DE1796138C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas

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DE1796138C3
DE1796138C3 DE19681796138 DE1796138A DE1796138C3 DE 1796138 C3 DE1796138 C3 DE 1796138C3 DE 19681796138 DE19681796138 DE 19681796138 DE 1796138 A DE1796138 A DE 1796138A DE 1796138 C3 DE1796138 C3 DE 1796138C3
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Kiyoshi Nishinomiya Hyogo Itakura (Japan)
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Nippon Sheet Glass Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
    • C03B18/06Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers

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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas, mit einem Bad aus geschmolzenem Metall, welches auf seiner Oberfläche aus einem Glasschmelzofen abgegebenes geschmolzenes Glas aufnimmt, welches in die Form einer fortlaufenden Bahn gebracht wird, während es sich auf der Oberfläche der Metallschmelze vorwärts bewegt.
Durch die belgische Patentschrift 677 555 ist eine Einrichtung zur Herstellung von Tafelglas, mit einer Wanne bekannt, die ein Bad aus geschmolzenem Metall enthält, das auf seiner Oberfläche ein aus einem Glasschmelzofen mit einer geregelten Geschwindigkeit abgegebenes geschmolzenes Glas aufnimmt, welches in die Form eines fortlaufenden Bandes gebracht wird, während es sich auf der Oberfläche der Metallschmelze vorwärts bewegt und die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf beiden Seiten des Metallschmelzbades wenigstens ein Paar Streckvorrichtungen angeordnet ist, die auf die Seitenrandteile des gebildeten Glasbandes einwirken und es zwangläufig in seiner Breite ausdehnen, während es auf der Oberfläche der Metallschmelze in verformbarem Zustand vorwärts wandert.
Durch die bekannte Einrichtung soll durch das Schwimmglasverfahren ein Tafelglas erzeugt werden, dessen Dicke kleiner als die Gleichgewichtsdicke von sich auf dem geschmolzenem Metall frei ausdehnendem G Fas ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas zu sch'iffcn, das verhältnismäßig dick ist, ohne jedoch dabei die dem geschmolzenem Metall zugeführte Glasmenge im Verhältnis zur Glas.nenge bei der Herstellung von dünnerem Tafelglas zu verändern.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf beiden Seiten des Metallschmelzbades wenigstens ein Paar Schiebeeinrichtungen angeordnet ist, die auf die Seitenrandteile der gebildeten Glasbahn einwirken und sie zwangläufig in ihrer Breite verringern, während sie auf der Oberfläche der Metallschmelze in verformbarem Zustand vorwärts wandert.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein Tafelglas hergestellt werden, dessen Dicke größer ist als die Dicke eines Tafelglases, welches auf dem geschmolzenem Metall frei fließen gelassen wird, d. h. auf welches lediglich die Schwerkraft einwirkt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Längsschnittansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher Haken verwendet werden;
Fi g. 2 ist eine im Schnitt gehaltene Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 ist eine Querschnittsansicht, welche der Erläuterung der Wirkung der Haken dient;
F i g. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht des Arbeitsendes des Hakens;
F i g. 5 ist eine Schnittansicht des Hakens nach Linie A-A der Fig.4;
Fi g. 6 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht einer Abwandlung des Hakens;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des abgewandelten Hakens nach Linie B-B der F i g. 6;
F i g. 8 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der bindung, bei welcher ein kegelförmiger Berührungsten verwendet wird.
