DE179896C - - Google Patents

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DE179896C
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22—STEAM GENERATION
    • F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B13/00—Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body
    • F22B13/06—Locomobile, traction-engine, steam-roller, or locomotive boilers
    • F22B13/10—Locomobile, traction-engine, steam-roller, or locomotive boilers with auxiliary water tubes inside the fire-box
    • F22B13/12—Locomobile, traction-engine, steam-roller, or locomotive boilers with auxiliary water tubes inside the fire-box the auxiliary water tubes lining the fire-box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVIl79896 -KLASSE 13 0. GRUPPE 20.
in DÜSSELDORF.
verbunden sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. März 1906 ab.
Die Erfindung betrifft einen Dampfkessel mit von einer Feuerbüchse ausgehenden liegenden Heizröhren und einer Feuerbrücke aus nebeneinander liegenden gebogenen Wasserröhren, die unten mit dem Wasserraum und oben mit dem Dampf- oder oberen Wasserraum des Kessels verbunden sind. Die Erfindung besteht darin, daß die an der Feuerbüchsrohrwand aufsteigenden Wasserröhren vor der
ίο untersten Reihe der Heizröhren schräg nach vornJ abgebogen sind, um die Feuerbrücke zu bilden, worauf sie aus der Mitte zur Seite und weiter nach oben derart gebogen sind, daß seitliche Wände für die Führung der Gase in die Heizröhren entstehen. Bei dieser Gestaltung der Feuerbrücke ist vermieden, daß auch nur ein Teil der Heizröhren verdeckt wird, so daß also die Dampf entwicklung nicht beeinträchtigt wird und das Nachwalzen oder Auswechseln der Heizröhren nirgends behindert ist.
Auf der Zeichnung ist die neue Gestaltung der Feuerbrücke beispielsweise bei einem Lokomotivkessel· mit Wasserröhrenfeuerbüchse dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Feuerbüchse, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach E-F der Fig. 2.
Die dicht nebeneina.nder liegenden Wasserröhren g' gehen von dem hinteren Teil u' des den unteren Rahmen der Feuerbüchse bildenden Rohres u aus, steigen bis unmittelbar unter die untersten Heizröhren R auf und biegen dann als geschlossene Wand schräg aufwärts nach vorn in den Raum der Feuerbüchse ab, um so vor dem unteren Teil der Heizröhren die Feuerbrücke f zu bilden. Am vorderen Ende dieser Feuerbrücke teilen sich die Röhren und sind nach beiden Seiten und nach oben hin so abgebogen, daß seitliche Wände für die Führung der Gase in die Heizröhren R entstehen; oben münden die Röhren g' in den Vorkopf V. Sie werden gekühlt durch das ihnen durch ein oder mehrere Rohre h aus dem Langkessel ständig zugeführt.e Wasser, das in den Röhren zur Verdampfung kommt.

Claims (1)

  1. Patent- Anspruch :
    Dampfkessel mit von einer Feuerbüchse ausgehenden liegenden Heizröhren und einer Feuerbrücke aus nebeneinander liegenden gebogenen Wasserröhren, die unten mit dem Wasserraum und oben mit dem Dampf-. oder oberen Wasserraum des Kessels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Feuerbüchsrohrwand aufsteigenden Wasserröhren (g') vor der untersten Reihe der Heizröhren schräg nach vorn abgebogen sind, um die Feuerbrücke zu bilden, worauf sie aus der Mitte zur Seite und weiter nach oben derart gebogen sind, daß seitliche Wände für die Führung der Gase in die Heizröhren entstehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    PERUN. OEDRUCKT IN OER REICHSDRUCKEREI.
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