DE1795942U - Muetze. - Google Patents
Muetze.Info
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- DE1795942U DE1795942U DEK32190U DEK0032190U DE1795942U DE 1795942 U DE1795942 U DE 1795942U DE K32190 U DEK32190 U DE K32190U DE K0032190 U DEK0032190 U DE K0032190U DE 1795942 U DE1795942 U DE 1795942U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D2400/00—Functions or special features of garments
- A41D2400/52—Disposable
Landscapes
- Details Of Garments (AREA)
Description
-
"Mütze" MStzen, insbesondere sogenannte SchirtaniStzen, als Bestandteil von Uniformen, werden iiblicherweise aus dem selben Textilmaterial hergestellte sas dem auch die übrigen Uniformte-Ue bestehen. Dabei Ast der Aufbau jmmlts ähnlich. Ein um den Kopf des Trägers liegender breiter steifer Raifen trägt die eigentliche Mütze, im vorderen Be- reich das Reifens ist am unteren Rand der Schirm angebracht, von dem die Hutze ihren Namen herleitet. Um der Mütze, insbesondere dem Reifen, die nötige Steifigkeit zu geben « kosten die verschiedensten Einlagen vorgesehensein. Da wie gesagt solche Mützen üblicherweise aus dem selben Textil- Material bestehen, wie die Uniform, zu der sie gehören, sind sie gegen Witterungseinflüsse., z. B. hauptsächlich Regen, empfiNiliche Vor allem ßisd sie auch Wasserdurchlässig, so dass sie keinen entsprechenden SohMtS jr den Träger darstellen. Demgemäss wirden schon die verschie- densten Vorschläge gemacht, um die Mützen wetteruBempfindlich zu mahen. So vmdon sie schon aUS mit einem lack-bzw. goNEdahnliohen Überzug versèb, $nen Textilgewbe hergestellt. Fin anderer Vorschlag ging dahin, das Gawbe einfach mit einem Olfarbanstrich zu versehen. Weiterhin gibt CN die verschiedenartigsten Überzüge aus dünner, durchsichtiger Künst- stoff-Folie, die bei Regenwetter auf die Mütze aufgezogen werden können. Dieerstgenannten verschiedenartigen Imprägnierungen haben sich Je- doeh auf die Dauer als nicht sehr vorteilhaft erNiesen, da sie zwar gegen Regen unempfindlich sind, sich aber durch intensive Sonnenein- strahlungverhaltnismässig schnelle verfärben und brüchig werden. Falls die richtige Farbe des Uniformbuches überhaupt getroffen wird steche sie also nach kurzer Zeit doch von der übrigen Uniform ab. Ausserdem ka wenn sie brüchig geworden sind.. nicht mehr vermieden worden.. dass sich - Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Mütze, inbesonde
eine Schirmmütze, zu schaffen, die allen Witterungseinflüssen eTachsen ist und vor altern für den Kopf des Trägers einen einward. freien Regen- schutz darstellt. Die Neuerung löst diese gestellten Aufgabe durch eine nutze, die pUS vasserMaempfindlichem abwaschbaren Kunststoff besteht. - Neben der Wasserunempfindlichkeit wird dabei als weiterer Vorteil erreicht, dass die Mitze jederzeit ohne besondere Schwierigkeiten gereini@ werden kann. Vorzugsweise wird als Material ein an seiner Oberfläche lederartig genarbten Kunststoff verwendet, der auf seiner Unterseite mit einer Textillage kaschiert ist.
