DE1798258A1 - Vorrichtung zur Lagebestimmung elektrisch leitender Strukturen - Google Patents

Vorrichtung zur Lagebestimmung elektrisch leitender Strukturen

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DE1798258A1
DE1798258A1 DE19681798258 DE1798258A DE1798258A1 DE 1798258 A1 DE1798258 A1 DE 1798258A1 DE 19681798258 DE19681798258 DE 19681798258 DE 1798258 A DE1798258 A DE 1798258A DE 1798258 A1 DE1798258 A1 DE 1798258A1
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conductive structure
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Humpfreys Jun Thomas G
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat

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Description

  • Vorrichtung zur lagebestimmung elektrisch leitender Strukturen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffinden vergrabener oder verborgener Rohrleitungen, Kabel und ähnlicher Strukturen und insbesondere eine Vorrichtung, die ein elektromagnetisches Signal verwendet, das von der aufzufindenden Struktur abgestrahlt wird.
  • Nach besten Wissen des Anmeldere benützen alle elektronischen Suenvorrichtungen für Strukturen, wie Rohrleitungen Kabel und dgl. ein moduliertes, von einem Sender ausgestrahltes Funksignalw das in die aufzufindende Struktur entweder auf induktivem Weg oder durch einen direkten elektrischen Anschluss eingegeben wird.
  • Das Signal wird von einem Funkempfänger mit einer Peilantenne erfasst und die Bedienungsperson achtet auf ein maximales Signal oder auf ein Nullaignal, abhängig von der Orientierung der Peilantenne. Im allgemeinen wird das modulierte Signal demoduliert und im Empfänger verstärkt und darauf einem Lautsprecher zugeführt, um ein Tonsignal zu liefern. Das auf diese Weise erzeugte Tonsi gual ist tlbl icherweise zit verschiedenen Funkstörsignalen vermischt. In der Tat sind die erzeugten Störsignale sehr oft grösser als das Tonsignal, welches die Anwesenheit der aufzufindenden Struktur angibt, was zu einer Verwirrung der Bedienungsperson führt. Aus diesem Grunde muss die Person, welche derartige Vorrichtungen betätigt, äusserst geschickt und erfahren sein, wenn die Vorrichtungen wirksam sein sollen.
  • Der Erfindung liegt im Hinblick auf den vorausgehenden Sachverhalt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung -1 Auffinden verborgener Strukturen, wie Rohrleitungen u. dgl. zu schaffen, die ein reines, unioduliertes Funksignal verwendet, das von der aufzufindenden Struktur abgestrahlt wird, ul eine getrennte Signalvorrichtung in der Detektorvorrichtung m aktivieren und zu steuern.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, in welcher das untodulierte Funksignal in einer einfachen Generatoreinheit erzeugt wird, von welcher sie durch Induktion oder Direktanschluse der aufzufindenden Struktur zugeführt wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, in welcher das voi Detektor erzeugte Signal aus einen klaren Tonsignal besteht, welches von einem Oszillator geliefert wird, der im hörbaren Bereich arbeitet, wobei in Tonsignal keine störenden Rauschsignale auftreten.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, in welcher sowohl der Schaltkreis für den Generator wie auch für den Detektor voll transistorisiert sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfinduag ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, in welcher der Detektor mit einer Verstärkungskontrolle ausgestattet ist, wodurch die Empfindlichkeit der Vorrichtung erhöht werden kann, um das Auffinden einer verborgenen Struktur su erleichtern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung iet es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, in welcher ein Signal nur in der unmittelbaren Nachbarschaft einer Rohrleitung oder eines Kabels erseugt wird, so dass Jede Notwendigkeit der Beurteilung des Signalpegels seitens der Bedienungsperson entfällt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, ia welcher die Frequenz des Tonsignals durch die Stärke des Funksignals gesteuert wird, wobei, wenn sich der Detektor nahe an der aufzufindenden 8truktur befindet, der erzeugte Ton eine kleinere Tonhöhe aufweist als in Jenem ball, wenn sich der Detektor weiter von der Struktur entfernt befindet, und wobei das Tonsignal zu allen Zeiten in wesentlichen die gleiche Intensität besitzt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine Einheit bildet, welche keine äussere Stromquelle erfordert.
