DE1797313A1 - Bandaufnahmegeraet,insbesondere Tonbandgeraet - Google Patents

Description

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Dln„-IKO. H. VlZCKMANM, di»l.-pht«. D*. K. FlWCM . F. A-lfiiciMANM, Difl.-Chim. B.

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Warwick Electronics Inc. (a Delaware corporation) 7300 Uorth Löhigh, Chicago, Illinois, U.S.A.

Bandaufnahmegerät, inabesondere Tonbandgerät.

Pie Erfindung "bezieht sich auf ein Bandaufnahmegerät_t insbesondere ein Tonbandgerät alt eines Gehäuserahmen bzw· Chassis, einem ersten Drehteller, welcher drehbar am Sehäuserand befestigt ist und »ur Aufnahme einer Band-

Torratsrolle dient und einem zweiten·Drehteiler, welcher

ebenfalls am Gehäuserahmen befestigt ist und zur Aufnahme einer Bandauf wickelrolle dient und einer Bandführungsvorrichtung zwischen den beiden Drehtellern.

Das hier beschriebene Bandaufnahmegerät aoll in Aufnahae~ Lösehr und Abspielbetrieb verwendet werden können. Ee sind

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dazu in zwei Spulxichtungen beschrieben« Banäaufnahmegeräte bekannt« Jedoch funktionieren die bekannten Geräte nioht zufriedenstellend, da sie einen schwerfälligen und komplizierten Mechanismus zur Umkehr der Bewegungsrichtung dta Bandea besitzen· Diese Punktion stellt sich häufig als undurchführbar heraus. Ein weiteres Problem bei den bekannten Geräten ist die Verschiebung der Wandlerköpfe im Bezug auf das Band, damit die Wandlerköpfe in der richtigen Abtaststellung im Bezug auf die Bandspuren sich befinden, sobald die Bewegungsrichtung des Bandes umgekehrt wird.

Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Bandauf nahcaegerät, welches ein automatisches Abziehen des Bandes von der Vorratsrolle und automatisches Einfädeln auf die Aufwickelrolle ermöglicht. Mit der Erfindung soll dem umständlichen manuellen Einfädeln des Bandes bei nichtautomatischen Geräten begegnet werden.

Weiterhin sollen geeignete Bremsen zum Anhalten der Torrats- und der Aufwickelrolle vorgesehen sein· Gleichfalls soll ein plötzliches Anhalten der Drehteller, auf weichen sich die Bandrollen befinden, bei Beendigung eines Vorwärtsoder Rückwärtsbetriebes möglich sein. Weiterhin soll ein Steuermechanismus vorgesehen sein, welcher je nach Wahl des Betriebes die Bremsen betätigt. Die bisher bekannten derartigen Mechanismen sind nicht nur kompliziert und praktisch nicht brauchbar, sondern auch teuer und schwer

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au warten»

Neben den komplizierten und praktisch unrealisierbaren Ausftinrungsfonaen der bekannten Steuemechanismen ergeben sich weiterhin Probleme beim Druckrollenverscliiebemechanismus, beim automatischen Ein- und Ausschaltmeohaniemus und bei der Geschwindigkeitsregelung.

Weiterhin ergeben eich Schwierigkeiten bei der Anordnung der Band "Vorrats- und der Aufwickelrolle bzw· bei der Befestigung der Patronen für die Bänder auf den Drehtellern. ™ Bei den bekannten Vorrichtungen enthalten Haltespindel auf den Drehtellern eine Anzahl von nach außen sich erstreckenden Kippen, welohe in radiale Futen in den Bandauf nabmerollen bzw· in die Patronen ragen. Beim Aufstecken der Rollen bzw. Patronen auf die Drehteller ergeben sich Schwierigkeiten! da die Bippen und Hüten genau ineinander eingepaßt werden Bussen. Weiterhin gewährt eine bekannte Befestigung keinen ausreichenden Halt, wenn das Bandaufnalmegerät in vertikaler oder in annähernd - J vertikaler Stellung betrieben wird.

Das erfindungsgemäße Bandaufnahmegerät inabesondere Tonbandgerät löst alle diese Schwierigkeiten auf einfache Weise,

Die Erfindung besteht beim eiivjangs geschilderten Bandauf nc blasgerät, insbesondere Tonbandgerät darin, daß

Vorbeisiehen dea Bandes an der Bandführungsvorrichtung Antriebsrollen vorgesehen sind, welche das Band sowohl von der Vorratsrolle auf dem einen Drehteller zur Bandaufwickelrolle auf dem anderen Drehteller und "umgekehrt bewegen können, daß der eine Drehteller während dea Vorwärtsbetriebes und der andere Drehteller während des RÜckwärtebetriebee angetrieben ist und daß zum Anhalten der Drehteller ein erster und zweiter Bremsarm, welche übereinander gekreuzt an einer Drehachse gemeinsam am Gehäuserahmen befestigt sind vorgesehen sind, wobei die Drehteller von der Drehachse gleichen Abstand besitzen, daß der erste Bremsarm an seinem einen Ende einen Bremsbelag und der zweite Bremsarm an seinem Ende ebenfalls einen Bremsbelag besitzen, wobei die Bremsbeläge an den Drehtellern angedrückt werden können, daß ein in zwei Richtungen beweglicher Schieber zur Einstellung des Vorwärts- und RÜckwärtebetriebee des Bandaufnahmegerätes vorgesehen ist und daß zum Lösen der Bremsarme von den Drehtell er η sowohl beim Vorwärts·· wie beim Rückwärt »be trieb am Schieber fi&erlAger vorgesehen sind, welche die Smasara· bei jeder Bewegung des Schiebers in einer der beidan Richtungen von den Drehtellern abgeben können«

Die Steuerung der Bandbewegung in zwei Richtungen löst die Erfindung mit einfachen Mitteln, indem auf dem Band abgreifbare Kennzeichen zur Umkehr der Bewegungsrichtung vorgesehen sind. Von den Abgreif- bzw« Abfühleltmenten > werden Vorrichtungen betätigt, weicht diit Bewegungsrichtung

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des Bandes umkehren. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem Mechanismus, der für einen einzigen Umlauf bestimmt ist und welcher durch eine Bandantriebsrolle angetrieben wird. Dabei wird ein Teil der Kontroll- bzw« Steuereinrichtung derart verschoben, daß die Umkehrung der Bewegungsrichtung erzielt wird. Die Steuereinrichtung enthält eine Anordnung, welche eine vertikale Verschiebung der Wandlerköpfe in eine geeignete Abtqetstellung im Bezug auf das Band bewirkt, sobald die Steuereinrichtung durch

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den für einen einzigen Umlauf bestimmten Mechanismus be- ~

tätigt wird.

Die Steuer- bzw· Kontrolleinridtung enthält eine Doppelschieberanordnung, wobei der eine Sohieber den automatischen Bandtransport beim Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb und der andere Schieber den schnellen Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb regelt. Weiterhin enthält die Steuereinrichtung ein einzelnes Betätigungselement in Porm einer Steuerwelle, welche qtuer zur Bewegungsrichtung der Schieber verstellbar | ist, so daß jeder Sohieber einzeln von der Steuerwelle betätigt werden kann.

Die Erfindung besteht weiterhin aus einem Scherenbremsmeohanismus, welcher ein gekreuztes Bremsarmpaar enthält* Die Bremsarme sind schwenkbar miteinander verbunden am Chassis befestigt· An das Bremsarmpaar kann jeder der beiden Sohieber angreifen, sobald diese zur Einstellung eines bestimmten Betriebes bewegt werden. Die Bremsarme werdezf

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dann derart verschoben, daß die Drehteller für die Band-' vorratsrolle und die Aufwickelrolle freigegeben v/erden und sich drehen können« Wenn einer der Schieber sich in der "Kalf-Stelluhg befindet, dann werden die Brpmsarme betätigt und greifen an die Drehteller an.

Ein weiteres Problem löst die Erfindung hinsichtlich der Verschiebung des Bandes relativ zu don ^T,7andlerköpfen, so daß die Reibung zwischen dem Band und den Wandlerkopfen

P auf ein Minimum, reduziert ist. Diese Verschiebung wird durch den Schieber für den schnellen Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb bewerkstelligt. Die Steuereinrichtung der Erfindung enthält Sperr- bzw. Halteelemente, welche die Schieber lösbar in der dem gewählten Betrieb entsprechenden Stellung halten. Jeder Schieber enthält noch Vorrichtungen, v/elche Antriebselemente an die Drehteller anlegen, sobald die Bremsen gelöst sind. Der Schieber für den schnellen Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb enthält weiterhin Vorrichtungen, welche

^ die Antriebselemente auf verschiedene Höhen einstellen

können im Bezug auf die vom Motor angetriebenen Elemente. Dadurch können die Drehteller beschleunigt angetrieben werden· Der Schieber für den Vorwärts- und Eückwärtsbetrieb kann bewirken, daB Druckwalzen mit den das Band antreibenden Antriebsrollen zusammenwirken, sobald der Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb eingestallt ist» Die Steuereinrichtung enthält weiterhin eine einzelne Einrichtung zur Abfühlung

des Bandendes in feeigneter Einstellung zur Bandführungsvorriohtung, wenn ein Betrieb eingestellt ist. _#

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Weiterhin sieht die Erfindung eine vorteilhafte Halterung für die Bandrollen bzw. Patronen vor, Sie besteht in einer festhalte- und Verkei!vorrichtung, welche das Vorhandensein von radialen Hippen an der Haltespindel des Drehtellefs überflüssig macht. Die Bandpatronen bzw. Bandrollen können auf den Drehtellern befestigt werden, ohne daß die Hippen oder andere Vorsprünge an den Haltespindeln in Führungsnuten der Bandrollen eingreifen müssen. Die halterung der Erfindung funktioniert auch dann, wenn das Bandaufnahmegerät in vertikaler oder annähernd vertikaler Stellung betrieben wird. Die Erfindung sieht dazu einen Arretierhebel vor, welcher in eine die Bandrolle bzw. Bandkartusche haltende und verkeilende Stellung gebracht werden kann. Durch die verkeilende Stellung wird die Eandrolle mit dem Drehteller über die Spindel in antreibende Verbindung gebracht.'

Anhand der Figuren sollen bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Erfindung und Vorteile derselben erläutert

werden. _e

Figur 1 zeigt die Draufsicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgeniäßen Tonbandgerätes?

Figur 2 zeigt die Draufsicht-eines erfindungsgesaäßen Tonbandgerätes, welches sich in der "Halt*-Stellung befindet und bei welchem die Deckplatte abgenommen ist|

Pigur ? zeigt die Draufsicht ähnlich dep Jigur 2, wobei.

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BAD ORIGINAL

das ünterchassis an der Stirnseite entfernt ist} Figur 4 zeigt die Draufsicht ähnlich der Figur 2 mit aufgebrochenen Teilen zur besseren Illustration, wobei sich das Gerät in "automatischen Bandabspul"- Betrieb befindet;

!figur 5 zeigt eine Teilansicht ähnlich der Figur 4 und stellt den Mechanismus des Gerätes während der Einleitung des Bandumkehrbetriebes dar;

Figur 6 zeigt eine Teilansicht ähnlich der der Figur 5 und stellt den Gerätemechanismus i« der Mitte während des Bandumkehrbetriebes dar;

Figur 7 zeigt eine Ansicht ähnlich der Figuren 4 bis 6 und stellt den Gerätemechanisiaus während eines weiteren Teiles im Bandumkehrbetrieb dar; Figur 8 zeigt einen Schni'tt entlang der Linie 8-8 der Figur 2;

Figur 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 9-9 der Figur Figur 10 zeigt einen Schnitt eätläng der Linie 10-10 der

Figur 2;
Figur 11 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 11-11 der Figur 3i

Figur 12 zeigt die Teilansicht des unteren Schiebers und der Vorrichtungen, welche im "Haite"-Betrieb betätigt sind;

Figur 13 zeigt eine Teilansicht des unteren Schiebers und der Vorrichtungen, welche während eines schnellen Rückwärtsbetriebee betätigt sind;

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Figur 14 zeigt einen teilweisen Schnitt durch einen Drehteller zur Aufnahme der Vorratsrolle und zeigt ein Halte- und Verkeilelement entsprechend der Erfindung, welches ineine Bandkartusche eingreifen kann und

Figur 15 zeigt eine Ansicht ähnlich der Figur H, welche die Halte- und Verkeilstellung darstellt.

Das tonbandgerät 20 dpr Tirfindmnff tntnn,] t ein viereckiges Hauptchassis 22 und ein angeschraubtes, im allgemeinen viereckiges Unterchassis 24. Dies kann auch auf andere Art und Weise nahe den vorderen Ecken, wie es in der Figur dargestellt ist, daran befestigt sein. Wenn die Beschreibung des Hauptchassis 22 für die horizontale lage erfolgt, so kann das Bandaufnahmegerät bzw. Tonbandgerät der Erfindung auch nahe oder in der vertikalen Lage verwendet werden. Das Hauptchassis kann dabei nach rückwärts 'um einen geringen Betrag, z.B. um 2 ° aus der Vertikalen geneigt werden. Eine erweiterte Deckplatte 26 (Figur 1) ist über das Tonbandgerätechassis ausgebreitet und ein geeignetes, nicht dargestelltes Gehäuse umgibt den Tonbandgeräteaufbau bzw» den Geräterahmen.