- Die neuartige Mütze brachte als weiteres Problem, das zu lösen war, die Art und Weise der Versteifung des vorderen oberen Teiles der
Sätze mit sich. Bei den bisher bekannten Hützen war hier eine der Mutzer form angepasste Einlage aus Transparentgummi oder dgl. Material vorge- sehen. Diese bei einer aus luftdurchlässigem Textilmaterial bestehende Mutze verwendete Einlage brachte aber s ehen bei solchen Mützen, die in irgendeiner Ueise imprägniert waren für den Träger Unzuträglichkeiten als Lüftungsloch dient und durch die am vorderen oberen Teil der hutze u er » b g Stine*n zkt Wki. Der v W Peuwa rd eselt n HMLio&<9PMßi8Q. ssgeordaetea SsML-BB &bgad@okt Mird. Bar Varßtua 13tee kzm veiterhin an egimm Oberen und/oder untc"ren Tbdu du= d amwiaßo Dphaadcass ve'rsoM. ed'MBKS ; Bähte festgelegt sein. hte festgelegt sein. WO1tOr0 >-tOrhml0 cler r-eu"ml-g und der durch dieselbe amielten VOrteUe ermbon sich= der penehreibun- in de Iwisetagtm 7, eiebnmz Gebi"natisch md u-iiplelevoleo riorgestelltm den <Sf3hFmsf<a <s pßi. MmgsgegOBsta ! < g<-1 sehsssati eiNea deF senkiteu tteiiiRi= der SStsc folaMen Schaitt NMh deren vo : pd-ya'R Bereiche ia ? i, g* 2 ist der AbsoMLIt II <'n or Big* 1 is irergroseiea &ßntnb tJ. lt ! DAt cl=geßteUt0'>bMtt % Oigt Mur reln p0b0, natisch (ion Auf. 1&sa. < S8t<. 3 cisa : <9N ! 8a Ste lohe die Bestsadteile der tse ssaaMt&aI cder asch < SebsoMohtent ebe !'& isi<3 äs den stooa- atellen ttwa Mhoale 4>te « en olma nicht dpx~gentellt. Die Sts' ! M8te ! h& e Ijos SanatstcfJ. Fo'lie 1, di ia ihrr Fcrba da ? Sbrigt : EMom sagaßst iot bsw* f<, ! r Hilita. r-tlisei cd. dgl. wei&s gebalt'a vue* Der, Kmatotoff ist an seiner %, omugs, mize ledel-artig h teiean £n eS ach eaar tajd cn ssiNer Xn'ae'a-bsw Un<'s's ait iBer TeactilsohiaM. kafthiert, p letzteres goaol, ; ieht hauptegehlich, um den von Soh'MitsMxs. sa'i* s vcioM !. <&& de. ! * Sfosstelle deo itsMeekela o dfi, =ob =tot verlaufmden 9eitenteile km In libuoher Weise elne Biege 2 eesen eeis. Is ea ts ! e@o) s&l atH ! <ii' ! Y< eitere sash . satßa aMeosa'a Textillege 3 ßiaspa scin'Hi dios aah b&i Jn sönstie. n Sehirmüt2en Mich iat. Im-, rorderen Bereieh der leitzej, et-tm 'bis zur Mlite dcw 6eit, nbereiche# iat e4ne Z> atis ehamatoff vorgeachen. Die blebor Ublizhen laea aas TniM''&atßttH ! Kti oder dgl* si sMhon boi norinalen tzen &t ! e MtdareM&aaigeM Texti3ssterial kama tragbar'sad stcllss cne aus" A. . rôdentlich : > BeJ. ästigtt11g für den , der l> : lütza der.. unI'Schaumm. Off Ist. vesentlich leiehterg, kemn In hoheui llesse iaufmb= utd tltant ohne ist groazen und ganzen genTee ? ? 3t@if'us für ds "3'sea Sysieh utse d&pt Bißse Verstoifu : M ledilich d<"F e rosxta en XentWm « e v MeMiaiE'<Ir'HstsQ fdeM Hoc dorch eiaon soalB VS ! tif ! mgs steg 5 verstSyktjt Biesor sehmale Steg basteht vOM : Ms ? oise ? ? Bart- umgeben ist. In einfacher Weise können z. B. zwei Textilstreifen mit RandnShten aufeinander genäht sein."In den so gebildeten flachen ; Schlauch wird der Versteifungsatog eingeschoben. Sowohl Schamstoff- einlage 4 als auch Versteifungssteg 5 verlaufen über die ganze Höhe - Mit 6 ist die Hauptversteifungseinlage des Reifens der Mitze bezeichnet, der am Kopf des Trägers anliegt. Dieser kann vorzugsweise auch aus Hartpappe oder dgl. bestehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft dieser Reifen 6 im Vorderteil der hutze zwischen Schaumstoffeinlage 4 und Versteifungssteg 5. In gleicher Breite wie der steife Reifen 6 ist als erste Lage wie an sich üblich ein Schwitzleder 7 vorgesehen.
