DE1797462C3 - Verfahren zur Pulverentwicklung von latenten elektrostatischen Bildern - Google Patents
Verfahren zur Pulverentwicklung von latenten elektrostatischen BildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Pulverentwicklung von latenten elektrostatischen Bildern, bei
dem die mit Tonerpulver entwickelten Bilder zum Reinigen der Nichtbildstellen von Tonerpulver in
Kontakt mit einer Magnetbürste gebracht werden, an die eine Gleichspannung angelegt ist.
Aus der US-Patentschrift 29 56 874 ist eine Vorrichtung bekannt, die nach dem Verfahren gemäß dem
voranstehend angeführten Oberbegriff des Patentanspruchs 1 arbeitet. Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird für die Reinigung Jas gleiche färbende Tonerpulver, d. h. ein pigmentiertes Tonerpulver, verwendet wie
für die Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes. Der Reinigungseffekt wird dadurch bewirkt, daß
die Gegenspannung der Reinigungsbürste im Vergleich zu der Spannung der Magnetbürste, die das Entwicklungsgemisch
an den Fotoleiter anträgt, erheblich verringert wird. Bei dieser Vorgangsweise besteht die
Gefahr, daß die Tonerkonzentration im Entwicklergemisch in unerwünschter und unkontrollierbarer Weise
geändert wird, wodurch die Entwicklungsdichte des Bildes leidet und daß bei unvollständiger Reinigung der
Nichtbildstellen eine Verfärbung des Bildes eintritt, die zu einer Untergrundantönung des Bildes führen kann.
Die normalerweise in der Elektrofotografie verwendeten Toner bestehen aus natürlichen oder synthetischen
Harzen in Form von sehr feinkörnigem Pulver. Zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder wird
der Toner mit einem Trägermaterial von größeren Teilchendurchmessern gemischt, das normalerweise aus
einem anoreanischen Materia!, wie beispielsweise Eisenpulver besteht Der Vorteil von Eisenpulver liegt
darin, daß es magnetisch transportiert werden kann, z. B. mit Hilfe einer durch elektrischen Strom magnetisch
gemachten Walze. Diese ermöglicht es, den auf der 5 Oberfläche des Eisenpulvers befindlichen Toner in der
gewünschten Weise auf die Oberfläche des zu entwickelnden elektrostatischen Bildes zu übertragen.
Eine gleichmäßige Aufbringung des Toners auch auf relativ großen Volltonflächen ist auf diese Weise
möglich, wobei jedoch bei diesen Zweikomponentenentwicklern die Gefahr besteht, daß auf den Nichtbildstellen
Toner haften bleibt, die einen unerwünschten Untergrund bilden.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden. Toner zu verwenden, die aus Zweikomponenten von ungefähr gleicher Korngröße bestehen. Eine Tonerkomponente nimmt dabei bei der Verarbeitung eine positive Ladung an, während die andere Komponente des Toners eine negative Ladung aufweist Durch die Verwendung dieser Toner werden, was die Sauberkeit des Bilduntergrundes und die Schärfe der hergestellten Kopien betrifft besonders günstige Ergebnisse erzielt. Obgleich mit einem aus zwei Komponenten aufgebauten Toner im Entwicklergemisch nach der Entwicklung elektrostatische Bilder mit weniger Bilduntergrund erhalten werden als mit einem nur aus einer Komponente bestehenden Toner, ist der Reinigungseffekt auf den Nichtbildstellen noch nicht vollständig zufriedenstellend.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden. Toner zu verwenden, die aus Zweikomponenten von ungefähr gleicher Korngröße bestehen. Eine Tonerkomponente nimmt dabei bei der Verarbeitung eine positive Ladung an, während die andere Komponente des Toners eine negative Ladung aufweist Durch die Verwendung dieser Toner werden, was die Sauberkeit des Bilduntergrundes und die Schärfe der hergestellten Kopien betrifft besonders günstige Ergebnisse erzielt. Obgleich mit einem aus zwei Komponenten aufgebauten Toner im Entwicklergemisch nach der Entwicklung elektrostatische Bilder mit weniger Bilduntergrund erhalten werden als mit einem nur aus einer Komponente bestehenden Toner, ist der Reinigungseffekt auf den Nichtbildstellen noch nicht vollständig zufriedenstellend.
in Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Reinigung der
Nichtbildstellen eines mit pigmentiertem Tonerpulver entwickelten latenten elektrostatischen Bildes von
restlichem anhaftenden Tonerpulver durchzuführen, ohne daß es zu einer Verfärbung der Nichtbildstellen
durch das Reinigungspulver kommt und ohne daß die Entwicklungsdichte des Bildes leidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die entwickelten Bilder mit einem aus Eisenpulver
und einem pigmentfreien Reinigungspulver bestehen-
4» den Gemisch, in dem sich die beiden Gemischkomponenten
gegenseitig triboelektrisch aufladen, während des Kontakts mit der Magnetbürste und vor dem
Fixieren der entwickelten Bilder behandelt werden.
