DE2811794C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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-
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kräuselfaser mit abwechselnd
mit S-Drehung und Z-Drehung schraubenförmig gewundenen
Bereichen, die durch Umkehrbereiche der Drehrichtung mit
einander verbunden sind, welche Kräuselfaser einen asym
metrischen Querschnitt aufweist.
Eine derartige Kräuselfaser ist aus der US-PS 39 20 784
bekannt. Diese Druckschrift zeigt und beschreibt eine Kräu
selfaser mit kreisrundem Querschnitt, an dessen Außensei
te sich im Querschnitt halbkreisförmige Rippen befinden.
Durch diese Rippen soll die Faser einen asymmetrischen
Querschnitt erhalten, der zu unterschiedlichem Molekular
orientierungs-Verhalten in verschiedenen Bereichen des
Querschnitts führt. Zugleich sollen die Rippen eine asym
metrische Kühlung bewirken, durch die eine Kräuselung her
vorgerufen wird. Zu der Form, der Größe und der Anordnung
der halbkreisförmigen Rippen werden eingehende Überlegun
gen angestellt. In jedem Falle sollen mehrere Rippen auf
einer Seite eines kreisförmigen Basisbereichs angeordnet
sein. Die Fläche der größten Rippe soll ein Neuntel bis
ein Fünfzigstel derjenigen des Basisbereiches betragen.
Es wird daher voraussichtlich nur eine Faser mit verhält
nismäßig geringer latenter Kräuselung zu erzielen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kräuselfa
ser mit einem Querschnitt zu schaffen, der eine besonders
hohe latente Kräuselung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kräuselfaser
der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Querschnitt
spiralförmig ist und daß der Außenteil der Spirale an der
Innenseite der Windungen der schraubenförmig gewundenen
Bereiche verläuft.
Bei einem spiralförmigen Querschnitt der Faser ergibt sich
ein hoher Temperaturgradient vom Rand zur Mitte der Faser.
Die Faser kann als verhältnismäßig dünner, spiralförmig
aufgerollter Streifen betrachtet werden, bei dem die
Wärmeleitung von einem Rand zum anderen naturgemäß gering
ist. Es kommt hinzu, daß aufgrund der Spiralform die außen
liegenden Teile der Spirale deren innen liegende Teile zusätz
lich gegen Abkühlung abschirmen. Der hohe Wärmegradient über
den Querschnitt der Faser führt zu einer stark asymmetrisch
verteilten Molekularorientierung und damit zu einer inten
siven Kräuselung. Ein wirtschaftlicher Vorteil der Erfin
dung liegt darin, daß eine herkömmliche Schmelz-Spinn-Ein
richtung verwendet werden kann, bei der die Fäden mit aus
reichend hoher Geschwindigkeit abgezogen werden.
Eine Faser mit im wesentlichen spiralförmigem Querschnitt
ist aus der US-PS 29 45 739 grundsätzlich bekannt. Diese
Druckschrift befaßt sich jedoch nicht mit der Bildung von
Kräuselfasern. Vielmehr sollen Faser mit unrumden Quer
schnitt gebildet werden, die sich nicht aufgrund der Ober
flächenspannung unmittelbar nach dem Austritt aus der
Spinndüse wieder zu einem runden Querschnitt zusammenziehen.
Auf diese Weise sollen bessere Trageigenschaften von Klei
dungsstücken erzielt werden. Zur Lösung der gestellten Auf
gabe wird vor allem ein Querschnitt in der Form eines lang
gestreckten Schlitzes mit verstärkten Endbereichen vorge
schlagen. Dieser Gedanke wird im weiteren Verlauf der Be
schreibung in verschiedener Weise variiert, so daß unter
anderem auch ein Kreuzschlitz, ein sternförmiger Schlitz
und schließlich auch ein spiralförmig gebogener Schlitz
vorgeschlagen wird. Alle Ausführungsformen sollen jedoch
nur dem Ziel dienen, das Zusammenziehen des Materials nach
dem Austritt aus der Spinndüse zu verhindern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu
tert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht
eines Abschnitts einer erfindungsge
mäßen Faser;
Fig. 2 ist eine Ansicht einer ersten Ausfüh
rungsform einer
Spinndüse, die zur Herstellung einer
erfindungsgemäßen Faser geeignet ist;
Fig. 3 ist eine Ansicht einer weiteren Aus
führungsform einer Spinndüse.
Fig. 1 zeigt einen in S-Drehung gewundenen Abschnitt einer
Faser 20 gemäß der Erfindung, deren Faserquerschnitt die Form
einer Spirale hat, die einen Außenbereich 22 und einen
Innenbereich 24 aufweist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich liegt der
Außenbereich 22 der Spirale an der Innenseite der Windungen des
schraubenförmig gewundenen Bereichs der Faser, während der
Restteil der Spirale an der Außenseite der Windungen des
schraubenförmig gewundenen Bereichs liegt.
