DE179634C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE179634C DE179634C DENDAT179634D DE179634DA DE179634C DE 179634 C DE179634 C DE 179634C DE NDAT179634 D DENDAT179634 D DE NDAT179634D DE 179634D A DE179634D A DE 179634DA DE 179634 C DE179634 C DE 179634C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nitrogen
- powder
- percent
- nitrogen content
- ether
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 70
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 claims description 35
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims description 25
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 claims description 15
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 claims description 15
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims description 13
- RTZKZFJDLAIYFH-UHFFFAOYSA-N diethyl ether Chemical compound CCOCC RTZKZFJDLAIYFH-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 14
- CSCPPACGZOOCGX-UHFFFAOYSA-N acetone Chemical compound CC(C)=O CSCPPACGZOOCGX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 10
- 239000000084 colloidal system Substances 0.000 description 8
- LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N ethanol Chemical compound CCO LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 6
- 238000006396 nitration reaction Methods 0.000 description 6
- 239000000020 Nitrocellulose Substances 0.000 description 5
- 229920001220 nitrocellulos Polymers 0.000 description 5
- FJWGYAHXMCUOOM-QHOUIDNNSA-N [(2S,3R,4S,5R,6R)-2-[(2R,3R,4S,5R,6S)-4,5-dinitrooxy-2-(nitrooxymethyl)-6-[(2R,3R,4S,5R,6S)-4,5,6-trinitrooxy-2-(nitrooxymethyl)oxan-3-yl]oxyoxan-3-yl]oxy-3,5-dinitrooxy-6-(nitrooxymethyl)oxan-4-yl] nitrate Chemical compound O([C@@H]1O[C@@H]([C@H]([C@H](O[N+]([O-])=O)[C@H]1O[N+]([O-])=O)O[C@H]1[C@@H]([C@@H](O[N+]([O-])=O)[C@H](O[N+]([O-])=O)[C@@H](CO[N+]([O-])=O)O1)O[N+]([O-])=O)CO[N+](=O)[O-])[C@@H]1[C@@H](CO[N+]([O-])=O)O[C@@H](O[N+]([O-])=O)[C@H](O[N+]([O-])=O)[C@H]1O[N+]([O-])=O FJWGYAHXMCUOOM-QHOUIDNNSA-N 0.000 description 4
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 4
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 4
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 3
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 3
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 3
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- LQNUZADURLCDLV-UHFFFAOYSA-N Nitrobenzene Chemical compound [O-][N+](=O)C1=CC=CC=C1 LQNUZADURLCDLV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 125000004429 atoms Chemical group 0.000 description 2
- UHOVQNZJYSORNB-UHFFFAOYSA-N benzene Chemical compound C1=CC=CC=C1 UHOVQNZJYSORNB-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 210000002268 Wool Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N carbon monoxide Chemical compound [O+]#[C-] UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910002091 carbon monoxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000007884 disintegrant Substances 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 239000000052 vinegar Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B21/00—Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
- C06B21/0008—Compounding the ingredient
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
Description
& | igt | wfcn4 | mg; |
&'vi\qetü | bet c (ι ο |
||
ψιχγγ,β. | S) | ||
ή, bet Pi- L |
|||
C | |||
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 179634 KLASSE 78 c. GRUPPE
Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von rauchlosem
Pulver.
Die Erfahrung hat gelehrt, daß der Wert der Verwendung nitrierter Zellulose zur Herstellung sicherer und wirksamer Sprengmittel i. von dem Grad der Nitrierung der Zellulose von beliebiger Herkunft, 2. von der Löslichkeit des Produktes in bestimmten Lösungsmitteln, 3. von dem Charakter und den Eigenschaften der dargestellten Kolloide abhängt. Weiterhin ist die Form1, in welcher das Pulver zur Verwendung kommt, von großer Bedeutung, sowie die Eigenschaften des Kolloids, welche die Bildung von den gewünschten Formen und Größen gestatten. Endlich müssen auch die Dichtigkeit und andere Eigenschaften der getrockneten Masse berücksichtigt werden.
Die Erfahrung hat gelehrt, daß der Wert der Verwendung nitrierter Zellulose zur Herstellung sicherer und wirksamer Sprengmittel i. von dem Grad der Nitrierung der Zellulose von beliebiger Herkunft, 2. von der Löslichkeit des Produktes in bestimmten Lösungsmitteln, 3. von dem Charakter und den Eigenschaften der dargestellten Kolloide abhängt. Weiterhin ist die Form1, in welcher das Pulver zur Verwendung kommt, von großer Bedeutung, sowie die Eigenschaften des Kolloids, welche die Bildung von den gewünschten Formen und Größen gestatten. Endlich müssen auch die Dichtigkeit und andere Eigenschaften der getrockneten Masse berücksichtigt werden.
