DE1797589U - Brandsohle. - Google Patents

Brandsohle.

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Publication number
DE1797589U
DE1797589U DE1959G0020287 DEG0020287U DE1797589U DE 1797589 U DE1797589 U DE 1797589U DE 1959G0020287 DE1959G0020287 DE 1959G0020287 DE G0020287 U DEG0020287 U DE G0020287U DE 1797589 U DE1797589 U DE 1797589U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insole
sole
layers
footwear
shape
Prior art date
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Expired
Application number
DE1959G0020287
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Ring Harder Graabech
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/141Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Brandsohle Es ist allgemein bekannt, dass der menschliche Fuss zurBe@ahrung seiner natürlichen Form und zur Vermeidung
    von Ernuauagserscheinungen beim Ausführen'von Arbeiten"
    die langes Stehen und Gehen erfordern, möglichst auf der ganzen Tretfläche mit gerade ausgestrecktem grossen Zeh
    u
    im Schuh ruhen soll. Bei Schuhwerk, u. a. den üblichen
    Lederschuhen, mit biegsamer Brandsohle werden diese For.
    derurtgeh entweder gar nicht oder nur ungeaügenã erfüllt,
    dagegen schon eher bei Schuhwerkt z. B. Holzpantoffeln,
    dessen Absatz und taufsQhle ntegrierende Teile einer
    etnhX hen Holz tte ba 9 die abgesehen son der
    Abnutzung des Absatzes und der Sohle mit der Zeit, ihre
    Form licht ändert. Holzpantoffeln üRa. ergleichen Holz-
    schuhwerk sind indessen nicbt unter allen Verhältnissen
    geeignet, u. a. nicht an Orten, wo Lärm vermieden werden
    muss, oder dort, z. B. in Industriebetrieben, wo das Tragen
    von schwerem und hartem Schuhwerk Gefahren birgt. In sol-
    chen Fällen ist man auf anderes Schuhwerk angewiesen, in der Regel auf Schuhwerk, das wegen seiner mehr oder weniger biegsamen Lauf-bzw. Brandsohle nicht imstande ist, seine ursprüngliche Form zu bewahren.
  • :
    Der Vorliegenden Neuerung liegt die Beobachtung zugrunde.
    dass es glich st* auch sr Arbeit verwendbares und mit
    einer eine gesonderte Laufsohle und einen gesonderten Absatz
    'verb. ndendenrandsohle versehenes Söhuhwerk herzustellen,
    daß beim Gebrauch keine wesentlichen Formverånäerungen er-
    fährt. ehe tso nicht hshezu abgenutt 1st, und zwar dadurch,
    dass die Syanäeohle der Neuerung gemaas durch Pressen zweier
    odermehreer geschälter OQer geschnittener Fmrnierschlchten
    gefertigt und hinsichtlich ihrer Form und Ausmesse auf be-
    kannte Art deF im allgemeinen windschiefen menschlichen
    Fußsohle angepesst wird « Die Furnierschichten werden unter
    Druck im Krezerband oder abwechselnd im Parallel-und
    Kreuzverband unter gleichzeitiger bzw. nach vorausgehender
    Formung dieser Schichten zu einem in Form und Ausmassen der
    menschlichen für den die Brandsohle bestimmt istt
    genau ngepassten windschiefen Körper miteinander verleimt.
    Bä ist zeckEasigt ena seh nicht unbedingt notwendig,
    dierniersehichten vö dem erwähnten Formen etwas anzufeuch-
    tentz. Bt durch Lagern in feuchter Luft.
    Das zum Verlolmexi der vdeschiedenen Furnierschichten ver.
    wendeteKlebemittel soll möglichst feuchtigkeitsbeständig
    äeiR Und ans beispielsweise aus einem Kunstharz wie Mela-
    minhara : Fhenolhars oder Ureaharz bestehen.
    DasVerleimen und Formen der Furnierschichtea. erfolgt
    unter einem beliebigen, dem Zweck entsprechenden Druck der
    je nach Stärke und Art des verwendeten Holzes innerhalb
    weiter grenzen sB. zwischen 10 und 70 kg/csi, variieren
    kann.
    Die Zeichnung Zeigt eine Ausführungsform der nach der
    Neuerung hergeetellten Brandsohle, und zwar zeigen
    Fig. 1 die Brandsohle in Seitenansicht,
    ig< 3 dieselbe in Draufsicht, und
    Fig. 3 dieselbe in Endattsicht.
    1D4e Brandsohle besteht aus zwei oder mehreren Schichten
    liolzfuenier-in der dargestellten Ausführungsform aus drei
    Schichten1-3-t die mittels eines geeigneten feuchtigkeits-
    bestasdigen Klebemittels unter Druek miteinander verleimt
    und gleichzeitig Wie oben eewähnt zu der gezeigten, der
    menSblllohen Fussohle angepassten windschiefen Form gepresst
    wert
    Sofern lediglich drei Furnierschichten erwendet werden,
    sind diese zweckmåsslg ist Kreuzverband anzuordaaa. Werden
    Jedoch mehrere Schichten verwendet, können zwei oder mehr
    Schichten im Parallelverband zueinander liegen und die so verbundenen mehrschichtigen Teile im Kreuzverband vereint worden* Die der Neuerung gemäss gergestellte Brandsohle wird auf allgemein bekannte Weise als Verbindungsglied zwischen Laufsohle und Absatz in einem nicht gezeigten Schuh verwendet.
  • Laufschle und Absatz können aus Leder oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen und mit Zubehör bekannter Art, wie Hinterkappe, Oberleder, Riemen uzw., das auf bekannte Weise mit der Brandsohle vernäht oder mittels Stifte verbunden wird, versehen sein. Eine solche Brandsohle lässt sich in
    jedem Schuhwerk in Arbeitaschuhen, in Spazierschuhen
    wo man bisher Brandschlen aus Leder oder einem anderen geeigneten Werkstoff benutzt hat, verwenden.

Claims (1)

  1. S h u tzansp r cb :
    Brandsohle, d$drcb gekennzeichnet, dass sie aus einer durch Pressen und Verleimen zweier oder mehrerer Sobionten Holzfurn1er 1m Kreuzverbahd bzw. teilweise im KreU% Verband gebilüeten tma der porm und den ümrissen der mehsehlicben Fußsohle nachgeformten windschiefen Platte vözUgsweise konstanter bzw4 nahezu konstanter Stärke besteht
DE1959G0020287 1958-07-14 1959-07-13 Brandsohle. Expired DE1797589U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK25911958 1958-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1797589U true DE1797589U (de) 1959-10-08

Family

ID=32892810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959G0020287 Expired DE1797589U (de) 1958-07-14 1959-07-13 Brandsohle.

Country Status (1)

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DE (1) DE1797589U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229878B (de) * 1960-09-26 1966-12-01 Malmoe Skolaestfabrik Ab Schuhwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229878B (de) * 1960-09-26 1966-12-01 Malmoe Skolaestfabrik Ab Schuhwerk

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