  • Anhand der anliegenden Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es seigen: Pig. 1 eine Darstellung der Vorrichtung whhrend ihres Gebrauchs, Fig. 2 ein Schaltbild des Generatorkreises und Fig. 3 ein Schaltbild des Detektorkreises.
  • Der erfindungsgemässe Detektor ist in Fig. 1 mit 10 bezeichnet ttad der Generator ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Der Detektor weist eine Aufnahme oder Empfängerspule 11 auf, die nit einem dreistiafigen Verstärker 12 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 12 wird dazu verwendet, in die Basisvorspannung eines Transistors 14 zu steuern, wobei der Transistor 14 im wesentlichen als Schalter arbeitet, welcher einen Multivibrator 16 steuert. Der Multivibrator 16 ist zum Betrieb im hörbaren Bereich abgestimmt und erzeugt ein Ausgangssignal, welches in einem Leistungsverstärker 17 verstärkt und einem Lautsprecher oder Übertrager 18 zugeführt wird, wenn, wie später beschrieben wird, am Transistor 14 eine Spannung in Durchlassrichtung liegt.
  • Gemäes Fig. 2 weist der Generator einen Nultivibrator oder Oszillator 19 auf, dessen Ausgang an eine induktiv-kapazitive Antonnenschleife 21 geführt wird. Das Signal in der Antennenschleife 21 induziert iia jedem in der Nähe liegenden metallischen Ggenstand ein ähnliches Signal. Befindet sich daher die Antennenschleife in der Wachbärschaft eines bekannten Teils der auf auf findemden Struktur, so wird ein Signal von gleicher Frequenz, wie eie das Signal in der Antennenschleife besitzt, in der Struktur erzeugt, womit die Struktur ein Signal abetrahlt, das im wesentlichen die gleiche Frequenz wie der Oszillator 19 besitzt.
  • Liegt ein Teil der aufzufindenden Struktur frei, eo kann der Generator mittels Leitungen 22 und 23 unmittelbar mit der Struktur verbunden werden, wobei eine Leitung an der Struktur selbst befestigt und die andere Leitung geerdet wird. Ist der Generator mit der Struktur selbst verbunde, so ist das von der Struktur abgestrahlte Signal selbstverständlich beträchtlich stärker als ein Signal, welches abgestrahlt wird, wenn der Generator mit der Struktur induktiv gekoppelt ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung wird nun kurz beschrieben. Befindet sich der Generator in der Nahe einer bekaiten Lage der sufzufindeaden Struktur oder ist er, wie vorausgehend beacbrieten wurde, mit einem freiliegenden Teil der Struktur verbunden und eingeschaltet, so wird der Detektor eingeschaltet und in der Nähe des Generators gehalten und so abgestimmt, um das erzeugte Signal aufzunehmen, auf welches er durch Erzeugung seines Tonsignals anspricht. Der Detektor wird darauf eine gewisse Entfernung, beispielsweise etwa 3 1, vom Generator weggebracht und die Verstärkungskontrolle wird verdreht, bis vom Detektor kein Signal geliefert wird. Die Bedienungsperson bewegt darauf den Detektor über die Fläche, in welcher die Struktur vermutet wird. Nähert sich die Bedienungsperson dem Ortspunkt der Struktur, eo wird von Detektor ein Signal geliefert. Gelangt der Detektor näher an die Struktur heran, so ändert sich die Tonhöhe oder Frequemz des Tons, wobei die Tonhöhe am uiedrigsten ist, wenn eich der Detektor der Struktur am nächsten befindet, womit die Struktur durch Beobachtung der Tonhöhe ermittelt werden kann.
