DE1796304B2 - Koksofen mit Koksofengaszuführung von unten und unterseitiger Regelung des Verbrauchs an Schwachgas und Luft Ausscheidung aus: 1571647 - Google Patents

Koksofen mit Koksofengaszuführung von unten und unterseitiger Regelung des Verbrauchs an Schwachgas und Luft Ausscheidung aus: 1571647

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DE1796304B2
DE1796304B2 DE19661796304 DE1796304A DE1796304B2 DE 1796304 B2 DE1796304 B2 DE 1796304B2 DE 19661796304 DE19661796304 DE 19661796304 DE 1796304 A DE1796304 A DE 1796304A DE 1796304 B2 DE1796304 B2 DE 1796304B2
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Nina S. Iwnizkaya
Walery M. Kopanew
Nikolai K. Kulakow
Lew W. Meikson-Deceased
Iwan G. Molodzow-Deceased
Iosif Y. Schawrzman
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/18Recirculating the flue gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/12Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators
    • C10B5/14Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators situated in the longitudinal direction of the chambers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Koksofen mit Koksofengaszuführung von linien und unierseitiger Regelung des Verbrauchs an Schwachgas und Luft, der über Gitterroste an Sohlenkanäle angeschlossene. durch Trennwände gebildete Sektionsregeneratoren aufweist.
Es ist ein Ofen mit Koksofengaszuführung von unten und unterseitiger Regelung des Verbrauchs an Schwachgas und Luft bekannt, der Heizwände und Sektionsreger-vatoren besitzt. Im Unterbau jedes Heizzugs des Ofens sind Stromteiler und Drosseln eingebaut. In den Sohlcnku-:iä!en cxr Regeneratoren befinden sich Vorrichtungen zum Vereilen der Luft und des Schwachgases längs des Regenerators, die aus ver- ',5 schiedenartigen Rosten bestehen. Durch die Regeneralorwände sind senkrechte Düsenkanäle geführt, durch die Koksofengase/Starkgas in den Unterteil der senkrechten Heizkanäle geleitet wird. Das Gitterwerk der Regeneratoren wird durch senkrechte Trennwände in Sektionen unterteilt. Der Oberteil der Regeneratoren ist mit dem Unterteil der senkrechten Heizkanäle durch Schrägzüge verbunden, die durch die Regeneralordeckwände geführt sind. Bei diesen Öfen wird das zum Heizen dienende Koksofcngas/Starkgas den senkrechten Heizkanälen von unten her über senkrechte Düsenkanäle in den Regeneratorwänden und Öffnungen in der oberen Fundamentplatte zugeführt, auf der das feuerfeste Ofcnmauerwerk ruht. Luft und Schwachgas werden von der Seite her über Gas-Luft-Kanäle und Sohlenkanäle zugeführt. Die Verteilung der l.uftiind Schwachgasströme wird jedoch unter der Koksofenbattcric über Öffnungen in der oberen Fundamcntplattc geregelt.
Der beschriebene Ofen wird jedoch nicht ausrcichend gleichmäßig auf der ganzen Kammerhöhe aufgeheizt, weil die Dichtigkeit der Heizanlage in der Ref encratoi zone ungenügend ist.
Ungenügende Dichtigkeit des Mauerwerks in der Regeneratorzone ist weitgehend eine Folge davon, daü keine befriedigende Lösung für den Ausgleich der Wärmeausdehnung des Mauerwerks vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koksofen mit größerer Dichtigkeit des Mauerwerks und daher auch gleichmäßigerer Beheizung zu schaffen. f><
Diese Aufgabe wird bei einem Koksofen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwände der Regeneratorsektionen massiv und in senkrechte Aussparungen eingesetzt sind, die zl diesem Zweck in den Wänden der Regeneratoren vor gesehen sind, wobei zwischen Aussparungen unt Trcnnwandstirnseiten senkrechte Dehnungsfugen gebildet sind, deren untere Enden durch waagerechte Ka näle verbunden sind, die an der Mauerwerkfassade her ausführen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend eir Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßcn Ofens ar Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. F.<
F i g. t einen Schnitt durch Batterie, Schrägzüge unt Heizkanäle des Koksofens,
F i g. 2 den Schnitt nach den Linien C-Cund D-Dder
Fig. L
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 2 aus dem der Sohlenkanal ersichtlich ist,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie B-B der F i g. 3,
F i g. 5 den nur durch Koksofeneras/Siarkgas erhitzten Ofen, der dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ofen cm spricht.
Der vorliegende Ofen gehört zu den Öfen mit Zv. ii lingsheizkanälen. Zurückführung der Verbrennungsprodukie. Zuführung des Koksofengases/.Starkgascs von unten her und mit unterseitiger Regelung der Lufi und des Schwachgases.
