DE1800129U - Schuhwerk mit mindestens einer sohle. - Google Patents
Schuhwerk mit mindestens einer sohle.Info
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Description
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e km e Die Neuerung bezieht sich auf ein Schuhwerk mit mindestens einer Sohlen die mindestens im Gelenkbereieh In der Soblen- querrichtung verlaufendes von der Unterseitenfläehe zur Ober- seitenfluohe durchgehende Blnsebnitte autweist, Sehuhwerk mit derart gestalteten Sollen ist bekannt. Es sollte die Beweglichkeit insbesondere von Brandsohlen quer zur Längs- richtung derselben verlaufende Achsen erhöht werden. In Sohlenquerrihtung iurden mehrere Einsehnitte oder langloch- ähnlicheSchlitze hintereinander angeordnete in Sohlenlngs- richtungverliefen sie zueinander parallel. Die Breite dieser Einschnitte bzw. Schlitze war geringer als die Dicke der Brand sohle. Derart gestaltete Brandsohlen lassen sieh im Schuhwerk verarbeiten,sind jedoch im Sinne einer Verwringung des Fersen- teils der Sohle gegenüber dem'Vorderteil derselben nur be- dringtbrauchbar. t11J1 die D1'$hbeweglicbkeit des Sohlen-Fersenteils gegenüber dem Sohlen-Vorderteil im Sinne einer Verwringung zu erhShen wurde naoh einem Zieht Vorschlag emptoblent dafy a sorget iä& säatliche Biasehnme z SRtze in die Sohlenkanten münden und die Breite Jedes Erstes bzv* Sehlitzes mindestens gleich der Dicke der Soble bemossen wird.Darüber biziaus wurde emptoblen"jeden Binsebnitt durch einen Wekstott anszufü1len. der elastischer ist als der Werk- gtoff SoM. wbßi er de Siasehaiit &msSa. 3LeM& ek- et der el er X stoff mit einer der luforz naobgebildeten Plastik einstüekig k Eer de n tA5t EStÜw sein kann.' DieKeneymg i voß de& wys'&ea at aM&en Sehi&ß- werka7zvbht mS diese rb M$md r- legung sagrundet Wird eine ebene Soble, 1 : insbesondere, Brand- soM. ie i ? oyeMa angeebes im elebeyeeh s gestaltete daß sie vel'wringbar ist, sn hat dies naeh herrschender Auf- tassung nur dwm Sinn$, wenn es sieh um-Schuhwerk handelt,, daskeinen Absatz aufweist, wie dies beispielsweise bei Turn- z eX ES ¢ WX schuhender all st. Bs eM&Merk da. alsa ledglihde& Schutz* des Fußes gegen äußere EinflUase. Die Verwendung einessolchenv-ervringbaren Gelenkes hat also bei Absatz- schnhen keinerlei Sizmt weil die Brtgwmg gezeigt hatlp daß S¢hE#n kezerl We e Absatzschuhe# wo= sie kein eingebautest starees 0,-*lenkver- seiftmgssck aeisen Ö'are& en Jßa. 8 3m eleeyeS-h N unten durchgetreten worden. Nan Ist daher dazu Ubeegegangens derartigeGelenk. tücke immer starrer zu. gestüten. Diese starren Gelenkstücke We 3Q xws n a eine-bane Brandsohle uheisen, al$ auch in $olehen, die eine lttiplastik eBfMLte so daß es dem Fachmaas sinnlos erscheint,j den an sich bekanntene eine fflbettung aufweisenden Sehahen ein weiches elenk zuzuordnen. Bs ist zwar emprohlexi wordene die Im Schuhwerk vorgesehenen st u e u X er sten SesSeke zs estfpnen m äSr z soges das der Schuh den dymmtechen Formänderungan f'o1gen kann"denen der Schuh beim Gehen snt@ofe& st <&ftrisfläse im Schuh der Verwringung anzupassen* v=de empfolüenl, Im AaSbaH&s&ere s Mes m sth eia SeHstSk zuzu- ordnen-* um das Naeba » ßentreten des Gehulies durch-den ftß zu verhindern.Diese an sieh riizhtige Ormdideee da£Ur zu sorgen$ ist wbe mb 4eh ge dte bb daß sieh der hß Im-Schull so bewegen kmm$, als ob er gar nleht est äye onnte sish nieht durbsetzeny eH ie rf- rung der Yhehwelt im Gegezisatz zu dieser Idee stand. Weil die BrandsobJ. e bis auf'die Zuordnung eines Kellstiekes im Außen"- ballenbare1ch unverändert gelassen wurde, konnte diese gegebene Anweisung keinen vollen Erfolg erzielen.. 