Die weitere verfahrensmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Die weitere verfahrensmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt,
bei dem ein elektrophotographisches Zinkoxidpa-
5() pier, das ein negativ geladenes latentes elektrostatisches
Bild trägt, mit einem Entwickler in Kontakt gebracht wird, der aus einer Mischung aus einem positiv
geladenen Toner und einem aus Eisenteilchen bestehenden Trägermaterial besteht, und das entwickelte
Puderbilci, an dessen Nicht-Bildstellen noch einige Tonerteilchen haften, dann mit einem Reinigungspuder
in Kontakt gebracht wird, der z. B. aus Aluminiumsulfat gemischt mit Eisenteilchen bestehen kann, wobei diese
Mischung mit Hilfe einer Magnetbürste aufgebracht
ho wird, so daß ein entwickeltes Puderbild mit sauberen
Nicht-Bildstellen entsteht. Es bedeuten hierin
1 Zinkoxidpapier
2 Nagativ geladenes elektrostatisches Bild
h5 3 Entwickeltes Pulverbild mit etwas angefärbtem
Grund
4 Entwickler mit positiv geladenem Toner und Eisenpulver-Träger
5 Magnetbürstenwalzen
6 Reinigungspulver
7 Entwickeltes Pulverbild ohne Untergrandfärbung
8 Gleichspannungsquelle
9 Potentiometer r>
Man kann auch eine Vorspannung anlegen, z. B. an die
Magnetbürste, die zum Antragen des Reinigungspuders an das entwickelte Puderbild verwendet wird.
Statt des Zinkoxidpapiers kann man auch jedes i<
> andere bekannte elektrophotographische Material benutzen, z. B. Metallunterlagen aus Aluminium, Kupfer
und ähnlichen Stoffen mit anorganischen oder organischen Photoleiterschichten, oder die Unterlage kann aus
Papier bestehen, jedoch einen anderen Photoleiter als ι r>
Zinkoxid tragen, so z. B. eines der anderen bekannten anorganischen oder organischen photoleitfähigen
Materialien. Die Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes und das Antragen des Reii.igungspulvers
an das entwickelte Bild finden im Dunkeln statt
Als schmelzbare Harzpuder, die zur Entwicklung der Bildstellen verwendet werden können, kommen die
bekannten natürliche» und synthetischen Harze in Frage, wie z. B. Kolophonium, Kopalharze, Dammarharz,
Erdharze, kolophonium-modifizierte Phenolharze, 2>
Polyacrylsäureharze und Polystyrole, und Mischungen dieser Harze. Anorganische und/oder organische
Pigmente und Farbstoffe können diesen Harzen zugesetzt werden, um ihnen eine bestimmte Polarität zu
verleihen. Für diesen Zweck geeignete Substanzen sind 1« z. B.: RuB, Zinkoxid, Titaniumoxid, Bariumsulfat, Bleimennige,
und Farbstoffe, wie die in Schultz'
Farbstofftabellen, Band I, 7. Ausgabe (1931) aufgeführten. Mischungen solcher Farbstoffe und/oder Pigmente
können ebenfalls verwendet werden. i >
Oft sind bereits sehr kleine Mengen dieser Substanzen, z. B.. 0,5 Gewichtsprozent Ruß, ausreichend, um den
Harzen eine bestimmte Polarität zu geben. Es ist auch vorteilhaft, dem Toner geringe Mengen von Wachsen
und/oder organischen Verbindungen mit niedrigem -4» Schmelzpunkt oder deren Substitutionsprodukten zuzufügen,
z. B. 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, um den Schmelzpunkt des
Toners und seine Haftfähigkeit günstig zu beeinflussen.