Die Vorrichtungen zur Auswahl der Funktionen bzw. Betriebe des Tonbandgerätes 20 enthalten einen Einstellknopf 28, welcher zwischen sechs" Stellungen gedreht werden kann. Diese bedeuten entgegen dem Uhrzeigersinn "automatische Bandabspulung", "Vorwärtsbetrieb", "schneller Vorwärtabetrieb", "Halt", "Rückwärtsbetrieb" und "schneller Rück*-

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wärtsbetrieb". Der Einstellknopf 28 trägt einen Auswahlhebel 30, welcher sich über eine öffnung 32 in der Deckplatte erstreckt und welcher drehbar in öffnungen 34 und 36 im üntercnassia 24 und Hauptchassis 22 gelagert ist. Der Hebel 30 ist in der Figur in vertikaler Stellung befestigt und die automatische Bandaufnahme der Vorwärtsbetrieb und der Rückwärtsbetrieb können dann eingestellt werden, wenn der Hebel 30 sich in einer abwärtsgerichteten Stellung befindet. Der schnelle Vorwärts- und Rückwärts- Bk betrieb sind dann vorhanden, wenn der Hebel eingedrückt ist.

Eine Bandvorrat3vorrichtung 38 ist auf einem geeigneten Unterbau, welcher noch beschrieben wird, aufmontiert. Eine Bandaufwickelvorrichtung 40 ist längs der Bandvorratsvorrichtung ebenfalls auf einen geeigneten Unterbau befestigt. Die Ba&dvorratsvorriohtung besitzt die Form einer herkömmlichen Bandvorratsrolle aiit Kartu3chengefiige, wie sie in der US-Patentanmeldung ITr. 601 917 beschrieben ist. Die Bandaufwickelvorrichtung 40 ist eine

" Aufspulrolle mit automatischen Einspannelement für das Bandende oder für den Bandführer. Eine derartige Rolle ist in der US-Patentanmeldung 522 229 beschrieben. Das Band bewegt sich von der Vorratsrolle 38 entlang einer Bandführung, welche Antriebsrollen 42 und 44, Druckwalzen 46 und 48 und Wandlerköpfe 50 und 52 enthält, zur Bandaufwickelrolle 40 hin. Eine bogenförmige Bandführungsfläche 54, welche vorzugsweise ein Abdeckelement 26 besitzt oder ein gesondertes entfernbar auf dem Abdeckelement 26 be-

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festigteg Glied ist dazu vorgesehen, das Band an den /Wandlerkopfen vorbei zu einer automatischen Bandeinfädelungsvorrichtung zu'führen-. Eine Abziehvorrichtung 56 ist neben der Vorratsrolle 38 angeordnet, damit das Band automatisch von der Vorratsrolle abgezogen! von der Vorratsrolle weggeführt-und'in die Bandführung eingebracht werden kann. Ein Führungsfinger 58 ist neben der Aufwickelrolle 40 angeordnet,um das vordere Ende des Bandes oder des Bandführers in das Einspannelement der Aufwickelrolle einzuklemmen· Ein fühlhebel 60, welcher auf die ^ Spannung des Bandes nach dem Einspannen in der Aufwickelrolle 'anspricht, ist zur Betätigung eines nicht dargestellten Druckdämpfungsgliodes vorgesehen, welches mit den Köpfen und 52 zusammenwirkt. Ein derartiges Druckdämpfungsglied ist in der US-Pa teil tannieldung 406 259 beschrieben.

Ein Antriebsmotor 61 ist zum Antrieb der Vorratsrolle 38, äer Aufwickelrolle 4C und der Antriebsrollen 42 und 44 vorgesehen. Der Motor 61 (Figur δ und 10) wird von einer Halterung bzw. (an der Unterseite des Hauptchassis) getragen. Wie in der Figur 10 dargestellt ist, besitzt die Ausgangswelle 64 des Motors 61 eine abgestufte Seilscheibe 66, ■ welche in der" Nahe-des Chassis 22 an der Ausgangswelle befestigt ist. Die Seilscheibe besitzt einen oberen Teil mit kleinem Durchmesser und einen unteren Teil 70 mit großem Durchmesser. In der Figur besitzt das Ausführungsbeispiel der Seilscheibe zwei Teile. Diese kann natürlich wunschgemäß

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mehrere derartige Teile besitzen· An der Ausgangswelle 64 ist weiterhin eine Hülse 72 befestigt. Die Hülse besitzt einen unteren Teil 76, welcher sich nach abwarte durch eine geeignete öffnung im Chassis 22 erstreckt, (und durch öffnungen im oberen und unteren Schieber, welche noch beschrieben werden) und einen Teil 74 mit erweitertem Durchmesser am oberen Ende. Zylindrische Schwungräder 76 und 80 (Figur 8) sind an den unteren Enden der Antriebsrollen 42 und 44 befestigt und ein Treibriemen 82 umschlingt die Seilscheibe 66 und die Schwungräder 78 und 84» um die Antriebsrollen 41 und 44 in Drehung zu versetzen.

Geschwindigkeitsänderungselemente 84 (Figur 2 bis 10) sind zur Terschiebung des Antriebsriemens 82 zwischen den Teilen 68 und 70 "vorgesehen, um die Rotationsgeschwindigkeit der Antriebsrollen 42 und 44 zu ändern. Der G-eschwindigkeitsänderungsmechaniemus 84 enthält einen Einstellknopf 86 am rückwärtigen Zentralteil des Tonbandgerätes· Dieser wird von einer vertikal angeordneten Welle 88 getragen. Die Welle 88 ist drehbar in einer U-fÖrmigen Wellenhaiterung 90 gelagert. Die Halterung 90 ist am Hauptchassis 22 befestigt und eine Sperrnocke 92 ist am unteren Ende der Welle 88 neben der Halterung 90 befestigt. Eine Sperrstange 94 ist um eine vertikale Achse drehbar auf der Halterung 90 befestigt und die Sperrnocke 92 ■besitzt ein Paar Sperrnuten 96 und ein Paar Sperranschläge (ein Stück Jeden Paares ist in der Figur 2 dargestellt),

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welche lösbar die Sperrnute in langsamer oder schneller •Stellung halten. Eine Feder 100 verbindet das untere Ende der Sperrstange 94mit einer Seite ihres Drehachsenlagers und drückt diese gegen die Sperrnocke 92« Ein abwärts gerichteter Teil 91 ist am vorderen Ende des unteren Schenkels der Halterung 90 vorgesehen. Dieser Teil enthält Schellen 102, welche eine horizontale Drehachse bilden. Das horizontale Stück 108 der Treibriemenverschiebungsstange 104 ist drehbar in den Schellen 102 gelagert. Die Treibriemenverschiebestange 104 besitzt ein ü-förmiges vorderes Stück 106, um den Treibriemen 82 zwischen den Seilscheibenstufen 68 und 70 hin und her zu schieben· Die Stange 104 beiitzt ein nach oben gerichtetes rückwärtiges Ende 110, welches mit einem Ende der Feder 100 verbunden ist. Dadurch wird die Stange 104 in die Stellung gedrängt, welche in der Figur TO durch die ausgezogene Linie dargestellt ist. Der Treibriemen 82 ist dabei ua den Seilscheibenteil 68 mit dem kleinen Durchmesser geschlungen. Soll die Geschwindigkeit der Antriebsrollen geändert werden, dann wird die Welle 88 gedreht und die Nooke 92 greift in das Verbindungsstück 110 ein und dreht das Verbindungsstück in die Stellung der gestrichelten Linie, wobei das U-förmige Stück 106 den Treibriemen 82 von der Seilscheibenstufe 68 zur Stufe 70 verschiebt. Die Feder hält die Sperrstange 94 lösbar in der ausgewählten Hut unudie Anschläge 98 begrenzen die Drehung der Sperretange 94· Ein derartiges Qeschwindiglceitsveränderungssystem ist bekannt, es soll daher nicht⁴im einzelnen daarauf

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eingegangen werden.

Vorwärterollen 38 und Aufnahmerollen 40 sind auf Drehtellern 11.2 und 114 aufmontiert. Die Drehteller" 112 und 114 enthalten Naben 116 und 118, welche sich unter der Deckplatte 26 erstrecken und drehbar am Chassis befestigt eind. Die Anordnung (Figur 14 und 15) zur Halterung der Vorrats- und Aufwickelrolle auf ihren Drehtellern soll jetzt beschrieben werden. Das Antriebselement zur Drehung des Drehtellers 112 kann am besten aus der Figur

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verstanden werden, Während das Antriebselement für den Drehteller 114 aus Figur 9 verstanden werden kann.

Der Antriebsmechanismus für den Drehteller 112 enthält eine drehbare Spannrolle bzw. Spannscheibe 120 mit einem Treibriemen 122, welcher um ihren Umfang geschlungen ist. Die Spannscheibe 120 ist normalerweise im Abstand von der drehbaren Habe 116 und der Hülse 72 (Figur 2) in der "Half-Stellung des Tonbandgerätes gehalten. Die Spannseheibe bzw. Spannrolle 120 kann vertikal zwischen den Hülsenstufen 74 und 76 bewegt werden und wechselt dadurch zwischen dem Hückwärts- und schnellen Rückwärtsbotrieb. Die Spannscheibe 120 wird von einer V.'elle 124 getragen, v/elche drehbar am Arm 126 gelagert ist. Eine Feder 128 ist zwischen dem Arm 126 und der halterung 90 eingespannt, damit die Spannscheibe 120 mit der Drehtellernabe 116 und der Hülse 72 im Eingriff gehalten wird. Sine Feder 127 umschlingt die Welle 124 der Spannscheibe und übt auf den.

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Arm 126 und die Spannscheibe 120 einen Druck aus, ao daß die Spar.nscheibe abwärts in der Stellung gehalten wird, wc sie in die Stufe 76 der Hülse 72, eingreift. Das 3nde des Armes 126 ist über den Gelenkzapfen 131 mit dem Ende eines Spannsoheibensteuerelementes 130 verbunden, welches hinwiederum drehbar bei 132 am Hauptchassis 22 befestigt ist.

Das Antriebselement für den Drehteller 114 enthält eine Spannrolle bzw. Spannscheibe 134, über welche ein Treibriemen 136 geführt ist. Auch diese Spannscheibe kann an der Nabe 118 des Drehtellers 114 anliegen. Die Spann— scheibe 134 ist im Abstand gehalten zur Hülse 72, wenn das Tonbandgerät auf "Halt" eingestellt ist. Die Spannsclieibe 134 ist drehbar von einer L-förniigen Halterung gehalten. Die Halterung enthält einen Arm 140, welcher schwenkbar an der Achse des Dreh.tellei's 114 befestigt iat. Die Spannseheibe 134 wird von einer vertikalen Welle getragen, welche ihrerseits drehbar in einem Ende der Halterung 138 gelagert iat. Eine Feder 144 umschlingt die ',Teile 142 und wirkt zwischen der Halterung 138 und der Spannscheibe 134· Dadurch wird die Spann3cheibe abwärtsgedrückt in eine Stellung, wo sie in die untere Stufe 76 der Hülse 72 eingreift. Sine Feder 146 iet zwischen dit Halterung 138 und das Hauptchassis 22 gespannt, wodurch die Spannsclieibe 134 gegen die Hülse 72 gehalten wird. Eleme'nte, welche die Spannscheibe 134 lösbar iei Abstand von der Hülse 72 halten, werden noch beschrieben.

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Steuerelemente für die Drehung der Welle 30 Bind vorgesehen, damit der gewünschte Betrieb dee Tonbandgerätes eingestellt werden kann· Bei der dargestellten Ausführungsform enthalten die Steuerelemente ein Paar übereinander angeordneter längsverschieblicher Schieber 148 und 150· Ber obere Schieber 148 steuert die automatische Bandgeschwindigkeit, den Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb. Der untere Schieber 150 steuert den schnellen Vorwärts- und schnellen Rückwärtsbetrieb. Längsschlitze 147 und erstrecken sich am rückwärtigen Ende des oberen Schiebers und dee unteren Schiebers 150. In den SchTitzen stecken Zapfen 149» welche die Schieber relativ zueinander in reziproker Längsbewegung und relativ zua Hauptchassis 22 verschiebbar halten. Sin Zapfen 152 erstreckt sich quer an sich gegenüberliegenden Seiten aus der Welle 30 heraus und die Nabe 156 (Figuren 9 und 10) ist mit einer Einstellhöhe 154 drehbar auf der Welle 30 gelagert und kann durch den Zapfen 152 mit der Welle 30 zur gemeinsamen Bewegung verkeilt werden. Dazu ist ein horizontal liegender Schlitz 158 (Figur 6) in einem Arm 160 eines Hebels 154 vorgesehen. Ein Ende des Zapfens 152 kann darin zurückgehalten werden, so daß mit der Drehung der Wellt 30 auoh der Hebel 154 sich dreht. Der Hebel 154 besitat einen entgegengesetzten Arm 162V welcher mit Gliedern, zur Einleitung des automatischen Abziehens des Bandes von der Vorratsrolle verbunden ist.

