DE1796224U - Konischer garntraeger. - Google Patents

Konischer garntraeger.

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DE1796224U
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DE
Germany
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yarn
conical
carrier
yarn carrier
carrier according
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Expired
Application number
DE19591796224
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English (en)
Inventor
Dominique Delerue
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out
    • A47B2001/053Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out and liftable to the same height as the main table leaf

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Konischer Garnträger Die Erfindung betrifft konische Garnträger für zum Färben des Garnes oder zum Abspulen in der Wirkerei und der heberet verwendete große Garnkörper oder Großkötzer Die Formen und Abmessungen der bisher verwendeten konischen Garnträger für die Färberei, die Weberei und die Wirkerei müssen zwischen den manchmal einander widersprechenden Eigenschaften, die man von ihnen fordert, also insbesondere einem großen Fassungsvermögens einer guten Gleichmäßigkeit beim Färben und einem leichten Abspulen soweit als möglich zu vermitteln versuchen ; die zuletzt genannte, wichtigste Eigenschaft läßt sich nur dadurch erzielen, daß man Höhe und Durchmesser der konischen Garnträger zum Nachteil des Fassungsvermögens verringert und ihren Konizitätswinkel vergrößert, was jedoch durch die Notwendigkeit seine Grenze findet, das Haften des Guts und eine schöne Gleichmäßigkeit beim Färben zu gewährleisten. Somit beträgt die Konizität der konischsten gegenwärtig in der Wirkerei für nur wenig schlüpfrige Fäden verwendeten Garnträger höchstens 90 15' und die der in der Färberei verwendeten höchstens 6°.
  • Wegen des den großen Garnkörpern und Großkötzern zugrundelfegenden Prinzips können derartige konische Garnträger nicht für den Aufbau von großen Garnkörpern oder Großkötzern verwendet werden, und die Erfindung besteht hauptsächlich in der Schaffung von konischen Garnträgern, die besonders für große Garnträger und Großkötzer für das Färben des Garnes und für das Abspulen in der Wirkerei und in der Weberei geeignet sind und gleichzeitig ein großes Fassungsvermögen haben und ein ganz regelmäßiges Abspulen ermöglichen.
  • Zum leichteren Verständnis der Erfindung und ihres gestatten Anwendungsbereichs wird diese im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die selbstverständlich in der Hauptsache nur beispielsweise gegeben ist.
  • In Fig. 1 ist ein konischer Träger für große Grnkörper oder Großkötzer zum Abspulen in der Wirkerei und der Weberei beispielsweise dargestellte Dieser konische Gsrnträger muß einen des Winkel des Aufbaukegels der Spitze des Garnkörper etwa gleichen Winkel aufweisen und muß ausgehöhlt sein, um sein leichtes Aufsetzen auf einen konischen Träger während des Aufbaus des großen Garnkörpers oder Großkötzers zu ermöglichen; er ist insbesondere gekennzeichnet durch einen großen Steigungswinkel oder Halbwinkel an der Spitze des konischen Garnträgers ; der je nach den Durchmessern der zu bildenden Garnkörper zwischen 120 und 200 schwanken kann wegen der Größe dieses Winkels
    muß jedoch der konische Garaträger an seiner Außenfläche (in
    der Zeichnung teilweise dargestellte) Unebenheiten A aufweisen, damit sich die Garnwindungen am Anfang des Garnkörperaufbnus regelmäßig aufwickeln. Diese Unebenheiten können entweder aus einem Waffelmuster oder nus Rillen oder aber auch aus einer
    versenkten oder erhabenen linie bestehen.
    Fig. 2 zeigt beispielsweise einen insbesondere, jedoch nicht
    ausschließlich, für Garnfãrberei-Garnkörper geeigneten konischen
    Garnträger o Dieser konische Garnträger muß selbstverständlich
