DE1795800B2 - 2-(halogenphenylimino)-1-methylpyrrolidine - Google Patents

2-(halogenphenylimino)-1-methylpyrrolidine

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DE1795800B2
DE1795800B2 DE19681795800 DE1795800A DE1795800B2 DE 1795800 B2 DE1795800 B2 DE 1795800B2 DE 19681795800 DE19681795800 DE 19681795800 DE 1795800 A DE1795800 A DE 1795800A DE 1795800 B2 DE1795800 B2 DE 1795800B2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/18Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D207/22Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

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Description

CH3
in welcher R einen 2,4-Dichlorphenyl-, 2,4,5-Trichlorphenyl-, l-Methyl-^chlorphenyl-, 2,4-Dibromphenyl-, 2-Chlor-4-bromphenyl-, 2-Brom-4-fluorphenyi- oder einen 2-Brom-4-chlorphenylrest bedeutet und deren Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Anilin der allgemeinen Formel R — NH2, in der der Rest R die im Anspruch 1 genannten Bedeutungen hat, mit N-Methylpyrrolidon-(2) in Gegenwart wasserabspaltender Mittel kondensiert, sie in Form ihrer halogenwasserstoffsauren Salze isoliert oder sie in freier Form isoliert und gegebenenfalls dann noch in beliebige Salze überführt.
3. Akarizides Mittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Hilfsund Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft 2-(Halogenphenylimino)-l-methylpyrrolidine der allgemeinen Formell
R-N
U)
CH3
in welcher R einen 2,4-Dichlorphenyl-, 2,4,5-Trichlorphenyl-, 2-Methyl-4-chlorphenyl-, 2,4-Dibromphenyl-, 2-Chlor-4-bromphenyl-, i-Brom-4-fluorphenyl- oder einen 2-Brom-4-chlorphenylrest bedeutet und deren Salze.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen starke acaricide Eigenschaften auf und können daher zur Bekämpfung tierischer Ektoparasiten aus der Klasse der Acariden verwendet werden.
Erfindungsgemäß erhält man diese 2-(Halogenphenylimino)-l-methylpyrrolidine in an sich bekannter Weise dadurch, daß man ein Anilin der allgemeinen Formel II
R-NH,
(H)
in welcher R die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit N-Methylpyrrolidon-(2) in Gegenwart wasserabspaltender Mittel kondensiert, sie in Form ihrer halogenwasserstoffsauren Salze isoliert oder sie in freier Form isoliert und gegebenenfalls dann noch in beliebige Salze überführt.
Verwendet man 2,4-Dichloranilin und N-Methylpyrrolidon-(2) als Ausgangsstoffe, so kann der Reak-Die als Aniline verwendeten Ausgangsstoffe sind ebenso wie das N-Methylpyrrolidon-(2) bereits bekannt.
Die Umsetzung kann in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln vorgenommen werden. Geeignete Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe. wie Benzol, Toluol und Xylol, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Dichlorbenzole und Tetrachloräthylen.
Als Ausgangsstoffe werden die folgenden Aniline eingesetzt:
2,4-Dichloranilin,
2,4,5-Trichloranilin,
2-Methyl-4-chloranilin,
2,4-Dibromanilin,
2-Chlor-4-bromanilin,
2-Brom-4-fluorani' :n,
2-Brom-4-chloranilin.
Als wasserabspaltende Mittel finden vorzugsweise anorganische Säurehalogenide Verwendung, wie Phosphoroxychlorid, Thiophosphorylchlorid. Phosphortrichlorid, Thionylchlorid, Phosgen, Siliciumtetrachlorid und Zinntetrachlorid.
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 10 und 13OC C. vorzugsweise zwischen 20 und 1200C.
Bei der Durchführung des Verfahrens setzt man die beiden Ausgangsstoffe in etwa äquimolaren Mengen ein und gibt eine äquimolarc Menge des wasserabspaltenden Mittels dazu. Man kann dabei in Gegenwart oder Abwesenheit von Lösungsmitteln arbeiten. Im allgemeinen werden erst alle Reaktionspartner zusammengegeben, und erst dann wird das Reaktionsgemisch auf höhere Temperaturen, z. B.