Eine Hülse 166 (verbunden mit dem unteren. Schieber 150) „

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ist drehbar auf der Welle 30 neben dem Hebel 154 aufgesteckt. Die Hülse 66 besitzt einen rertikalen Schlitz (Pigur 10),welcher den Zapfen 152 aufnehmen kann. Dadurch kann die Hülse 166 mit der Welle 30 verkeilt werden, wenn die Welle niedergedrückt wird und der Zapfen 152 in den Schlitz 164 sich bewegt. Eine Spiralfeder 168 ist um die Hülse 166 gewunden. Dies· drückt den Hebel aufwarte, ao daß der Zapfen 152 normalerweise in den Schiita 158 des Hebels 154 eingreift. Eine Halterung ist mit dem Hauptchaasia 22 und dem Unterchassis 24 ver- ' (| bunden und ein Paar horizontal voneinander beabstandeter Pinger 122 erstreckt sich innerhalb der Halterung 170. Sooald der Zapfen 152 im Schlitz 164 gehalten ist und die V/elle 30 gedreht wird, dann bewegt sich der Zapfen unter dem Pinger 172 hindurch und die Welle 30 bleibt gegen den Druck der Feder 168 in der niedergedrückten Position«

Ein seitlich verschiebbares Yeretellglied 174 (iigurtn 4 < und 8) betätigt die automatischen Bandeinführungeelemente» Das Verstellglied 174 wird durch die feder 178, welche am Unterchassis 24 befestigt ist, nach rechte gedrückt, wie es in der Figur 4 dargestellt ist. Das Verstellglied 174 enthält ein abwärtsgerichtetes zentral angeordnetes Anschlagstück 176, an welches das Ende 182 eines drehbar gelagerten Einstellhebels 180 angreift, wodurch das Verstellglied 174 gegen die Kraft der Feder 178 nach links bewegt wird. Der Hebel 180 ist mittels eines

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Drehzapfens 194 mit einen nach vorne und aufwärts sich erstreckenden Yprsprung des oberen Schiebers 148 verbunden. Der Hebel 180 besitzt einen Arm 188 mit einem länglichen Schlitz 190· Ein Zapfen 192 am Arm 160 des Verbindungsstückes 154 ragt in den Schlitz 190. Sobald die Welle 30 tSegen den Uhrzeigersinn von der "Halt"- Stellung der Pigur 3 in die "automatische Bandaufnahme"- Stellung der Figur 4 gedreht wird, dann schwingt der Zapfen 152 des Verbindungsgliedes 154 und der Zapfen 192 schwingt den Hebel 180 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeiger, eo daß das Endstück 182 des Hebels 180 an das Anschlagstück 176 des Verstellgliedes 174 angreift, dieses nach links verrchiebt und die automatische Bandabziehvorrichtung betätigt. Die Drehung der Welle 30 in eine der beiden Richtungen bewegt den oberen Schieber 148 vorwärts oder rückwärts durch den Hebel und betätigt dabei weitere Einrichtungen im Bandaufnahmegerät·

In den Figuren 12. und 13 erstreckt eich ein Arm 194 seitwärts nach außen von der Hülse 166. Dieser besitzt einen abwärtsgerichteten Zapfen 196, dessen äußeres Ende in einen Schlitz 198 eines sich nach vorn erstreckenden Stückes 200 des unteren Schiebers 150 eingesteckt ist. Sobald die Welle 30 gedrückt wird und der Zapfen 158 unter den Pinger 172 gedreht wird, dann wird der untere Schieber 150 vorwärts oder rückwärts bewegt und betätigt Vorrichtungen für den schnellen Vorwärts- bzw. Rückwärtsbetrieb.

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Die Schieber 148 und 150 können zwischen drei Stellungen bewegt werden.Doppelte Sperrglieder sind zur lösbaren Halterung eines jeden Schiebers in der ausgewählten Stellung vorgesehen. Die Sperrglieder enthalten einen oberen Sperrhebel 202, welcher dem oberen Schieber 148 zugeordnet ist und einen unteren Sperrhebel 204_f welcher dem unteren Schieber 150 zugeordnet ist. Beide Sperrhebel sind schwenkbar an einer gemeinsamen Welle 205 befestigt. Der obere Schieber 148 enthält drei voneinander beabstandete Sperrnuten 208, 210 und 212 (Figuren 3» 4 und 7) auf einer Seite, welche deia automatischen Bandabziehbetrieb und dem Vorwärtsbetrieb der Normal- oder Ausstellung und der Rückwärtsstellung entsprechen. Der untere Schieber 150 enthält im Abstand voneinander drei Sperrnuten 214, 216 und 218 (Figuren 12 und 13) auf einer Seite, welche dem schnellen Vorwärtsbetrieb, dem normal- pder Ausbetrieb und den schnellen Rückwärtsbetrieb entsprechen· Eine Feder 206 (Figur 3) erstreckt sich «wischen den Hebeln 202 und 204," damit die Sperrstücke der Hebel 202 und 204 sum Singreifen in die Schieber 148 und 150 gezwungen werden·

Die Abziehvorrichtung 56 zum automatischen Abziehen des Bandes von der Vorratsrolle wird von der Antriebsrolle angetrieben. Dazu verbindet ein Drahtverbindungsglied einen Arm 162 des Hebele 154 mit einer abwärtsgerichteten Schelle bzw. einem Angriffsstück 222 an einem Verbindungsstück 224» welches weiterhin rechts mit dem Hauptchassis*22

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schwenkbar an der Stelle 226 befestigt ist. In der Figur let zu erkennen, daß das Drahtverbindungsglied 220 eine Sohleife 221 an seinem Ende aufweist, welches am Angriffsstück 222 des VerbindungsStückes 224 angreift, sobald die Welle 30 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird« Eine Feder 225 ist zwischen das Verbindungsstück und den oberen Schieber 148 gespannt, damit das Verbindungsstück 224 um den Drehzapfen 226 entgegen dem Uhrzeigersinn gezwungen wird. Sobald die Welle 30 im Uhr-

^ zeigersinn von der "Halt"- Stellung, welche in der Figur dargestellt ist, in dl· "automatische Bandaufnahme" - Stellung der Figur 4 gedreht wird, dann dreht die Feder 225 das Verbindungsstück 224 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 226, Die Riemenscheibe 228 wird von der Welle 230 getragen, welche drehbar am Verbindungsstück befestigt ist· Die Riemenscheibe 228 enthält einen gezahnten Teil 229, welcher in das Treibrad 43, welches aus einem Stück an die Antriebsrolle 42 angeformt ist, eingreift, sobald das Verbindungsstück 224 durch die Feder 225 ent..

gegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird« Über die Riemenscheibe 228 und über eine weitere Riemenscheibe 234 ist •in Treibriemen 232 gespannt· Die Rimenscheibe 234 ist mittels der Welle 235 am Chassis 22 befestigt. Der Spannbereich des Treibriemens 232 liegt gegen eine weitere Riemenscheibe 236 an, welche durch eine Welle 238 drehbar am Chassis 22 gelagert ist. Die Welle 238 erstreckt eich bis zum Unterchassis 24 und es wird über dem Hauptchassis 22 von der Welle 238 eine weiter* Seilscheibe

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BAß pFHÖtNAt,

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getragen. Über die Seilscheibe 240 ist ein Treibriemen 242 gespannt ι welcher außerdem, über eine Seilscheibe 246 mit größerem Durchmesser geführt ist. Diese Seilscheibe ist am Ende des Armes 244 drehbar befestigt. Der Arm 244 ist schwenkbar an der Welle 238 befestigt und Br besitzt eine Kröpfung 248 (Figur 4) nahe der Welle 238. Ein Zapfen 254 erstreckt sich von der Kröpfung unter das Eauptchassis 22.

Das verschiebbare Verstellglied 174 besitzt einen Be- (|

tätigungsschlitz 256 auf der linken Seite, -in. welchem der Zapfen 254 steckt* Das linke Ende des Schlitzes 256 schlägt in der "Halt¹¹- Stellung am Zapfen 254 an, \?obei die Seilacheibe 256 im Abstand von der Vorratsrolle gehalten wird. '.7enn das verschiebbare Verstellglied 174 sich in der Figur 4 nach links bewegt, dann wird der Arm 244 im Uhrzeigersinn um die ViTeHe 238 geschwenkt und zwar von einer Feder 250»welche zwischen den Arm 244 und einem Endstück 275 eines Lageverstellarmes 274 gespannt ist. Da- , durch wird der Treibriemen 242 auf der Seilscheibe 246 mit dem Band oder dem Bandführer auf der Vorratsrolle in Eingriff gebracht und das Band wird in die Bandführungsvorrichtung eingebracht. Sobald das Band durch die Bandabziehvorrichtung bzw· durch die Aufwickelrolle 40 erfaßt "ist, sorgt der Hebel 60 zum Abgreifen der Bandspannung dafür, daß ein Mechanismus betätigt wird, v/elcher das Verstellglied 174 nach rechts bewegtund die Abziehrolle 246 von der Vorratsrolle abhebt. *

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Eine automatische Abschaltvorrichtung schaltet das Band- ^i0P aufnahmegerät automatisch am Ende eines abgespülten Bandes ab. Anhand der Figuren 4* 12 und 13 soll dies erläutert werde.n. Ein Schalter 258 ist in den Schaltkreis des Antriebsmotors 61 eingeschaltet· Der Schalter enthält einen Schalterbetätiger 260, welcher außerhalb des Schalters durch ein inneres Widerstandselement in offener Stellung gehalten wird. Es ist weiterhin das Band abfühlendes Verbindungsglied 262 vorgesehen, welches den Schalterbetätiger 260 nach innen bewegt und den Schalter achließt. Das Verbindungsstück 262 besitzt ein abwärtsgerichtetes Ende 264, welches sich normalerweise in der Bandführungsvorrichtung befindet und mit dem Band in Berührung steht, solange das Band sich in der Führung bewegt. Entsprechend der Figur 2 erstreckt sich das Endstück 264 des Verbindungsstückes 262 nach abwärts durch einen Betätigungsschutz 266 im ünterchassie 24. Das Verbindungsstück 262 besitzt am entgegengesetzten Ende ein Teilstück 268, welches sich durch eine öffnung im Chassis bis nahe zum Schalter 258 hin erstreckt und mit dem Schalterbetätiger 260 in Eingriff zu treten vermag. Das Verbindungsstück 262 ist am Hauptchassis 22 befestigt und kann um eine Drehachae 270 nahe dem Teilstück 268 geschwenkt werden. Ein langgestrecktes Mittelstück 272 des Verbindungsstückes 262 erstreckt sich zwischen der Drehachae 270 und dem abwärtsgerichteten Endstück 264· Entsprechend der Figur 4 ist der Lageverstellarm 274

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schwenkbar an der Stelle 276 am Chassis befestigt. Das Endstück 275 greift an das Angriffsstück 252 am linken Ende dee Veratellgliedes 174 an. Der Lageverstellarm enthält ein Widerlager 278, welches am Mittelstück 272 des Verbindungsgliedes 262 anliegt. Der Arm 274 wird durch die Feder 250 in eine Drehung um die Achse 276 entgegen dem Uhrzeigersinn gezwungen, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Wenn kein Band in der Bandführungsvorrichtung mehr vorhanden ist, dann zwingt das innere Ifiderstandseleinent des Schalters 258 den Hebel 262 in eine Stellung entsprechend den ausgezogenen Strichen in der Figur 13 und der Schaltkreis zum Antriebsmotor ist unterbrochen. Sobald der Betrieb des Bandgerätes beginnt und das Verstellglied 174 nach links von der "Halt¹¹- Stellung der Figur 5 in die "automatische Bandaufnahme*¹ - Stellung der Figur 4 gerückt ist, dann schwenkt das Angriffestück den Lageverstellarm 274 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 250und das Widerlager 278 greift an das Mittelstück 272 an und dreht das Verbindungsstück 262 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 270. Dadurch greift das Teilstück 26S an den Schalterbetätiger 260 an und der Motor 61 wird gespeist, wobei das abfüllende Enäbtück 264 des Verbindungsstückes 262 nach vorne sich in die Bandführungsvorrichtung hinein in fühlende bzw. eingreifende Position bewegt. Sobald sich das Band am Endstück 264 vorbei bewegt und sobald sich das Band in der Bandführungsvorrichtung befindet, solange bleibt der Motor 61 gespeist» Weitere Elemente, welche sich auf die Bewegung bzw. Betätigung

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des Schieber HQ und 150 beziehen sind dazu vorgesehen, daß sich das Verbindungsstück 262 in eine Schalteroffenstellung bewegt, sobald das Band in der Bandführungsvorrichtung nicht mehr vorhanden ist*

Es sind Vorrichtungen vorgesehen, welche das verschiebbare Veretellglied 174 in der Position der Figur 4 halten. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem Arm 262, welcher aus dem auf der Rückseite abstehenden Teil 294 auf der rechten Seite des Verstellgliedes herausragt. Der Arm enthält einen abwärtsgerichteten Anschlag 284 an seinem Ende und dieser Anschlag liegt in einer&Schulter 286 eines Hebels 288, welcher drehbar am Chassis an der Stelle befestigt iöt, an. Sine Hocke 269 befindet sich am Hebel 266, in welche der Anschlag 284 eingreift, sobald das Verstellglied aus der Stellung der Pigur 2 in die Stellung der Figur 4 bewegt wird. Der Hebel 288 wird während dieser Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen gedreht· Eine Feder 292 ist an Hebelare, welcher der Hocke im Bezug auf den Drehzapfen 290 entgegengesetzt ist, am Hebel 288 befestigt« Diese Feder dreht den Hebel im Uhrzeigersinn entsprechend der Figur 2. Sobald der Betrieb anläuft, in dem nämlich die Welle 30 "automatische Bandauf nah»»¹¹- Stellung der Figur 4 gedreht wird, bewegt sich der obere Schieber 143 nach vorne und daa Verste.llgli$d 174 bewegt sich nach links» Das Sperretüok des Hebele greift in die Hut 208 ein und hält den Schieber 148 in '

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seiner forderen Stellung. Die Schulter 286 greift dabei -an den Anschlag 284 an und hält das Verstellglied 174 in seiner verschobenen Stellung·

Eb sind Vorrichtungen vorgesehen, welche den Bandführungsfinger 58 in eine das Band führende Position bringen, sobald der Betrieb des Bandgerätes beginnt. Diese Vorriohtungen bestehen aus einem Teilstück 296 des Verstellgliedes 174, welches vom oberen Teil des rückwärtig abstehenden Teiles 294 de3 Verstellgliedes sich nach innen seitwärts erstreckt. Ein weiteres Verbindungsstück 298 ist schwenkbar an der oberen Fläche des Teilstückes am Verstellglied an der Stelle 300befestigt. Der Führungsfinger 58 und das Verbindungsstück 298 sind schwenkbar an der Stelle 302 am Unterchassis 24 befestigt. Eine Feder ist zwischen einen Finger 308 am Verbindungsstück 298 und einer Eingriffsstelle 306 am Führungsfinger 58 gespannt, wodurch der Führungsfinger entgegen den Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 302 gedreht wird, wie es in Figur dargestellt ist. Sobald das Verstellglied 174 nach links in die Stellung der Figur 4 sich bewögt, dann wird das Verbindungeglied 298 entgegen dem Uhrzeiger um den Drehzapfen 302 geschwenkt und die Feder 304 zieht gegen die Eingriffsstelle 306 am Führungsfinger 58 und bringt diesen entgegen dem Uhrseigersinn in die Bandführungsposition, wie sie in der Figur 4 dargestellt ist.