    hohl ausgebildet sein und einen dem Winkel des segels für den Aufbau der Garnkörperspitze etwa entsprechenden Winkel aufweisen ; er ist insbesondere gekennzeichnet durch einen großen Steigungswinkel oder Halbwinkel an der Spitze des konischen Garnträgers, der je nach den Durchmessern der zu bildenden Garnkörper zwischen 120 und 200 schwanken kann. Die Oberfläche des konischen Garnträgers muß mit (in der Zeichnung teilweise dargestellten) Lochungen B versehen sein und wegen der Größe des Konizitätswinkels ist es vorteilhaft, wenn diese Lochungen B durch Ausstoßen oder Ausstanzen von innen nach außen hergestellt werden, so daß die Ränder der Lochungen äußere Unebenheiten darstellen, die den Faden am Anfang des Garnkörperaufbaus festhalten. Dichte und Form der Lochungen können je nach der Größe des konischen Garnträgers und infolgedessen des Garnkörpers und je nach dem zu färbenden Gut dem verwendeten Bad usw. schwanken. Diese Lochungen können auch durch Öffnungen oder Schlitze geeigneter Anordnung und Breite ersetzt werden, die des Hindurchströmen des Färbebads gestatten.
  • Fig. 3 zeigt einen konischen Garnträger, der ebensogut für zum Färben im Garn bestimmte Garnkörper wie zum Abwinden in der Wirkerei und Weberei bestimmte große Garnkörper oder Großkötzer geeignet ist, da er die gleichen Winkeleigenschaften wie die weiter oben beschriebenem konischen Garnträger aufweist, und der wohl zu bevorzugen wäre. Dieser konische Garnträger ist
    mitzwei Satz'von je zwei einander diametral entgegengesetzten
    Vorsprüngen versehen, von denen die einen innen gegen die kleine Grundfläche des Kegels zu und die anderen augen gegen die große 'Grundfläche des Kegels zu angeordnet sind ; diese Vorsprünge gestatten die mechanische Befestigung des konischen Garnträgers auf dem Kopf der Spindel der Färbemaschinen, wobei sie nach zwei verschiedenen Befestigungsverfahren an dieser Stelle eine völlige Dichtheit gewährleisten Die oberen Vorsprünge weisen Lochungen auf 9 die das Hindurchströmen des Bades erleichtern ; diese Lochungen können jedoch durch eine Öffnung ersetzt werden, die der inneren Befestigungsnase, die über die Vorsprünge herausragt, eine größere Angriffsfläche bietet.
  • Die ganze Oberfläche dieses konischen Garnträgers ist mit Lochungsbereichen D versehen, die mit Bereichen nach außen herausstehender Rippen C abwechseln. Diese Rippenbereich C liegen parallel zur Grundfläche des Kegels und ermöglichen das Festhalten der ersten Garnwindungen im Anfang der Aufwindung oder des Aufbaues des großen Garnkörpers oder Großkötzers;
    ataBerdem kreuseln sith bei Verwendung dieses konisehen Garn ~
    trägers zur Bildung von Färbegarnkörpern die Garnwindungen über
    den Rippen und bilden eine Art kleiner Brücken, und das Färbe-oder Naßbehandlungsbad verteilt sich schneller und gleichmäßiger, als wenn die Garnwindungen auf der Kegelmantelfläche ruhen würden. Man sieht (Fig3), daß die eigentliche Stärke dieser Rippen sich in dem Maße verringert, wie man sich der Spitze oder der kleinen Grundfläche des Kegels näherte wobei sie den Faden genügend stark festhalten jedoch den Aufbau von Garnkörpern . kleineren Durchmessers gestatten ;, ohne die Gefahr heraufzubeschwören, daß die ersten Garnwindungen durch das Auftreten von Reibung zwischen diesen Rippen und dem Aufsatzkegel der Kötzer- oder Großkötzerspinnmaschine abgerissen würden.
  • Die Verwendung derartiger konischer Garnträger ermöglicht eine sehr gleichmäßige Abwindespannung ohne die Gefahr des Verstreckens, des Hängenbleibens und der Reibung sowie ein vollständiges Abwinden des auf den großen Garnkörper oder Großkötzer aufgewickelten Guts ohne Materialverlust ; sie ermöglicht auch (beispielsweise an Rundstrickstühlen usw.) das kontinuierliche Abwinden der Garnkörper dadurch9 daß man das Ende eines Garnkörpers mit dem Anfang des folgenden verbindet, damit sie ohne Unterbrechung abgespult werden. Bei Verwendung für zum Färben oder zu anderer Naßbehandlung bestimmte Garnkörper ermöglichen diese konischen Garnträger außer den vorgenannten Vorteilen eine völlig gleichmäßige Färbung und erleichtern das Aufeinanderstecken der Garnkörper auf den Aufsteckspindeln der Färbemaschinen durch Einführen des oberen Endes eines unteren Garnkörpers ins untere Ende eines oberen Garnkörpers.
  • Es versteht sich, daß die konischen Garnträger für zum Färben Wirken oder Weben bestimmte große Garnträger oder Kroßkötzer aus beliebigem geeignetem Material (beispielsweise Metall, Spinnhülsenpapier, Kunstharzpreßteilen o.dgl. usw.) hergestellt werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen ; ebenso kann die Stärke der Erzeugenden oder der Wsnd des konischen Garnträgers je nach der gewünschten größeren oder geringeren Starrheit veränderlich sein.
    Sshutzaosr u. c h e