»Als für diesen Zweck geeignete Wachse seier r. genannt: natürliche Wachse, wie z. B. Carnaubawachs,
Bienenwachs, Japanwachs, Montanwachs oder Zeresin und an sich bekannte synthetische Wachse, wie z. B.
synthetische Hartparaffin-Wachse, die aus einer Synthese der hochschmelzenden Kohlenwasserstoffwachse w
nach einem gegenüber dem Syntheseverfahren nach Fischer-Tropsch abgewandelten Verfahren gewonnen
werden oder aus Äthylen in einem Kontaktsystem polymerisiert werden, um Hartparaffin-Polyäthylene zu
erhalten, und insbesondere an sich bekannte Säue-, ή Ester-, teilverseifte Ester-, Polyäthylen- und oxidierte
Polyäthylenwachse umfassen.«
Geeignete organische Verbindungen mit niedrigem Schmelzpunkt sind in erster Linie substituierte und
unsubstituierte aromatische Verbindungen mit einem wi
Schmelzpunkt zwischen 40 und 15O0C, so z. B. Naphthole, wie 1-Naphthol und 2-Naphthol; aromatische
Verbindungen, wie Acenaphthylen; Acylaminoverbindungen, wie Acetanilid; halogenierte aromatische
Verbindungen, wie p-Dibrombenzol; Aminoverbindun- t>r>
gen, wie 2,4-Diamino-toluol oder o-Phenylen-diamin;
Phenole, wie Resorcin, und Diphenylamin und dessen Abkömmlinge.
Das Reinigungspulver, das mit den feinteiligen Eisenpartikelchen vermischt und gemäß der Erfindung
verwendet wird, kann organisch oder anorganisch sein. Beispiele für solche Pulver sind Ln der folgenden Tabelle
aufgeführt, wobei die Tabelle gleichzeitig auch die günstigste Konzentration des Puders in Mischung mit
einem Träger aus feinteiligen Eisenteilchen und die triboelektrische Ladung des Puders angibt:
Günstigste | Tribo | |
Konzentration | elektrische | |
(Gewichts | Ladung | |
prozent) | ||
Kieselgur | 3-15 | (-)' |
Magnesium trisilikat | 5-20 | ( + ) |
Aluminiumsulfat | 5-25 | (_) |
Aluminiumstearat | 5-20 | ( + ) |
Asbest | 5-20 | ( —) |
Calciumcarbonat | 5-20 | ( + )' |
Schwefelsaures Eisenoxid | 5-20 | ( — )' |
Zinkcarbonat | 1-15 | ( + ) |
Natriumphosphat | 5-25 | ( + ) (-) |
(2-basisch) | ||
Äthylendinitrilotetra- | 5-20 | ( — )' |
essigsäure | ||
Zinkstearct | 0,5-5 | (■"")' |
Natriumoleat | 5-25 | ( + ) ( —) |
Tetrahydrophthalsäure- | 5-20 | (-) |
anhydrid | ||
Diphenylphthalat | 5-20 | ( —) |
Natriumsalz von | 5-20 | (+)(~) |
p-Phenolsulfonsäure | ||
Gallussäure | 5-20 | ( + ) ( —) |
Benzoesäure | 5-20 | ( + ) (~) |
p-Acetophenetidin | 5-20 | (-) |
Zinkoxid | 5-20 | ( + ) |
Benzophenon-tetra- | 5-20 | (-) |
carbonsäuredianhydrid | ||
Anmerkung: |
( + ): In Mischung mit Eisenteilchen nimmt der feimeilige
Puder durch den triboelektrischen Effekt eine positive Ladung an.
(-): In Mischung mtt Eisenteilchen nimmt der feinteilige
Puder durch den triboelektrischen Effekt eine negative Ladung an.
( + )': Beide Ladungen wurden beobachtet, jedoch ist der
Puder zum überwiegenden Teil positiv geladen.
(-)': Beide Ladungen wurden beobachtet, jedoch ist der
Puder zum überwiegenden Teil negativ geladen.
( + ) (-): Beide Ladungen wurden beobachtet
( + ) (-): Beide Ladungen wurden beobachtet
Die feinteiligen Reinigungspulver bilden, wenn sie mit Eisenteilchen vermischt sind, eine weiche Schicht um die
magnetischen Kraftlinien der Magnetbürste, so daß das unfixierte Puderbild nicht zerkratzt wird.