Das feuerfeste Ofenmauerwerk ruht auf der oberen Fundamentplatte, die auf Stützen liegt, welche auf der unteren — in der Zeichnung nicht dargestellten — Fun damen(platte stehen.
In der oberen Fundamentplaiie befinden sich Öltnungen. die mit den entsprechenden Öffnungen und Kanälen des feuerfesten Mauerwerks in Verbindung stehen.
Die Öffnungen 1 im Unterbau des Sohlenkanals 2 dienen zum unterseitigen Regeln der Luft und des Schwachgases. Die senkrechten, in den Wänden 4 ikr Regeneratoren vorgesehenen Düsenkanäle 3 dienen zur Zuführung von Koksofen^is'Starkgas. Die Sohlenkanäle 2 sind durch Roste 5 mit Öffnungen 6 unveränderlichen Querschnittverlaufs und Rcgelöffnungen 7 abgedeckt. In letzteren sitzen abnehmbare Drosseln 8.
Auf dem Rost 5 ruht das Gitterwerk 9 der Regeneratoren. Die Regcneratorsektionen 10 sind voneinander durch Trennwände 11 abgesondert, die in die Wände 4 der Regeneratoren eingesetzt sind. Zwischen den Trennwänden Il und den Aussparungen der Wunde 4 der Regeneratoren befinden sich senkrechte Dchnungsfugen 12, die unten im waagerechten Kanal Π enden. Dieser Kanal ist an der Fassade des Ofenmauerwerks herausgeführt.
In der Deckwand 14 der Regeneratoren befinden sich kurze 15 und lange Schrägzüge 16. Sie verbinden den unter der Decke befindlichen Raum der Regeneratoren mit der Basis der senkrechten Heizkanäle 17. Am Ausgang der Schrägzüge 15 und 16, und zwar im Unterteil der senkrechten Heizkanäle 17, sind Rcgelschieber 18. Stromteiler 19 und Trennwände 20 vorgesehen. Am Eintritt des senkrechten Düsenkanals 3 in den senkrechten Heizkanal 17 befinden sich Hülsen 21.
Die gekoppelten senkrechten Zwillingsheizkanäle Ί7 sind am oberen Ende durch die Übcrströmöffnung 22 und unten durch die Öffnung 23 verbunden, um die Zurückfiihrung der Gase zu ermöglichen. Die Öffnung 23 ist in zwei Hälften unterteilt, von denen jede, wenn dies erforderlich ist. vollkommen oder teilweise durch Schieber geschlossen werden kann.
Jede Gruppe aus vier Regeneratorsektionen 10 und
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zwei senkrechten liciykuniilcn 17 bildet bei Verbtindkoksöfen eine selbständig regelbare Hei/.stclle.
Der Ofen arbeitet folgendermaßen: Die (durch Pfeile gekenn/eichete) Bewegung des Gas- und Luftstrom* bei der Behei/.ung mit Schwachgas erfolgt auf folgende Weise:
Pie Luft und das -Schwachgas gelangen in die Re generatorsektionen tO durch die Sohlenkanüle 2. Die Verteilung des Luft- und Schwachgasstronies auf einzelne Sektionen 10 des Regenerators wird unterhalb der öfen über die öffnungen 1 im Unterbau der Sohlenkanäle 2 durchgeführt und mit Hilfe von auswechselbaren Drosseln 8 geregelt, die in den Öffnungen 7 der Rosie 5 des Wärmespeichers eingebaut sind.
Zwecks Lrhöhung der Dosierungsgenauigkeit und besseren Umspülung des Regeneratorgiiterwerks sind außer den regelbaren Öffnungen 7 in jeder Regeneratorsektion 10 noch Öffnungen 6 konstant bleibenden Querschnittverlaufs vorgesehen.
Die Regeneratorseklionen 10 sind durch senkrechte Trennwände U voneinander abgesondert, die /weeks besserer Abdichtung in die Wände 4 der Regeneratoren eingesetzt sind. Zur Entfernung des Bauschutts, der während des Bauens in den ausgesparten Dehnrngsfugen 12/wischen den Trennwänden 11 und den Regeneratorwänden anfällt, ist der waagerechte Kanal Ii vorgesehen, der in der I lohe des Oberteils des Sohlenkanals 2 angeordnet und an der Ofenfassade herausgeführt ist. Mit Hilfe dieses Kanals wird der Bauschutt herausgeschafft, der aus den senkrechten Dehnungsfugen 12 entfernt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Ausgleich der Wärmeausdehnung des Mauer werks w iderstandsios vor sich gehen kann.