'Unabhängig von vorstehenden Überlegungen hat man den Schuhen ein de iSsohle entspreehend plastsh gestaltetes FsSbett zugeordnet und dieses Pobett nscL de errschnäea Meinung andersgestaltet So aa*4e zS eB aßbetuBg satpfoMes bei der der hintere Tell der Fersenmuldung bis zm Auttrittspunkt dessenbeines ; agelig (syaNetrisch) ausgebildet und weiter- hin die FersesBaldung uasymmetrisch derart gestaltet st äaS die innere (xediale) Kante stärker überböht ist als die Außen- kante der die Fersenmuldung begrenzenden Bsriere Bobei die vordere Brandsohle anBen, insbesondere unter den BSfehen der Mittelrußknochen, in Abhbgigkelt von der jewenigen Ifdhe des Ahstse hochgestellt ist. Bei dieser Sbettung wurde davon ausgegangen. daß die Auttrittstläehe das Fußes 1m Sehuh so estaltt seakoll aS sie 4er SsteHimg im StasA ntrit umt8ngrelehe Versuche haben nun. gezeigt, daß ein voller Erfolg e ? 1'eichbar istt"wenn man das Schuhwerkt von dem die'eaerung man ausge sc estalte <M/die FersemaBlHng s a8&ettes wb m s ek gQA wie an sieh bek8Bnt im rKckwärtigen Teil Ms m Atit- tm&t desersenbeinessyametriseh gestaltete den fa&anenseitg angeordneten Band der ö Fe : esenmnldun. g nach vorn begrenzenden Bayepe im Bereich, des SläaggeSbes mj. t eise gSßeren Uberhöhung als der des Au. lenrandes versieht und dati. ir sorgt. t daß diß &aftrittsfläehe m vorderen aoSlenbereieh n bekannter Weise von der Minnenseite nach dei, Faßaußenseite zu anateigend de > @s en A es verläutt) wobei die Größe des Anstieges in bekannter Weise von dey BShe des jeweiligen Absatzes ahSngig ist Durch eine solche Gestaltung des Schuhwo : rkes, insbesondere der Brandsohle$wi ! td 3eda Verspannung derselben im Geenkbere1eh , veeeedenf wo= jiich der Sehe dem Bewegungsablaut des ZUes beim Gehen anpaßt* Der BU wirde uzid das nicht nur Im Standt geradegestellt und behält seine optimale Geradestellusg auch wärend des Gehens bei, Bareh diese Nsbination der oben auge- gebenen Nerlmale wird dem auf : riahtenden Muskelapparat des 7Ues und des Uhtersehenkels die rögliehkeit gegebenx sich unge- hindert zn antfaltea so daß dadeh ein Bsphteten des FaSes Im Oelenkbereich und damit auch ein Daphtreten des Gelenkes desSchuhes verhindert wird,. Wesent. liob 1st dabei. daß durch die im Gelenkbereieh vorsehenen durch ein ßtark elastisehes MaterialaasgSUtes. Bia. seMt$e geigssp Bf-e e StaRe&8Bg mxdhrISNaase er SöMe a ea& tce&sN ia Bereieh der Q&eakante deyaelben aSglie wjL3" so da also derrerzeut-ell » Icht nur gegenübei-dem vorderen Toll-der Sob1. e gehoben und gesenkt"sonde : rn auch in einem Bewegmígs- t wr d me dwete Zm kow Un dies deittlieber zit machen-, wled noch tolgezides bmeekt** EinIn ein « Absatzsphuh mit ebener Imvorees an ia ers@n&eeie ageaaBte Faß eigt R Stmd ethe d Stsa eine eslehe Bssellmg e GeleB&spatan klaffen a : Luseitig tmd der erste StraM wird aufgeboßene In der Oebbewegmg versucht ein. funktionell eiBsdfeie F8 sich zu verwringen, ?, r vird aber* werm