Die vorliegende Erfindung besteht nun in einem Verfahren zur Herstellung eines
Kolloids von den oben geschilderten Eigenschaften mit j edem beliebigen Prozentgehalt
an Stickstoff.
Bekanntlich wird bei dem Nitrieren von Zellulose die theoretische Bedingung der
Nitrierung, d." h. der Ersatz alles, möglicherweise in der Zelluloseverbindung enthaltenen
Wasserstoffes durch iVO2-Gruppen selten oder
gar nicht erfüllt. Wenn ein solcher vollständiger Ersatz in reiner Zellulose erzielt werden
könnte, so würde der Prozentgehalt von Stickstoff in der Verbindung 14,14 betragen. Tatsächlich
hat bei der Darstellung von rauchlosem Pulver die zur Verwendung gelangende nitrierte Zellulose gewöhnlich einen Stickstoffgehalt,
welcher zwischen 12 und 13 Prozent schwankt.
Es ist wohl bekannt, daß, wenn der Gehalt an Stickstoff über 13 Prozent steigt, die sogenannte
Schießbaumwolle gebildet wird, welche in einem Äther-Alkoholgemisch unlöslich ist. Fällt der Stickstoffgehalt unter
12 Prozent, so entstehen Kollodiumwollen, welche tatsächlich löslich sind, aber einen viel
zu geringen Gehalt an Stickstoff haben, um praktisch verwendbar zu sein.
Hiervon ausgehend, war das Bestreben darauf gerichtet, durch Lösung in einem geeigneten
Lösungsmittel eine Verbindung von nitrierter Zellulose darzustellen, welche einen
zwischen 12 und 13 Prozent liegenden Gehalt an Stickstoff hat, unter Wahrung der Viskosität,
Dichtigkeit und Härte, welche nötig sind, um ein geeignetes und wirksames Sprengpulver
zu bilden.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, durch welche andere Erfinder diesen Zweck
zu erreichen suchten; so hat man z. B. erstens versucht, eine Anfangsnitrierung von irgend
einem gegebenen Grad, z. B. von 12,45 Prozent Stickstoff, zu erzielen. Ferner versuchte
man, nitrierte Zellulose von verschiedenprozentigem Stickstoffgehalt in solchen
Mengenverhältnissen miteinander zu mischen, um einen gegebenen Stickstoffgehalt, z. B.
12,75 Prozent, zu erhalten. Drittens hat man
vorgeschlagen, aus nitrierten Produkten von einem geringen Stickstoffgehalt gewisse Prozente
der niedrigen Formen des vorhandenen Kollodiums herauszulösen, um in der zurückbleibenden
Masse den Gehalt an Stickstoff bis zu einem gewissen Prozentsatz, z. B. 12,50
Prozent, zu erhöhen. Die hier angegebenen Mengenverhältnisse dienen jedoch nur dazu,
um die Verhältnisse zu zeigen, unter welchen jene gewünschten Gehalte an Stickstoff erzielt
werden. Es ist klar, daß in jedem gegebenen Falle der Gehalt an Stickstoff von dem Zweck, welchem das Pulver dienen soll,
abhängen muß. So kommt es oft vor, daß für einen Zweck ein Pulver von geringem Stickstoffgehalt
erwünscht ist, während für einen anderen Zweck ein Pulver von höherem Stickstoffgehalt
vorgezogen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf die Herstellung eines Pulvers von jedem
beliebigen Stickstoffgehalt, für die oben angegebenen Zwecke. Hierbei wird von der
wohlbekannten Tatsache Gebrauch gemacht, daß nitrierte Zellulose von verschiedenem Gehalt
an Stickstoff in verschiedenen Lösungsmitteln löslich sind; so ist z. B. wohl bekannt,
daß Schießbaumwolle (nitrierte Zellulose), welche einen so hohen Stickstoffgehalt hat,
daß sie unlöslich in Äther-Alkohol ist, sehr wohl löslich in Azeton, Essigäther, Benzol,
Nitrobenzol und anderen Körpern ist. Das Kolloid jedoch, welches durch Auflösung in
diesen Lösungsmitteln gewonnen wird, ist zu hart und brüchig, um ein Pulver von der besten
Sorte zu ergeben. Andererseits sind diejenigen Formen von Nitrozellulose, welche als Kollodium
bekannt sind, mehr oder weniger vollständig löslich in Mischungen von zwei Teilen
Äther und einem Teil Alkohol oder anderen variierenden Mengen dieser beiden Lösungsmittel.