  • Ist die Struktur tief vergraben oder ist es aus eines anderen Grund nicht durchführbar, die Tonhöhe des Tousignals zu beobachten, so kann der Detektor in folgender Weise eingesetzt werden: Wenn die Bedienungsperson da Detektor in die Wähe der Struktur bringt, so wird durch da Detektor In der vorausgehend beschriebenen Weise ein Signal erzeugt. Die Bedienungsperson kann darauf die Empfindlichkeit der Detektoreinheit steigen, indem der Verstärkungsgrad verringert wird, bis das Signal wiederum nicht mehr erzeugt wird. Auf diese Weise wird da. Suchgebiet für die Struktur verkleinert. Die Bedienungsperson bewegt den Detektor tiber die fragliche Fläche und sobald wieder ein Signal auftritt, ist der Verstarkungsgrad ncch weiter verringert, bis schliesslich ein Ortspunkt gefunden wird, an welchem der Signalpegel allseitig abfällt. Dieser Ortepunkt befindet sich dann unmittelbar oberhalb der vergrabenen oder verborgenen Struktur.
  • Die Bedienungsperson kann nun der vergrabenen Struktur folgen, indem der Detektor über dem Boden in eolcher Weiee bewegt wird, dass dor Signalausgang des Detektors aufrechterhalten bleibt.
  • Nachfolgend wird der Schaltkreis des Detektors beschrieben. Die Aufnahmespule 11 des Empfängerverstärkers kann eine Anteneeaspule mit Ferritkern sein. Die Enden der Aufnahmespule sind an einem einstellbaren Kondensator 11a angeschlossen, wobei die Resonanzfrequonz der Spule und des Kondensators auf das von der Struktur abzustrahlende Signal abgestimmt werden. Die Aufnahmespule ist kapazitiv mit einem Transistorverstärker gekoppelt, welcher mit 24 beeichnet ist. Dieser Verstärker iet in üblicher Bauart derart ausgeführt, dass das Signal der Basis des Transistors zugeführt wird, um den Strom zwischen dem Emitter 24a und dem Kollektor 24b des Transistors zu steuern. Ein zweiter Transistorverstärker 26 ist induktiv mit dem Ausgang des ersten Verstärkers 24 verbunden und ist seinerseits induktiv mit dem Eingang eines dritten Transistorverstärkets 27 verbunden. Ein einstellbarer Spannungsteilerwiderstand 28 ist im Basis-Emitterkreis des Verstärkers 27 vorgesehen, um eine Verstärkungskontrolle fQr den Ausgang des Empfänger-Verstärker-Schaltkreises zu liefern. Ein Rückkopplungskreis kann vorgesehen sein, um die Gesamtempfindlichkeit und den Verstärkngsgrad des Verstärkers zu erhöhen. Eine Diode 13 ia dem Zlsetkreie des Verstärkers 27 dient zur Verringerung der Möglichkeit de Selbsterregung im Funkfrequenzverstärker, in dem eine Kopplung durch die gemeinsame Stromversorgung verringert wird. Der Ausgang des Verstärkers vird gleichgerichtet, um ein Gleichstromsignal zm Basiskreis des Transistors 14 zu liefert, welches diesen durch einen Kondensator 29 zugeftihrt wird. Ein Widerstand 31 liefert die Basisvorspannung flir den Transistor 1X, die einem Nullaignal entspricht. Auf diese Weis wird der Transistor 14 gerade unterhalb seiner Sperrspannung vorgespannt, so daes zwischen Emitter und Kollektor des Transistors kein Strom fliesst, falls nicht durch den Empfänger-Verstärkerkreis in der leitung 32 ein Signal ausreichender Stärke erzeugt wird, Um die Basisspannung des Transistors 14 auf eine Vorspannung in Durchlaserichtung zu bringen, worauf der Transiautor 14 leitend wird. Der Transistor 14 arbeitet zunächst als Schalter, welcher gewöhnlich nicht leitet, d. h. offen ist, welcher aber schliesst, sobald ein Signal ausreichender Stärke vom Empfänger-Verstärkerkreis geliefert wird. Befindet sich der Transistor 14 im leitenden Zustand, so entsteht ein Stromfluss zum Multivibrator 16. Der Multivibrator 16 ist ein Oszillator, dos Widerstands- und Kapazitätswerte so gewählt sind, dass ein Signal im hörbaren Frequenzbereich erzeugt wird, und zwar vorzugsweise mit einem solchen Frequenzwert, dass, wenn das Signal durch den Verstärker 17 verstärkt und ale Ton im Lautsprecher oder Übertrager 18 erscheint, ein klarer, leicht wahrnehmbarer Ton entsteht.