DE1795256U - Kuehlschrank oder waermeschrank mit rolltuer. - Google Patents

Kuehlschrank oder waermeschrank mit rolltuer.

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DE1795256U
DE1795256U DES21084U DES0021084U DE1795256U DE 1795256 U DE1795256 U DE 1795256U DE S21084 U DES21084 U DE S21084U DE S0021084 U DES0021084 U DE S0021084U DE 1795256 U DE1795256 U DE 1795256U
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DE
Germany
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door
arrangement according
ribs
roller door
following
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DES21084U
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English (en)
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/021Sliding doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls

Description

  • Kühlschrank oder Wärmeschrank mit Rolltür.
    um bei HaushaltkühlschränIen die verhältnismäßig viel Raum
    beanspruchenden, nach außen aufschlagenden Türen zu vermeiden,
    ist es schon bekannt, zum Abschluß des Kühlraums eine oder
    gegebenenfalls auch wei Zoll türen zu verwenden. Man hat su
    diesen Zweck beispielsweise eine jalousieartige Rolltür ver-
    wendet, die mit einer Isoliereinlage zwischen zwei biegsamen
    Außenwänden versehen ist. Dabei sind die aus elastischem Werkstoff bestehenden Außenwände auf der Außenseite quer zur Bewegungsrichtung durch einander überlappende Profilschienen versteift und durch Distanzstücke in gegenseitigem Abstand gehalten. Rolltüren dieser Art erfordern somit einen verhältnismäßig großen Aufwand an Konstruktionsteilen. Außerdem ist es sehr schwierig, die beiden Außenwände zusammen mit der Isoliereinlage so auszubilden, daß sie beim Öffnen und Schließen der Tür genügend leicht zu bewegen sind. Diese Bewegung ist bei der bekannten Anordnung noch dadurch erschwert, daß die
    Abdichtungsmittel'dieser Rolltür in jeder Bewegungsphase
    CD
    wirksamsind.
    Neuerung
    Die ? S betriff t einen Kühlschrank oder Wärmeschrank,
    dessen Tür als Rolltür ausgebildet ist und bei der diese
    neuerung
    Nachteile vermieden sind. besitzt die Rolltür
    nur auf der vom Schrankinneren abgewendeten Seite eine biegsame,
    als Träger der Isolierung dienende Außenwand, die'-gegebenen-
    falls mit sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckenden Profilschienen versteift ist. Im Gegensatz zur bekannten Anordnung ist die Rolltür also nur auf der Außenseite mit eines tragenden biegsamen Überzug armiert. Eine solche lediglich auf der Außenseite der Rolltür verwendete biegsame and ist für die zu losende technische Aufgabe ausreichend. Kältetechnisch erwünscht ist nämlich nur eine wasserdampfdichte Abdichtung des Kühlraumes nach außen hin, wofür die eine als Träger der Isolierung dienende biegsame Außenwand ausreicht. Zur Schonung des Isoliermittels der Tür ist eine mechanisch widerstandsfähige
    tragende biegsame Schutzwand auf der Innenseite nicht erfor-
    derlich, da ja die biegsame Tür beim Öffnen des Schrankes
    in einer Kulisse oder dergl. verschwindet. us diesem Grunde
    bringt die Konstruktion der Rölltür ohne tragende Innenauflage
    die Möglichkeit, das technisch gegebene Problem, ein in zwei Ebenen verformbares dichtes Element zu schaffen, mit besonders
    einfachenMitteln zu lösen.
    Neuerung
    Gemaß der weiter&n B nn dle Lsoliera s quer zur
    Beegungsrichtung liegenden, an der biegsamen Trägerband be-
    festigten Rippen mit dazwischen angeordneter Füllung bestehen.
  • Diese Rippen können zusammen mit der Trägerwand aus einem einheitlichen Werkstoff hergestellt sein. Man kann die Rippen aber auch einzeln für sich herstellen und sie dann an der biegsamen Außenwand, beispielsweise durch Ankleben, befestigen.
  • Um bei guter Isolierwirkung der Tür die gewünschte große Biegsamkeit zu erzielen, kann man zwischen den an der biegsamen
    Außenwand vorgesehenen Rippen eine Füllung aus einem sehr
    elastischen Material, beispielsweise aus Schaumgummi, vorsehen.
  • Auch durch die Formgebung der Rippen hat man eine Möglichkeit, die Biegsamkeit der Tür in dem gewünschten Maße zu erzielen.
    i
    Man wird vorzugsweise Rippen anwenden, die sich vom Fuß nach
    der Kühlraumseite hin verjüngen.
  • Auf der Kühlraumseite selbst kann man die Rolltür mit einer nichttragenden, leicht zu reinigenden Abschlußhaut verschen.
  • Diese Haut kann unmittelbar bei der Herstellung der zwischen den Rippen vorgesehenen Schaumgummifüllung erzeugt werden.
  • Um den dichten Abschluß mit der Rolltür nach der Seite des Türrahmens hin zu sichern, kann die Rolltür mit einem seitlichen
