DE1810734U - Kuehlschrankgehaeuse. - Google Patents

Kuehlschrankgehaeuse.

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DE1810734U
DE1810734U DE1957S0023922 DES0023922U DE1810734U DE 1810734 U DE1810734 U DE 1810734U DE 1957S0023922 DE1957S0023922 DE 1957S0023922 DE S0023922 U DES0023922 U DE S0023922U DE 1810734 U DE1810734 U DE 1810734U
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DE
Germany
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inner container
edge
gap
plastic inner
seal
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Expired
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DE1957S0023922
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English (en)
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Description

  • mhlachrankgehäuse
    Die Neuerung betrifft ein KUhlachrankgehäuse, das aus einem Kunst-
    etoffinnenbehälter, einem ihn umgebenden Außenmantel und der da-
    zwischenliegenden Isolation besteht, wobei am Xunstetoffinnenbe-
    hälter um seine Öffnung herum ein nach außen weisender Rand ange-
    ordnet ist. Die Neuerung zielt darauf ab, eine besonders vorteil-
    hafteVerbindung zwischen AuBen-und Innenbehälter zu schaffen,
    die auch zum Schutz des zwischen beiden Behältern befindlichen Iso-
    lierstoffeehinreichend dicht ist.
    Es ist bereits bekannt, den Innenbehälter eines Mlochrankes mit
    druckknopfartigen Einrichtungen zu versehen und am Außenmantel
    dadurch su befestigen, daß man diese Druckknöpfe in entsprechende
    Ausnehmungen des Außemmntelo eindrückt. Diese Art der Befestigung
    erfordert jedoch oeätzliche Befestigungseinrichtungen. Sie besitzt
    daneben den Nachteile daß sie nur mit großem Aufwand genügend fest
    gemacht werden kann. Bs ist ferner bekannt, den Kihlschrankinnen-
    behälter mit ; einem nach außen weisenden Rand zu versehen. der zur
    Verbindung mit dem Außenbehälter dient. Die erforderliche Dichtung
    beiderTeile ist bei diesen bekannten Einrichtungen nicht behandelt.
    - 1-
    Gemäß der Neuerung ist der nach außen aufgewölbte Rand in einem Spalt des Außenbehälters eingesprengt,und zwischen dem Rand des Innenbehälters und dem Spalt des Außenbehälters ist eine Dichtung eingefügt, deren außerhalb des Spaltes liegende Teile als Türdichtung ausgebildet sind. Dabei werden die bisher im allgemeinen üblichen besonderen Befestigungsmittel, z. B. Schraub-oder Nietverbin-
    dungen, Laschen o. dgl., nicht mehr benötigt. Der Aufbau des Kühl-
    schrankgehäuses wird dadurch vereinfacht, daß die Befestigung an der Türöffnung die einzige Verbindung zwischen dem Außenmantel und dem Kunststoftinnenbehälter sein kann. Die Befestigung durch Einsprengen ist nämlich bei entsprechender Bemessung der Einsprengtiefe und der Wandstärke des Eunstßtoffinnenbehälters so fest, daß sie als tragende Verbindung für den Kunststoffinnenbehälter mit seinem Inhalt und Kälteaggregatteilen ausreicht. Damit werden zugleich sämtliche Wärmebrücken vermieden, wie sie durch zusätzliche tragende Stützen gebildet werden. Eine besondere Vereinfachung des Schrankaufbaus ergibt sich dadurch, daß die ohnehin erforderliche feste Verbindung zwischen Außen- und Innenbehälter zugleich zur Aufnahme einer Dichtung dient, die gleichzeitig als Türdichtung ausgebildet ist. Dabei ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, wenn der Kunststoffennenbehälter einen in sich geschlossenen Rand besitzt. Die Dichtung kann dann als diesem Rand angepaßter durchgehender Streifen ausgeführt werden, z. B. als U-Profil, das man unter Ausnutzung der Elastizität des Dichtungsmaterials auf den Rand aufspannt. Auf diese Weise bedarf es keiner weiteren Befestigungsmittel für die Dichtungseinrichtung der Türöffnung.
  • Gemäß der weiteren Neuerung wird der den Rand des Kunststoffinnen- behälters aufnehmende Spalt des Außenmantels durch Falzen des Außenmantels selbst an der TUrBffnung gebildet. Auf diese Weise erreicht man nicht nur eine einfache Herstellung des Spaltes, sondern erhält zugleich die für die Befestigung des Innenbehälters notwendige Steifigkeit des Außenmantels an der Türöffnung. Man kann den Spalt des Außenmantels aber auch durch Aufsetzen von profilierten Leisten oder ähnlichem herstellen.
  • An Hand der Figuren 1 und 2 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Dabei zeigt Figur 1 eine Ansicht eines Kühlschrankgehäuses in Vorgelperspektive. Figur 2 ist ein Horizontalschnitt des Kühlschrankgehäuses.
    In Figur 1 ist mit 1 der Außenmantel des Kühlschrankgehäuses be-
    zeichnet, in dem der Kunststoffinnenbehälter 2 mit einem in sich geschlossenen, nach außen autgewölbten Rand 3 in einen Spalt 4 an
    der Türöffnung eingesprengt ist. Der besseren Übersicht wegen ist
    die Tür des Kühlsehrankgehäuses weggelassen. Die Montage des neuen
    Xuhlschrankgehauses erfolgt einfach in der Weise, daß der Kunst-
    stoffinnenbehalter in den Außenmantel eingesprengt wird. Dazu wer-
    den die Wandflächen des Eunststoffinnenbehälters zusammengedrückt.
    Dann läßt man die an ihnen angeordneten Randteile in einen um die
    Ttröffnung laufenden SpajLt schnappen. Eine weitere Befestigung ist
    nicht mehr Dltig.
    Figur 2 zeigt in ihrem linken Teil, eine Ausbildung der Befesti-
    gung des Innenbehälters 2 am Außenmantel1, bei der im Spalt 4
    eine Dichtung 5 aus elastischem Material, z. B. Gummi, angeordnet ist. Diese Dichtung legt sich mit ihrem U-förmigen Profil um den Rand 3 des Kunststoffinnenbehälters. Die Dichtung ist dabei durch einen nach außen um den Außenmantel greifenden Teil 6 zugleich als Abdichtung zwischen dem Außenmantel 1 und der Tür 7 ausgebildet. Der den Rand 3 des Kunststoffinnenbehälters aufnehmende Spalt 4 ist durch Falzen des Außenmanteln an der Türöffnung gebildet.
  • Die rechte Seite der Figur 2 zeigt eine Befestigung, bei der die Dichtung 5 als Gummiseil mit z.B. kreisförmigem Querschnitt ausgeführt ist. Durch das Einsprengen des Innenbehälters in den ebenfalls durch Falzen des Außenmantels * ! gebildeten Spalt 4 wird die Dichtung so verformt, daß eie einen guten Abschluß des Isolationraumes 8 bildet. In diesem Fall wird die Türöffnung durch eine besondere z. B. an der Tür 7 angebrachte Dichtung 9 abgedichtet, die
    amBand 3 des Innenbehältere anliegt.
    2 Figuren
    4Ansprüche