Vorrichtungen sind vorgesehen, welche es erlauben» daß_aeidh

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das Yerstellglied 174 nach rechts bewegt, sobald das Band von der Bandaufnahmevorrichtung bzw. Bandaufv/icke 1-vorrichtung 40 erfaßt worden ist· Diese Vorrichtungen enthalten ein Freigabegelenkstück 310, welches drehbar an der Stelle312 am Gnterchassis 24 befestigt ist. Eine Feder 314 ist zwischen das Freigabegelenkstück und das Chassis gespannt, damit das Gelajkstück 310 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Ein Bandabfühlhebel 60 ist am Freigabegelenkstück 310 an der Stelle 312 befestigt. Sobald das Band von der Bandaufwickelvorrichtung 40 erfaßt ist, dreht die Spannung im-Band das Freigabestück 310 und den Bandabfühlhebel 60 von der Stellung in der Figur 4 in die Stellung der Figur 2. Damit das Yerstellglied 174 aus der Stellung der Figur 4 sich nach rechts bewegen kann, ist ein abwärtsgerichtetes Angriffsstück 319 am linken Ende des Hebels 288 vorgesehen, welches sich über eine Hockenflache 321 am Freigabegelenkstück 310 bewegt, wenn das Freigab® gelenkstück geschwenkt wird. Dadurch wird die Schulter 286 vom Eingriff des Anschlages 284 frei und es kann die Feder 17S das Yerstellglied 174 nach rechts ziehen. Ein manuell betätigbares Gelenkstiick 316 ist am tJnterchassis 24 befestigt. Dieses weist eine Schulter auf, in welche das Freigabegelenkstück bzw. der Rückstellhebel 310 eingreifen. Der Hebel 288 ist ebenfalls in eine Stellung gedieht, in welcher die Schulter 286 einen Abstand vom'Ansehlag 234 aufweist, sobald das Gelenkstück 316

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nach rechts bewegt ist, wie es in der Figur 4 dargestellt ist. Somit wirkt das Gelenkstück 316 als manuell bedienbares Element zur Verschiebung des VerStellgliedes 174 nach rechts aus der Position in der Figur 4. Die Verschiebung des Verstellgliedes 174 aus der Position der Figur 4 nach rechts hin kann demnach sowohl manuell oder automatisch geschehen. Dabei werden gleichzeitig die Abziehvorrichtung und der Führungsfinger 58 in die inaktive Stellung befördert, wie es in der Figur 2 dargestellt ist. Gleichzeitig bewirkt die Verschiebung des Verstellgliedes 174 nach rechts, daß das Widerlager 176 den Hebel 180 im Uhrzeigersinn in die Stellung der Figur 5 dreht und der in den Schlitz 190 eingreifende Zapfen 192 den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 30 dreht. Dadurch verschiebt sich das Drahtverbindungsstück 220 nach links und dreht das Gelenkglied bzw. Verbindungsstück 224 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 226, wodurch das Triebrad 229 vom Eingriff in das Antriebsrad 43 befreit wird·

Ss sind Vorrichtungen vorgesehen, welche die Druckwalze in Eingriff mit der Antriebsrolle 44 schieben, sobald der Bandaufnahmegerätebetrieb durch die ™ahl eines automatischen Bandaufnahmebetriebes begonnen hat, oder wenn der schnelle Vorwärtsbetrieb eingestellt ist. Ebenfalls sind Verschiebe elemente vorgesehen, um die Druckwalze 46 in Eingriff

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mit der Antriebsrolle 42 zu bringen, sobald der Rückspul- bzw. schnelle Rückwärtsbetrieb eingestellt ist. Die Druckwalzen 46 und 48 sind an Armen 318 und 320 an den Stellen 322 und 324 befestigt. Der Arm 318 ist drehbar an der Welle 326 befestigt und der Arm 320 ist drehbar an der Welle 328 befestigt. Sin Gelenfestück 330 ist ebenfalls drehbar an der Welle 326 befestigt und erstreckt sich im allgemeinen nach rückwärts von dieser, während ein entsprechendes Gelenkstück 322 drehbar an der Welle 328 befestigt ist, welches sich ebenfalls von dieser nach rückwärts erstreckt. Ein vertikaler Zapfen 334 ist am rückwärtigen Ende dea Gelenkstückee 330 vorgesehen, während ein vertikaler Zapfen 336 am rückwärtigen Ende des Gelenkstückee 332 vorgesehen ist. Der Zapfen 334 ragt in einen Schlitz 338 im oberen Schieber 148 und der Zapfen 336 ragt in einen weiteren Schlitz 340 im oberen Schieber 148. Eine Feder 342 ist zwischen das Gelenkstück 330 und den Arm 318 gespannt, welche einen Anschlag an Gelenkstück 330 gegen die rückwärtige Seite des Armee

zieht. Eine Feder 344 ist zwischen den Arm 320 und ein nach vorne sich erstreckendes Stück 322a an einem Gelenkstück 332 gespannt, welche einen Anschlag 348 am Gelenkstück 332 gegen die Vorderseite des Armes 320 zieht. Der Schlitz 338 besitzt ein gebogenes Teilstück riehen dem vorderen Ende und der Schlitz 340 besitzt ebenfalls ein g'ebogenes Teilstück neben seinem hinteren Ende.

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Die Innenflächen der Schlitze in der Nachbarschaft - der gebogenen Teilstücke wirken wie Hocken, indem in sie die Zapfen 334 und 336 eingreifen, wodurch die entsprechenden Gelenkstücke 330 und 332 geschwenkt werden und die Federn 342 und 344 die entsprechenden Arme 318 und drehen, so daß die Druckwalzen 46 und 48 in ihren zugehörigen Antriebsrollen 42 und 44 in Eingriff gelangen. Sobald der obere Schieber 148 von der "Halt"- Stellung der Figur 2 nach vorne in die "automatische Bandaufnähme"-Stellung der Figur 4 bewegt wird, dann streicht der Zapfen 336 über die Ilockenflache bzw. Kurvenfläche im Schlitz 340, während das Seradestück des Schlitzes 338 sich am Zapfen 334 nach vorne vorbeibewegt. Dadurch gelangt die Druckwalze 48 in Eingriff mit der Antriebsrolle 44_f während die Druckwalze 46 von der Antriebsrolle 42 beabstandet ist. Sobald der obere Schieber nach rückwärts in den Rückwärtsbetrieb (Figur 7) bewegt wird, dann bewegt sich der Schlitz 340 im Bezug auf den Zapfen 336 nach rückwärts und die Hockenflache des Schlitzes 338 greift an den Zapfen 334 an und dreht das Gelenkstück 330 derart, daß die Druckwalze 46 in Eingriff mit der Antriebsrolle 42 kommt. Die Druckwalze 48 ist dann von der Antriebsrolle 44 beabstandet.

Die Vorrichtung, welche es der Spannscheibe 134 erlaubt, den Drehteller 114 zu drehen, sobald der Vorwärtsbetrieb ausgewählt ist, enthält einen Anschlag 350 (Figur 4).

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Dieser steht von einem Hittelstück auf der rechten Seite dee oberen Schiebers 148 ab. Ein verschiebbares Stück ist zur Längsverschiebung neben den oberen Schieber am Hauptchassis 22 befestigt. Das verschiebbare Stück enthält ein Paar Schlitze 356 im Abstand voneinander, in welche Führungszapfen 358 ragen. Ein Widerlager 352 erstreckt sich aufwärts von der linken Seite des verschiebbaren Stückes 354 und vermag am Anschlag 350 am oberen Schieber 148 anzugreifen, sobald der obere Schieber sich nach vorne in die Position der Figur 4 bewegt. Eine Feder ist zwischen einen Anschlag 360 auf der rechten Seite des verschiebbaren Stückes 354 und das Hautchassis gespannt, so daß das verschiebbare Stück nach rückwärts gezogen wird. Der Anschlag 360 greift normalerweise an einen weiteren Anschlag 362 am Arm 138 an, sobald sich das Aufnahmegerät in der "Halt"- Stellung befindet und die Spannscheibe 134 von der Hülse 72 beabstandet ist. Sobald der obere Schieber 148 nach vorne bewegt wird, greift der Anschlag 350 am oberen Schieber 148 in das Widerlager 352 am verschiebbaren Glied 354 ein und bewegt den Anschlag 360 nach vorne und befreit diesen vom Eingriff in den Anschlag 362. Dadurch kann die Feder den Arm 138 um die Vtelle 142 drehen und die Spannscheibe greift an die Hülse 72 an.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung zur Verschiebung der Spannscheibe 120 zum Eingriff mit dem Drehteller wird

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anhand der Figur 7 und der Figur 10 erläutert. Ein Anschlag 366 erstreckt sich nach außen von der linken Seite des oberen Schiebers 148 und liegt in der Mitte zwischen dessen beiden Enden. Der Anschlag greift in das Widerlager 368 an einem weiteren verschiebbaren Stück ein. Das verschiebbare Stück 37C enthält ein voneinander beabstandetes Schlitzpaar 372, in welche der Zapfen 374 und der Drehzapfen 226 ragen. Dadurch wird das verschiebbare Glied bei einer Längsverschiebung geführt. Eine Feder 376 ist zwischen das vordere Ende des verschiebbaren Stückes 370 und das Hauptchassis 22 eingespannt, so daß das Stück 370 nach vorne gezogen wird. Ein Widerlager 378 erstreckt sich vom rückwärtigen Ende des verschiebbaren Stückes 370 nach oben und vermag in ein entsprechendes 'widerlager 380 am Arm 130 einzugreifen. Beim Eingreifen des Widerlagers 378 in das Widerlager wird die Spannscheibe 12o im Abstand von der Wabe 116 des Drehtellers 112 gehalten. Sobald aber der obere Schieber 148 nach rückwärts bewegt wird, greift der Anschlag 366 in das Widerlager 368 am verschiebbaren Stück ein und bewegt das Widerlager 378 nach rückwärts, wodurch dieses von Widerlager 380 befreit wird. Die Feder 128 kann dann den Arm 130 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und die Spannscheibe 120 an die Nabe des Drehtellers 112 anlegen.

Ein Scherenbrerasmechanisnus ist vorgesehen zum Anhalten der Drehteller 112 und 114, sobald die Spannscheiben 120«

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und 134 im Abstand von der Hülse 72 gehalten werden. Der Bremsmechanismus enthält ein Paar gekreuzte Bremsarme 382 und 384. Diese sind drehbar in der Mitte ihrer längeausdehnung aa Hauptchassis 22 an der Stelle 386 befestigt. Eine Platte 388 erstreckt sich nach oben am linken Ende des Armes 382 durch eine öffnung 392 am Hauptchassis. Die Platte enthält ein geeignetes Belagsraaterial, welches an die Naben 116 angreifen kann und den Drehteller 112 vor weiterer Rotation hemmt. Desgleichen

fe erstreckt sich eine Platte 390 nach oben vom rechten Ende des Armes 384 durch eine öffnung 394 im Hauptchas3is Auch diese Platte ist mit einem geeigneten 3ei?.g versehen, um an die Habe 118 des Drehtellers 114 anzugreifen. Eine Feder 325 (Pigur 3) ist zwischen die Bremsr.rnie 382 und 384 gespannt, um das Bremsbelagsiaaterial an die ITabe anzudrücken. Ein Schlitzpaar 396 und 398 ist am rückwärtigen Ende im Hauptchassis 22 vorgesehen. Der obere SclxLeber 148 enthält nach außen gerichtete Erweiterungen bzw. Verbreiterungen 400 und 402 am rück-

' war ti gen Ende. Diese besitzen abwärts gebogene !Teile und 406 an ihren äußeren Enden. Die Teile 404 und 406 wirken als Widerlager, welche an die Bremaarm© 382 und angreifen, sobald der obere Schieber 148 nach vorne bewegt wird und zwar bei der Auswahl des Yorwärtsbetriebes. Beim Eingreifen der Widerlager 404 und 406 in die Btbblsarme 382 und 384 werden diese so gedreht, daß der Bremsbelag von den Drehtellern entfernt wird. Wenn der obere Schieber 148 beim Rückwärtsbetrieb nach rückwärts geschoben

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dann verschieben die Widerlager 404 und 406 die Bremsarme 382 und 384 ebenfalls derart, daß die Bremsbeläge von den Nabeα der Drehteller abgehoben sind und diese sieh drehen können.