Aus Fig. 2 ist eine Spinndüsenöffnung ersichtlich, die zum
Spinnen der Faser aus Fig. 1 verwendet werden kann. Die Öff
nung 26 ist in einer Spinndüsenplatte 28 ausgebildet und er
streckt sich spiralförmig von einem inneren Ende 30 bis zu
einem äußeren Ende 32. Vorzugsweise erstreckt sich die Spirale
über mehr als 360°, wie dies gezeigt ist. Wenn der Abstand
zwischen dem Innenende 30 und dem nächsten mittleren Teil
des Schlitzes 26 hinreichend klein ist, wird der Spalt zwi
schen dem Innenende des im Querschnitt spiralförmigen Stromes
und dem nächstliegenden mittleren Querschnittsteil des spiral
förmigen Stromes überbrückt, so daß eine Faser entsteht, die
einen spiralförmigen Querschnitt hat, der an seinem Innenende
geschlossen ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn andererseits
der angegebene Abstand etwas größer ist, findet die Über
brückung nicht statt, so daß die sich ergebende Faser einen
spiralförmigen Querschnitt hat, der an dem Innenende der
Spirale offen ist. Die Auswahl des geeigneten Abstandes zur
Erzeugung eines geschlossenen inneren Endes oder eines offenen
inneren Endes bei speziellen Spinn- und Abkühlbedingungen kann
leicht durch den Fachmann getroffen werden.
Grundsätzlich hat die Faser mit einem Querschnitt, der am
inneren Spiralende geschlossen ist, eine stärkere Kräuselung
als mit einem Querschnitt, dessen inneres Spiralende offen ist.
Letztere hat jedoch einen beträchtlich größeren Feuchtigkeits
transport und eine beträchtlich größere Feuchtigkeitsaufnahme
kapazität als erstere, welche ihrerseits Fasern mit einfachem
runden Querschnitt überlegen ist.
Das folgende ist ein Beispiel der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
Eine der in Fig. 2 entsprechende Düsenöffnung wird verwendet,
wobei der Schlitz eine Breite von 0,1 mm und eine Länge von
4 mm entlang der Spirale hat. Polyäthylen-Terephthalat-Poly
merisat mit normalem Textilfaser-Molekulargewicht wird bei
einer Temperatur von 290°C durch die Düsenöffnung extrudiert
und verfestigt, indem Kühlluft quer zu der Faser in diese
gerichtet wird, wobei die Faser mit 3000 m pro min aufge
wickelt wird. Die Extrusionsrate für das Polymerisat ist
derart ausgewählt, daß die Faser ein Titer von 9,4 dtex hat. Die
Kühlluft hat eine Temperatur von 18°C und eine relative Feuch
tigkeit von 68% und wird horizontal auf den geschmolzenen
Strom in einer Richtung geführt, die parallel zu dem Pfeil
34 in Fig. 2 verläuft. Die Abkühlzone hat eine Länge von
1,5 m. Die Kühlluft hat eine mittlere Geschwindigkeit von
20 m pro min und trifft auf den relativ dünnen flossenartigen
Außenbereich des Spiralquerschnitts auf, während der Rest
des geschmolzenen Stromes gegen die Kühlluft durch den Außen
teil abgeschirmt ist.
Die sich ergebende Faser hat eine latente Kräuselung und
eine Dehnung von 85%. Durch Warmziehen bei einer Temperatur
von 100°C auf eine Dehnung von 10 bis 30%, beispielsweise
20%, entwickelt das Garn eine Kräuselung von mehr als etwa
12% mit miteinander abwechselnden S- und Z-Schraubenbereichen,
wobei der flossenartige Teil (der Außenteil der Spirale,
welcher der Kühlluft ausgesetzt war) die Innenseite der
schraubenförmigen Kräuselung bildet, während der Rest des
Faserquerschnittes die Außenseite der schraubenförmigen
Kräuselung bildet.
Das Beispiel I wird mit der Ausnahme wiederholt, daß keine
Kühlluft verwendet wird. Das sich ergebende Garn hat keine
merkliche Kräuselung.
Beispiel I wird mit der Ausnahme wiederholt, daß die Düsen
öffnung ringförmig ist. Das sich ergebende Garn hat eine
geringe Kräuselung, die jedoch nicht ein nutzbares Ausmaß
hat.
Das Verfahren aus Beispiel I wird mit der Ausnahme wieder
holt, daß die Spinndüsenöffnung um 180° in ihrer Ebene ver
dreht wird, so daß die Kühlluft eine Richtung hat, welche
dem Pfeil in Fig. 2 entgegengesetzt ist. Die sich ergebende
Faser hat eine geringfügige Kräuselung, die jedoch nicht ein
nutzbares Ausmaß erreicht.
