DE1798026U - Zylinderabdichtung, insbesondere an einem stossdaempfer. - Google Patents

Zylinderabdichtung, insbesondere an einem stossdaempfer.

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DE1798026U
DE1798026U DEM31853U DEM0031853U DE1798026U DE 1798026 U DE1798026 U DE 1798026U DE M31853 U DEM31853 U DE M31853U DE M0031853 U DEM0031853 U DE M0031853U DE 1798026 U DE1798026 U DE 1798026U
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Germany
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cylinder
seal
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sleeve
disk
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DEM31853U
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Gustav Massopust O H G
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Gustav Massopust O H G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Die Erfindung besteht darindacsmindestens'eine der
    an der DichtunganliegendenFlächen der Scheiben aus
    festemûerkstoff eine gegen die Dichtung gerichtete,
    parallel zum und in einem Abstand vom Rand verlaufende
    wulstaufweist 0
    vorteil der Erfindung liegt darin dass diese Wulst
    - mit einem verhältnismässig hohen Spitzendruck in die
    Dichtungsscheibe eingedrückt wird und diese Lichtuns-
    scheibe zu beiden eiten der « ulet ausweicht Dadurch
    ; wird die Dichtung besonders stark een die Innenwand
    desZyliners gedruckte
    Bei einer besonders bevorzugten usführunssform weist
    nicht nur eine cer beiden die Dichtun. Gscheibe zv.'ischen'
    sich einschliessenden Scheiben eine Ilulst auf ? sondern
    die'wulst ist an beiden Scheiben neordnet. Zv.'eclmässig
    liegen sich die beiden pulse an den beiden Scheiben-
    genaugegenüber ; d. h. sie haben den gleichen I'urch-
    messer. ia. besondere Dichtwirkung tritt aber auch ein
    wenn diese. Bedingung nicht erfüllt ist.
    Bei bekannten Scheibendichtungen bei denen die Lichtungs-
    Echeibezwischen zwei Scheiben aus"iestem Material fest-
    geprest istj sind Gie beiden festen Geheiben durch eine
    D
    F. chraubverbinduBg oder dgl. gegen die zwischen ihnen
    C. D -> Zil
    liegende Dichtungsscheibe gepresst. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. ist die innere Scheibe jedoch dadurch an der Zylinderinnenwand befestigte dass aie Scheibe eine längs ihres Umfanges verlaufende Rille aufweist, in die eine Sicke der'Zylinderwand eingreift. Auf
    dieserj-eststehondeiScheibe-ist die Dichtungscheibe ange-
    ordnetund-auf'dieser Dichtungsscheibe wieder die iussere
    eheibe aus'festem Merkstoff ? Cie durch irgendwelche Mittel
    r
    beispielsweiße L'chraubgewinde gegen die'innere Scheibe ge-
    druckt, ist. prsugsweice ist die aussere Scheibe dadurch
    egen die'. innere Scheibe edrücktg dass der Rend der Zylindex'-
    wandeingerollt wird Dadurch ergibt sich eine besonders
    einfache Befestigung der Dichtung'. und auch die Montage
    derDichtung ist besonders einfache Ein besonderer Vor-
    teil dieser Aucführunsforn liegt darin9 daes die iichtung
    außer''an ihrem inneren Rand keine v/eitereiDurchbohrungen
    zurAufnahme von ScI. raubenbol'zen oder dgio aufweisen musso
    Insbesondere'ist es nicht notwendige die Innenwand des Zylinders mit einem Gewinde zu versehen, wodurch bei den bei den Stossdämpfern auftretenden hohen Drücken eine saubere Abdichtung ohnehin nicht mehr gewähreleistet wäre. Die Dichtungsscheibe weist an ihrem inneren, die Kolbenstange führenden Rand eine sich nach aussen erstreckende Manschette auf, an der eine am inneren hand der Bohrung der äusseren
    Scheibeontlang'verlaufende Schrägj-ldche anliegt. Da-
    durch ist gewährleistete dass beim Einpressen der
    tau-seren Scheibe über die Schrägj-läche der manschetten-
    artige Fortsatz der Dichtung oesen die Kolbenstange ge=
    preiswird.
    weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen-
    den Beschreibung von Auaführungsformender Erfindung in
    Verbindung nit den Ansprüehen und der Zeichnung= Die
    einzelnen'Merkmale können je ür sich oder zu mehreren
    beieiner'Ausführungsorm'der rfinduns ver irklicht sein.