Sobald ein schneller Torwarts- oder Rückwärtsbetrieb erwünscht ist, dann wird die Welle 30 eingedrückt und zwar so weit, bis der Zapfen 152 unterhalb dem Zapfensperrfinger 172 zu liegen kommt. Die Welle 30 wird im Uhrzeigersinn gedreht und der untere Schieber 150 schiebt sich nach vorne und der Sperransatz des Hebels 204 greift in die ITabe 214 ein. Wenn der schnelle Rückwärtsbetrieb erwünscht ist, dann wird die Welle 30 eingedrückt und entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung der Figur gedreht. Der Schieber 150 bewegt sich rückwärts und der Sperransatz des Hebels 204 greift in die Hute 218 ein· Wenn der schnelle Rückwärtsbetrieb erwünscht ist, dann»wird die Weile 30 eingedrückt und entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung der Figur 13 gedreht. Der Schieber bewegt sich nach rückwärts und der Sperransatz des Hebels greift in die Nute 218 ein. Eine abgebogene Nocken— fläche 408 (Figuren 12 und 13) ist nahe dem rückwärtigen Ende auf der rechten Seite des unteren Sohiebers 150 vorgesehen. Desgleichen ist eine abgebogene Nockenflache auf der linken Seite etwa in der Mitte des Schiebers vorgesehen» Die Nockenfläohen dienen zur vertikalen Aufv/ärtcverschiebung der Spannscheiben 120 und 134, so daß sie an der Stufe 74 mit dem größeren Durchmesser an der

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Hülse 72 anliegen. Dazu ist die Welle 124 der Spännscheibe 120 in LüBgaauerichtung mit der Nockenfläche 410 angeordnet und die Welle 142 der Spannscheibe 134 ist ebeüfailg in I&agaausrichtung mit der Nockenfläche 408 ausgerichtet. Wie aus der Figur 12 ersichtlich ist, ist in der "Aus"- Stellung daa Ende der Welle 142 an einer treten Stegfläche 407 vor der Hockenflache 408 angeordnet und das Ende der Welle 124 iet an einer ersten Stegfläche 409 links der Nockenfläche 410 angeordnet, fe Wenn der schnelle Vorwärtabetrieb eingestellt ist, dann bewegt sioh der untere Schieber 150 nach vorne und die Welle 142 gleitet auf der liockenflache 408 zu einer zweiten Stegfläche 411 und die Spannscheibe 134 wird in die Ebene der Htilsenstufe 74 angehoben. Gleichzeitig wird das tiefere Ende der Welle 124- nach rückwärts auf die Stegfläche 409 bewegt. Wenn der eebneXle Sückwärtebatrieb eingeschaltet wird» dann bewegt «ich der untere Schieber nach rückwärts und das tiefer· Ende der Welle 124 gleitet über die Nookenfläche 410 zur zweiten Stegfläche 413 und die Spannrolle 120 ist in die Ebene der Hülsenstufe 74 angehoben. Die Stegfläche 407 bewegt eich im Bezug auf die Welle 142 nach rückwärt·. Widerlager 351 und 367 erstrecken sich nach außen von entgegengesetzten Seiten dee unteren Schiebers 150 und greifen an Anschläge 352 und 368 an. Der untere Sehleber gewährleistet damit ein Anliegen der Spannscheibe an der Hülse 72.

Während des schnellen Vorwärts- oder Eüekwärtsbetriebe» ist ea

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erwünscht« daβ das Band abgesetzt von den Wandlerköpfen 50 und 52 gleitet. Die dasu notwendigen Vorrichtung·» Bind in den Figuren 2, 9, 10, 12 und 13 dargestellt« Sin Itrahtverbindungsstück 412 erstreckt sich zwischen einem Anschlag 414 am unteren Schieber 150 und einem Gelenkstück 416, welches drehbar an der Stelle am Hauptchaseis befestigt ist. Der Drehzapfen 413 erstreckt sich durch einen länglichen Schlitz 420 im Schieber 150, damit die Längsverschiebung des Sohiebers im Bezug auf das Hauptchassie möglich ist· Ein ähnlicher Schlitz ist im oberen Schieber 148 vorgesehen. Ein Bandverschiebungselement 422 ist zur Längsbewegung am Unterchassis 24 befestigt. Das Element 422 enthält einen Plansch 424 am rückwärtigen Ende, welcher abwärts durch eine öffnung im TJnterchassis derart sich erstreckt, daß er an das Gelenkstück 416 angreift. Ein Längsschlitz 428 ist an einer Seite des Bandverschiebungselementes 422 vorgesehen, in welchem ein Zapfen 430 ragt, damit das Element in Längsbewegung geführt ist.' Eine Feder 432 ist zwischen das Element 422 und das Unterchassis 24 eingespannt, welche das Element 422 nach rückwärts zieht, so daß es am Band nicht angreift, solange dieses an den Wandlerkopfen 50 und 52 vorbeigeführt wird· Sobald durch Eindrücken der Ifelle 30 der schnelle Vorwärts- oder Eückwärtsbetrieb eingestellt ist und die Welle entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist, dann wird das Gelenkstück durch die Betätigung des unteren Schiebers 150 und des Verbindungsstückes 412 derart geschwenkt, daß das Gelenk-

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stück 416 an den abwärtagerichteten Flansch 424 des Bandverschiebungselementee 422 angreift. Dadurch wird das Bandversohiebungselement 422 nach vorne geschoben und ein Tertikai aufwärtsgerichtetes Schiebestiick. 426 am Element 422 wird quer zum Band bewegt, wodurch das Band nach vorne von den Köpfen 50 und 52 abgehoben wird.

Ss eind Torrichtungen vorgesehen, welche das Verbindungsstück 262 dazu bringen, den Antriebsmotor 61 am Ende eines Abspulvorganges abzuschalten. Diese Vorrichtungen sind in den Figuren 12 und 13 dargestellt und enthalten einen Hebel 434, welcher drehbar am Hauptchassis an seinem hinteren Ende 436 befestigt ist. Ein Anschlosstuck 43S ist am seitlich abgesetzten vorderen Ende des Hebeis 454 vorgesehen. Dieses Anschlagstück greift an den mittleren Teil 272 des Schalterbetätigungehebels 262 in der "Halt^M-Stellung an und hält den Schalter 258 geschlossen. Sin Nockenstössel 440 ist als Mittelstück des Hebels 434 vorgesehen. Der Nockenstöesel 440 greift in die Hockenflache an der linken Seite des unteren Schiebers 150 ein, was durch eine Feder 444» welche sswischen dem Hebel 434 und das Hauptchassis gespannt ist, bewirkt wird· Sobald ein schneller Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb eingestellt ist, dann streicht der ÜTockenstöseel 440 über die seitlich abgesetzten Seile der Fockenfläche 442 und dreht den Hebel um sein hinteres Ende 436r wodurch der Anschlag 438 vom Hebel 262 wegbewegt wird. Dine entsprechende lioekenflache 446 ist am oberen Schieber 148 vorgesehen, damit _t

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der Hebel 4.34 vom Hebel 262 während des Vorwärts- und Rückwärtsbetriebee wegbewegt wird. Sobald das Band in der Bandführungavorrichtung nicht mehr vorhanden ist, dreht der Sohalterbdätiger 2.60 den Hebel 262 in die Stellung der ausgezogenen Linie in der Figur 13. Der Schalterbetätiger 2ίΟ bewegt sich nach außen und der Motor 61 ist abgeschaltet.

Pas Bandaufnahmegerät der Erfindung kann insbesondere für Mehrspul- bzw. Mehrkanalbänder benützt werden. Es sind dazu automatische Vorrichtungen vorhanden, welche die Bewegungsrichtung des Bandes umkehren, wenn das Band in einer Richtung vollständig abgespult ist. Gleichfalls sind Vorrichtungen vorhanden» welche in Abstimmung mit den Richtungsumkehrungsvorrichtungen die Wandlerköpfe 50 und 52 in die Betriöbsstellung, welche den verschiedenen Spuren zugeordnet sind, bringen. Die Vor~ richtungen zur Verschiebung der Köpfe sind in den Figuren und 9 dargestellt. Sine Blattfeder 448 ist an ihrem vorderen Ende am oberen Schieber 148.befestigt· Diese Peder drückt gegen eiisnyertikal verschiebbaren Zapfen 450, · welcher von einer Kopfmontage|Iatte 452 gehalten wird und durch eine Öffnung im Unterchassis 24 hindurchragt· Eine Spiralfeder 454 ist um den Zapfen 450 gewunden und liegt am ünterchaasis 24 an und an einem Widerlager am Zapfen an und drückt den Zapfen 450 und die Kopfmontageplatte abwärts in eine Stellung, wo sich die Köpfe 50 und 52 in Betriebsstellung für die erste Spur auf clem. Band befinden·*

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Eine Justierschraube 4-56 erstreckt sich abwärts durch die Platte 452 und drückt gegen die obere Fläche des Unterchassis 24» so daß die Abhebbarkeit der Platte 552 relativ zum Unterchassi3 24 variiert werden kann. Sobald der obere Schieber 148 vorwärts bewegt wird, z.B. in der Einstellung "automatische Bandauf nahm e^H bev/egt sich die Blattfeder 448 nach vorne und verschiebt den Zapfen 450 und die Kopfmontagepl&tte 452 zur voreingestellten Höhe, wo die Wandlerköpfe 50 und 52 eine zusätzliche Spur auf ™ dem Band abtasten. Wird der obere Schiebe? 148 zurückbewegt, wie es bei den Bandrichtungsumkehrvorrichtungen beschrieben worden ist, dann bewegt die Feder 454 die Köpfe 50 und 52 abwärts in die Betriebastellung für die erste Spur auf dem Band.

Der automatische Bückstellmechanismus enthält eine Säule (Figuren 5 bis 7)ι welche sich aufwärts durch eine öffnung 459 (Figur 2) in das Unterchaeeia 24 von einem Gelenkstück 462 aus erstreckt. Das Gel«kstück 462 ist an der Stelle 464 drehbar auf einen im allgemeinen dreieckigen Gelenks tückträger 466 befestigt. Der Seleaokatückträger 466 ist an der Stelle 468 drehbar an Hauptcha3sie befestigt und eine Feder 467 zwischen dem Gelenkstückträger und dem Chassis dreht den Träger 466 im Ohrzeigersinn um den Drehzapfen 463. Entsprechend den Figuren 5 und besitzt das Gelenkstück 224 Nockenflächen 223 und 227 auf seiner linken Seite. Eine Feder 467 bringt den Drohzapfen 464 in Eingriff nit den Nockenflächen auf dein Gelenk-

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stück 224· Ein Widerlager 469 am Gelenkstück 462 vermag an den Gelenkstückträger anzugreifen. Während des Baubetriebes dreht die Feder 225 das Gelenkstück 224 in eine Stellung, in welcher die Feder 467 den Drehzapfen 464 zur Hockenflache 223 bewegt. Dabei ist die Säule 458 rückwärts von der Bandführungsvorrichtung angeordnet und das Band kann ungehindert gespult werden. Sobald die Beschickung des .Bandes beendet ist und das Gelenkatück 224 im Uhrzeigersinn sich um die Achse 226 dreht, dann dreht die Hockenfläche 223 am Gelenkstück den Drehzapfen 464 entgegen dem Uhrzeigers*inn um den Drehzapfen 468 in die Stellung der Figur 5. Die Säule 458 ist dann der Bewegung des Bandes entlang der Btindführung3-vbrrichtung entgegengestellt. An der Säule 458 ist ein Haken 460 (Figur 6) vorgesehen, welcher im allgemeinen radial τοη einer Seite wegsteht. Der Haken 460 vermag in eine lochung, welche am Bandführer am Anfang bzw. Ende des Bandes vorgesehen ist, einzugreifen, so daß eine weitere Bewegung des Bandes'nach dem Angreifen des Hakens 460 das Gelenkstück 462 im Uhrzeigersinn relativ zum Gelenkstück 466 um den Drehzapfen 464 dreht.