Dies verschiedene Verhalten verschiedenen Lösungsmitteln gegenüber wird nach der vorliegenden Erfindung benutzt, um ein
Pulver von irgend einem gewünschten Stickstoffgehalt und gleichzeitig von einer physikalischen
Struktur zu erhalten, welche für die angegebenen Zwecke die beste erscheint. Es ist klar, daß, je mehr Stickstoff in ein Molekül
dieser Art eingeführt ist, auch desto mehr Sauerstoff zugeführt wird, da für jedes Atom
eingeführten Stickstoffes zwei Atome Sauerstoff inkorporiert werden. Verbrennt man ein gewöhnliches
rauchloses Pulver, welches nur ungefähr 12,5 Prozent Stickstoff enthält, so
ist keine genügende Menge Sauerstoff vorhanden, um den Wasserstoff und die "Kohle vollständig
zu oxydieren, und aus diesem Grunde werden beträchtliche Mengen von Kohlenmonoxyd
und freiem Wasserstoff erzeugt. Es ist klar, daß, wenn irgend eine zusätzliche Menge
Sauerstoff in das Molekül eingeführt werden kann, ein wirksameres Pulver erhalten wird,
vorausgesetzt, daß die physikalischen Eigenschaften des Pulvers nicht darunter leiden.
Zu diesem Zweck wird nach der vorliegenden Erfindung eine hochnitrierte Schießbaumwolle,
welche ungefähr 13 Prozent Stickstoff enthält — tatsächlich ein so hoher Grad der
Nitrierung als nur möglich ist, und welcher der theoretischen Grenze von 14,14 Prozent
am nächsten kommt — in Azeton aufgelöst. Wie bemerkt, würde ein hierdurch erzeugtes
Kolloid allein für den praktischen Gebrauch zu spröde sein, und um daher den nötigen
Grad von Plastizität und Dichtigkeit in dem Kolloid zu erhalten, wird eine Schießbaumwolle
von einem geringeren Nitrierungsgrad, z. B. von unter 13 Prozent in einer Mischung
von Äther und Alkohol aufgelöst.
Es werden also zwei Partieen nitrierter Zellulose aufgelöst, von.welchen die eine einen
sehr hohen Prozentgehalt Stickstoff, die andere einen ziemlich niedrigen hat. Diese beiden
werden in irgend einem beliebigen Verhältnis miteinander gemischt, und man kann so einesteils
ein Pulver mit einem sehr hohen Stickstoffgehalt, andernteils ein solches mit einem
geringeren Stickstoffgehalt erzeugen. Dies wird durch das folgede Beispiel erläutert:
Zuerst wird ein gegebener Gewichtsteil einer nitrierten Zellulose von 13,75 Prozent Stickstoff
in Azeton gelöst, andererseits wird eine nitrierte Zellulose von 12,75 Prozent Stickstoff
in Äther-Alkohol gelöst. Wenn man nun wünscht, ein rauchloses Pulver mit einem Stickstoffgehalt von 13,25 Prozent herzustellen,
so werden gleiche Mengen dieser beiden . viskosen Massen miteinander gemischt.
Auf diese Weise erhält man ein Produkt, welches gleichzeitig einen hohen Stickstoffgehalt hat und . außerdem, die
guten Eigenschaften des in Äther - Alkohol gelösten Kollodiums besitzt. Es ist klar,
daß die Mengenverhältnisse dieser beiden Komponenten nach Belieben abgeändert werden
können, so daß man ein Pulver erhalten kann, welches fast den höchst erreichbaren
Prozentsatz an Stickstoff enthält und auf der anderen Seite ein Pulver erhalten kann, welches
einerseits den in der Azetonlösung gefundenen Höchstgehalt an Stickstoff und andererseits
beinahe den in der Äther-Alkohollösung gefundenen geringsten Gehalt an
Stickstoff enthält. Auf diese Weise kann auf dem denkbar einfachsten und- wirksamsten
Wege ein Pulver von jeder für einen bestimmten Zweck gewünschten Qualität erhalten
werden.