    Fißo1 zeigt einen Längsschnitt durch die zum Verständ-
    tz, L, L-n-en L"n"
    nis der Erfindung notwendigen Teile eines Stoss-
    . dämpfers.
    Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
    Bei der in der Zeichnur. darectellten usführungsform
    der Jrfindun ist mit 1 das
    zylindrische Gehäuse eines tossc'änp'ers bezeichnete in
    dem ein nichezeichneter Kolben geführt istg dessen
    Kolbenstange mit 2 bezeichnet ist. m Ende des zylindriechen
    S. B. Kunststoff
    Gehäuses 1 ist eine Scheib'e 3 us cstem Mateiial/einge°
    setzt ji die länss ihres Umane eine Rille 4 trägt, in
    die die Zylinderwand unter Bildung einer Sicke 5 eingreift.
    Dadurch ist die innere cheibe 3 in dem zylinder 1 befestigt.
    ausserhalb der inneren Scheibe 3 ist eine Dichtun :-"s=
    g uns weichem Kunststoffe
    scheibe6/eingesetzte die eine Manschette 7 aui'weisto
    L
    Der nach innen gerichtete Teil der Manschette ist durch
    einen Spannring 8 in Anlage an die Kolbenstange 2 gehalten.
    Die innere Lcheibe 3 v.'eis.'t an ihrer der Dichtunescheibe 6
    zugewandten Fläche eine sich bis zum inneren Rand'der
    Scheibe erstreckende Aussparung 9 aufs so dass durch
    aieBohrunger inneren Lcheibe 3 hindurchtret. endee'. Druck-
    mittelsi'ch in dieser Aussp-rung sammeln kann -Ddsein
    brückradialsagendennachinnengerichtetenTeil der
    Manschette'7 drückt und damit die Dichtwirkung dieser
    Manschette seen die Kolbenstange. 2 unterstützt.
    iluz-sen auf die Dioll-, u- I
    ussen ufd:LeDichtung6isteineaucsereSchei. be 10
    auiGGsetzt9 die an ihrem inneren r.and eineLchrägfläche 11
    auiv.'cist mit er sie geen eine entsprechende Schräg-
    flüche an der Manschette 7 der Dichtung 6 drückt und
    diese radial legen die Kolbenstange 2 presst. Lie äussere
    Scheibe-109 die ebenfalls : aus festem Merkstoffs ZoB.
    Metall oder auch festem Kunststoffe bestehen ann ist
    gegen die in der zylindrischen und 1 befestigte innere
    Scheibe 3 geprecst und-dadurch in dieser Preßstellung fest=
    gelegte'dass der äusserste Rnd des Zylinders 1 eine-
    bördelt oder eingerollt ict.
    Diean der Dichtung 6 us elastischem Werketoff an-
    liegenden flächen 6er festen Scheiben 3 und 10 weisen
    eine'in-einem kleinen abstand von äusseren Rcnd und
    parallel zu diesem verlaufende wulst 12 auf durch die
    die Dichtunsscheibe 6 n aieser Stelle besonders gepresst
    wird. Das Dichtungsmaterial weicht diesem durch die wulste 12 ausgeübten Bruck in radialer Richtung aus und legt sich daher mit besonderem Druck an die Innenwand des Zylinders 1 an. Dieser Druck ist abhängig von dem Druck, mit dem die Isolierscheibe eingekerbt wird und dieser Kerbdruck wiederum ist wegen der ülste um ein vieliachse höher als der ruck,
    den die Flächender Scheiben 3 und 10 auf die Dichtuns-
    scheibe 6 ausüben können.
  • Bei einer anderen Ausfohrungsform der Erfindung ist die äussere Scheibe am äusseren Rand ihrer nach innen gerichteten Fläche abgeschrägt und diese abgeschrägte Fläche greift an einer Ringdichtung 13 an, die zwischen der Scheibendichtung 6 und der äusseren Scheibe 10 eingelegt ist. Auch kann oberhalb der Scheibe 10 eine Metallscheibe 14 angeordnet sein, die an ihrem Aussendurchmesser abgerundet ist, um dem unzubordelnden Rand eine Führung zu geben.