Ein Drahtverbindungsstück 470 verbindet einen nach vorne sich erstreckenden Arm 463 des Gelenkstückes 462 und ein Rückstellschal tgli ed 472, welches an der rechten Seite des Chassis 22 an einem Drehzapfen 474 befestigt ist. Eine Feder 476 ist zwischen das Schaltglied 472 und das Chassis 22 eingespannt, so daß das Rüclcs teilschal tgli ed £72

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. "**"*BAD Ö&NAV

entgegen dem Uhrseigersinn relativ zum Chassis 22 gedreht wird und ein Anschlag 504 am Schaltsiied 472 in einen Flansch am Chassis eingreift. Ein Zapfen 478 ist auf einem Getrieberad 480 befestigt, welches mittels eines efisentris 6Tien Drehzapf ens 484 an einem weiteren Gelenkstück 486 befestigt ist. Das Getrieberad 400 besitzt eine Focke 482, welche mit diesem aus einem Stück besteht. Der Zapfen 478 stützt sich normalerweise gegen das Rilckstellschaltglied 472 ab, welches das Getrieberad im Abstand zum Getrieberad 45 an ä&r Antriebsrolle hält.. Das Gelenkstttck 486 ist mittels des Drehzapf ens 490 am Hauptchassis 22 befestigt und die Feder ist zwischen das Gelenkstück 486 und das Hauptchassio eingespannt. Diese Peder dreht das Gelenkotück 486 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 490 und läßt dae Getrieberad 480 in das Getrieberad 45 eingreifen. Bin Nockenstössel 494 ist drehbar am Gelenkstück 486 an der Stelle 496 gelagert und eine Peder verbindet das Gelenkstück 486 mit dem Nockenstössel 494, so daß der !Tocken3tössel entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 496 gedreht wird und an die Nocken 482 angreift. Das linksseitige Ende 500 des Gelenkstückes 486 vermag an einem aufwärtsgerichteten Anschlag 502 an der oberen Scheibe I48 anzugreifen, so daß der obere Schieber 148 nach rückwärts in die Position der Figur 7 bewegt wird, sobald das Getrieberad 480 und die Hocke 482 am-ffockenatösael angreifen und das Gelenkstück im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 490 drehen. Das Sperrstück des Eebels 202

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„

befindet sich in der Nut 212. Die Druckrolle 48 ist abgesetzt von der Antriebsrolle 44, die Druckrolle 46 greift in die Antriebsrolle 42 ein, die Y/andlerköpfe und 52 sind heruntergelassen, die Bremsarae 582 und geben die Drehteller 112 und 114 frei, die Spannscheibe 120 greift in Antriebsstellung in die Habe 116 ein, die Spannscheibe 124 ist von der Hülse 72 abgesetzt und die Bewegungsrichtung des Bandes ist umgekehrt· Während dieser Bewegung dreht das Gelenkstück 180 den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn und bewegt das Gelenkstüek nach links· Dab^i wird das Gelenkstüek 224 ini Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Drehzapfen 464 an der ITockenflache anliegt und die Feder 467 das Gelenkstück 466 im Uhrzeigersinn dreht, so daß die Säule 458 sich hinter die Bandführungsvorrichtung bewegt. Das Getrieberad fährt fort, sich in der Position der Figur 7 »u drehen· Der Dreh?- sapfen 484 bewegt sieh nach vorne und der Zapfen 478 greift in die gebogene üockenflache 472a des Gelenkstüokes ein· Die Feder 476 ist genügend stark, um eine Bewegung des Gelenkstückes 472 zu verhindern, so daß das Getrieberad 480 vom Getrieberad 45 abgesetzt ist·

Die Rollen- oder Eartuschenrückhalt- und Antriebsvorrichtung ist für beide Drehteller identisch und soll in Verbindung mit dem Drehteller 112 beschrieben werden. In der Figur und 15. erstreckt sich eine Spindel 510 aufwärts vom Drehteller 112, welche ein gegabeltes oberes Ende

. «■ ■..·.-besitzt und welche aus den Spindelteilen 512 und 5H

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original

besteht. Diese bilden einen vertikalen Schlitz 516, in welchem ein Arretierhebel 518 untergebracht ist. Ein Drehzapfen 520 erstreckt sich '.jusr zwischen den Spindelteilen 512 und 5H durch eine Bohrung im Arretierhebel hindurch· Der Arretierhobel iot an diesem Zapfen drehbar an der Spindel 5"·0 befestigt. Eine Uockenflache ist am unteren Ende des Arretierhebels 518 vorgesehen. Sine im Bezug auf den Drehzapfen zentrische Ausnehmung in der Uocfcenflache ist vorgesehen. Seitliche Ausnehmungen und 526 sind an gegenüberliegenden Seiten des Arretierhebeis 518 vorgesehen, so daß eine Erweiterung 523 zwisähen den Ausnehmungen 522 und 524 und eine Erweiterung 530 zwischen den Ausnehmungen 522 und 526 entsteht. Eine nach oben sich erstreckende Bohrung 532 ist in der Spindel 510 vorgesehen, in welcher sich eine Feder 534 befindet. Diese drückt eine Kugel 538 nach oben, damit die Kugel mit dem Arretierhebel in Eingriff gelangt. Der Arretierhebel 518 ist zwischen eine erste in der Figur 14 dargestellte Position axial zur Spindel 510 beweglich. Sobald ■*■' sich der Arretierhebel 518 in dieser Position befindet, dann kann die Bandrolle ohne Schwierigkeit auf den Drehteller 512 eingesteckt werden·

Der Arretierhebel 518 besitzt seitliche Erweiterungen 538 und 540 an sich gegenüberliegenden Seiten und zwar vor den Ausnehmungen 524 und 526. Die gebogenen Oberflächen und 546 verbinden die Erweiterungen 538 und 540 des Arretierhabeis 518 mit einem verengten Teil 548 am oberen!

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Ende des Hebele. Das obere Ende 548 des Hebele ist yerjungt, damit die Bandrolle leichter aufgesteckt werden kann· >

Nachdem eine Bandrolle auf den Drehteller aufgesteckt ist, wird der Arretierhebel aus <?er Stellung der Figur in die Stellung der Figur 15 umgelegt. Die Erweiterung greift in verkeilender und antreibender Stellung in eine Nut 550 der Bandrolle ein. Sobald der Arretierhebel sich in der Position der Figur 15 befindet, dann drückt die Feder 534 die Kugel 536 in die Ausnehmung 526, damit der Arretierhebel in dieser antreibenden Stellung gehalten wird. Wenn der Arretierhebel 518 nach links umgelegt wird, dann drückt die Feder 534 die Kugel 536 in die AusnÄmung 524, damit der Hebel in dieser Stellung gehalten wird. Wenn sich das Bandaufnahmegerätechassis in etwa vertikaler Stellung befindet, dann wird durch den federgehaltenen Arretierhebel die Bandrolle gegen den

t ^:

Drehteller gedrückt, tfenn der Arretierhebel 518 von der Stellung in der Figur 14 in die Stellung der Figur 15 gedreht --wird und eine Hut 550 mit der Erweiterung des Hebels nicht im Eingriff steht, dann nimmt der Hebel eine Position ein, welche in der Mitte swiechen den Positionen der Figuren 14 und 15 steht* Die Kugel 536 befindet sich dann auf einer der Erweiterungen 528 oder 530 und die Feder 534 zwingt die Kugel in eine der Ausnehmungen und 526. Sobald die Drehung des Drehtellers und der Spindel beginnt, gleitet die Erweiterung des Hebels 518 über die.

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-U-

Oberfläche der Bandrolle, /bis sie eine Nut in der Rolle erreicht. Die Feder 534 drückt dann die Kugel in eine seitliche Ausnehmung des Hebels 518 und die Erweiterung bzw· 540 greift in eine I7ut an der Bandrolle ein. Die Bandrolle ist dann an der Spindel für die Drehbewegung befestigt.

Um das Bandgerät vorliegender Erfindung zu betreiben, werden eine Vorratsrolle und eine Aufwickelrolle auf die

P Spindeln der Drehteller 112 und 114 aufgesteckt. Der Arretierhebel 518 wird von der Stellung in der Figur 15 in die Stallung der Figur 15 gebracht. Der Einstellknopf 28 wird dann im Uhrzeigersinn in die "automatische Bandaufnahme" - Stellung gebracht, wobei auch die V7elle gedreht wird. Der obere Schieber 148 wird nach vorne in die Position der Figur 4 bewegt und die Feder 146 bringt die Spannscheibe 134 in antreibenden Eingriff mit der Hülse 72, wobei der Drehteller 114 gedreht wird. Die Drehung

. des Drehtellers 114 gestattet es, dem Arretierhebel 548 auf der Spindel des Aufnahmerollenärehtellers in eine der radialen Nuten 550 in der Aufnahmerolle einzugreifen, so daß die Aufnahmerolle sich mitdreht. Die Bewegung des Schiebers 148 in der Stellung der Figur 4 bewirkt ebenfalls, daß die Voraprünge 404 und 406 am Schieber 148 in Eingriff gelangen mit den Bremsarmen 382 und 384, so daß die Breesarme'um den Drehzapfen 386 geschwenkt werden und die Drehteller 112 und 114 zur Rotation freigeben. Die Einstellung

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der Welle; 30 auf den "automatischen Bandaufnahme"- Betrieb bewegt das verschiebbare Verstellglied 174 nach links und die Feder 250 dreht den Arm 2$4 im Uhrzeigersinn um die Welle 238 und bringt den Treibriemen 2#2 in iieibverblndung mit dem Band auf der Vorwärtsrolle. Das Angreifen des 'Treibriemens 242 am. Band auf der Vorwärtsrolle dreht den Drehteller 112. Das Band wirdvon der Holle zwischen der Antriebsrolle 42 und der Druckwalze abgezogen, zwischen den Wandlerköpfen 50, 52 und der Führungsflache 54 zur Antriebsrolle 44 und Druckwalze 48 geführt. Sobald, wie 3ich aus Figur 4 ergibt, der "automatische Bandaufnahme"- 3etrieb eingestellt ist, bewirkt das Kurvenstück bzw. die liockenflache 340a im Schlitz im oberen Schieber 148, daß die Druckwalze 4β sich an die Antriebsrolle 44 anlegt. Der Bandführer ara Bandende erreicht die Antriebsrolle 44'und--die Druckwalze 48. Die Antriebsrolle 44 fcaför.dert das Ende dea Bandes zur Aufwickelspule weiter. Der Führungsfinger 58 wird entgegen dem Uhrzeiger um den Drehzapfen 302 gedreht, sobald das Verstellstück 174 in die automatische Bandaufiiahcaestellung der Figur 4 gebracht ist. Der Pührungafinger lenkt dabei den Bandführer bzw. das Bandende derart ab, daß er automatisch mit den Greifelementen der rotierenden Aufwickelrolle in Berührung kommt und dort festgehalten wird.

Die Anschlagfläche 286 am Hebel 288 greift am Widerlager 234 am Verstellglied 174 an und hält da« Verstellglied in der in der Figur 4 gezeigten Betriebsstellung, bie

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BABÖRJ&NÄL

das Band von der Aufwickelrolle erfaßt ist« Das Band strafft sich dann und dreht den Bandabfühlhebel 60. Das Kontrollgelenkglied 310 erlaubt die Drehung des Gelenkgliedes 288 und gibt das Verstellglied 174 frei, damit es unter dem Zug der Feder 176 in seine normale Stellung eich zurückbewegt. Solange das Verstellglied sich in der Betriebaeteilung dar Figur 4- befindet, gestattet es das Verbindungsstück 220 der Feder 225, das Trägergelenkstück 224 entgegen dem Uhrzeigersinn ^ um den Drehzapfen 226 zu drehen, um das Getrieberad 229

an der Seilscheibe 228 in Eingriff mit dem. Getrieberad 43 an der Antriebsrolle 42 zu bringen, so da3 die Sandabziehvorrichtung 56 angetrieben wird. Die Schwenkbewegung des Gelenkstückea 224 während des autono. ti sehen Bandab3pulbetriebea gestattet es der Feder 467, das Grelenlc3tück 466 um den Drehzapfen 464 an die Kurvenbzw· Nockenfläche 223 des Gelenkstückea 224 zu schwenken. Dadurch ist die Säule 458 nach rückwärts von der Bandführungsvorrichtung beabstandet und das Band kann untehindert von der Bandvorratsrolle ablaufen. Sobald das Verstellglied 174 in die normale Stellung zurückgekehrt ist, dann befindet sich die Säule 458 unmittelbar neben der Bandführungsvorrichtung, wobei der Vorsprung 460 an der Säule 458 gegen das Band anliegt, so dafl sie in Führungnahme mit den Band und der Bandrückapulanzeigevorrichtung auf dem Band liegt. Nachdem der automatische Bandauf~ nahael>etrieb beendet ist, preisen nicht dargestellte Druckpolster, r/elche in Abhängigkeit zur Schwenkung des Bandabfühlhebels 60 beweglich sind, das Band nachgebend

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gegen die Wandlerköpfe 50 und 52, wobei die Spalte in den Köpfen in geeigneter Abtaotsteilung mit den oberen Spuren auf dem Band sich befinden. Dies geschieht entsprechend der \7irkungaweioe der Blattfeder 448 auf dem oberen Schieber 148, wobei das untere Ende des Zapfens 450, welcher an der Kopfträgerplätte befestigt ist, an der Blattfeder anliegt. Sobald der Vorsprung 460 an der Säule 458 am Band die Unkehrung der Bandspulrichtung an dem entsprechenden am Band befestigten Element abgreift, wird der Hebel 462 von der Stellung in der Figur in die Stellung der Figur 6 gedreht. Das Verbindungsstück 47C ward nach links verschoben und die Ans chi' gflache 472a wird au£er Eingriff mit den Zapfen 473 gebracht. Dadurch kann die Feder 492 das exzentrj sehe (Jetrieberad 480 in der Vorrichtung zur Umkehrung der Banddrehungsrichtung mit dem Getrieberad 45 an der Antriebsrolle 44 in Eingriff bringen. Sobald das Getrieberad 482 sich dreht, wird der Hebel 466 in Uhrseigersinn um den Drehzapfen 490 geschwenkt, so da3 sich der obere Schieber 148 nach rückwärts in die Stellung der Figur 7 bewegt. Befindet eich der Schieber 148 in dieser Stellung, dann bev/egt das Verschiebeglied 354 die Spannscheibe 134 weg von der Hülse 72 und die Feder 128 bringt die Spannscheibe 120 in Eingriff mit der Hülse 72 "und dem Drehteller 112, so daß der Drehteller 112 angetrieben wird. Gleichzeitig wird die Druckwalze 48 τοη der Antriebsrolle 44 abgehoben, wobei die Druckwalze 46 sich an die Antriebsrolle 42 anlegt, so daß das Band von der Bandaufwickelspule zur Bandvorratsrolle hin abgezogen wird.