Claims (5)

1) Konischer Garnträger für zum Färben des Garnes oder zum Auf- spulen in der Wirkerei und der Weberei verwendete große Garn-
körper oder Großkötzer, gekennzeichnet durch einen großen Steigungswinkel oder Halbwinkel an der Spitze des Garnträgers, der je nach dem Durchmesser der zu bildenden großen Garnkörper oder Großkötzer zwischen 12° und 20° schwanken kann, sowie durch gewisse Vorrichtungen an seiner Außenfläche, die trotz der ungewöhnlich starken Konizität ein vollkommenes Haften des Guts und eine vollkommene Mitnahme der ersten Garnwindungen gewährleisten, und die die gleichzeitig Mittel, wie z.b. Lochungen, Öffnungen, oder dergl. darstellen, die ein einwandfreies Hindurchströmen eines Färbe-oder anderen Naßbehandlungsbds durch die, Garnwindungen hindurch gestatten.
2) Garnträger nach Anspruch D dadurch gekennzeichnet, daß Auf dem Mantel des einen kegligen Hohlkörper darstellenden Trägers nach Art eines Waffelmusters ausgebildete Unebenheiten vorgesehen sind.
3) Garnträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des einen kegligen Hohlkörpers darstellenden Trägers von innen nach außen hergestellte Lochungen aufweist, wobei die Ränder der Löcher auf der Außenfläche Unebenheiten bilden, z. B. durch stehengelassenen Stanzgrat.
4) Garnträger nach Anspruch 1p dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel des einen kegligen Hohlkörper darstellenden Trägers abwechselnd Lochreihen und Ringrippen angebracht sind.
5) Garnträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der großen Kegelstumpffläche hin außenliegende und nach der kleinen Kegelstumpffläche hin innenliegende Ringrippen vorgesehen sind.
DE19591796224 1958-06-21 1959-06-20 Konischer garntraeger. Expired DE1796224U (de)

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FR3003A FR1430379A (fr) 1958-06-21 1958-06-21 Perfectionnement aux tables à allonges

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DE1796224U true DE1796224U (de) 1959-09-24

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ID=8569012

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DE19591796224 Expired DE1796224U (de) 1958-06-21 1959-06-20 Konischer garntraeger.

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US4750432A (en) * 1985-11-07 1988-06-14 Sico Incorporated Extensible table

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FR1430379A (fr) 1966-03-04

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