DE1757274U - Liege und aehnliche polstermoebel. - Google Patents

Description

• verstellt. U das Kopfteil wieder in seine Ausgang-

  nur

  laDe nurczubingen, ist es Inötig, es anzulüften,

  worauf 4>.-",'ltirob

  worauf s rcb ßein Kienewicht selbsttätig in

  dieAusannlae zurückfällt.

  In der Seichaunt ein Ausführungsbeispiel des

  Erfimn.-s. eistancfes dargestellt.

  Fit 1 zcibt eine Liee it hohenverstellbarem

  Kofteil i Schaubild,

  2 zei6t ein Ausfi, hrun. sbeispiel des verwen-

  deten Beschlages in Stirnansicht.

  Fig. 3 zeit ; ! den Beschlag in Seitenansicht in der

  Stellung, die die in der Ausgangslage des Kopf-

  teileseinnii t ; t,

  Fig. und 5 sind Seitenansichten des Beschlages

  bei verschiedenen Höhenlagen des hochgeklappten

  kopfteiles.

  l/fit de.. ah. ieri, estell der Liee 1 ist das in ver-

  schiedenen Hhelaen verscwenkbare Kopfteil 2 durch

  Becchl, e elenkig verbunden. Jeder Beschlag besteht

  aus zwei rch ein Gelenk 3 verbundenen Schenkeln 4. 5

  und einer ai. Schenkel 5 urch einen Bolzen 7 ange-

  langten HperrncieJT-e 6. Der Scnenkel 4 des Beschlags

  i tllSolZ 8 der Liege und der Schenkel 5

  a ; n ahrenholz 9 des opfteilea 2 befestigt. An jeder

  Seite der Linie ist ein solcher Beschlag angeordnet.

  Ihre Gelenke 3 bilden gleichzeitig das Schwenkgelenk des Ropfteiles 2.

  An des Scbekel 4 des Beschlages ist eine abgekröpfte

  Lasche 10 angenietet, so dass zwischen dem Schenkel 4 und der Lasche 10 ein Führungsspalt vorhanden ist, durch den die Sperrschiene 6 hindurchragt. Die Sperrsckiene ist an der unteren beite mit Rasten versehen, die in einen ir. Schenkel 4 und in der Lasche befestinten Bolzen 11 einrasten können. Jede Rast hat eine

  zur Schiene senkrechte hintere Degrenzungsfläche 12

  v. u r ßz

  und eine vordere Schrägfldche 13, die in eine über den unteren der Schiene vorstehende Nase 14 ausläuft.
• Hinter der letzten Nass 14 folgt eine ebene Randfläche 15. An freien Ende der Sperrschiene 6 befindet sich

  einAnscla 16

  Beim Anheben des Kopfteiles schwingt die Scniene um den Gelenkbolzen 7 abwärts und rastet mit ihr in die Rasten 12,13 ein. Um das Kopfteil 2 aus der jeweiligen Sperrstellung wieder in die Ausgangslage zu bringen, wird das Kopfteil angehoben und dadurch die Sperr-

  schiene 6 bis ihr Anschlag 16 gegen

  den festen Schenkel 4 des Beschlages trifft. Wird jetzt

  das Zopiteil losgelassen, so gleitet die Schiene unter

  der-tirun dee Eigengewichtes des Kopfteiles in ihrem

  Pührunssalt vor. Doei werden die Rasten über-

  sprunen, weil ie vor einer Rast befindliche Nase 14

  jeesif'nl : ie ciene anhebt, so dass die Schiene ueber

  den. oi eu 11 hiegleitet, ohne dass die Rast ein-

  springt.

  Die eschle der Liebe « erden durch den Stoffüber-

  z, verdeckt, so dass sie nach aussen nicht sichtbar

  sind. I-Rah en er Erfindung können einzelne Teile

  des esclaec abweichend von dem dargestellten Aue-

  ftfrnsbeipiel ausgebildet sein, z. B. kann die

  Sperrschiene eine größere Anzahl Rasten und Nasen

  haben, eeetlicfi it es, dass der Beschlag durch

  Anheben es LOpfteiles selbsttätig in die Sperrstellung

  gebraei-tt und nieder asgelst werden kann.

Claims (1)

1. o h u t z a n a 9 r ü c h e 1. Lie. e unc ! hnliche Polstermöbel, dadurch gekann- zeichnet, dass die Lieee ein in verschiedene Schräg- lagen vorntellbares opfteil.-it Sperrgliedern auf- weist, die umlb des'en opT'teil mit dem Rahmens-- stell verbindenden Gelenkes angeordnet sind. 2. Lie-e o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeishot das der zum i-'atstellen des schwenkbaren Kopfteile. dienende Beschlag zugleich das Verbindung- olenk des ofteil° it e Rahmengestell bildet. 3< eschia f Liefen nach den Ansprüchen 1 und 21, dadrc reennznichnt, dss er aus zwei durch ein Ge- lek (3) verbundenen Schenkeln (4,5,), von denen der eie ap; berestell und'ter andere am Kopfteil be- festigt ist, soo einer rpevrschiene (6) besteht, die durch einen wollen (7) an de a. Kopfteil befestigten Schenkel (5) arelenkt ist. 4. tach Ans ruch 39 dadurch gekennzeichnet, dass die a der Lnterseite der Sperrschiene (6) vorge- sehenen Rasten eine hintere senkrecht zur Schiene ge- richtete erenunsfläche (12) und eine vordere Schräg- flache (13) aufweichen, die in eine über die untere Cchienenkante vorstehende Nase 14) ausläuft. 5. Bescelcls nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnete dass auf die Nase (14) der letzten Raxt (12, 13) eine ebene Flache (15) folgt und sich am freien Ende der Sperrschiene ein Anschlag (16) befindet.