100 bis 1200C, erhitzt. Die Reaktion ist abgeschlossen, wenn die Halogenwasserstoffabspaltung aufgehört hat.
Die 2-(Halogenphi;nylimino)-1 -mcthylpyrrolidine fallen als halogenwasserstoffsaure Salze an, die in organischen Lösungsmitteln schwer löslich sind. Sie können als solche isoliert werden. Zur Reinigung können die freien Basen durch Behandeln mit wäßriger Natron- oder Kalilauge in Freiheit geset/t und anschließend destilliert werden. Die freien Basen können zur Herstellung beliebiger Salze mit den entsprechenden Säuren umgesetzt werden, z. B. mit anorganischen Säuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure oder mit organischen Säuren, wie
Essigsäure, Weinsäure. Zitronensäure und Benzolsulfonsäure.
Die erfindungsgemäßen 2-(Halogenphenylimino)-l-methy]pyrrolidine sowie ihre Salze weisen starke akarizide Eigenschaften auf, besonders gegen Acaridcn, die als tierische Ektoparasiten domestizierte Tiere, wie Rinder, Schafe und Kaninchen, befallen. Gleichzeitig haben diese Pyrrolidine nur eine geringe Warmblütertoxizität. Sie eignen sich deshalb gut zur Bekämpfung von tierischen Ektoparasiten der Klasse der Acariden.
Als wirtschaftlich wichtige Ektoparasiten dieser Art, die besonders in tropischen und subtropischen Ländern eine große Rolle spielen, seien genannt: die australische und südamerikanische Rinderzecke Boophilus micropius, die südafrikanische Rinderzecke Boophilus decoloratus, beide aus der Familie der lxodidae. In gleicher Weise können auch Vertreter aus der Familie Sorcoptidae bekämpft werden, wie die Kaninchensaugmilbe (Psoroptes cuniculi).
Im Laufe der Zeit sind insbesondere Zecken gegen die als Bekämpfungsmittel bisher verwendeten Phosphorsäureester und Carbamate rcsistenl geworden, so daß der Bekämpfungserfolg in vielen Gebieten in wachsendem Maße in Frage gestellt wird. Zur Sicherung einer wirtschaftlichen Viehhaltung in den Befallsgebieten besteht ein dringender Bedarf an Mitteln, mit denen alle Entwicklungsstadien, also Larven. Nymphen, Metanymphen und Adulti auch resistcnter Stämme, beispielsweise des Genus Boophilus. sicher bekämpft werden können. In hohem Maße gegen die bisherigen Phosphorsäureester-Mittel resistent sind beispielsweise in Australien der Ridgeland-Stamm und der Biarra-Stamm von Boophilus micropius
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe sind sowohl gegen die normalempfindlichen als auch gegen die resistenten Stämme. 7. B. von Boophilus, gleich gut wirksam. Sie wirken in üblicher Applikation am Wirtstier sowohl direkt abtötend auf alle am Tier parasitiercnden Formen, als auch stark ovizid auf die adulten Formen, so daß der Vermehrungscyclus der Zecken sowohl in der parasitischen Phase auf dem Tier, als auch in der nicht parasitären Phase unterbrochen wird. Die Eiablage wird weitgehend unterbunden, die Entwicklung und das Schlüpfen inhibiert.