Die triboelektrischen Eigenschaften der feinteiligen Puder in Mischung mit Eisenteilchen als Trägermaterial
spielen eine Rolle bei der Auswahl des Puders. Wenn der zur Entwicklung des Bildes verwandte gefärbte
Toner z. B positiv geladen ist, so sollte der für die Reinigung verwendete feinteilige Puder vorzugsweise
negativ geladen sein, und umgekehrt. Jedoch können auch feinteilige Puder, die in Mischung mit Eisenteilchen
beide Polaritäten aufweisen, oder Mischungen von zwei oder mehreren verschiedenen feinteiligen Pudern
verwendet werden.
Der Entwickler auf der ersten in der Zeichnung dargestellten Magnetwalze, der zur Entwicklung des
latenten Bildes dient, kann in bekannter Weise 1 Gewichtsteil Toner auf 10 bis 25 Gewichtsteile
Eisenteilchen enthalten. Verwendet man einen sogenannten Doppeltoner, so kann das Verhältnis zwischen
dem schmelzbaren Toner und dem anorganischen '· Toner, also z. B. Kieselgur, zwischen 1 :1 und 1:10
Gewichtsteilen liegen.
Bei dem Reinigungspulver auf der zweiten Magnetwalze in der Zeichnung kann das Verhältnis zwischen
dem farblosen Pulver und den Eisenteilchen zwischen ι ο 1 :4 Gewichtsteilen und 1 :200 Gewichtsteilen, vorzugsweise
zwischen 1 :5 und 1 :200 Gewichtsteilen, liegen. Die als Träger verwendeten Eisenteilchen sollten
vorzugsweise eine Größe von 50 bis 200 μ haben.
Gegenüber der Verwendung eines mit einer einzigen Magnetwalze aufgebrachten Doppeltoners hat die
Anwendung eines gefärbten, nur aus einer Komponente bestehenden Toners mit anschließender Reinigung
durch eine Magnetwalze den Vorteil, daß der Reinigungspuder, der z. B. aus Kieselgur bestehen kann, nicht
an den Nicht-Bildstellen haftet. Dadurch braucht man die Oberfläche der fertigen Kopie nicht von Kieselgur
zu befreien und es werden darüber hinaus auch gleichmäßigere Bildstellen erzielt, besonders bei größeren
Volltonflächen. 2>
Je nach der Art des verwendeten Toners kann eine Spannung an eine oder an beide in der Zeichnung
dargestellten Magnetwalzen angelegt werden, um optimale Resultate zu erzielen. Je nach der Art ihrer
Anwendung kann die Spannung innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Bei einer Reinigungsvorrichtung
mit einer elektrisch leitenden Magnetbürste und einem nicht-magnetischen leitenden Behälter sollte eine
Gleichspannung zwischen 20 und 150VoIt liegen, jedoch können auch höhere oder niedrigere Spannungen
angelegt werden. Wie man die Magnetbürste mit der Stromquelle verbindet, hängt von der Ladung des
feinteiligen Reinigungspuders ab. Ist das feinteilige Pulver z. B. negativ geladen, dann wird die Magnetbürste
vorzugsweise mit dem positiven Pol verbunden und der negative Pol wird geerdet, und umgekehrt.
Sicherheitshalber muß die Unterläge der photoleitfähigen Schicht ebenfalls geerdet werden, wenn man eine
Spannung anlegt
Die Magnetbürste, mit deren Hilfe das Reinigungspulver aufgebracht wird, kann sich sowohl in der gleichen
Richtung als auch in Gegenrichtung zu der Vorwärtsbewegung der in der Zeichnung dargestellten photoleitfähigen
Oberfläche drehen, jedoch sollte die Oberflächengeschwindigkeit der rotierenden, die Reinigung vornehmenden
Magnetbürste höher als die Vorschubgeschwindigkeit der photoleitfähigen Oberfläche sein, wenn sich
beide in der gleichen Richtung bewegen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert:
Ein mit Zinkoxid beschichtetes elektrophotographisches Papier wird mit Hilfe einer Corona-Entladung
negativ aufgeladen und dann unter einem transparenten Original belichtet Das negativ geladene latente Bild
wird mit einem positiv geladenen gefärbten Toner, der mit einem Träger aus Eisenteilchen vermischt ist,
entwickelt, wozu man eine Magnetbürste verwendet Das erhaltene entwickelte Bild weist auch an den
Nicht-Bildstellen etwas Toner oder Grund auf, wie es normalerweise der Fall ist
Das elektrophotographische Papier mit dem Puderbild und ein wenig Grund wird dann seiner Oberfläche
mit der in den Zeichnungen dargestellten Reinigungsvorrichtung in Kontakt gebracht, die aus einer sich
drehenden Magnetbürste und einem Reinigungspulver besteht, das aus 15 Gewichtsprozent feinteiligem
Aluminiumsulfat und 85 Gewichtsprozent feinteiligen Eisenteilchen zusammengesetzt ist, wodurch der Toner
an den Nicht-Bildstellen nahezu völlig entfernt wird, ohne daß die Dichte des Bildes leidet. Das Puderbild
wird dann in bekannter Weise durch Erhitzen fixiert.
