einer integrierten Festkörperschaltung enthält. Zur Herstellung der einzelnen I auelemente wurden beispielsweise in den Halbleiterkörper aus einkristallinem Silizium oder Germanium vom ernten Leitungstyp erel ν.„einander getrennte Zonen 2 bis 4 vom zweiten Leitungstyp mit Hilfe der bekannten Maskierungsund Diffus ions technik eingebracht. In die Zone 2 wurde
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sine mäanderförmige Zone 5 vom ersten Leitungstyp als elektrischer Widerstand eindifundiert. In die Zone 3, die als Kollektorzone eines Transistors dient, wurde eine Basiszone 6 vom ersten Leitungstyp und in die Basiszone eine Emitterzone 7 vom zweiten Leitungstyp eindiffundiert. Auch in die Zone 4 wurde eine weitere, von einem pn-Übergang umgebene Zone 8 eingebracht, wobei der genannte pn-Übergang als Diode ausgenutzt wird. Die Halbleiteroberfläche ist mit einer strukturierten Oxydschicht 9, beispielsweise aus Siliziumdioxyd bedeckt, die bei allen Diffusionsprozessen als Maske verwendet wird. Bei der Anordnung nach der Figur 1 bedeckt die Oxydschicht mit Ausnahme der für die Kontaktierung vorgesehenen Bereiche der einzelnen in den Halbleiterkörper eingebrachten Zonen die gesamte Halbleiteroberfläche. Über dem Halbleiterkörper ist in Figur 1 eine Metallfolie Io angedeutet, die auf den Halbleiterkörper aufgelegt wird. Die Folie wird hierbei auf die Stnktur der Halbleiteroberfläche einjustiert und dann in justierter Lage auf der Oberfläche gehaltert.
Gemäß Figur 2 wird nun ein Elektronenstrahl H über die Folie geführt und hierbei sowohl in seinem Querschnitt, in seiner Strahlungsenergie und in seinem Vorschub gesteuert. Wo der Elektronenstrahl über der Oxydschicht 9 auf die Folie auftrifft, wird das Folienraaterial erhitzt,
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verdampft und zugleich auf der Oxydschicht als Leitbahn niedergeschlagen. Über den Kontaktstellen 13 und 14 an die Halblexterzonen der im Halbleiterkörper befindlichen Halbleiterbauelemente wird die Strahlungsenergie des Elektronenstrahls soweit erhöht, daß das Folienmaterial in de jeweilige Halbleiterzone einlegiert wird. Auf diese Weise entstehen dauerhafte und gute Kontakte, die zugleich mit den über die Oxydschicht 9 verlaufenden Leitbahnen elektrisch verbunden sind.
In der Figur 3 ist die fertige Halbleiteranordnung dargestellt, nachdem die nicht für Leitbahnen und Kontakte erforderlichen Teile der Metallfolie Io (Figur 1) wieder entfernt wurden. In der Figur 3 sind die unterschiedlich breiten Leitbahnen 12, 15, 16 und 17, die Kontakte 18 bis 23 an die einzelnen Halblext erzonen und die großflächigen Anschlußbereiche 25 und 26 an die integrierte Schaltung dargestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich, wie das anhand der Figuren beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt, besonders zur Kontaktierung von integrierten monolythischen Festkörperschaltungen. Es läßt sich jedoch auch zur Kontaktierung von Planartransistoren, Planardioden oder anderen Halbleiteranordnungen vorteilhaft einsetzen.
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Claims (1)

  1. JBelegexempJiF
    - 7 - j Darf nicht geändert
    Pat entansprüche
    ί 1) /Verfahren zum Herstellen von mit Zonen eines Halbleiterkörpers in elektrischer Verbindung stehenden Kontakten, die sich auf eine auf der Halbleiteroberfläche befindliche isolierende Schicht erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dfi auf den Halbleiterkörper eine Metallfolie aufgelegt und über diese Metallfolie ein Elektronenstrahl derart geführt und gesteuert wird, daß Teile aus der Folie ausgeschnitten und auf der Isolierschicht oder unmittelbar auf der Halbleiteroberfläche als elektrische Leitbahnen und/oder Widerstandfcahnen niedergeschlagen werden, während weitere Folienbereiche als mit den Leit- bzw. Widerstandsbahnen in Verbindung stehende Kontakte in den Halbleiterkörper einlegiert werden.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht als Leitbahnen, Widerstandsbahnen oder Kontakte verwendeten Teile der Folie wieder vom Halbleiterkörper abgenommen werden.
    3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ohmsche oder sperrschichtbildende Kontakte in den Halbleiterkörper einlegiert werden*
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    k) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die StrebJamgsenergie des Elektronenstrahls bei der Herstellung der Leit- und/oder Widerstandsbahnen niedriger gewählt wird als bei der Einlegierung der Kontakte, und daß diese Strahlungsenergie mit Hilfe eines vorprogrammierten Computers gesteuert wird.
    5) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gewünschte Breite der Leitbahnen und die Flächenausdehnung der Kontakte durch Querschnittsvariation des Elektronenstrahls bestimmt wird, und daß dieser Querschnitt des Elektronenstrahls mit Hilfe eines vorprogrammierten Computers gesteuert wird.
    6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der aufgelegten Folie eine als elektrischer Widerstand wirkende und mit weiteren im Halbleiterkörper befindlichen Bauelementen in Verbindung stehende Struktur mit dem Elektronenstrahl ausgeschnitten und auf der Isolierschicht niedergeschlagen wird, und daß die Größe des Widerstandswertes durch die Wahl des Querschnitte des Elektronen strahls bestimmt wird.
    7) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Aluminium oder Gold besteht und eine Dicke zwischen 25 und /Um aufweist,
    8) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus Siliziumdioxyd, Siliziumoxyd oder Siliciumnitrid besteht.
    9) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Kontaktierung von integrierten, monolythischen Festkörperschaltungen.
    10) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf die Struktur der Halbleiteroberfläche einjustiert und in justierter Lage auf der Halbleiteroberfläche gehaltert., wird.
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