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das in der Leitung 32 durch den Empfänger-Verstärker erzeugte Signal im wesentlichen der Entfernung zwischen des Detektor und der aufzufindenden Struktur proportional ist. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der Transietor 14 als veränderlicher Widerstand in Basiskreis des Ossillators 16 angesehen werden kann, wobei der Widerstand ia der Tat unmittelbar der Stärke des Signals in der Leitung 32 proportional ist. Die Frequenz des Ausgangs des Oszillators 16 wird durch den Widerstand des Basiskreises gesteuert. Ist das vom Detektor-Verstärker in der Leitung 32 erzeugte Signal ausreichend, um den Transistor in Durchlassrichtung vorzuspannen, so liefert der Oszillator 16 ein verhältnismässig hohes Tonfrequenzsignal, das am lautsprecher 18 einen hohen Ton liefert. Nähert sich der Detektor der verborgenen Struktur, so erhöht sich die Stärke des Signals in der Leitung 32, der Transistor 14 ftlhrt mehr Strom (sein effektiver Widerstand ist erniedrigt) und der Oszillator erzeugt ein Signal mit niedriger Frequenz, welchee einen verhältnismässig tiefen Ton am lautsprecher 18 liefert.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, dass im Oszillator 19 ein Signal erzeugt und der verborgenen, aufzufindenden leitenden Struktur zugeftihrt wird, wobei die Struktur in ähnlicher Welse wie eine Antenne arbeitet, um ein P'mksignal abzustrahlon, das die gltiche Frequenz hat wie das vom Oszillator 19 gelieferte Signal. Das von der Struktur abgestrahlte Signal induziert in der Spule 11 einen Strom, dessen Grösse im wesentlichen der Entfernung zwischen der Spule 11 und der verborgenen Struktur proportional ist. Der in der Spule 11 indusierte Strom liefert ein Steuersignal fUr einen dreistufigen Verstärker, welcher einen Gleichstromausgang besitzt. Das Ausgangssignal vom Verstärker 12 steuert einen Schalter 14. Erreicht das Signal vom Verstärker einen bestimmten Pegel, so wird der Transistor 14 leitend, um dait einen Oszillator 16 zu aktivieren, welcher ein Punkfrequenzsignal liefert, das einem Lautsprecher 18 zur Erzeugng eines Tons zugeführt wird. Weist das in der Spule erzeugte Signal einen solchen Pegel auf, dass das Signal ia der Leitung 92 nach Verstärkung durch den Verstärker 12 nicht ausreicht, um den Transistor 14 in den leitenden Zustand zu überführen, so wird im Lautsprecher 18 kein Signal erzeugt. Jedoch steigt die Signal stärke an, wena sich die Spule 11 der aufzufindenden Struktar nähert Rma die Stärke des Signals in der Leitung 32 mit ebemfalls zu. Ist daher die Spule 11 einigermassen nahe an der aufzufindenden Struktur, so wird der Transistor 14 leitend und ein Tonsignal wird am Lautsprecher 18 erzeugt. Die Tonhöhe des am Lautsprecher 18 erzeugten Signals variiert zwischen einer verhältnismässig grossen Tohnöhe bis zu einer verhältnismässig kleinen Tonhöhe, wenn sich der Detektor der verborgenen Struktur nähert.
  • Der einstellbare Abstimmkondensator 11a ist vorweg eimgestellt.
  • Die Verstärkungskontrolle, d. h. der veränderliche Widerstand 28, im Basiskreis des Transistors 27 wird durch einer in Fig. t dargestellten Betätigungsknopf 28a eingestellt.