Man geht wie in Beispiel 1 vor, legt jedoch an die in der Zeichnung dargestellte Reinigungsvorrichtung eine
Spannung von 50 Volt Gleichstrom an. wobei der positive Pol mit der Reinigungsvorrichtung verbunden
wird und der negative Pol und die Unterlage der photoleitfähigen Schicht geerdet werden. Die Reinigungsvorrichtung
ist gegenüber der übrigen Maschine isoliert.
Eine organische photoleitfähige Substanz und ein Bindemittel werden in einem Lösungsmittel gelöst und
auf eine Unterlage aus Aluminium aufgebracht. Mit Hilfe einer Corona-Entladung wird die photoleitfähige
Schicht positiv aufgeladen und die photoleitfähige Aluminiumplatte dann unter einem transparenten
Original belichtet Das positiv geladene latente elektrostatische Bild wird dann durch Überrieseln mit einem
negativ geladenen gefärbten Toner entwickelt. Das Trägermaterial für den Toner besteht aus Kunststoff-Partikeln.
Das so entwickelte Puderbild, das auch an den Nicht-Bildstellen noch einige Tonerpartikel aufweist,
wird dann mit seiner Oberfläche in Kontakt mit der in den Zeichnungen dargestellten Reinigungsvorrichtung
gebracht die aus einer Magnetbürste und einem Reinigungspulver besteht das zu 15 Gewichtsprozent
aus Aluminiumstearat und zu 85 Gewichtsprozent aus Eisenteilchen besteht. Auf diese Weise entsteht ein
elektrostatisches Bild mit wesentlich sauberen NichtBildstellen. Anschließend wird das Puderbild in bekannter
Weise durch Erhitzen fixiert.
Man geht wie in Beispiel 3 vor, legt jedoch an die Reinigungsvorrichtung eine Spannung von 60 Volt
Gleichstrom an; die Reinigungsvorrichtung ist dabei von der übrigen Maschine isoliert Der negative Pol
wird mit der Reinigungsvorrichtung verbunden, und der positive Pol und die Aluminiumunterlage der photoleitfähigen
Schicht sind geerdet
Ein elektrophotographisches Papier mit einer Zinkoxidschicht
wird gemäß Beispiel 1 behandelt jedoch verwendet man ein Reinigungspulver, das zu 10
Gewichtsprozent aus Tetrahydrophthalsäureanhydrid und zu 90 Gewichtsprozent aus feinteiligen Eisenteilchen
besteht Man stellt diese Mischung her, indem man zuerst das Tetrahydrophthalsäureanhydrid zu; Teilchen
von einer Größe zwischen 0,5 und 50 μ vermahlt und
diese dann innig mit dem Eisenpulver vermischt
Ein elektrophotographisches Papier mit einer Zinkoxidschicht wird gemäß Beispiel 1 behandelt jedoch
verwendet man als Reinigungspulver eine Mischung aus einer organischen Verbindung, in diesem Fall 5
Gewichtsprozent p-Acefophenetidin, und einer anorganischen Verbindung, in diesem Fall 5 Gewichtsprozent
Aluminiumsulfat, mit 90 Gewichtsprozent feinteiligen Eisenteilchen.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich auch auf elektrophotographische Umdruckverfahren,
d. h. also xerographische Verfahren, anwenden. Bei dem xerographischen Verfahren wird eine xerogra- ι ο
phische Walze, die auf einer leitfähigen Unterlage eine Schicht aus einem photoleitfähigen Isoliermaterial, ζ. Β.
Selen, trägt, auf der ganzen Oberfläche gleichmäßig positiv aufgeladen und dann unter einem transparenten
Original beücisiei, so daß auf der photoieitfähigen Schicht ein latentes elektrostatisches Bild entsteht.