Claims (4)

  1. Schutsanapruche 1. Kühlschrankgehäuse, das aus einem Kunststoffinnenbehälter, einem ihn umgebenden Außenmantel und der dazwischen liegenden Isolation besteht, wobei am Kunatstoffinnenbehälter um seine Öffnung herum ein nach außen weisender Rand angeordnet ist, dadurch gekennzeich-
    net, daß der nach außen aufgewdbte Rand in einem Spalt des Außenbehälters eingesprengt ist und daß zwischen dem Rand des Innenbehälters und dem Spalt des Außenbehälters eine Dichtung eingefügt ist, deren außerhalb des Spaltes liegende Teile als Türdichtung ausgebildet sind.
  2. 2. Anordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffinnenbehälter einen in sich geschlossenen Rand besitzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rand des Kunststoffinnenbehälters aufnehmende Spalt durch Falzen des Außenmantels an der Türöffnung gebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung an der Türöffnung die einzige tragende Verbindung zwischen dem Außenmantel und dem Kunststoffinnenbehälter ist.
DE1957S0023922 1957-06-05 1957-06-05 Kuehlschrankgehaeuse. Expired DE1810734U (de)

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DE1810734U true DE1810734U (de) 1960-05-05

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DE (1) DE1810734U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337310A1 (de) * 1983-10-13 1985-04-25 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Dichtungsanordnung an der oeffnung eines waermeisolierten behaelters

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337310A1 (de) * 1983-10-13 1985-04-25 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Dichtungsanordnung an der oeffnung eines waermeisolierten behaelters

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