  • Es ist offensichtlich, dass der Transistor 14 irgendeine Signalvorrichtung betätigen könnte, beispielsweise eine Lichtanzeige, in welchem Fall wahrscheinlich die zweite der beiden vorausgehend beschriebenen Betriebsweisen verwendet werden würde.
  • Aua den Vorausgehenden ist ersichtlich, das die Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum Auffnden von Rohrleitunge, Drähten, Kabeln, Stangen oder irgendeiner verborgenen leitenden Struktur liefert oder einer Struktur, die durch Einftigung eines Drahtes od, dgl. leitend gemacht werden kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist kompakt und beständig, verhältnismässig einfach und leicht und billig herzustellen0 Sie ist ferner ohne Schwierigkeit durch ungeübtes Personal zu bedienen, da sie ein bestimmtes, unmissverständliches Signal liefert, wenn sich die Vorrichtung der aufzufindenden Struktur nähert.
  • Ünter einer elektrisch leitenden Struktur wird im Vorausgehenden jegliche struktur verstanden, die selbet elektrisch leitend ist, wie beispielsweise Metallrohre, Drähte, Kabeln u. dgl., sowie jegliche Struktur, die leitend gemacht werden kann, beispiels. weise durch Einschieben eines Drahtes in ein nichtleitendes Kunststoffrohr, oder durch Herstellung des Rohres mit einem leitenden Band oder Draht, wodurch die Struktur ii Ergebnis leitend wird.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rebien der Ansprüche weitere Abänderungen erfasst.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Lagebestimmung elektrisch leitender Strukturen, gekennzeichnet durch (a) einen Generator zur Erzeugung eines vorgegebenen hochfrequenten Funksignals, (b) eine Einrichtung, die den Generator elektrisch mit der leitenden Struktur verbindet, eo dass die leitende Struktur ein Funksignal abstrahlt, das im wesentlichen die gleiche Frequenz wie das vom Generator erzeugte Signal auf (c) weist, einen Funkempfänger, welcher das von der leitenden Struktur abgestrahlte Signal empfängt und ein Ausgangssignal liefert, dessen Stärke der Entfernung wischen der leitenden Struktur und dem Empfänger proportional ist, (d) einen mit dem Empfänger verbundenen Oszillator, welcher so abgestimmt ist, dass er ein sich im wesentlichen in seiner Intensität nicht änderndes Tonsignal liefert, dessen Frequenz sich abhängig von der Stärke des Ausgangssignals, das vom Punkempfänger erzeugt wird, ändert und (e) einen Übertrager, welcher das Tonsignal in einen entsprechenden hörbaren Ton umwandelt, welcher eine Frequenz aufweist, die der Entfernung zwischen der leitenden Struktur und dem Empfänger proportional ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Generator im wesentlichen ein reines, atchtsoduliertes hochfrequentes Signal erzeugt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillstor einen Transistor aufweist, welcher unterhalb seiner Sperrspannung vorgespannt ist und welcher als veränderlicher Widerstand im Oszillator dient, wobei der Widerstand umgekehrt proportional zu dem im Enpfänger erzeugten Ausgangssignal ist, so dass, wenn das Ausgangssignal einen bestimmten Pegel erreicht, der Transistor als hoher Widerstand leitend wird, während er bei einem Ansteigen des Au.-gangssignals al niedriger Widerstand arbeitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Kontrolle der Empfindlichkeit des Empfängers.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Veränderung der Frequenz des durch den Generator erzeugten Signals.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abstimmung des Empfängers zwecks Auffindung des vom Generator erzeugten Signale, das durch die leitende Struktur abgestrahlt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den Gemerator direkt mit einem freiliegenden Teil der aufzufindemden Straktur verbindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Kopplung das Generators mit der leitenden Struktur eine Induktionsspule aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992010619A1 (en) * 1990-12-14 1992-06-25 Servoindikator Hb Pointer

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WO1992010619A1 (en) * 1990-12-14 1992-06-25 Servoindikator Hb Pointer

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