DE1797918U - Gelenk fuer camping liegen. - Google Patents

Description

• GELENKE für Camping-Liegen.

  Gegenstand der Erfindung ist ein Gelenk für Camping-Liegen wie

  solcheheute auf dem EIarkt und im Gebrauch siud. Die üblichen Ge-

  lenke, die normalerweise aus drei äußerlich erkennbaren beweglichen

  Teilen bestehen, haben den Nachteil, daß bei aufgeklapptem Liege ein

  Teil des Gelenkes Sbcr die normale Fläche der Liege hinausragt. Da

  es sich dabei um UetalltGile handelte kann beim Hinlegen bzw, beim

  Aufstehen von der Lieo der Benutzer durch ungeschickte Belegung ver-

  letzt werden.

  Der Gegenstand der Erfindung begegnet diesem dübel, indem die beweg-

  7 <e-1-

  ein 42"at. tc 1252L1if

  lichenTeile in einem kastenförmig ausgebildeten Gehäuse unterge-

  bracht sind. Dieses Gehäuse 1 t Zeg häc

  -rllbcho in einer

  Ebene.

  Bei den V. : Lrd die Belegung der Lehne der Fuß-

  stütze dadurch erreicht, daß gan einen kleinen Hebel, der als Sperr-

  klinke ausgebildet ist um ein ahs-SegBent becg. Die Neuerung

  stüts urch erra Le

  läßt diese Sebelklinke feststehen und beuegt das Zahnscgtaent um die-

  se. Dadurch ird erreicht, daß die 2 ! ahne des Seaents nicht gleich-

  seitig sind, sondern mit der Arretier-Bewegun einen festeren Sits

  in

  in Achsial-ichtusg heben.

  in AcE u

  Beiden Liegen ist ußedc oruunacht daß die ausgeklappten Füße

  durchdie Unebenheit des Sodens nicht zusammenklappen können d. h.

  können c3. Li.

  gesichert werden, um den Liegenden nicht unangenehm su Fall su brin-

  gen.niese Forderung it bei der Reu-Konstruktion dadurch erreicht9

  daß die Lehne an ihres Ende in Gehanse so krcisförmig ausgebildet

  ist, daß dieser Kreis in einen Kreis der Fußstütze eingreift und da-

  durch die Sperrung bewirkt in beides Richtungen.

  Beachrnibung ;

  Das Gelenk besteht aus des Gehäuse (a) mit dem Schlitz (b) den Niet

  -iig ausgebildeten Ende (hl

  öchern (c) (d), (e). (f) ud dem rohrflirmig Dusgebildeten Ende (h1

  in dieses Gehause (a) ird die Fußstutse (g) durch die Niete (d) auj

  genommen.

  DieFußstütze (g), bestehend aus dem Rohranschluß (h) 9 ist in ihrem

  oberen Ende im Gehäuse so ausgebildet, da8 die Kante (i) gegen die

  Niete(ei) schlägt die ? os dea Bietloch (e) aufgenoamen ird. Die

  Kante(k) ist kreiaförmig ausgebildet.

  DieHebel-Sperrklinke (1) uird ebenfalls von der Niete (d1) gehal-

  ten, die von dem Sistloch (d) aufgenommen wird und befindet sich

  zwischen den beiden Armen (p), die von der Fußstutze (g) gebildet

  werden. Die Hebel-Sperrklinke (1) ist in ihrer Form so ausgebildet

  daß die nocke (m) und die Socke (u) jeweils gegen die lilete (ei) iu

  liietloch (e) anschlagen und dadurch in ihrer Begrenzung gehalten

  werden.

  Die Lehne (0). die an D1rem Ende (h2) rohrfôrmig ausgebildet ist ?

  sverden.

  nimmt vorn zwischen ihres beiden Flachen (o.) die kreisförmig ausge"

  n vorn s hen i} &n ör

  bildet sind, das Zahnscgment (r) in den beiden Nieten (s) und (t)

  auf und ist drehbar um die iliote (01) die von doyn f4-iet-

  loch (c) aufgenenden uird.

  ImzusaNnongcklappten Zustand liegt die Fußstutse (g) parallel zu

  ßnde

  Um &S Gele æww e-Ste : gene

  derRchr"hruns (h) UHd die Lehne (o) ebenfalls parallel mit ihres

  von de er 7t $L 3

  bunde(hp) zu (h1).

  Um das Gelenk bzp. dieLiege in Liege-Stellung zu bringen wird die

  Fußstütze (g) zurukgcschlagen bis. su. m Anschlag der Kante (i) gegen

  die Niete (e), die von den Nietloch (e) aufgenommen wird. Die

  Lehne (o) wird und dadurch-r"istet die Nase (u) so

  ein, daß öicHebol'-SpcrrMinke (l) in Arbeitsstellung gebracht und

  von der Feder (v) gch21ten virù. Durch Hochziehen kann die Lehne (o)

  durch Einklinken öer Sebel-Sperrklinke (l) iu jede beliebige Stel-

  lung spracht crdes uobei die kreisförmig ausgebildete Kaste (k)

  der PuScttsc (g) Sc die kreisförmig ausgebildete Uiderlage (w)

  der Lehne (o) cshiat mid die Belegung der Faßstutse (g) in beiden

  Richtungen sperrt. Dise Sperrung ird so lange beibehalten bis di

  Lehne (o) nieder bis zur Senkrechten nach oben bewegt wird. Der

  Sperrklinkenhcbel (l) ist durch dss Rohrstuekehen (s) gegen usasse

  drucken der Arae (p) gesichert uad bleibt drehbar*-

Claims (1)

1. Schutzansprüche : Ansprach 1 = Gelenk einor Camping-Liege dessen Gehäuse (a) kasten- förmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (o) mit dem Segaent (r) fest vcrsietet drehbar um die Uiete (e1) des Gehäuses (a) die Zähne in die Hebalsperrhl, nlze (1) einrasten läßt, mit dem Endznhn (x) die Hebelsperrklia. ke (l) ausISst und diese mit der Nase (u) ue aas Feder-Ende (y) der Feder (v) in Ruhestellung hebt. Beim 2ruekboegen der Lehne (o) n'dol uiiteu ii". nimmt die Nase Cu) die Hebelsverrklinke (1) mit und laßt diese nieder über des Ende (y) der Feder (v) in Arbeitsstellung zurück- spriHen. Ampruc 2 == Seiend einer Camping-Liege aach Anspruch (l3 ? dadurch ckcnnseiehnet ? ds6 die Faßsttse (g) sit Ansshiagkanto (i) gee die Biete (o-) im Gehäuse (a) mit kreisförmi- gerKante (k) <gcgen Uiderlage Kcnte (rj) der Lehne (0) sperrt in'Vor-ud. Rucbnärtsstellung. Anspruch 3 = Qelenk einer Canpis-Liege nach Ansprach (l) und (2) da&rch geennseiehnet, daß die Hebelsperrlinke (l) einen VOP9ûl-Anschlag durch die PßSGil {u} und (s) hat und dadurch gegen Überschlagen gesichert ist.- Ulld zogoln Ul) 02schlagen gesicher-t, ist.-