  • Damit die Kräfte, die bei dem Eindrücken der Sicke auf die Scheibe 3 wirken, nicht radial auf die Achse 2 drücken, kann die Bohrung in der Scheibe 3 entweder mit einer Metallhülse ausgelegt sein ? die als Gleitlager dient, oder aber ist eine derartige Hülse in die Kunststoffscheibe 3 in einem Abstand von der die Achse 2 führenden Innenbohrung in diese Scheibe eingespritzte Die als Gleitlager ausgebildete Büchse kann an ihren Enden lungebördelt sein und Löcher oder Vorsprünge aufweisen, mit denen sie in den Kunststoff der Scheibe 3 verankert ist. Das gleiche geilt, wenn die Metalbüchse 15 in einem Abstand von der Innenbohrung angeordnet ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1) Zylinderabdichtung, bei der die Dichtungsscheibe zwischen zwei gegeneinandergepressten Scheiben aus festem Werkstoffangeordnet istg insbesondere Abdichtung des zylindrischen Gehäuses eines Stossdämpfere, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der an der Dichtung anliegendaiFlächen der Scheiben'aus festem Werkstoff - eine gegen-die Richtunt gerichtete parallel zum Bund in einem Abstand vom Rand verlaufende ület aui'vleista
    2)Zyiinderabdi'chtuns nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete 'dassdieinnere Scheibe dadurch in der Zylinderwand be=
    festigt ist das die Scheibe eine läns ihres Umanes verlaufende Rille aufweist, in die eine Sicke der Zylinder- wand ei'ngreifto wall 0 : LTIgre : LJ.'i ! I"
    3)Zylinderabdichtungnach.Anspruch'!oder2gCacurch ge- kennzeichnetedasedieäuesereScheibe durch. einrollen des Endes der Zylindervjand een die Dichtung und die innere Scheibe gedrückt ist-,
    4)Zylinderabdichtun nach einem der vorhorgehenden Ansprüche, Z> 1- dadurch gekennzeichnete dass die Dichtung an der Achse c der Kolbenstange eine eich nach aussen erstreckende
    - Manschette uuieictan der eine am inneren Rand derBohrung der ausseren Scheibe entlang verlaufende Schrägfläche anliegt.
    5) $Zylinderabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere scheibe an ihrer an der Dichtung einliegenden Fläche eine. aussparung aufweist, und die Dichtung einen nach innen ragenden manschettenartigen Vorspruns-auiweistg so cians Fer Druck eines sich in üieserAussparung der Scheibesammelnden Druckmittels'den manschettenartigen Dichtunsfortsatz gegen den Umn der Kolbenstange drückt.
    6) Zylinderabdichtung nach einen der vorhergehenden An-
    sprüche dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Kunststoffscheibe, in deren Bereich eine Sicke in die Zylinderwand eingerollt ist, eine Metallhülse zur Aufnahme der radial wirkenden Drücke beim Eindrücken der Sicke aufweist.
    7) Zy linderabdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Hülse die Innenbohrung auskleidet und als Gleitlager dient" 8) Zyli.. nderabdich-fu-iif- 8)Zyli-nderabdichtmiE nach Anspruch 6 dadurch gekenn- zeichnet, df. diese Hülse in einem Abstand von der Innenbohrung in die Kiiststoffscheibe eingespritzt ist.
    9') Zylinderabdichtu-ng nach Anspruch 7 oder 8p dadurch gekennzeichnete dass in der Hülse selbst oder in Um- CD bördelungen an ihren Enden Vorsprünge oder Locher zur Verankerung im Kunststoff vorgesehen sinds
    10) Zylinderabdichtung nach einem der vorhergehenden An- sprüche dadurch gekennzeichnete dass über der obersten Scheibe aus festen Kunststoff eine Stahlscheibe angeordnet ist, über deren Rand hinweg das Zylinderende eingebördelt istc
DEM31853U 1959-05-26 1959-05-26 Zylinderabdichtung, insbesondere an einem stossdaempfer. Expired DE1798026U (de)

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DE (1) DE1798026U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225556A1 (de) * 1992-08-03 1994-02-17 Freudenberg Carl Fa Zwischen radial nach innen weisenden Vorsprüngen einer Zylinderfläche abgestützte Stangenführung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225556A1 (de) * 1992-08-03 1994-02-17 Freudenberg Carl Fa Zwischen radial nach innen weisenden Vorsprüngen einer Zylinderfläche abgestützte Stangenführung

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