Gemäß den F i g. 1 und 2 wird das in einem Glasschmelzofen 1 geschmolzene Glas mittels eines Schiebers 2 mit gesteuerter Geschwindigkeit auf ein Bad 3 geschmolzenen Metalls fließen gelassen. Wenn das geschmolzene Glas sich auf dem Bad 3 als Glasbahn 15 ausbreitet und sich vorbewegt, fangen erste Haken 4, die Kanten der Glasbahn 15 ein und wirken dem Bestreben der Glasbahn 15, sich auszubreiten, entgegen. Das heißt, das Ausbreiten der Glasbahn 15 wird durch periodische Bewegung der Haken 4 über-
Γ-
wacht bzw. gesteuert, welche das Glas in Richtung Der Berührungsteil 13 ist am Arbeitsende einer gegen die Mitte der Glasbahn 15 schieben. Weiterhin Drehwelle 14 befestigt, und er dreht sich in Richtung sind zweite und dritte Haken 4., und 4., vorgesehen, der Vorbewegung der Glasbahn 15, während er mit die in gleicher Weise wirkend die Ausbreitung des der oberen Fläche der Glasbabn 15 an der Seiten-Glases verhindern. Somit wird das Glas veranlaßt, 3 kante in Berührung tritt. Da der Berührungsteil 13 sich in Richtung gegen die Mitte der Glasbahn 15 zu kegelförmige Gestalt hat, ergibt sich eine Verteilung bewegen. Haken 4 sind auf beiden Seiten des Bades 3 der Umfangsgeschwindigkeit, die zwischen dem Arvorgesehen, und die gewünschte Glasdicke wird beitsende und dem Befestigungsende des Beriihdurch die Anzahl der Haken 4, ihre Hakfrequenz rungsteiles 13 unterschiedlich ist. Das heißt, die Ge- und die Länge ihres Hubes bestimmt. Jeder Haken 4 io schwindigkeit an demjenigen Teil der Glasbahn 15, weist eine starre Stange auf, an deren einem Ende mit dem das Arbeitsende des Berührungsteiles 13 in der eigentliche Haken 10 befestigt ist. Das andere Berührung tritt, ist gering, während die Geschwindig-Ende der Stange ist an einem Ende einer Kurbel 7 keit bei Annäherung an die Kante der Glasbahn 15 einer Antriebseinrichtung 5 schwenkbar angeordnet. zunimmt. Die Breite der Glasbahn 15, die durch die Eine Abstützeinrichtung 6 stützt die Stange an einer ;s ersten Berührungsteile 13 verringert wird, wird durch Stelle ihrer Länge zwischen ihrer Mitte (i.e. die zweite Berührungsteile 13 weiter verringert und auf Mitte zwischen dem Ende, an welchem der eigent- ähnliche Weise durch dritte Berührungsteile 13 weiliche Haken 10 befestigt ist, und dem Ende, welches ter verringert. Die Kanten der GJasbahn 15 werden an der Kurbel 7 schwenkbar befestigt ist) und Jtir. somit in Richtung gegen die Mitte der Glasbahn 15 Ende ab, an welchem der Haken 10 befestigt ist. Die ao verschoben, wodurch die Dicke der Glasbahn 15 vei-Kurbel 7 wird so angetrieben, wie es in F i g. 3 durch größen wird. Die Anzahl der zu verwendenden BePfeile angedeutet ist, und zwar mittels eines Getrie- rührungsteile 13 und ihre Drehgeschwindigkeit wird bemotors 9 über Ketten 8, um einem Ende der Kur- in Übereinstimmung mit der für das Glas gewünschbel 7 kreisförmige Bewegung in senkrechter Ebene ten Dicke bestimmt. Weiterhin werden bessere Erzu erteilen. Gleichlaufend mit dieser Bewegung führt 25 gebnisse durch Vorsehen von Vorsprüngen an der der Haken 10 eine ebene elliptische Bewegung aus, Oberfläche der Berührungsteile 13 erhalten, so daß wie sie beispielsweise durch Pfeile angedeutet ist. ein Gleiten oder Rutschen des Berührungsteiles 13 Der geometrische Ort der dem Haken iO erteilten bei Berührung jnit der Glasbahn 15 verhindert ist. periodischen Bewegung kann durch Ändern des geo- Weiterhin können noch bessere Ergebnisse erhalten metrischen Ortes des Schwenkpunktes, d.h. der An- 30 werden, wenn der Berührungsteil 13 nicht im rechten Ordnung der Abstützeinrichtung6, und durch Vorse- Winkel, sondern in einem anderen Winkel, d.h. hen zweier oder mehrerer Abstützeinrichtungen 6 ge- schräg auf die Glasbahn 15, einwirken gelassen wird, eignet geändert werden. Der Haken 4 ist Vorzugs- Es ist auch möglich, für den Betrieb die vorgeweise durch Umlaufen eines Kühlmittels durch das nannten Haken 4 zusammen mit Berührungsteilen 13 Innere 11 der Stange gekühlt. Wie in den F i g. 4 33 zu verwenden.