ZvNechen Schwitzleder 7 und Versteifungssteg 5 kann im vorderen Bereich der münze noch einela weitere schmale Schaumstoffeinlage 8 vorgesehen sein 7egenüber der Sti-v sein, erstens zur Abgrenzung des Versteifangssteges 5 egentiber der Stir des MStzenträgers, zweitens zur Jnpassung der Hutze an die jeweilige - In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus dem vorderen mittleren Bereich der nutze nochmals in vergrössertem Maßstab dargestellt. Aus dieser geht insbesondere der Aufbau des Versteifungssteges hervor. Auf die äussere Kunststoffshicht 1 folgt die Schaumstoffschicht 4, deren Hauptaufgabe, nämlich den vorderen Teil der Putze zu versteifen, noch durch einen, der vorderen senkrechten Mittellinie der Mitze folgenden Verßteifungssteg 5 unterst ! itzt wird. Dieser besteht aus äusseren Textillagen 10, die den eigentlichen Versteifungssteg 11 aus Hartpappe oder ähnlichem Material einschliessen. Zum Zusammenhalt der einzelnen Teile kann eine Niete 12 vorgesehen sein, die zugleich als Belütungsloch dient. Der Versteifungssteg ist aber vorzugsweise weiterhin mit seinem oberen und seinem unteren Ende in den jeweiligen, sowioso vorhandenen Mutzennähten festgelegt.
- Zur weiteren Belüftung der Mitze können selbstverständlich, wie dies auch bei anderen Mützen üblich ist, weitere nieten z. B. im Seitenbereich des oberen Mitzenteiles, vorgesehen sein. Weiterhin kann die Mitze mit einem Sturmriemen oder einer Sturmriemenimitation versehen sein, die z. B. aus Leder oder Kunststoff oder Lackleder od. dgl. bestehen kann.
- Am unteren Rand des Schwitzleders kann schliesslich eine schmale Samteinlage, wie auch bei den anderen Schirmmützen üblich, vorgesehen sein. Der Ausgestaltung einzelner Htitzenteile nach den bekannten und üblichen Forderungen der verschiedenen Uniformträger sind keine Grenzen gesetzt. Entscheidend ist, dass neuerungsgemäss die Mitze aus wasserundurchlässigem abwaschbaren Kunststoff besteht und dass die Versteifungsmittel im vorderen oberen Bereich der Mtitze, wie bereits beschrieben, ausgebildet sind. Damit wird sichergestellt, dass der Träger der Mütze wirklich eine gegen die Unbilder der Witterung wirksame Kopfbedeckung zur Verfügung hat, die weiterhin im Tragen angenehm und leicht ist.
Claims (1)
- S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) Hutze, insbesondere Schirmmütze, dadurch gekennzeichnet,
dass sie a.'sB wasserunempfindlichem also wasserundurchlässigem und abwaschbaren Kunststoff besteht. 2.) Sätze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst- stoff an seiner ! Unter- bzw. Innenseite mit einer Textillage kaschiert ist. 3*) Hutze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Jfunsttôft lederartig genarbt ist. 4.) Hutze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im 5.) Mitze nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass etwa der senkrechten Mittellinie der Vorderseite der nutze folgend ein Versteifungssteg vorgesehen ist.6.) Mütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifuhgssteg aus mit einer Textillage überzogenen Hartpappe besteht.7.) Mutse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungssteg durch eine zugleich als Luftungsloch dienende Niete mit dem vorderen oberen Teil der Mütze verbunden ist.8.) Nutze nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungssteg mit seinem oberen und/oder unteren Fnde durch die sowieso vorhandenen, die verschiedenen Teile der hutze verbindenden Naht, festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32190U DE1795942U (de) | 1959-05-23 | 1959-05-23 | Muetze. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32190U DE1795942U (de) | 1959-05-23 | 1959-05-23 | Muetze. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795942U true DE1795942U (de) | 1959-09-17 |
Family
ID=32882879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK32190U Expired DE1795942U (de) | 1959-05-23 | 1959-05-23 | Muetze. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1795942U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017010801A1 (de) * | 2017-11-22 | 2019-05-23 | Drägerwerk AG & Co. KGaA | Verfahren zur berührungslosen Hauttemperaturbestimmung und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens |
-
1959
- 1959-05-23 DE DEK32190U patent/DE1795942U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017010801A1 (de) * | 2017-11-22 | 2019-05-23 | Drägerwerk AG & Co. KGaA | Verfahren zur berührungslosen Hauttemperaturbestimmung und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens |
US11131585B2 (en) | 2017-11-22 | 2021-09-28 | Drägerwerk AG & Co. KGaA | Process for the contactless determination of the skin temperature and device for carrying out the process |
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