die Brandseble 4x , vorderen =d hinteren Bereich eben ist =d lz Gelenk ein starr.Gelenkstilek vorgesehen lstt daran gehlmerte sieh aktiv autzurlchten. Aueb da=$ wo= man das stelte Gelenk- stS& ans nea. ao&sn Sehn eafemt aan seh ea ? Faß i der Bewegung nicht. aktiv aulleiehten « Wenn iaan die Sohle, Insbesondere Brundßoblee wie zemäß der jS'enerQBg : vorgeschlagen p& gestaet Sas& beitt er M eine der Absatzb8he entsprechende AusgangsstellUngl, die eine MhlsMImg Im Staa rMnr Tazih sich 4e si&asg 4es bes&hben F&Se mm Ier aan Bewegt seh dieseh eee se fSaSrs aso nse taae&y sn& nuhert sieh gleich » itig dem er-oßz-ohenballen* Bine Bahind4rung des JßaBes aych das Schuhwer tytt bei Beachtung der oben asgegeaB. iNMesaag aeh saf* Saaan 'sre ese-aesang ganz automatisch die er, for4er11eha Geradestellung des Fußes a. ezieltt besteht keinerlei Gefahrx daß das Gelenk des Sehuhes nachunten durcñgetraten und dadurdl der Absa : tz naeh hinten weg Wgens AßZBS eggeMsI-M* Se ef&hp ss egarOaeas es. &&saaes besteht nur da'an, vem das Gelenk des Absatzschuhes 1m Sinne der Nsapng weich gestaltet ist e ? 01 bzw Banäsole J Mpla nd sene3z Jedoeh keine FUplastik aufweiste gondern In wesentlichen eben ist. Dieses W'egdrfieken des Absatzes Ist da= =so stibJ'ke1'. je höher der Absatz ist. um die gegebene Anweisung zu verbessern. ist es Wekmäßlg, der-Sohe mBestess Im roSzeh8a-Sal6Beede& eie Aasaebaamg zaaoyd&eB e daeh ßi& Saeral asz oer teilweise aase SSTJlstt, das elastiselier Ist als das Material der Soblet wäbei der tiofste Punkt des Großzehen-Wlenbereiches tieter liegen soilte als die Oberseitenfläehe dey eaesspreehend gleiche Dieke aufweisenden"noch nicht mit dem PUbett ver- einigten Soble, insbesondere Brandsohle, um die Fuibettnng so dNn ie seglieh gestalten za können< Eine weitere Vebesseraag wird erzielte wenn man dafle sorgt, daß auch 1m Fersenbereieh dneAasnehsasgorgeseenis e aeh es. äßFial aa oder teilweise ausgefällt M ss elastisehep . als das Material der Sohle. Auch hier sollte der tiefste Punkt der FpseaBBidüB efey liegen als die eberzeitenfläehe der Soblel, insbesondere BpandsMe Zusätzlich zu den vorbese2wIebenen ausnobmmge2i kam die BGble auch In Bereich der-4urtrittsflaelie der zobm&epen (Beeren) ine asaaaag &w< sexyere sase&aNßgB. safweisG e eben- as s&sF is. a3. s $as al &M. ia&eseBe aBso&ladieses ela,ss3Natera eiebe m& elassss se-as as st sr-esaes. $eK t BßSBsahe z. St aBeh'Vakssisiees. esaess ] 8rM<e'& os'Kp @usg% & äes aS&@t &Hsaa& aeris &s sst Isus- a-eher sein soll als das Xaterial der, Soblel, lnsbezordere Brand- soble* Bine einfache Yertig=g soleher Soblen lUt sleh er- aie emi Sr Asllg de AssaebMBe tS Sis*" shnitteeinerseitz-sovie tür die Bllduzg des 1% ßbettso anderor- seitsdas gleiche Naterial verwendetwird. Sa jL EJLns'm. te ase& aß ei. ep asms Sa-teral asefSH eyes &§ &lsö äsjLseey is Ls iSas die JM- betttmg bildende Die leuor=g vird an Band eines AM£Ubr=gobeisPielß BebOXa, tisch erIMt. Sszeigen* figur J. eine AufsIeht . ut 41& JJnterseitentläehe einer Brand- eobl, e gemß der no » rungf ga ? e&ScMA&X-y tgap' ftgur 3 einen Scbn1 tt nach der L1n1e 11-11 der F1gDr'1, FIgrnen as&. er inie-SI :- m : das ?