    Begrenzungsrand versehen werden.
    Die Bedienung einer solchen Rolltür kann a-emäß der v/eiteren
    Neuerung.
    QgB ! : insbesondere dadurch erleichtert werden, daß man für
    C. 1-CL 2 :
    die Abdichtungsmittel eine Konstruktion wählt, bei der diese
    während der. Türbewegung unwirksam gemacht werden. Man wählt die Anordnung dann so, daß die wasserdampfdichte Abdichtung der Rolltür in der Schließstellung jeweils zeitlich nach der Türbewegung durch Andrücken der tragenden biegsamen Außenwand au eine Dichtungsleiste des vorderen Schrankgehäuses mit Hilfe eines Druckrahsiens erfolgt. Ein solcher Druckrahaen kann als mechanisch starrer Rahmen ausgeführt und mit entsprechenden Gegenfedern ausgerüstet sein, die ihn für die Türbewegung von der. Rolltür wegdrücken. Man kann f9r Genselben Zweck auch als Druckrahmen einen mit einer Flüssigkeit oder Luft beim Abdichten aufpupbaren Gummischlauch verwenden.
    Neuerung
    Die. Rolltür gemäß der in-anti bei allen Gehäusen ver-
    wendet werden, die einen Wärme-oder Kälteschutz haben müssen
    und mit einer flexiblen Tür verschlossen werden sollen.
    Neuerung
    Insbesondere kann man die BS anwenden bei Kühlschränken
    CL
    für Haushalt und Gewerbe. Mit besonderen Vorteil laßt sich
    die neue Rolltür zum Abschluß solcher Kühlschränke benutzen, die durch Verwendung eines Untergestells, eines Tisches oder dergl. oder durch Anhängen an der rilind mi t ihren Kühlgut-
    --% ge-,-oordnet sind, d-, iß die
    Fächern in einer solchen Hohenlage angeordnet sind, daß die
    Fächer'oberhalb der Tischfläche eines normalen Küchentisches
    liegen. Bei Anordnungen dieser Art kommt es einmal darauf an,
    eine möglichst leichte Eolltür zu schaffen und Türflügel zu vermeiden, die sonst in der Kopfhöhe des Benutzers nach vorn
    , lufg j
    aufgeschlagen werden missen.
    In den Figuren sind schematisch Ausführungsbeispiele der
    INeuerung
    : dargestellt/Figur l zeigt einen Teilschnitt durch
    die vordere obere Ecke eines mit einer Rolltür ausgerüsteten
    Haushaltkühlschrankes. Mit 1 ist der innere Schrankeinsatz,
    mit 2 das äußere Blechgehäuse des Kühlschrankes bezeichnet.
  • Zwischen diesen beiden Landungen befindet sich die Isolierung 3.
  • In einem Führungsschlitz 4 läuft die Rolltür, welche im wesentlichen aus einer als Träger der Isolierung dienenden biegsamen Außenwand 5 besteht, die mit Rippen 6, welche sich nach der Schrankinnenseite hin erstrecken, ausgerüstet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Außenwand 5 und die Rippen aus einem einheitlichen Merkstoff hergestellt. Die Rippen 6 liegen quer zur Bewegungsrichtung der Tür und haben ein solches Profil, daß sie sich vom Fuß nach der Kühlraumseite hin verjüngen. Zwischen den Rippen ist eine Füllung 7 aus einen sehr elastischen Werkstoff, beispielsweise Schaumgummi, vorgesehen. Diese Füllung sitzt fest in dem Raum zwischen den
    Rippen. Bei Bewegung der Tür wird die Füllung, wie der Bereich 8
    erkennen läßt, entsprechend zusammengedrückt, so daß die gewünschte Biegsamkeit der Isoliertür erzielt wird. Das nde 9 der Tür läuft beim Öffnen der Tür in eine Kulissenführung 10 hinein, die oberhalb der Isolierung'3 zwischen dieser und dem Deckblech des Außengehäuses 2 sich befindet. Auf der Außenseite ist die biegsame tragende Außenwand 5 mit Profilschienen 11 versteift, die sich quer zur Bewegungsrichtung erstrecken.
  • Diese Profilschienen können aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Die oben beschriebenen besonderen Mittel, mit denen die Rolltür jeweils in der Schließlage dicht angedrückt wird, sind in der Figur nicht dargestellt.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch die Tür, um die Anordnung des Schlitzes 4 sichtbar zu machen. In Figur 3 ist ein Querschnitt durch die Rolltür mit einer etwas anderen Profil-
    gestaltung von Rippen 16, die an der äußeren tragenden
    biegsamen'. 7and 15 sitzen, gezeigt, uch hier ist wieder
    der Raum zwischen den Rippen 16 mit einer SchaumguBidifüllulg
    ausgefüllt. Die Figur 4 zeigt die seitliche Begrenzung einer
    . ullu
    Rolltür nach der ss. Nach der Seite hin ist hier
    ein Bogrenzungsrand 12 vorgesehen, der auch den Bereich
    zwischen den Rippen 6 bedeckt.-Eine andere Ausführungsform
    Neuerung
    einer biegsamen Rolltür nach der SxiiNs zeigt Figur 5.
    , amon Rolltür nach
    Hier ist mit 21 eine biegsame, als Träger der Isolierung
    dienende Außenwand bezeichnet. Mit dieser fest verbunden
    sind die Rippen 22 und die seitliche Begrenzungswand 23.
    zungswand 23.
    sind die Pil zi
    5Figuren
    9Ansprüche

