DE1797011U - Muldenartiger fahrersitz. - Google Patents

Muldenartiger fahrersitz.

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DE1797011U
DE1797011U DEK32361U DEK0032361U DE1797011U DE 1797011 U DE1797011 U DE 1797011U DE K32361 U DEK32361 U DE K32361U DE K0032361 U DEK0032361 U DE K0032361U DE 1797011 U DE1797011 U DE 1797011U
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Germany
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driver
trough
dipped
thighs
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DEK32361U
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HERMANN KLEIN SOEHNE GmbH
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HERMANN KLEIN SOEHNE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/38Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • "Muldenartiger Fahrersitz" Insbesondere bei landwirtschaftlichen Maschinen, auf Traktoren und dgl. verwendet man muldenartige Fahrersitze, die mehr oder weniger der Gesäßform angepaßt sind. Um dem Fahrer einen sicheren Sitz zu geben und zu verhindern, daß er bei Bodenunebeheiten, plötzli-
    ohem Anzeiehn und dgl. aus dem Sitz stürzt, ist es be-
    kann, den Muldenrand hochzuziehen, so daß er in einer
    Rohe von mehreren, nämlich von 5 bis 10 cm, das Gesäß
    umfang. Auch dieser Sitz ist jedoch in beug auf die
    Aufgabe, dem Fahrer einen sicheren Sitz zu geben, ver-
    besserzbgsbedürftig, was sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht hat.
  • Die Erfindung betrifft einen muldenartigen, der Gesäßform angepaßten Fahrersitz mit hochgezogenen Muldenrand und besteht darin, den hochgezogenen Muldenrand im Bereich der Oberschenkel zumindest in seinem oberen Teil um einen oder einige Zentimeter nach innen einzuziehen. Der vordere oder Öttnungsrand des Sitzes, an dem die Oberschenkel also den Sitz verlassen bzw. des Muldenrandes ist zweckmäßig nicht eingezogen, so daß gleichsam nur eine Verengung über den Seitenbereich verwirklicht ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen, muldenartigen Fahrersitz durch die Einziehung die Oberschenkel gleichsam umspannt sind, so daß dem Fahrer ein sicherer Halt geboten wird und verhindert wird, daß er beispielsweise rückwärts aus dem Sitz herausfällt, zumal er sich durch Spreizen der Oberschenkel gleichsam im Sitz festklemmen kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer le diglich
    ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfahr-
    lichter erläutert ; es zeigen :
    Fig. i eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Fahrersitz,
    Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand
    nach Fig. 1 und
    Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand
    nach Fig. 1.
  • Der in den Figuren dargestellte muldenartige Fahrersitz 1 wird Ubitcherweine der Gesäßform angepaßt und besitzt einen hochgezogenen Muldenrand 2. Erfindungsgemäß ist der hochgezogene Muldenrand 2, wie er sich hinab. aus der Fig. 1 ergibt, im Bereich der Oberschenkel, zumindest in seinem oberen Teil bei 2a um einen oder einige Zentimeter nach innen eingezogen, was in der Figur übertrieben gezeichnet worden ist. Am vorderen Teil ist auf eine derartige Einziehung verzichtet worden, was die Bequemlichkeit des Sit-
    zoneerhöht.
    Ansprüche

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Muldenartiger, der Geäßtorm angepaßter Fahrersitz, mit hoohgezogenem Muldenrand, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgezogene Muldenrand im Bereich der Oberschenkel zumindest in seinem oberen Teil um einen oder einige Zentimetor nach innen eingezogen ist.
  2. 2. Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur über einen Bereich der Seitenwände die Einziehung verwirklicht ist,
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