- B'' Sander Xtn. j. e IV* da gl jgay ssjsMHMäjMdT r % gBa* ligur 6 einen Bebnitt naeh-der Linie'V-V der Ylgur 1, # Figur"einEm Sehni't't nach der Linie VI-VI der Figur 1. Figur 8 einen Selmitt narh der Linie VI : t-VII der Figur 11, Figu. r 9 einen Schrdtt nach de Linie VIII-ViII der-Figur 1. Die beispielsweise aus Lade ! *' oder Werkstoff. der aus durch BenzgtßäB&eB. äsern besteht"oder a. t Nmststof. wiePolyvinylsMorid gefertigte BpandsoKle 1 weist m elenk- bereich Einaubnitte 2 von elner Breite auf, # die gri$ßer ist als die Dicke der Brandsoble 1. Diese Sineahnitte zlud aus- wie P rid} er gefSll BiA deM Näterial das ie sSetaag Me eoML sie-auch aus ein= Material ge-fertist sein könnene das ela- stischer Ist gla das Xaterialy, das die Fußbattung bildet. Im Bereich des Groehen-Bal3ns . st eine Ausnestamg 3 w gesehen. im Bereich der Ferse eine Ausnehmung 4 und im : Bereich der Beex-en der glei=ehen eine Ausnehmu. ng"dia ebenfalls durch das die aSeasg MMoM Nterial susgeSlt sedn get da et 0 Mnnen Es eBpfet sis m&aestens die sseasmgea. 3 t 9 Mbet b Im >t des GrombenS tesehe etO der s ne Aus and 4 uyeh eingeh eastse&ers Saspia asszufSllsa d as dend MbaLen m>d 3 wenngleich es selbstverständlich am einfachsten istt die Essoitte 2 und die Ausnbmungen 3 4 und durch das äteyiäI'aaszaSen a@ MMimtg darsm W : Le aus den Schnittezi der tlguren 2 bis 9 ersiehtliehy ist der BraB-dsoe eine Fuibettung zugeordnetl, deren Gestaltung auf Grund umfangreloher Versuehe emittelt woeden Ist und sieh als die optimal beste ei-galit ktte aus-den Sebnitten dei- Bigspen 2 bis ershM. i. liegt die Oberseitenflehe dey Mhottung i-m mittlereu Bereich der Ausnehmung 3 tiefer als die setBjMss der auch ohne die mit ihr verbundene . Sbetmg Bstreesades glt aeh psemMe wie aus den Figuren a und 9 QN. &a ? igt Sea de anäa ? e& Fldehen dei* eigentlieben Mbettung In oder oberbalb der Ober- seiteafMmkm S 4S Va h so J. iegen. Selbstverständlich kann man. die. Brandsohle. aueh so gesM 4aS Ai@ efsten Punkte de Mbetta. g : imBerish deseaSzhaaslleas bzw ey ers s. sr &ers@@afläehe 4 ds Mbetttm$ afNea&ea. SssdsaSs eea. was sb@p den Naobtell bat-, daß dadur-eh die NUbett=g dicker vlzdo, Bathe&esa&s ist aß-ä a&bettaag la. tnM3. der, Brandaoble eben Ist$ solange die Brmdsohle noch zieht durch eima M belastet wird. Im Boreieh zwischen dez SpitzeM. na. sa el@nktH lig e BaasoSlen-AsSea- kante6 Mea* as die BFaHsoSSB-XBSßBass im Seiest- beeih (Bga ? 6) leea ede kanten in y lss BS&s la Beredeh F Fcsenbarriere (Igur 7) liegt BmascM. a*- Innenkante 7 h8her als die Brandsoblen-Außemkante 6* v*dbrend beieSantea m Beeo der erseBsuttitspaa&e gleie&e haen (Sgac 6. Ersetie& ist aras weiteMa a de : r binte : re TeU der lferseraulde bis zum Wtrittspunkt des ersesbeinss sMßetrissh ist Me FerssN&spera st n Figur 9 » It 8 bezeiebnoto
Claims (1)
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clj *Z ulilv,- "v /Iss p r U c h o -- iN1 . 