Claims (1)

  1. Schutz- Kngprticlle :
    1. oder Wärmeschrank, dessen Tür als Politur ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolltür nur auf der
    vom Schrankinneren abgewendeten Seite eine biegsame, als Träger der Isolierung dienende Außenwand besitzt, die gegebenenfalls mit sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckenden Profilschienen'versteift ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung aus quer zur Bewegungsrichtun liegenden, an der biegsamen Trägerwand befestigten Rippen mit dazwischen angeordneter Füllung besteht.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen zusammen mit der Trägerwand aus einem einheitlichen Werkstoff hergestellt sind.
    4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung zwischen den Rippen aus Schaumgummi besteht. I 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen sich vom Fuß nach der
    Kühlraumseite hin verjüngen.
    6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolltür auf der Kühlraumseite eine nichttragende, leicht zu reinigende Abschlußhaut besitzt.
    7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolltür einen seitlichen Begrenzungsrand besitzt.
    8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasserdampfdichte Abdichtung der Tür in der Schließstellung jeweils zeitlich nach der Türbewegung durch Andrücken der tragenden biegsamen Außenwand an eine - ichtungsleiste des vorderen Schrankgehäuses mit, Hilfe eines Druckrahmens erfolgt.
    9. Anordnung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, gekennzeichnet durch die Anwendung der Rolltür bei einem Kühlschrank, dessen Kühlgutfächer sich oberhalb der Arbeitfläche eines normalen Küchentisches befinden.
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