Das latente Bild wird mit einem negativ geladenen gefärbten Toner entwickelt, der mit der photoleitfähigen
Schicht in Kontakt gebracht wird. Anschließend wird das entwickelte Puderbild auf einen Kopierträger
übertragen, auf dem es durch Erwärmen fixiert werden kann. Bei der hier verwendeten Kaskaden-Entwicklung
(Überrieseln mit Toner) bleibt der elektrisch geladene gefärbte Toner jedoch oft an den Nicht-Bildstellen
haften und führt zu Kopien mit unerwünschter Untergrundfärbung. Daher ist es vorteilhaft, das
Puderbild sofort nach der Kaskaden-Entwicklung, vor der Übertragung auf den Kopierträger, mit der
Reinigungsvorrichtung in Kontakt zu bringen.
Da die z. B. aus Selen bestehende photoleitfähige jo
Schicht ursprünglich positiv geladen ist, verwendet man einen negativ geladenen gefärbten Toner. Dementsprechend
sollte das für den Reinigungsvorgang benutzte feinteilige Pulver eine positive Ladung annehmen, wenn
man es mit Eisenteilchen vermischt. Wie oben erwähnt, ist es jedoch auch möglich, Pulver, die beide Polaritäten
aufweisen, oder eine Mischung aus 2 oder mehreren verschiedenen feinteiligen Pudern zu verwenden.
Ebenso kann der Reinigungsvorgang auch bei einem Puderbild angewendet werden, das bereits übertragen,
aber noch nicht fixiert ist. In diesem Fall sollte die Vorrichtung besser so konstruiert sein, daß das noch
nicht fixierte Puderbild nach unten zeigt, wenn es über die für die Reinigung verwendete Magnetbürste und in
Kontakt mit dieser geführt wird. Es ist von Vorteil, an die Magnetbürste der Reinigungsvorrichtung eine
Vorspannung anzulegen, sowohl wenn man die Vorrichtung nach einer Kaskaden-Entwicklung als auch nach
der Übertragung des Bildes anwendet
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit für die Reinigungsvorrichtung kann man am besten als »Walzenreinigung«
bezeichnen. Bei elektrophotographischen Umdruckverfahren, d. h. also in der Xerographie, durchläuft
eine photoleitfähige zylindrische Walze ständig eine Reihe von aufeinanderfolgenden Operationen, zu denen
die elektrische Aufladung, Belichtung, Entwicklung und Übertragung gehören, und auf diese Weise werden eine
Anzahl von Kopien hergestellt; die photoleitfähige Oberfläche wird gereinigt, ehe ein neuer Zyklus beginnt.
Zu diesem Zweck werden die nach der Übertragung des Puderbildes auf den Kopieträger noch auf der
photoleitfähigen Oberfläche, insbesondere an den Bildstellen, verbliebenen Tonerreste zuerst im wesentlichen
neutralisiert, dann mit der Reinigungsvorrichtung in Kontakt gebracht, und schließlich mit einer sich
drehenden Fellbürste abgebürstet, wobei alle Tonerreste durch ein Vakuum abgesogen und in einem
Filterbeutel gesammelt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Pulverentwicklung von latenten elektrostatischen Bildern, bei dem die mit Tonerpulver
entwickelten Bilder zum Reinigen der Nichtbildsteilen von Tonerpulver in Kontakt mit einer
Magnetbürste gebracht werden, an die eine Gleichspannung angelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die entwickelten Bilder mit einem aus Eisenpulver und einem pigmentfreien Reinigungspulver
bestehenden Gemisch, in dem sich die beiden Gemischkomponenten gegenseitig triboelektrisch
aufladen, während des Kontakts mit der Magnetbürste und vor dem Fixieren der entwickelten
Bilder behandelt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungspulver aus Aluminiumsulfat,
Aluminiumstearat, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Diphenylphthalat, p-Acetophenetidin oder
Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid besteht
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gemisch der Anteil des
Reinigungspulvers zwischen 0,5 und 25 Gewichtsprozenten beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungspulver im
Gemisch positiv oder/und negativ triboelektrisch aufgeladen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungspulver gegenüber dem
Eisenpulver entgegengesetzt wie das Tonerpulver aufgeladen wird.
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DE1797462C3 true DE1797462C3 (de) | 1979-05-31 |
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