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Die Bewegung des oberen Schiebers in die Stellung der Figur 7 bringt die Blattfeder 448 außer Eingriff mit dem Zapfen 450 an der Kopfträgerplatte, so daß die Feder die Spalte an den Wandlerkopfen 50 und.52 abwarte zu der geeigneten Abtastl^ge bringt, im Bezug auf die Spulen auf dem Band.

Nachdem die Spulrichtung des Bandes umkehrt ist, trügt die Feder 467 den Selenkctückträger 466 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 468 und bringt die Säule 458 in eine Stellung rückwärts von der Eandführungsvorrichtung, so daß sich das Band ungehindert von der Säule entsprechend der Figur 7 Ton.rechts nach links bewegt. Während der Bandumkehrung dreht die Feder 476 das Gelenketück 472 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 474 an die Ruhefläche 472a.in Bewegungsführung des Zapfens 478, so daß bei Beendigung eines Drehbewegungeumlaufes die Getrieberäder 478 und 45 voneinander entfernt werden.

Falls ein schneller Vorwärtsumlauf eingestellt ist, dann ist die 'tVelle 3d so weit eingedrückt, daß der Zapfen 152 sich unterhalb dem Finger 172 befindtt. Die Welle 30 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, ao daß sich der untere Schieber 150 nach vorne bewegt. Während der Einstellung des schnellen Vorwärts- oder lückwärtsbetriebee greifen die Vorsprünge 155 und 157ι welche von entgegengeset£en Seiten dea rückwärtigen Bndee am Schieber 150 abstehen, in die Bremsarae 382 und 384 ein, so daß diese

um den Drehzapfen 38b gedreht werden und die Drehteller

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und 114 freigeben. Wenn entweder der schnelle Vorwärtso'der Rückwurtsbetrieb eingestellt ist, dann wird durch die Bewegung des unteren Schiebers 150 in einer der beiden Richtungen das Gelenkglied 460 gedreht, so daß da3 Bandver3chiebungselecient 426 aich quer 2ur Bandrichtung nach vorne bev/egt und das Band im Abstand von den Wandlerkopfen hält. Während des schnellen Vorwärtsbetriebes greift die Kurven-bzw. Nockenfläche 408 am unteren Schieber 150 an die Spanneöheibenwelle 142 an und hebt die Spannscheibe 134 in eine Stellung, in welcher sie an der Stufe 74 mit dem großen«Durchmesser an der Hülse 72 anliegt. Der Anschlag 351 am Schieber bewegt das Schiebcstüök 354 während dem Auswühlen des schnellen Vorwärtsbetriebes nach vorne, so daß die Feder 146 die Spannscheibe 134 in Eingriff mit der Seilscheibenstufe 74 bringt. Y/enn der schnelle Rückwärtsbetrieb ausgewählt ist, wird in gleicher Weise durch Drehung der eingedrückten Welle 30 entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 7) die Spannscheibenwelle 124 durch die Kurvenfläche 410 angehoben und die Feder 128 bringt die Spannscheibt 120 in Eingriff mit der Stuft 74 größeren Durchmessere an der Hülse 72«

Wenn einer der Schieber 148 und 150 während der Einstellung eines bestimmten Bandaufnahmebetriebee in einer der beiden Richtungen bewegt wirdi dann greifen die Kurven-» bzw. ftockenflache 442 am Schieber 150 oder die Kurvenoder Nockenfläche 446 am Schieber 158 an den Nockenstosail

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BAD ORIGINAL

an Gelenkstuck 434 an und drehen das Gelenkstück 434 im Uhrzeigersinn ua den Zapfen 436, so daß der Anschlag am Gelenkstück 434 nach rückwärts im Bezug auf den automatischen Aueschaltkontrollhebel 462 bewegt wird· renn sich das Band in der Bandführungsvorrichtung befindet, dann ruht da3 am Band anliegende Stück 464 des Hebels 462 auf dem Band und wird durch einen inneren Widerstand des Schalters 458 dort gehalten. Wenn sich das Band nicht mehr in der Bandführungsvorrichtung P befindet, dann wird der Hebel 462 von der Stellung der gestrichelt gezeichneten Linie in der Figur 13 wegbewegt in die Stellung der auegezogenen Linie, acdaß der Schalter 258 3ich öffnet und der Schaltkreis des Motors 61 unterbrochen wird und der Betrieb des Bandauf nahneger ate s eingestellt wird.

Falls es erwünscht ist^die Geschwindigkeit der Antriebsrollen 42 und 44 zu ändern, dann wird die Welle 88 gedreht, so daß die Kurvenfläche baw. Nockenfläche 92 den Hebel 104 um die durch die Anschläge bzw. Schellen gebildete Achse dreht und daf nach Torwartsgekrümmte Kurvenstück 106 des Hebele 104 den Treibriemen 82 vertikal zwischen den Stufen 68 und 70 der Riemenscheibe, welche an der Ausganggwelle des ITotora 61 befetjti£t ist, "bewegt. Die Feder 100 bringt das untere Ende der Sperratange in Eingriff mit der Hocke 92, so daß das den Treibriemen verschiebende Element 104 lösbar in der gewünschten Position gehalten wird.

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/BAO

In der» Figuren ist ein bevorzugtes Aucrührungoteispiel dar Erfindung beschrieben worden« Es sind noch andere Ausführungaformen der Erfindung niöglich..

- Patentansprüche -

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Claims (1)

1. Patentansprüche

   1) Bandaufnähmegerät, insbesondere Tonbandgerät mit einem Gehäuserahmen bzw. Chassis, einen ersten Drehteller, v/elcher drehbar am Oehäuserahmeη befestigt ist und zur Aufnahme einer Bandvorratsrolle dient und einem zweiten Drehteller, welcher ebenfalls ata Gehäuse rahrren befestigt ist und zur Aufnahme einer Bandaufwickelrolle dient und einer Bandführungsvorrichtung zwischen den beiden Drehtellern, dadurch gekennzeichnet, daß zxua. Vorbeiziehen des 3andes an der Bandführungsvarrichtung Antriebsrollen (42 und 44) vorgesehen sind, welche das Band sowohl von der Vorratsrolle auf den Drehteller (112) zur Bandaufwickelrolle auf den "Drehteller (114) und umgekehrt bewegen können, daß der Drehteller (114) während des Vorwärtsbetriebes und der Drehteller (112) während des Rückwärtsbetriebes angetrieben ist, daß zum Anhalten der Drehteller ein erster und zweiter Bressarm (382 und 384) welche gekreuzt übereinander an der Drehachse 386 gemeinsam am Gehäuserahmen befestigt sind, wobei die Drehteller von der Drehachse gleichen Abstand besitzen, daß der erste Bremsarm (382) an seinem Ende einen Bremsbelag (>8S) und der zweite Bremsarni (384) an oeinem Ende einen Bremsbelag (390) besitzen, wobei die Bremsbeläge (380 und 39ü) an den Drehtellern (112 und 114) angedrückt werden ■können, da3 ein in zv;ei Richtungen beweglicher Schieber (148) zur Einstellung des Vorwärts- und Eüokwärt3betriebes vor^e-

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   sehen ist und daß zum Leisen der Bremsarce von den Drehtellern sowohl beim Vorwärts- -.vie Hüekwlirtabetrieb am Schieber (148) Widerlager (504 und .406) vorgesehen sind, welche die Brensarme bei jeder Bewegung dec Schiebers in einer der beiden Richtungen von den Irehtellern abhoben !rönnen (Figur 4).

   2. Bandaufnahmegerät nach Anspruch; 1, dadurch gekennzeichnet,

   daß ein weiterer, in zwei Richtungen beweglicher Schieber (150) zur Einstellung eines schnellen Vorwärts- oder Rückwärts— betriabes vorgesehen ist, welcher ebenfalls die Erens- arv.e (382 und 384) von der. Drehtellern (112 und 114) abheben kann,

   3. Bandaufnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (148 und 150) übereinander angeordnet sind und relativ zueinander bewegt werden können und daß sie Erweiterungen (400 und 402), an welche die Widerlager (404 und 406) befestigt sind, besitzen.

   4. Bandaufnahmegerät, insbesondere nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (56) zum automatischen Abziehen des Bandes von der Vorratsrolle auf dem Drehteller (112) und zum *.7oiterführen des Bandes in die Bandführungvorrichtung vor^esehen ist und daß dieee Vorrichtung mit der Antriebsrolle (42) zusammenwirken kann oder von ihr losgelöst iot.

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   BÄD ORIGINAL

   5. Bandaufnahaegerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen einer ercten und zweiten Position verschiebbares Gelenkstück (224)_f eine erste keilscheibe (234) und eine zv/eite Seilscheibe (k£o), .vclcho aai Gelenkotück (224) drehbar befestigt ist, vorgesehen sind, daß ein Treibriemen (232) über beide Seilscheiben geführt ist, daß zur Drehung der zweiten Seilücheibe in der ersten Position de3 Gelenkstückes dieses mit der Antriebsrolle (42) mittels Verbindungselemente (43 und 229) verbunden ict, daß in der zweiten Position des Gelenkstückes die Verbindungselemente (43 und 229) voneinander getrennt sind, daß an einem zwischen einer ersten und zweiten Stellung schwenkbaren Arm (244) eine dritte und eine vierte Seilscheibe (240 und 246) durch die Antriebsrolle drehbar befestigt oiöd, daS die dritte und vierte Seilscheibe im Abstand voneinander angeordnet sind und über beide ein endloser Treibriemen (242) gespannt ist und daß dieser Treibriemen (242) in der ersten Stellung des Armes (244) vom Band abgehoben ist und in der zweiten Stellung des Armee in abziehender Wirkung am Band anlisgt (Figuren 2, 3, 4)·

   6· BandaufnahmegerUt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Treibriemen (232) eine weitere Seilscheibe (23C) in antreibender Verbindung steht und daß "die dritte Seilscheibe (240) gleichfalls mit der Seilscheibe (23C) in antreibender Verbindung steht, so daß · die vierte Seilscheibe (246) gedreht wird, sobald das

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   ~ ⁵⁵ "

   Gelenketück eich Ια der ereten Position befindet*

   7· Bandaufnahmegerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet! daß die Verbindungselemente (43_t 219) Getriebetähne sind.

   8. Bandaufnahoegerät, insbesondere naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten und Antreiben der Rollen t38) rotierbare Drehteller (112 und 1H) vorgesehen sind, daß eine Spindel (510) vom Drehteller mit diesem drehbar absteht, daß an der Spindel ein zwischen zwei Stellungen beweglicher Arretierhebel (518) befestigt ist, welcher in der einen Position mit der Spindel ausgerichtet ist, so daß die Rolle (38) über die Spindel schiebbar ist und welcher in der anderen Position die Rolle durch eine seitwärts abstehende Erweiterung (540) an einer axialen Verschiebung hindert, daß verstellend wirkende Element* (530, 574, 536) vorgesehen sind, welohe den Arretierhebel aua einer lage zwischen der ersten und zweiten Position in die in die Rolle eingreifend· Position bringen, sobald eieh der Drehteller um die Spindel drehen und daß die Erweiterung (540) in einer Ausnehmung (550) der Holle (36) liegt, so daß bei Drehung des Drehteil ere die Rolle sich mitdreht (figuren 14, 15).

   9· Bandaufnahaegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (518) eohwenklM&r an der Spindel (510)gelagert 1st und ftftl Ie Angriff»flächeη ^524,

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   522, 526) am unteren Ende des Arretierhebels rückhaltarade Elemente (534, 536) eingreifen, so daß der • Arretierhebel in einer der beiden Poeitionen gehalten ist.

   10» Bandaufnahmegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Arretierhebel (518) als Angriffsfläche eine Ausnehmung (522) vorgesehen ißt, in welche als rückhaltende Elemente eine Kugel (536) eingedrückt ist, welche auf einer axial in der Spindel (510)

   · angeordneten Feder aufsitzt, eo daß der Arretierhebel

   in der ersten Position gehalten ist·

   11, Bandaufnahmegerät nach Anspruch 9» oder 10, dadurch gekennzeichnet, dää an sich gegenüberliegenden Seiten des Arretierhebele (518) weitere Ausnehmungen (524, 526) vorgesehen sind, wobei zwischen diesen und der Ausnehmung (522) Erweiterungen (528 und 530) gebildet sind, so daß beim Herausbewegen des Arretierhebels aus der ersten Position die Kugel gegen diese Erweiterung gedrückt ist und den Arretierhebel in die zweite Position bringt.

   12, Bandaufnahmegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ausnehmungen (524, 526) an gegenüber-

   ' liegenden Seiten Erweiterungen (538, 540) am Arretierhebel (518) vorgesehen 3ind_f welche eich verkeilend in Vertiefungen (550) der Rolle (38) angreifen und die·

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   Drehbewegung an die Rolle v/eitergeben.

   13. Bandaufnahmegerät, insbesondere nach einem der fa$f*8*n Ansprüche_t dadurch gekennzeichnet, da3 am Gehäuse ein zwischen den Stellungen "Halt", "Torwarts" und "Rückwärts" längsbeweglicher Schieber (148) vorgesehen iat, daß ein zwischen den Stellungen "Halt", "schnell vorwärts" und "schnell rückwärts" längsbeweglicher weiterer Schieber (150) vorgesehen ist, daß eine zwischen zwei Positionen bewegliche Welle (30) zur Einstellung der Schieber vorgesehen *iat, daß Sperrnuten (208, 210, 212 bzw. 214, 216, 218) und darin eingreifende Hebel (2C2 und 204) vorgesehen sind, welche

   • die Schieber wieder lösbar in der gewünschten Position halten (Figuren 3, 12, 13).