11, r, 0 = s Schuhwerk mit mindestens einer Soble, die mindeatens tu MB&& n ScResßc&asg even oa dr hterseitsRfäh H 0&eseteste&e Brgeende b nd e d Woit Breite mindestens gleieh der Dieke der Sohlo istg wobei ya&Mt zaga&eBen SMLnees eiB. ec-gaS ordneteutspxeohend plastiseh geetaltetes gußbett enge- QaBß is s si em Material er-e ausSllenden as eiat& StS : steha &aNN a&asp& geemzei<amet sesa4mg des MMes wie an sieh bekaast imeMrtigen Seil bis za aftpitts- punkt des ersenbeines syBBetriseh gestaltet ist daß is s faBos. easeg sageapte Itand (7) de-r die Peesenmuldung naoh vorn begrenzenden Barpiere etne grgSere &ohang aa AB ? an& nast Had Aa e Aaftpitslee m vodeen ScheB ber-eleh In bekannter Weise von der fflimenseite naeh der FäSauSeseite zn ansteigend veM wobei CSSe des Anstieges In beka=ter Velse vondee Mhe des jeweiligen Absatzes abhängig ist. 2, Bebuhmerk naeh lnsprueh le dadureh gekw=ol-elmete daß die jML$ sasess pöen-BaSenyle. ene -as- &e&aaag sofesi e aach ein Naterial ga= oder tsilge aasgSSlH st a§ elasseh s as assisl SoSe (1 iss&esom&ee BpaadsMLe. 3. Seh. ublferk nach 4en AnsprUehen, 1 und 2.-dadureh gekennzelc1mett daß der tiotste Punkt-des (3) tister Uegt als die Oberseiten : rläche der durobgebend gleiche Dieke eutweis-andenli vogh lilcht mdt dem lubett irleeeinigten Sohle (1), 1 insbesondere Brandsoblee $e&6&&d@nBSS&M. tmea 3 hge&etm geichnet, a. auch 1m-Fersenbereleh eine Ausn. ehmnng (lt) vor- gesehen ist. d1e durch ein Material ganz oder'teilweise aus- efIl i s lase&eF-it § a ätetal Sohle@' 1) asbesoBeye Bsnshe $, x Sabuh » rk iiach dm Auspzüehen 1 bis 4 oder le 2 md 4e (fadeM gekennzeichnet,. daß auch der tiefste Punkt der persemmedung (4) tieter liegt als die oberseitmtiuohe ceha.ht mit dem Mtt vereinigten Soble M &s- besondereBrandsohle., 6.nach den AnsprU0hen 1 bis 5 oder je 2 =d 41, aaT&ge&eaaaibBt aS die SaKe 1) inseaadee BäasaMe aash im BeecS. de afrsflSehe r 2e&s kuppen (Beeren) eine 4umehmung (5) bzw. mehrere Ausneh- imen au. 'e sts die ebenfalls dureh ein Material ga= odee tollvelso ausgefult ist bzwe sind, das elastisioher is als-Ras Baerlal ey SeKL-e 1 sa&esoBee BEäasaBlet 1. Schuhwerk nach den Al'lspl'iiehen 1-6t'dadUJ ? oh gekennzelcbnet. daßd&s e ißssemsBgea. 3 astllede Saia stshe und elastischer Ist als das alt der ebenen Sohle (1) zwB, durch Vulkanisieren verbundene, die höhuugen und Ver- tfBgnes FaSbettes M-Mesde Matcal das selbst dassein sall als. s at@s. e eMLe u n d enX Eter sseaBye BanasoRe 8 snsek naeh den jasprSehen l s daAMP& gekass- o'3mei daS fHy ie astSlaag : ey issnhBNHgeB 35') undSiasede M iapseits $oi fSr de StMaag des F0bettes andererseits daa gleirhe Naterial ver- wendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958SC023794 DE1800129U (de) | 1958-12-02 | 1958-12-02 | Schuhwerk mit mindestens einer sohle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1958SC023794 DE1800129U (de) | 1958-12-02 | 1958-12-02 | Schuhwerk mit mindestens einer sohle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1800129U true DE1800129U (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=32887326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958SC023794 Expired DE1800129U (de) | 1958-12-02 | 1958-12-02 | Schuhwerk mit mindestens einer sohle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1800129U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014187868A1 (en) * | 2013-05-21 | 2014-11-27 | Name Drop Sarl | An item of footwear |
-
1958
- 1958-12-02 DE DE1958SC023794 patent/DE1800129U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014187868A1 (en) * | 2013-05-21 | 2014-11-27 | Name Drop Sarl | An item of footwear |
US10231509B2 (en) | 2013-05-21 | 2019-03-19 | Fitflop Limited | Item of footwear |
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