Nach dem Passieren des Gitterwerks des Regenerators gelangen Schwachgas und Luft über die kurzen 15 und langen Schrägzüge 16 in den Unterteil der senkrechten Heizkanäle 17. Der Höhenstand, auf dem sich Schwachgas und Luft treffen, wird mit Hilfe der Stromteiler 19 geregelt. Es sind, um das Regeln der Luft und der iJehwachgasmenge, die in die senkrechten Heizkanäle 17 geleitet werden, zu erleichtern, im Unterbau dieser Kanäle Drosseln 18 vorgesehen. Zum Verlängern der Flammen werden die Verbrennungsprodukte zurückgeführt, die in den senkrechten Heizkanal mit Aufstrom aus dem mit ihm verbundenen senkrechten Heizkanal über die Öffnung 23 angesaugt werden. Zum Regeln des Ruckführungsgrades sind Drosseln vorgesehen, mit denen die Öffnungen 23 vollkommen oder teilweise geschlossen werden können.
Die Verbrennungsprodukte, die bei der Hei/.gasverbrennung entstehen, gelangen durch die obere LJberstromöffnung 22 in den angeschlossenen senkrechten
Heizkanal 17 und über -Jie kurzen und langen Schrägzüge 15 und 16 in die mit diesem Kanal verbundenen Regeneratorsektionen 10 mit Absironi. Nachdem die Verbrennungsprodukte ihre Warme ar. das Regeneratorgitterwerk abgegeben haben, gelangen sie über die Sohlenkanäle 2 in die Abgaszüge und den Schornstein. Alle 15 bis 30 Minuten wird die Stromrichtung im Heizsystem umgekehrt. Zum Verlangern der Flamme sind Trennwände 20 vorgesehen, die zusammen mit den Stmmieilern 19 je einen Schacht bilden, der die aus dem relativ weit von der Hülse 21 befindlichen Schrägzug austretende Luft von dem Gasstrom trennt, der aus der Hülse 21 oder direkt aus dem Düsenkanal 3 ausströmt. Auf diese Weise wird der Verhrennungsvorgang verlangsamt und die Flamme in die Länge gezogen.
So unterscheiden sich beispielsweise öfen, die nur durch Koksofengas/Starkgas beheizt werden sollen, von denen mit kombinierter Beheizung nur durch den Aufbau ihres unteren Teils. Die breiten Regeneratorseklionen 10 sind /weeks besserer Umspulung des Gitterwerks in >.w ei Hälften IO.7 und 10/> durch eine senkrechte Trennwand unterteilt, die üb; das Oberteil des Gitterwerks nicht herausragt. Bei diestri Öfen bilden zwei Regeneraiorsektionen und zwei Heizkanäle 17 eine geschlossene Heizzelle.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß durch Aurstellen von abnehmbaren senkrechten Trennwanden auf der Sohle der senkrechten Heizkanäle der Luftstrom vom Gasstrom getrennt wird, was das Verlängern der Flamme begünstigt. Gleichzeitige Verwendung der Öffnungen mit unveränderlichem und regelbarem Querschnitt im Regeneratorrost begünstigt cmc gleichmäßigere Llmspülung des Gitterwerks und genauere Dosierung von Luft und Schwachgas für alle Regen era to rsckt ionen.
Die Dichtigkeit des Mauerwerks wird dadurch verbessert, daß in der Regeneratorwand ein Kanal vorgesehen ist. durch den aus den senkrechter Dehnungsfuge!! herrührender Bauschutt entfernt werden kjnn, der wahrend der Bauarbeiten anfällt. Auf diese Weise wird widerstandslose Wärmeausdehnung des Mauerwerks ermöglicht, ohne daß örtliche Spannungen und Risse entstehen.
Dank der Frfindung kann die Ol nkammerhöhe unter Aufrechterhaltung der gleichmäßigen Beheizung vergrößert, die Höhe der Regeneratorgiiterwerke bei demselben Wärmeriiekgewinnungsgrad vermindert sowie auch der spezifische Wärmeaufwand beim Verkoken infolge gleichmäßigerer Beheizung und geringerem Durchzugsverlust gesenkt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Koksofen mit Koksofenguszuführung von unten und unterseitiger Regelung des Verbrauchs an s Schwachgas und Luft, der über Gitterroste an Sohlenkanäle angeschlossene, durch Trennwände gebildete Sektionsregeneratoren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (II) der Regeneratorsektionen (10) massiv und in senkrechte Aussparungen eingesetzt sind, die zu diesem Zweck in den Wänden (4) der Regeneratoren vorgesehen sind, wobei zwischen Aussparungen und Trennwandstirnseiten senkrechte Dehnungsfugen (12) gebildet sind, deren untere Enden durch waage rechte Kanäle (13) verbunden sind, die an der Mauerwerkfassade herausführen.
DE19661796304 1966-10-12 1966-10-12 Koksofen mit Koksofengaszuführung von unten und unterseitiger Regelung des Verbrauchs an Schwachgas und Luft Ausscheidung aus: 1571647 Granted DE1796304B2 (de)

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