   14. Bandaufnahmegerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (202) und (204) an einer gemeinsamen Drehachse (205) schwenkbar gelagert sind und daß diose Hebel durch eine Feder (2Q6), welche zwischen beide gespannt ist, mit ihren Sperransätzen in die Sperrnuten (208, 210, 212, bzw. 214, 216, 218) einstedkbar sind,

   15. Bandaufnahmegerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Drehtellern (112 und 114) beabatandete, von einem Motor (61) angetriebene drehbare Hülse (72) vorgesehen ist, daß die Hülse (72)

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   zur Einstellung verschiedener Drehtellergeschwindigkeiten in vertikaler Richtung zwei Stufen (74 und 76) mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, daß verbindende Antriebselemente (120, 134) durch die Schieber (14f 150)-in eine die Drehteller (112, 114) antreibende Stellung gebracht werden können, daß die verbindenden Antriebselemente (120, 134) an eine der Stufen (74 oder 76) angreifen und daß Verschiebungselemente (406 und 410) am Schieber (150) sun Anlegen der Antriebselemente an

   die andere Stufe vorgesehen sind·

   16.Bandaufnahmegerät nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß als verbindende Antriebselemente (12C und 134) eine erste und zweite drehbare SpaririGcheibe vorgesehen sind und daß eine erste und av/eite Kurvenfläche (408 und 410) am Schieber (150) zur vertikalen Verschiebung der Spannscheiben dienen.

   )■ 17. Bandaufnahmegerät nach. Anspruch 15_f dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheiben (120 und 134) in antreibender Stellung an der Hülse (72) anliegen können und daß die Spannscheioen durch die Bewegung eines der Schieber (148 bzw· 150) von der Hülse abhebbar sind.

   18, Bandaufnahmegerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung der Schieber (148 und 150) sin Bandabfühlhebel (60) zur Bestimmung eines bestimmten

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   Betriebes auf dem Band aufliegt und daß ein Schalter (258) vorgesehen ist, welcher bei Fehlen des Bandes in der Bandführung vorrichtung den Motor (61) automatisch abschaltet,·

   19, Bandaufnahmcserät nach Ansprach I3_t dadurch gekennzeichnet, da3 die Ylandlerlcöpfe (50, 52) in einer ersten Abtastposition urid bei der automatischen Umlcehr der Bandbewegungsrichtung mittels Verschiebeeleinente (448, 45ü) am Schieber (148) in eine zweite Abtastposition gebracht werden können. ·

   20. Bandaufnahmeger&t nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, das durch ein Halteelement (454) die Yi'andlerköpfe (50, 52) in der ersten Abtaatposition gehalten

   -. sind und daß aur Verschiebung in die zweite Abtastposition eine Blattfeder (454), v/eiche gegen einen mit der Kopfmontageplatte (452) in Berührung stehenden Zapfen (450) druckt, vorgesehen ist·

   1. üandaufnahcxegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ata Schieber (150) eine Bandverschiebefläche (426) vorgesehen ist, welche das Band während des Vorwärts- und Hüekwärtsbetriebea von den Wandler kopf en (50 und 52) abheben kann.

   22. Bgiadaufnahmegerät, inabesondere nach einem der vorhernlen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur auto

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   matisfShen Bewegungsrichtungsucikehr des Bandest an .Band ein Umkehraignalelement vorgesehen ist, daß eine Abfühlsäule (450) am"Band aufliegt, daß an der Säule ein Abfühlvorsprung (460) in das Signalelement eingreifen kann und von diesem betätigbar ist, daß ein I.l9chani3mus (480) vorgesehen ist, welcher bei Betätigung nur einen Umlauf ausführt und -welcher normalerweise während de3 " Abspulen® des Bandes in einer Sichtung in Ruhe gehalten ist, daß dieser Mechanismus in Abhängigkeit von der Bewegung der Abfühlsäule betätigbar ist u,nd daß durch den Umlauf des Liechanismus eine zweite Bandantriebsvorrichtung einschaltb^r ist.

   23. Bandaufnahmegerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehr aignalel&ment eine öffnung im Bund ist, in welches der Abfühlvors^rung (460) einzugreifen verap.g, wodurch die Abfühlsäule (45S) verschiebbar' ist.

   24. B-indaufnahmegerüt nach Anspruch 22,-dadurch gekennjl zeichnet, daß der erste und zweite Bandantriebs~

   mechani.scius Tenigstens eine Antriebsrolle (42 bzw. 44) enthalten, an welche zum Antrieb der für einen Umlauf bestimmte Mechanismus (480) anschließbar ist.

   25. Bandaufnahmegerät nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet, laß für den ersten Bandantriebsmeehtniamus-

   . eine Antriebsrolle (42) und für den zweiten Bandantriebstaechanismus eine Antriebsrolle (44) vorgesehen sind und daß

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   der für einen Umlauf bestimmte Mechanismus (480) von der Antriebsrolle (44) angetrieben ist,

   26, Bandaufnahmegerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der für einen einzigen Umlauf bestimmte Kechanismus (480) bei ITormalbetiieb im Abstand von ■ der Antriebsrolle (44) gehalten ist und daß bei Betätigung der Abfühlsäule (458) durch das Umkehrsignalelement der Mechanismus (480) aus dieser Stellung lösbar ist· "

   '27» Bandauf nahniegerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß 'cur Betätigung bzw» Losung des für einen einzigen Umlauf bestimmten Mechanismus (480) ein Drehhebel .(462) mit einem längsverschieb liehen Verbindungsstück (470) verbunden ist, welche in Abhängigkeit von der Bewegung der Abfühlsäule betätigbar sind.

   28· Bandaufnahmegerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der für einen Umlauf bestimmte Mechanismus (480) aus einer exzentrisch drehbar gelagerten Getriebescheibe besteht, welche mit der Antriebsrolle (44) in antreibende Verbindung zur Erzeugung eines Umlaufes der Getriebescheibe legbar ist·

   29· Bandaufnahmegerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Bandabziehvorrichtung (5S) zum Abziehen des Bandes ,-

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   you, der Torratarolle in einer ersten Stellung im Abetand το» der Vorratsrolle gehalten ist und in einer «weiten Stellung in Ajseieiiender Wirkung mit der Vorratsrolle verbunden ist, daö dureh die Welle (30) der "automatische Bandaufnahme"- Betrieb einstellbar iat, daß ein Teretellglied (174) zwischen einer Jformal- und einer Betrlebsstellung verschiebbar ist, dad durch das Töratellgliö« (174) die Baad*bsiehrorrichtung tob 4#r «««itta in die eret# Stellung verschiebbar 1st und zwar in. Abhängigkeit von der Verschiebung dee Verstellgliedes von der Betriebene teilung in die'Uonaala teilung, , daS das ?#retellgli©d in der toraal«teilung haltbar ißt, daß in Abhängigkeit yon der Drehung der Welle (30) in die "automatische Bandaufnahae*-Stellung das Verateilglied in die Betrlebesteilung verschoben 1st und die Bandabziehvorrichtung sieh fe der zweiten Stellung befindet, daß das Teretellfflle* aus der Betriebesteilung Idebar Igt, dad das Bisgreifen des -Bandet in die Bandaufwiäkelroll· abfühlbar let und daß dadurch das Tar* stellglied in seine Sormalat·llung rückstellbar iat·

   30« Bandaufnahmegerät nach Anspruch 29, dadurch zeichnet, defl die Band&biiehvorrichtung einen drehbar gelagerten Arm (244) enthält, daß an diesen An eine Kröpfung (248)» welche sioh eeitwSrta auf der einen Seite nach außen erstreckt, vorgesehen ist und daß durch eine Peder (250), welche an der Kröpfung angreift, der Arm derart schwenkbar iat_t daß die.Abziehvorrichtung

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   an der Vorratsrolle anliegt·

   51« Bandaufnahaegerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß sum Halten des Verstellgliedes (174)ln der Betriebsstellungaa Verstellglied eine Ancchlagflache (284) vorgesehen ist, daß die Anschlagfläche in eine Schulter (286) eines schwenkbar am Chassis befestigten Hebels (288) eingreift, daß das Eingreifen des Bandes in die Bandaufwickelrolle durch Abfühlen der 3andspannung mittels eines Bandabfühlhebeis (60) μ

   registttert ist und daß bei Singreifen dös Bandes durch den Abfühlhebel die Anschlagfläche aus der Schulter des Hebels entfernt ist und das Verstellglied in die !Tormalsteilung zurückkehrt.

   32. 'Bandaufnähmegerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorwärtsbetriebes der sweite Drehteller (114) angetrieben ißf, daß die Antriebsvorrichtung dafür einen schwenkbaren Träger (138) enthält, auf wliöhea . ' die Spannscheibe (tl4) drehbar befestigt ist, daß die Spannscheibe an die Hülse (72) anlegbar ist, daß der Präger mit der Spannscheibe im Abstand von der Hülse haltbar ist, daß während des Rückwärtsbetriebee der erste Drehteller (112) angetrieben ist, daß die Antriebsvorrichtung dafür einen Arm (126) enthält, auf welchem die Spannscheibe (120) drehbar "befestigt ist, daß der Arm mit der Spannscheibe (120) an die Hülse (72)

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   anleg.bar ist, daß die Spannscheibe von der Hülse wieder abhöbbar ist, daß Bremeen (382 und 384) zum Anhalten der Drehteller nach einem Vorwärts- bzw. Rüclwärtsbetrieb vorgesehen sind, dafl Schieber (148, 150), welche zur Binetellung dee Vorwärts- oder Rüokwärtsbetriebes in zwei Richtungen verschieblich sind, vorgesehen sind, daß durch die Schieber die Bremsen durch die Schieberbeweguog in jeder der beiden Hichtungen von den Hrehttllern lösbar sind, daß durch die Einstellung des Vor-

   ^ wärt3betriebes durch die Schieber die Spannscheibe (134)

   mit der Hülse in Bingriff gebracht ist und der Drehteller (114) angetrieben ist und daß durch die Einstellung des Rückwärtebetriebes mittels der Schieber die Spannscheibe (12c) mit der Hülse in Eingriff gebracht ist und der Drehteller (112) angetrieben ist.

   33« Bandaufnahmegerät naoh Ansprach 32, dadurch gekennzeichnet, daß sun Halten des Träger· (133) und des Armes (126) und der darauf befindlichen Spannscheiben (134 \ und 120) in der gewünschten Betriebeefelluug in Bezug auf das Chaseie lüngsverschieblieh« Scheiben (354 und 370) vorgesehen sind, daß diese Sehdben istin Angreifen an den Träger (138) und den Arm (126) wieder Widerlager (362 und 378) besitzen und daß zwischen die verschieblichen Scheiben und das Chaesie !Federn (364 und 376) gespannt Bind, eo daß die Widerlager gegen den Trüger und den Andrücken, und die Spannscheiben von der Hülse (72) in Abstand gehalten eind.

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   .Im;

   34· Bandaufnahiaegerät nach einem der vorhergehenden Ansprilsbe₊ dadurch gekennzeichnet, daS ein einzelner Hotor (61) mit einer Ausgangswille (64) zum Antrieb vorgesehen ist, daß auf 4er einen Seite dieser Teile ein Drehteller (112) zur Aufnahme einer Vorratsrolle und au? der anderen Seite dieser Welle ein Drehteller (IH) zur Aufnahme einer Bandaufwickelrolle vorgesehen sind, daß zwischen den beiden Drehtellern und neben der Bandführungsrorrichtung WandlerkCpfe (50 und 52) vorgesehen aind, daS aum Antrieb der Band- abziehvorrichtung (56) für die Vorratsrolle die Antriebsrolle (42) an der einen Seite der felle (64) ■und sum Antrieb der Bandabziehvorrichtung für die Bandaufwickelrolle die Antriebsrolle (44) auf der entgegengesetzten Seite der Welle (64) vorgesehen sind, daßAntriebsverbindungsstücke (120 und 134) zum Antreiben der Drehteller zwischen diese und die \7elle (64) eingeschaltet sind' und daß Antriabsverbindungsstücke (66, 78, 60, 82) zum Antrieb der Antriebsrollen (42 und 44) zwischen diese und die Tfe-lle eingeschaltet sind.

   55. Sandaufnahmeger.üt nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (42 und 44) an entgegengesetsen Seiten -tier ■.Bandführungsvorrichtung angeordnet sind und· dä'l^-üie An triebe Verbindungsstücke (66, 78,. 80, 82), weicht in antreibender -Verbindung zv'isehen der Motorwelle (64) und der. Antriebsrollen '42 und 44) liegen, dar'.rt angeordnet sind, daß die Antrieburoll&n -d*:e ".^ei-c

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   ftrehr ich tong beeitzen.

   36· Bandaufnahewgerät nach Anepruoh J4_t dadurch gekennbelohnet, dftS 'bellt Tonrärtebe trieb tine Antriebsvorrichtung zwischen die TTelle (64) und den Drehteller (112) Xür die Torraterolle uhd für den Bücfcwärtsbetrieb eine An-critbererrichtuiig zwischen die Welle (64) und den Drehteller (114) einschaltbar sind.

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