• Das in der beschriebenen Weise dargestellte rauchlose Pulver unterscheidet sich durch die 120
angegebenen Eigenschaften von anderen rauchlosen Pulvern; namentlich auch ist es nicht lös-
lieh in irgend einem einzelnen Lösungsmittel,
sei es in der kolloidierten oder nicht kolloidierten
Form, noch in einer Mischung von
. Äther und Alkohol in irgendwelchen Verhältnissen. Um ein Pulver dieser Art auflösen
zu können, ist es nötig, die kleinen Partikel nacheinander mit verschiedenen Lösungsmitteln
zu behandeln, indem man die unlöslichen Teile mit Hilfe der Zentrifuge ausscheidet
und sie der Behandlung mit einem anderen Lösungsmittel unterwirft; z. B. ist ein Pulver
der gedachten Art, teilweise in Äther und teilweise in Alkohol löslich und mehr löslich in
einer Mischung von Äther und Alkohol; doch in allen diesen Fällen bleibt ein beträchtlicher
Teil ungelöst, und um diese ungelösten Rück-, stände zu lösen, ist es nötig, sie mit der
Zentrifuge oder sonstwie abzuscheiden und dann mit einem anderen Lösungsmittel, z. B.
Azeton, zu lösen. Nur auf diese Weise ist es möglich, das Pulver vollständig in Lösung
zu bringen.
Obwohl in der vorliegenden Beschreibung eine Mischung von Äther und Alkohol als
Lösungsmittel angegeben ist, beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Lösungsmittel
allein, vielmehr können auch, andere Mittel verwendet werden, welche die Zellulose in ihren
verschiedenen Nitrierungsgraden lösen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verfahren zur Darstellung eines rauchlosen Pulvers von bestimmtem Stickstoffgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß man verschieden hoch nitrierte Zellulose von verschiedener Löslichkeit einzeln in dem jeweils für sie passenden Lösungsmittel löst, die Lösungen miteinander mischt und dann in Pulverform überführt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE179634C true DE179634C (de) |
Family
ID=443952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT179634D Active DE179634C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE179634C (de) |
-
0
- DE DENDAT179634D patent/DE179634C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1519848B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikro kapseln | |
DE2706660A1 (de) | Ascorbinsaeure enthaltende granulate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2513184B2 (de) | Verfahren zur herstellung von feinteiligen expandierten polymeren und copolymeren von bicyclo eckige klammer auf 2.2.1 eckige klammer zu -hepten-2 und substitutionsderivaten davon sowie nach dem verfahren erhaltene polymere | |
DE179634C (de) | ||
DE2214810B2 (de) | Verfahren zur mastizierung von natuerlichen und/oder synthetischen kautschuken und mastiziermittel | |
WO1994025492A1 (de) | Stabile form- bzw. spinnmasse enthaltend cellulose | |
DE2622913A1 (de) | Hitzehaertbare harzmasse mit einem harzartigen material auf ungesaettigter polyesterbasis | |
EP3401312B1 (de) | Verfahren zur stabilisierung von 5 hydroxymethylfurfural (hmf) | |
DE1720081B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von feinverteilten stereospezifischen Styrol-Butadien-Kautschuken | |
DE2000082A1 (de) | Verfahren zur Verhinderung des Abbaus von Alkalicellulose | |
DE1569399C3 (de) | Herstellen eines Polymer-Wachs-Gemisches | |
DE845687C (de) | Verfahren zur Herstellung einer pigmentierten Loesung von Celluloseestern und -aethern | |
DE715811C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schiesspulver aus Nitrocellulose | |
DE570892C (de) | Verfahren zur Herstellung von klebefaehigen Reaktionsprodukten von Kautschuk | |
DE1467772A1 (de) | Emulgator | |
DE2126208A1 (de) | Verfahren zum Trennen von Neptunium von Plutonium | |
DE537288C (de) | Verfahren zur Herstellung einer versandfaehigen Nitrocellulose | |
DE1446934C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Treibmitteln mit verbesserten Brenneigenschaften | |
DE1800141A1 (de) | Verfahren zur Erhoehung der Loesungsgeschwindigkeit von Trockenpektin in Wasser | |
DE1771206C (de) | Verfahren zur Herstellung von nesel fähigen Granulaten mit hohem Schuttgewicht aus verdichteter Nitrocellulose | |
DE6912626U (de) | Steinkohlenbrikett vom raucharmen oder rauchfreien typ, sowie verfahren zur herstellung des briketts | |
DE3334823A1 (de) | Verfahren zur herstellung rieselfaehiger nitrocellulose | |
DD235794A3 (de) | Verfahren zur herstellung von elektrischen heizleitern aus siliziumkarbid | |
DE288114C (de) | ||
DE2019658B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines gleitmittels auf der basis von natriumbenzoat fuer loesliche brausetabletten |