Je nach der vorgesehenen Applikationsform können die erfindungsgemäßen Wirkstoffe in die praxisüblichen Formulierungen übergeführt werden, wie beispielsweise Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, d. h. flüssigen Lösungsmitteln und oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Mitverwendung von oberflächenaktiven Mitteln also Emulgier- und/oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Falle der Verwendung von Wasser als Streckmittel gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden können. Als Lösungsmittel kommen z. B. in Frage: Aromaten, z. B. Xylol, Benzol, Orthodichlorbenzol, Trichlorbenzol, Parafinc (z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (z. B. Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol), stark polare Lösungsmittel wie Dimethylformamid, N-Methyl-pyrrolidon-(2), Dimethylsulfoxyd sowie auch Wasser. Als feste Trägerstoffe seien genannt: natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide), synthetische anorganische Trägerstoffe (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate); als Emulgiermittel, sowohl nichtionogene als auch anionische oder k&tionische Emulgatoren, wie Polyoxyäihylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen - Fettalkoholäther, z.B. Alkylarylpolyglykoläther, Alkylsulfonate und Arylsulfonaie,
quartäre Ammoniumsalze mit längeren Älkylresten; als Dispergiermittel: Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent. Die Anwendungskonzentrationen werden aus den Formulierungen, s. o., durch Verdünnen mit V/asser hergestellt. Sie können, je nach der Anwendungsform, in einem größeren Bereich variiert werden und liegen zwischen 10 und 50 000 ppm (g/g), vorzugsweise zwischen 100 und 10 000 ppm.
Die Applikation erfolgt in üblicher Weise, z. B. durch Besprühen, Gießen, Vernebeln oder als Bad (Dip).
Die wäßrigen Lösungen bzw. Emulsionen der erfindungsgemäßen Wirkstoffe besitzen unter Praxisbedingungen eine gute Stabilität, so daß sie auch bei längerem Stehen und bei einem pH-Bereich von 7 bis 9 3 Monate und langer wirksam bleiben
Das folgende Beispiel erläutert die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen:
Zu 100 g 2,4-Dichlor-anilin und 68 g N-Methylpyrrolidon-(2) in 500 ml Toluol werden bei 20° C 104 g Phosphoroxychlorid zugetropft. Danach wird langsam zum Sieden erhitzt und 3 bis 4 Stunden unter Rückfluß gehalten, bis die Chlorwasserstoffentwicklung beendet ist. Nach dem Erkalten wird der Ansatz, aus dem sich eine untere ölige Schicht ausgeschieden hat, auf Eiswasser und überschüssige Natronlauge gegossen. Die Toluolschicht wird abgetrennt, über Kaliumcarbonat getrocknet und fraktioniert; farbloses, erstarrendes öl, Κρ.: 138 bis 143° C; F. 46 bis 47°C. Ausbeute: 139 Gewichisteile.
Die an der Maus bestimmte Toxizität beträgt oral 5000 mg/kg, subkutan 1000 mg/kg (höchste überlebte Dosen).
In analoger Weise können die übrigen in den Wirkstofflabcllen enthaltenen Verbindungen hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele zeigen die acarizide Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen
Beispiel A
in-vitro-Test auf ovizide Wirkung an Zecken
3 g Wirkstoff werden mit 7 g eines Gemisches aus gleichen Gcwichtsteilen Äthylcnglykolmonomethylälhcr und Nonylphcnolpolyglykoläthcr vermischt. Das so erhaltene Emulsionskonzentrat wird mit Wasser auf die jeweils gewünschte Anwendungskonzentration verdünnt.
In diese Wirkstoffzubereitung werden adulle vollgesogenc Zeckenweibchen der Art Boophilus micro-
plus (resistent) 1 Minute lang getaucht. Nach dem Tauchen von zehn weiblichen Exemplaren der verschiedenen Zeckenstämme überführt man die einzelnen Zecken in Kunststoffschalen, deren Boden mit einer Filterpapierscheibe belegt ist.
Nach 35 Tagen wird die Wirksamkeit der Wirkstoffzubereitung bestimmt durch Ermittlung der Hem-
r Abliiie von fcrtilen Eiern gegenüber der S νοϊ ^behandelten Kontrollzecken. Die Wirkune wird in Prozent angegeben wöbe, 100% bedeutet daß keine fertilen Eier mehr abgelegt wurden und S% bedeutet, daß die Zecken in normaler We.se wie die unbehandclten Kontrollzecken E.er abgelegt
haben.