und 5 dargestellt, kann ein Kühlmittel ebenfalls Der Haken 4 ist geeignet für die Verwendung in durch das Innere 11 des Hakens 10 umlaufen gelas- der Hochtemperaturzone, weil die Spuren der Hasen werden. Wenn so verfahren wird, kann ein An- kenwirkung, die zurückbleiben, dann gering sind, haften des Glases an dem Haken 10 verhindert wer- wenn die Temperatur der Glasbahn verhältnismäßig den. Andererseits kann, wie in den F i g. 6 und 7 dar- 40 hoch ist. Andererseits hat der Berührungsteil 13 den gestellt, der Haken 10 auch innen mittels einer elek- Vorteil, daß er die Breite der Glasbahn 15 kontinutrischcn Heizeinrichtung 12 erhitzt werden, während ierlich verringern kann. Jedoch muß Sorgfalt angedas Innere 11 der Stange durch Umlaufen von Kühl- wendet werden, wenn ein Berührungsteil 13 in der mittel durch das Innere 11 der Stange gekühlt wird. Hochtemperaturzone verwendet wird, um das AufWenn gearbeitet wird, während die Temperatur des 45 wickeln von Glas auf ihn zu verhindern. Demgemäß Hakens 10 höher als die des Glases ist, hafte, das werden vom Betriebsstandpunkt aus durch gemein-Glas gut an dem Haken 10 an und die Hakelwirkuiig same Verwendung der beiden Teile: Haken 4 und oder Harkwirkung des Hakens 10 wird wirksamer. Berührungsteile 13 beim Verringern der Breite der Außerdem besteht ein Vorteil darin, daß die Auf- Glasbahn gute Ergebnisse erzielt, wobei der Haken 4 nähme von Glas durch den Haken i0 verringert 50 verwendet wird, um die Breite der anfänglich gebilwird. deten Glasbahn in der Hochtemperaturzone zu ver-Der Zweck der Erfindung kann auch durch Ver- ringern, wonach der Berührungsteil 13 in der Zone Wendung eines kegelförmigen Berührungsteiles 13 verhältnismäßig niedriger Temperatur verwendet gemäß F i g. 8 an Steile des Hakens erreicht werden. wird.
Hierzu 1 Blatt: Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas, mit einem Bad aus geschmolzenem Metall, weiches auf seiner Oberfläche aus einem Glasschmelzofen abgegebenes geschmolzenes Glas aufnimmt, welches in die Form einer fortlaufenden Bahn gebracht wird, während es sich auf der Oberfläche der Metallschmelze vorwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Metallschmelzbades wenigstens ein Paar Schiebeeinrichtungen (4 bzw. 10 bzw. 13) angeordnet ist, die auf die Seitenrandteile der gebildeten Glasbahn (15) einwirken und sie zwangläufig in ihrer Breite veiringern, während sie auf der Oberfläche der Metallschmelze in ver formbarem Zustand vorwärts wandert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtungen zum ao Verringern der aus geschmolzenem Glas bestehenden Bahn in ihrer Breite jeweils ein an sich bekanntes Hakglied (10) aufweisen, das in einen Scitcnrandteil der Glasbahn (15) einhaken kann und auf die Bahn eine mechanische Kraft über- =»5 trägt, um die Breite der Bahn in Einwärtsrichtung zu verkleinern, und daß eine Einrichtung (5) vorgesehen ist, welche auf das Hakglied eine vorbestimmte periodische Bewegung überträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtungen zum Verringern der aus geschmolzenem Glas bestehenden Bahn in ihrer Breite jeweils ein konusförmiges Schiebeglied (13) aufweisen, das sich in Richtung zur Mitte der Glasbahn verjüngt, um seine Achse drehbar ist und während seiner Drehung mit einem Seitenrandteil der Glasbahn in Berührung steht, um an die Glasbahn eine Schiebekraft anzulegen und dadurch die Glasbahn zur Verringerung ihrer Breite nach innen zu bewegen, und daß eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die das konusförmige Schiebeglied um seine Achse dreht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, das « Schiebeglied (13) an seiner konusförmigen Oberfläche mit einer Mehrzahl kleiner Vorsprünge versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, das Hakglied (10) hohl ausgebildet und mit einer Kühleinrichtung und/oder einer Heizeinrichtung (12) versehen ist.
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GB1452625A (en) * 1973-12-12 1976-10-13 Pilkington Brothers Ltd Manufacture of flat glass
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