Das Verfahren aus Beispiel I wird mit der Ausnahme wiederholt,
daß die Wickelgeschwindigkeit auf 4500 m/min erhöht wird.
Hierdurch wird der Fasertiter auf etwa 5,5 dtex reduziert und
eine Faser erhalten, welche eine Dehnung von 45% und eine
merklich entwickelte Kräuselung hat. Nach einer Kräusel
prüfung, die weiter unten beschrieben ist, entwickelt die
Faser eine Kräuselung von mehr als 12%.
Das Garn wird für die Kräuselprüfung dadurch vorbereitet,
daß es während einer Erwärmung auf mehr als 70°C auf eine
Dehnung von 20% gezogen wird, falls die Dehnung dieses Maß
übersteigt. Es wird darauf hingewiesen, daß der Heißzieh
schritt in den Spinnvorgang vor dem Aufwickeln des Garns
einbezogen werden kann, falls dies erwünscht ist, oder ein
sich anschließender Schritt sein kann, wobei das Garn ent
weder teilweise oder vollständig auf den Dehnungsbereich von
10 bis 20% gezogen werden kann, je nach der gewünschten End
verwendung des Garns. Das vorbereitete Garn wird zu einem Strang
mit einem Umfang von 1,25 m gewickelt, wobei die Anzahl
der Schleifen 6250 geteilt durch das Garndenier beträgt und
die Spannung während des Aufwickelns zum Strang 0,035 g pro
Garndenier beträgt. Dieser Strang wird dann sorgfältig an
eine Stange mit einem Durchmesser von 1,27 cm aufgehängt,
während ein Gewicht von 0,6 g in der Form eines Metallhakens
an den unteren Teil des Stranges befestigt wird. Ein Gewicht
von 1000 g wird an den Haken gehängt und nach 30 s wird die
Stranglänge von der Oberseite der Stange bis zur Oberseite
des Hakens bis auf den am nächsten kommenden Millimeter gemessen.
Dieses Maß wird unten als L o verwendet. Das 1000 g-Gewicht
wird dann abgenommen, während der Strang mit dem daran be
festigten Haken in einen auf 120°C beheizten Ofen gebracht
wird, der hinreichend groß ist, um den an der Stange hängen
den, den Haken tragenden Strang aufzunehmen. Nach 5 min Ver
weilzeit im Ofen wird der Strang herausgenommen und immer
noch an der Stange hängend in eine Atmosphäre von 23°C und mit
einer relativen Feuchtigkeit von 72% gehängt. Nach einer
Minute wird ein 20 g-Gewicht sorgfältig an den Haken ge
hängt, bis der Strang das Gewicht trägt. Es muß Sorgfalt
darauf verwendet werden, daß das Gewicht nicht fallenge
lassen oder zu weit abgesenkt wird oder daß der Strang
nicht in anderer Weise über die Belastungsspannung hinaus
gestreckt wird. Nach 30 s wird die Stranglänge von der Ober
seite der Stange bis zur Oberseite des Hakens bis auf den
am nächsten kommenden Millimeter gemessen. Dieses Maß wird
mit L f bezeichnet. Die Kräuselung in % entspricht dann:
Die hier verwendete Bezeichnung "Polyester" bezieht sich auf
Polymerisate mit faserbildendem Molekulargewicht und aus einer
Zusammensetzung von wenigstens 85 Gew.-% eines Esters aus
einem oder mehreren dihydratischen Alkoholen und terephthalischer
Säure.
Die Bezeichnung "Spirale" bedeutet hier nicht nur eine Quer
schnittsform aus glatten Kurven sondern auch Querschnitts
formen, welche aus einander schneidenden geraden Linienseg
menten zusammengesetzt sind, wie die aus Fig. 3 ersichtliche
Querschnittsform.
Claims (8)
1. Kräuselfaser mit abwechselnd mit S-Drehung und Z-Dre
hung schraubenförmig gewundenen Bereichen, die durch Um
kehrbereiche der Drehrichtung miteinander verbunden sind,
welche Kräuselfaser einen asymmetrischen Querschnitt auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt spiralförmig ist und daß der Außenteil der Spirale
an der Innenseite der Windungen der schraubenförmig gewun
denen Bereiche verläuft.
2. Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der spiralförmige Querschnitt an dem Innenende
der Spirale geschlosen ist.
3. Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der spiralförmige Querschnitt an dem Innenende
der Spirale offen ist.
4. Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch einen Titer von 1,65 bis 22 dtex.
5. Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie aus
Polyester besteht.
6. Faser nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spirale sich über
mehr als 360° hin erstreckt.
7. Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine Kräuselung von we
nigstens 8% aufweist.
8. Faser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Kräuselung wenigstens 12% beträgt.
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