Tabelle I
In-vitro-Test auf ovizide Wirkung an Zecken
Wirkstoff: l-Methyl-2-{2,4-dichlor-phenvl.m.no)-
pyrrolidin
Parasit: Wirkstoflkonzen- Hemii
Eiabl;
Boophilus microplus tration in %
Ridgcland-Stamm 1.0 100
1ΟΠ
resistent 0,3
0.1
IUU
100
0,03 >50
0.01 0
Biarra-Stamm 1,0 100
resistent 0,3 100
0,1 100
0,03 >50
0,01 0
normal 1.0 100
sensibler Stamm 0,3 100
0,1 100
0,03 >50
0,01 0
Tabelle Il
In-vitro-Test auf ovizide Wirkung an Zecken
Wirkstoff
Physikal. Konstante Ovizide Wirkung gegen Boophilus, Biarra-Sunim I(X)% Hemmung > 50% Hemmung
bei der ausgegebenen Wirkstoffkonz.
(Gewichtsprozent)
CH,
Kp., .5 = 180-1840C
Kp.,., = 151—1 0,03
0,01
0,3
0,1
CH,
= 163-165° C 0,1
0,03
Fortsetzung
Wirkstoff
Phvsikal. Konstante
O\i/ide Wirkung jieüen Hoophihis. Hiarra-Slamm
ΚΧΙ'Ίι llcinmunu -50",, Hciiimimp
hei der angesehenen Wirksloffkim/.
lCicuielitspro/cnll
Cl
-N
Br
I
CH,
Kp,l2 = 148 153 C
p^ = 134-137 C 0.1
0,05
0.1
0.05
j
CH3
-,^2 = 149 — 153 C 0.1
0.03
Beispiel B ln-vivo-Test neuen Zecken an Rindern
3 g Wirkstoff werden mit 7 g eines Gemisches aus gleichen Gewiehisteilcn Äthyleng'.ykolmonomeihy!- älher und Nonylphcnylpolyglykoiäther vermischt. Das so erhaltene Emulsionskonzentrat wird mit Wasser auf die ieweils gewünschte Anwendungskonzentration verdünnt.
Mit der so erhaltenen Wirkstoffzubcreitung werden Rinder besprüht, die mit resistentcn Zeckenlarven der Art Boophilus microplus. Biarra-Siamm. mehrfach (Infektion 12mal im Abstand von 2 Tagen) infiziert worden sind.
Die Wirkung der Wirkstoff/ubereilung wird bestimmt durch Ermittlung der Zahl der auf den
In-vivo-Test gegen Zecken an Rindern
behandelten Rindern /ur Entwicklung kommenden adullen weiblichen Zecken, die auf unbehandelten Rindern /ur Entwicklung kommen, !-ine Verbindung ist um so wirksamer, je weniger weibliche Zecken nach der Behandlung zur Entwicklung kommen.
Als Maß für die Stärke des Befalls vor der Behandlung wird die Zahl der adulten Weibchen benutzt, die bei behandelten und unbehandelten Tieren in den letzten 3 Tagen vor dem Behandhingszeitpunkl zur Entwicklung kommen.
Wirkstoffe und Ergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Wirkstoff Wirk- Unbehandeltes Kontrollier Tage Zahl der auf den Rindern zur adulten Zecken Entwicklung gekommenen + 16- 17 +19 + 20 Gesamt
stoff- Cl
/
vor weiblichen + 18 + 21 zahl
konz. C\—/ V—N=1.., / 0.3 Be Behandlung 3X9 216
in% W" N 0.4 hand Tage nach
0.5 lung +4+5 +7+8 4 (1
-2-1 + 1+2 + 6 +9 + 10+ 11 + 13+14 6 C) 1 —
0 + 3 731 1313 + 12 + 15 I 0 21 Tage
966 644 1360 535 6154
1 119
1012 0 0 72 55 33 212
1353 0 0 1 74 31 183
1428 0 7 3 12
CH
609536/437

Claims (1)

Patentansprüche: tionsablauf durch das folgende Fornielschema wiedergegeben werden:
1. 2-(Halogenphenylimino)-l-methylpyrrolidine der allgemeinen Formel I
(D
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